Jahreshauptversammlung HCI Capital AG am 18. Mai 2006

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1 Jahreshauptversammlung HCI Capital AG am 18. Mai 2006 Rede Vorsitzender des Vorstandes Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Bandow, vielen Dank für Ihre Ausführungen. Sehr geehrte Aktionäre der HCI Capital AG, verehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie heute, am 18. Mai des Jahres 2006, auch im Namen meiner Vorstandskollegen, Herrn Dr. Ralf Friedrichs und Herrn Dr. Rolando Gennari, recht herzlich zur ersten Jahreshauptversammlung Ihres Unternehmens, der HCI Capital AG. Ich heiße Sie in der Freien und Hansestadt Hamburg willkommen und freue mich, dass so viele Aktionäre und Geschäftsfreunde der HCI Capital AG den Weg in das Curio-Haus hier im Herzen Hamburgs gefunden haben. Sehr verehrte Damen und Herren, lassen Sie mich zunächst auf einige der wichtigsten Ereignisse des vergangenen Geschäftsjahres eingehen. 1

2 Mit der Umwandlung der HCI Holding GmbH in die HCI Capital AG am 30. März 2005 haben wir ein Jahr der Veränderungen und wesentlichen Weichenstellungen für die Zukunft eingeläutet. Mit Eintrag in das Hamburger Handelsregister wurde ein wichtiger Grundstein für das weitere Wachstum unseres Unternehmens gelegt. In den darauf folgenden Monaten haben wir uns intensiv auf den nächsten bedeutenden Schritt, den Börsengang der HCI Gruppe, vorbereitet. Wir haben damit den für die Geschichte unseres Unternehmens wichtigsten Meilenstein erreicht. Am 1. September 2005 feierten wir das 20jährige Firmenjubiläum in der Hamburger Handelskammer. Dabei stand das Motto unserer Jubiläumsfeier sinnbildlich für das gesamte HCI Jahr 2005: Tradition in Bewegung. Gerade einmal 5 Wochen später, am 06. Oktober 2005, betrat HCI ein neues Feld: das Börsenparkett. Der Börsengang fand in den unruhigen Gewässern der Weltbörsen statt und die junge HCI Aktie konnte die hohen Erwartungen leider nicht vom Start weg erfüllen. Wir sind mit der bisherigen Kursentwicklung nicht zufrieden, sehen jedoch in der Erholung der letzten Monate ein Zeichen für das bestehende Potenzial der Aktie der HCI Capital AG. Wir sind stolz auf unsere Wurzeln und das bisher Geleistete. Seit unserem Gründungsjahr 1985 haben wir viel bewegt. So haben wir unseren Firmensitz mittlerweile nicht mehr in Jork im Alten Land, sondern in einer der Top-Wirtschaftsmetropolen Deutschlands, in Hamburg. Und wir haben uns von einem kleinen Anbieter für 2

3 Schiffsbeteiligungen zu einem der führenden Emissionshäuser für geschlossene Fonds weiterentwickelt. HCI hat sich das Ziel Wachstum durch Diversifikation auf die Fahnen geschrieben. Diese Wachstums- und Diversifikationsstrategie haben wir im vergangenen Geschäftsjahr konsequent vorangetrieben. So konnte HCI nach dem ersten erfolgreichen Joint Venture des Jahres 2003, der HAMMONIA Reederei, im Jahr 2005 eine weitere, strategisch bedeutsame Partnerschaft eingehen. Mit unseren Kooperationspartnern Hellespont und der Peter Döhle Schiffahrts-KG haben wir die HELLESPONT HAMMONIA gegründet, um für HCI die Produktverfügbarkeit im Tankerbereich zu verbessern, die Wertschöpfungskette der HCI zu erweitern und durch das Reedereigeschäft zusätzliche, wiederkehrende Erträge zu generieren. Wir konnten unsere Marktführerschaft im Bereich Schiff im Jahr 2005 erneut behaupten und in den Bereichen Immobilie, Private Equity Dachfonds und Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds die Weichen eindrucksvoll Richtung Zukunft, Richtung Wachstum stellen. Wir haben in sämtlichen Produktbereichen attraktive Beteiligungsangebote initiieren und platzieren können und darüber hinaus neue Absatzmärkte erschlossen. Wir haben mit neuen Produkten unsere Innovationskraft unter Beweis gestellt und nehmen unter den deutschen Anbietern für geschlossene Fonds eine Spitzenposition ein. Nicht zuletzt haben wir die Umstellung von steuer- auf renditeorientierte Produkte erfolgreich gemeistert. Auf Einzelheiten unserer Aktivitäten werde ich im Verlauf meiner Ausführungen näher eingehen. 3

4 Meine sehr geehrten Damen und Herren, 2005 war nicht nur ein sehr wichtiges, sondern auch ein wirtschaftlich sehr gutes Jahr in der 20jährigen Geschichte der HCI Capital AG! Ihnen liegt der Geschäftsbericht des Jahres 2005 vor. Ich möchte Ihnen nun das abgelaufene Geschäftsjahr und den Konzernabschluss 2005 eingehender erläutern. Trotz der allgemeinen Diskussion hinsichtlich der steuerlichen Verlustrechnung, die mit der Verabschiedung des Paragraphen 15b Einkommensteuergesetz endete, und der seit dem 1. Juli 2005 obligatorischen Prospektgestattung durch die BaFin konnte HCI den Umsatz um 25,6 Prozent sowie die Gesamthöhe des platzierten Eigenkapitals gegenüber 2004 um 8 Prozent steigern. Mit insgesamt 150,2 Millionen Euro Umsatz und einem, auf währungsbereinigter Basis, platziertem Eigenkapital in Höhe von 686,7 Millionen Euro haben wir das beste Platzierungsergebnis in der Firmengeschichte der HCI Capital AG erreicht. Lassen Sie mich bitte nun auf die einzelnen Geschäftsfelder genauer eingehen. Der Bereich Schiff trug mit insgesamt 542,1 Millionen Euro wesentlich zum Rekordergebnis des Jahres 2005 bei. Das platzierte Eigenkapital stieg in diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr um 147 Millionen Euro oder 39 Prozent. 4

5 Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden letztmalig so genannte Kombimodelle konzipiert und vertrieben. Dieses Fondsmodell zeichnete sich durch die Zuweisung negativer Ergebnisse in den ersten beiden Jahren und anschließender Optierung zur Tonnagesteuer aus. Aufgrund der bereits genannten Einschränkung der Verlustverrechungen wird die HCI Gruppe zukünftig diese Modelle nicht mehr vertreiben. Das platzierte Eigenkapital für das Kombimodell betrug im Jahr 2005 insgesamt 146,5 Millionen Euro. HCI konzentrierte sich bereits kurz nach Einführung der Tonnagesteuer Ende der Neunziger Jahre darauf, wirtschaftlich attraktive Renditeprojekte zu konzipieren und zu realisieren. Im Jahr 2005 standen daher Tonnagesteuerfonds, die als reine Renditefonds ohne Berücksichtigung negativer steuerlicher Ergebnisse ausgestaltet sind, mit 381 Millionen Euro im Fokus der Konzeptions- und Vertriebstätigkeiten von HCI. Ich darf also sagen, dass wir den Paradigmenwechsel im Bereich Schiff erfolgreich vollzogen haben. Die Platzierung eines Tonnagesteuerfonds mit einem Platzierungsvolumen in Höhe von 138 Millionen US-Dollar im ersten Quartal trug wesentlich zum Vertriebserfolg der HCI Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr bei. Mit insgesamt 7 Dachfonds, die im Jahr 2005 konzipiert und vertrieben wurden, tragen wir besonders den Bedürfnissen und Wünschen all jener Kunden Rechnung, die sich zwischen Sicherheits- und Renditeaspekten bewegen. Darüber hinaus erfüllen die größeren Fondsvolumen der Dachfondskonzepte die Anforderungen unserer Vertriebskanäle Kreditinstitute und Vertriebsorganisationen. 5

6 Unsere Kunden konnten im Bereich Schiffsbeteiligungen erneut von der allgemein guten Geschäftsentwicklung profitieren und hohe Gesamtausschüttungen verbuchen. Wir haben unsere Innovationskraft mit dem erstmaligen Einsatz eines hypothekarisch abgesicherten Schuldscheindarlehens zur Finanzierung eines Schiffes unter Beweis gestellt. Als erster deutscher Initiator geschlossener Fonds nutzte HCI die Vorteile dieses so genannten maritimen Schuldscheindarlehens, nämlich geringere Kreditkosten, und erhöht damit die Rentabilität des Projektes. Die tatsächliche Rendite einer Schiffsbeteiligung entscheidet sich für den Anleger erst mit dem Verkauf des Schiffes. Mit weit mehr als 100 veräußerten Schiffen per Jahresultimo 2005 besitzt die HCI Gruppe die nötige Erfahrung und Expertise, um für ihre Anleger ein gutes Gesamtergebnis zu erzielen. Doch nun zu den weiteren, nicht minder bedeutsamen Geschäftsfeldern der HCI: Wir sind im Bereich Immobilien mit den im Jahr 2004 eingeleiteten Umstrukturierungen und Anpassungsmaßnahmen im Produkteinkauf und in der Produktkonzeption ein entscheidendes Stück vorangekommen. Es ist unser erklärtes Ziel, mit den eingeleiteten Maßnahmen die gesteigerten Anforderungen von Kreditinstituten und großen Vertriebsorganisatoren zu erfüllen. Daher lag unser Schwerpunkt im abgelaufenen Geschäftsjahr auf der Sicherung attraktiver Anlageobjekte und der Suche nach strategischen Partnerschaften für das Geschäftsjahr

7 Per Jahresultimo 2005 bestand das Immobilienportfolio der HCI aus 76 gewerblich genutzten Immobilien in den Niederlanden, Österreich und den USA mit einer vermietbaren Gesamtfläche von rund Quadratmetern. Wir haben in den Zielmärkten USA, Österreich und den Niederlanden im Jahr 2005 insgesamt 44,1 Millionen Euro Eigenkapital gesammelt und konnten für den Vertriebsstart unseres HCI Hollandsfonds 25 mittels einer Exklusivvereinbarung erstmals einen starken Bankenvertriebspartner gewinnen, der dieses attraktive Produkt inzwischen exklusiv am Markt platziert hat. Der im Jahr 2003 aufgelegte Developmentfonds der HCI investiert gemeinsam mit einem erfahrenen und erfolgreichen Projektentwicklungsunternehmen in ein Portfolio viel versprechender Immobilienprojekte in deutschen Großstädten. Auf diesem Weg werden Privatanleger am ertragsstärksten Teil der Wertschöpfungskette, der Immobilienprojektentwicklung, beteiligt und streuen mögliche Risiken über mehrere Projekte. Am 14. Oktober 2005 wurde das erste Investitionsobjekt dieses Fonds, das Büro- und Geschäftshaus Neuer Wall Arkaden in Hamburg erfolgreich an eine private Investorengemeinschaft veräußert. Es ist HCI im Jahr 2005 gelungen, sich in einem hart umworbenen US- Immobilienmarkt attraktive Objekte zu angemessenen Konditionen zu sichern. So konnte zum Beispiel mit dem Kauf einer Class-A- Büroimmobilie in Chicago eine überaus attraktive Fondsimmobilie für den HCI Fonds USA II erworben werden. Mit renommierten Partnern, wie etwa der Townsend-Gruppe, dem größten Fund Advisor der USA, und neuen Konzepten wird HCI dafür sorgen, dass sich diese positive Entwicklung im Bereich Immobilien für alle Beteiligten auszahlen wird. 7

8 Schließlich haben wird durch unsere konzerneigene Immobilienverwaltungsgesellschaft, die HCI Vastgoed Management B.V., Umsätze in Höhe von 1,1 Millionen Euro aus der Verwaltung von Objekten erzielt. Wir werten dieses Ergebnis als einen erfolgreichen und richtigen Schritt auf dem Weg hin zu stetigen und wiederkehrenden Erträgen. Lassen Sie mich nun etwas zur Entwicklung eines weiteren und überaus bedeutenden Geschäftsfeldes der HCI Gruppe sagen: den Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds. Wir konnten die Ende 2004 begonnene Platzierung von Fonds für britische Zweitmarktkapitallebensversicherungen auch im Geschäftsjahr 2005 erfolgreich fortsetzen. Das Platzierungsvolumen in Höhe von 83,4 Millionen Euro ist dabei ausschließlich auf unsere britischen Lebensversicherungsfonds zurückzuführen. Das rasante Wachstum des Jahres 2004 bei den Platzierungszahlen wurde im abgelaufenen Kalenderjahr nicht fortgesetzt, was vor allem an den hohen Sondereffekten des Vorjahres lag. US- Lebensversicherungszweitmarktfonds hatten sich im Jahr 2004 aufgrund einer enormen Nachfrage binnen kurzer Zeit als neue Vermögensklasse etabliert. Die Attraktivität von US-Lebensversicherungsfonds nahm allerdings während des Berichtszeitraumes durch sich eintrübende Rahmenbedingungen deutlich ab. Unsere Tochtergesellschaft HSC, die im Jahr 2003 für die Konzeption neuer und innovativer Produkte gegründet worden ist, hat sich daher im Jahr 2005 auf den derzeit deutlich attraktiveren Zweitmarkt für Kapitallebensversicherungen in Großbritannien konzentriert und mittlerweile drei Fonds für britische 8

9 Zweitmarkt-Lebensversicherungen erfolgreich am Markt platzieren können. Mit aap, dem größten Market Maker auf dem britischen Lebensversicherungs-Zweitmarkt, ist es HCI gelungen, einen leistungsstarken Partner für sich zu gewinnen. Als nächstes, meine sehr verehrten Damen und Herren, skizziere ich Ihnen die Entwicklung unserer Private Equity Dachfonds, einem für die HCI außerordentlich spannenden Geschäftsfeld. Das Platzierungsvolumen wurde in diesem Bereich, parallel zu der positiven Entwicklung der Aktienmärkte, gegenüber 2004 um 7,9 auf 17,1 Millionen Euro gesteigert. Private Equity nahm trotz oder gerade wegen einer durch die deutsche Politik eingeleiteten kritischen Diskussion deutlich an Fahrt auf und erfreut sich eines hohen Interesses der breiten Öffentlichkeit. Die HCI Dachfonds I bis III konnten ihre Portfolios in einem positiven Umfeld weiter ausbauen und, aufgrund zahlreicher erfolgreicher Veräußerungen der Zielfonds, bereits nach relativ kurzer Zeit Ausschüttungen in beträchtlicher Höhe an die Anleger leisten. 30 Prozent, 25 Prozent und 15 Prozent Ausschüttungen sind eindeutige Argumente für die Qualität unserer Dachfonds beziehungsweise für die Expertise des Managements der ausgewählten Zielfonds. Ein weiterer Dachfonds wurde zur Jahresmitte erfolgreich geschlossen und konnte bereits die ersten Investitionen tätigen. Auch der aktuelle Dachfonds, HCI Private Equity V, wird die Erfolgsgeschichte seiner Vorgänger fortschreiben. Wir sehen Private Equity als einen Motor 9

10 unserer Wirtschaft und als wichtigen Baustein im Vermögensportfolio unserer Anleger. Unser Produktportfolio wird durch die Vermögensaufbaupläne der HSC abgerundet. Mit dieser im Jahr 2004 eingeführten Produktinnovation ergänzen wir die klassische HCI Zielkundengruppe, vermögende Privatkunden, um all jene Anleger, die sich derzeit im Vermögensaufbau befinden. Das Umsatzvolumen ging im Berichtszeitraum auf insgesamt 15,8 Millionen Euro zurück, was sich im Wesentlichen darauf zurückführen lässt, dass eine große Vertriebsorganisation diese Produktlinie nicht über das gesamte Jahr in ihr Produktangebot aufgenommen hat. Das viel versprechende Konzept des HSC Aufbauplan I Schiff wurde mit den Aufbauplänen II Immo+ und Aufbauplan III Schiff im Jahr 2005 fortgeführt. Verehrte Aktionäre und Geschäftsfreunde der HCI, lassen Sie mich nun etwas näher auf die Gesamtentwicklung der HCI Capital AG eingehen. HCI konnte ihre Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um 25,6 Prozent auf insgesamt 150,2 Millionen Euro steigern. Die deutliche Zunahme dieser Kennzahl ist dabei vor allem auf die Steigerung des platzierten Eigenkapitals, insbesondere im margenstarken Schiffssegment, zurückzuführen. Des Weiteren verzeichnete HCI sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 8,3 Millionen Euro aus der Vermittlung von Schiffen und wies Erträge aus der Weiterbelastung von IPO-Kosten an die Altgesellschafter 10

11 - die HCI Sicar AG und die Harald Christ Consult GmbH - in Höhe von 1,6 Millionen Euro aus. Im Bereich der Aufwandspositionen möchte ich insbesondere zwei Posten hervorheben. Zum einen resultiert die Minderung der Aufwendungen für bezogene Leistungen von 77,4 Millionen Euro um 12,0 Prozent auf 68,1 Millionen Euro im Wesentlichen auf die besondere Vertriebsstruktur des mit einer Großbank vertriebenen HCI Schiffsfonds Ocean Shipping I. Auf der anderen Seite nahmen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Ausweitung der Geschäftstätigkeit im Jahr 2005 zu. Dem Vorjahreswert von 13,6 Millionen Euro stehen im Geschäftsjahr 2005 Aufwendungen in Höhe von 22,2 Millionen Euro gegenüber. Diese Erhöhung beruht im Wesentlichen auf den aufwandswirksamen Kosten für den Börsengang der HCI Capital AG, gesteigerten Miet- und Leasingaufwendungen, Werbekosten sowie allgemeinen Geschäftskosten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte HCI ein EBIT von 48,0 Millionen Euro, was im Vergleich zum Geschäftsjahr 2004 eine Zunahme um 16,0 Millionen Euro oder 50 Prozent bedeutet. Hieraus lässt sich eine EBIT-Marge in Höhe von 32 Prozent ableiten. Der Konzernjahresüberschuss wuchs gleichzeitig auf 37,8 Millionen Euro, was einer prozentualen Veränderung von 83,5 Prozent entspricht. Für die Aktie der HCI Capital AG ergibt sich hieraus ein unverwässertes Ergebnis in Höhe von 1,80 Euro, eine Steigerung um 73 Cent oder 68,2 Prozent. Die vorgeschlagene Dividende in Höhe von 1,40 Euro 11

12 entspricht, wenn man einen Kurs von 19,00 Euro zugrunde legt, einer Dividendenrendite von rund 7,3 Prozent. Die HCI Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2005 einen positiven Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit generieren. Vor allem die Erhöhung des operativen Ergebnisses ist dafür verantwortlich, dass diese Kenngröße von 21,1 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2004 um 58,3 Prozent auf 33,4 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2005 wachsen konnte. Die Steigerung der flüssigen Mittel von 24,9 auf 94,6 Millionen Euro resultiert ebenfalls aus den im Rahmen des Börsenganges zugeflossenen Mitteln. Mit der Ausgabe von neuen Aktien im Rahmen des Börsenganges im Oktober 2005 erhöhte sich die Bilanzsumme der HCI Capital AG um 98,9 Millionen Euro von 100,3 Millionen Euro auf 199,2 Millionen Euro. Das Konzerneigenkapital stieg im Geschäftsjahr 2005 deutlich an, insbesondere durch die im Rahmen des Börsenganges erfolgte Erhöhung des Grundkapitals um 4,0 Millionen Euro auf 24 Millionen Euro zuzüglich des darauf entfallenden Agios in Höhe von 78,0 Millionen Euro unter den Kapitalrücklagen. Die Eigenkapitalquote der HCI Capital AG verbesserte sich zum 31. Dezember 2005 auf 59,1 Prozent gegenüber 25,7 Prozent per 31. Dezember Die weitere Steigerung des Platzierungsvolumens hat im Geschäftsjahr 2005 erneut einen positiven Einfluss auf die Aktivitäten der HCI Gruppe im Treuhand- und Servicebereich gezeigt. Durch die Platzierung von Fondseigenkapital in den Segmenten Schiff, Immobilien, Private Equity und Lebensversicherungs-Zweitmarkt konnte ein Nettozugang des treuhänderisch verwalteten Eigenkapitals in Höhe von 288,9 Millionen 12

13 Euro erzielt werden. Diese Zunahme verbreitert die Basis der HCI Gruppe für die Erzielung nachhaltiger Erträge über die Laufzeit der einzelnen Fondsgesellschaften. Verehrte Aktionäre der HCI Capital AG, wir haben im abgelaufenen Geschäftsjahr einige bedeutsame Investitionen, vor allem im Bereich der immateriellen Vermögenswerte, getätigt, um das weitere Wachstum der HCI Gruppe zu sichern. Im Bereich der Finanzanlagen hat sich die HCI Gruppe mit rund Euro an diversen Schiffsbeteiligungen als Gründungskommanditistin beteiligt, um ihren Anlegern auch in Zukunft attraktive Beteiligungsangeboten im Bereich Schiff anbieten zu können. Für den Aufbau des Vertriebes in der Schweiz wurden Anteile an der HCI Swiss AG zu einem Kaufpreis von 2,0 Millionen Euro erworben. Mit dieser Investition kommen wir unserem Ziel, den bevorstehenden Eintritt in den Schweizer Markt erfolgreich zu gestalten, einen bedeutenden Schritt näher. Zur Unterstützung und zum weiteren Ausbau der geschäftlichen Tätigkeiten sowohl in den USA als auch in den Niederlanden wurden weitere Tochtergesellschaften vor Ort gegründet. Schließlich haben wir das Reedereigeschäft der HCI Gruppe durch die Zeichnung einer 25-prozentigen Beteiligung an der HELLESPONT HAMMONIA GmbH & Co. KG weiter ausgebaut. 13

14 Unser wohl kostbarstes Gut sind unsere engagierten und qualifizierten Mitarbeiter. Zum Jahresende 2005 trugen 202 Mitarbeiter zum Geschäftserfolg der HCI Capital AG bei. Im Rahmen unserer Wachstumsstrategie haben wir unseren Mitarbeiterstamm im Jahresverlauf gezielt um 54 Mitarbeiter erweitert. Der Personalaufwand stieg auf insgesamt 21,7 Millionen Euro an. Durch eine fortlaufende und gezielte Personalrekrutierung in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen wollen wir erreichen, dass HCI rechtzeitig über die für das zukünftige Wachstum erforderlichen personellen Ressourcen verfügt. Darüber hinaus bieten wir jungen Menschen, unter anderem auch mit Migrationshintergrund, eine Reihe von interessanten Ausbildungsangeboten und attraktive Perspektiven. Kreativität und Einsatz sind Eckpfeiler und Basis, um die wirtschaftlichen Ziele der HCI Gruppe zu erreichen. Wir fördern unsere Mitarbeiter daher individuell und bedarfsorientiert, sowohl hausintern über die HCI Akademie als auch über externe Seminar- und Fortbildungsangebote. Meine Damen und Herren, die HCI Capital AG sieht Märkte und Potenziale für die Zukunft. Seit nunmehr 21 Jahren stehen wir für die erfolgreiche Konzeption geschlossener Beteiligungsangebote in den Bereichen Schiffe, Immobilien, Private Equity und Zweitmarktlebensversicherungen. Wachstum, Diversifikation und Innovationskraft haben uns zu einem der führenden Emissionshäuser für geschlossene Fonds in Deutschland gemacht. Wir wollen diese Position mittels unserer Wachstums- und Diversifikationsstrategie in den kommenden Jahren halten und weiter ausbauen. Mittelfristig sehen meine Vorstandskollegen und ich in HCI 14

15 einen europaweit agierenden, breit aufgestellten und wachstumsstarken Finanzdienstleister. Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, haben wir eine Fülle von Maßnahmen beschlossen und mit deren Umsetzung begonnen. Wir sehen in der konsequenten Erweiterung unserer Produktpalette eine wichtige Voraussetzung, um neue Zielgruppen zu erschließen und unsere Kunden immer wieder aufs Neue von HCI zu überzeugen. Der konsequente Ausbau unserer Wertschöpfungskette, vor allem im After Sales Bereich, ist ein weiterer Baustein, um unsere Erlöse weiter zu verstetigen. Durch unsere Treuhand- und Managementaktivitäten machen wir uns von einmaligen Vertriebsprovisionen weniger abhängig und erschließen neue, profitable Geschäftsfelder. Die Umstrukturierung unseres Vertriebes trägt ebenfalls dazu bei, das Wachstum und die hohe Profitabilität der HCI Gruppe nachhaltig zu sichern. Es ist unser erklärtes Ziel, unsere Vertriebsdiversifikation über die drei Säulen Kreditinstitute, Vertriebsorganisatoren und freie Vertriebspartner weiter fortzusetzen. Ein breites und möglichst engmaschiges Vertriebsnetz erhöht unsere Absatzchancen und damit auch unseren Unternehmenserfolg. Wir streben eine adäquate Verteilung der Umsätze auf die unterschiedlichen Vertriebskanäle an. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Verteilung in 2005 zu Gunsten der Kreditinstitute verschoben. Mit 49,8 Prozent der Umsatzerlöse liegt dieser Vertriebskanal deutlich vor den freien Vertriebspartner, die 34,8 Prozent des Umsatzes generierten, und den Vertriebsorganisationen, die einen 14,9-prozentigen Anteil am Umsatz der HCI Gruppe für sich verbuchen konnten. Die Verschiebung in 2005 ist dabei im Wesentlichen 15

16 auf den Exklusivvertrieb von zwei Schiffsfonds durch große Bankenvertriebspartner zurückzuführen. Ein weiterer vertrieblicher Schwerpunkt der HCI Gruppe stellt die Erschließung neuer Absatzmärkte im Ausland dar. Bereits im Jahr 2004 ist uns der erfolgreiche Markteintritt in Österreich gelungen. Bis Ende 2005 konnten hier bereits gute Vertriebserfolge erzielt werden. Den gesamten deutschsprachigen Raum werden wir mit der Aufnahme unserer Vertriebsaktivitäten in der Schweiz abdecken. Mit der Erschließung weiterer ausländischer Absatzmärkte diversifizieren wir unsere Vertriebs- und Absatzmöglichkeiten und rücken unserem Ziel, ein europaweit agierender Finanzdienstleister zu werden, Schritt um Schritt näher. Der Börsengang der HCI Capital AG ist als ein wichtiger Meilenstein zu bewerten: Wir sind nun besser denn je gerüstet, um künftige Investitionen aus eigener Kraft zu bewältigen! Mit dem Gang an die Börse im Oktober 2005 haben wir unsere Eigenkapitalausstattung deutlich verbessert und können nun das Wachstum in den Bereichen Schiffe und Immobilie deutlich flexibler gestalten. Mit den Erlösen des IPO werden wir unsere Vertriebsaktivitäten in und außerhalb Deutschlands weiter forcieren. Auch das Thema Akquisitionen spielt in unseren Überlegungen eine Rolle. Allerdings nicht um jeden Preis, sondern nur zu wirtschaftlich akzeptablen Konditionen und als sinnvolle Ergänzung der Strategie der HCI Gruppe. 16

17 HCI hat sich in den vergangenen Jahren im Bereich Schiffe als deutscher Marktführer etabliert. Wir verfügen über ausgezeichnete Zugangswege zu den Beschaffungsmärkten und haben frühzeitig und zu attraktiven Einstandspreisen eine signifikante Anzahl Schiffe erworben. Die Produktpipeline ist damit für die nächste Zeit gut gefüllt! Unser Erfolg in diesem Segment basiert zu einem wesentlichen Teil auf langjährigen Partnerschaften zu einer Vielzahl von mittelständischen Reedereien. Diese Kooperationen werden wir auch in Zukunft pflegen und nutzen. Die Gründung der beiden Gemeinschaftsreedereien HAMMONIA und HELLESPONT HAMMONIA, ich erwähnte sie eingangs, ergänzen unsere Strategie im Bereich Schiff sinnvoll und eröffnen der HCI neue Chancen. Durch die neuen Partnerschaften verfügt HCI nun über die Möglichkeit, auf ein breites Spektrum unterschiedlicher Schiffstypen und Schiffsgrößen zuzugreifen und für die Konzeption von Beteiligungsangeboten verschiedene Schifffahrtssegmente zu nutzen. Darüber hinaus verlängern wir unsere eigene Wertschöpfungskette und erzielen durch Servicedienstleistungen wie zum Beispiel der Bereederung von Schiffen zusätzliche und regelmäßige Erlöse. Im Bereich Immobilien wollen wir unsere Marktanteile deutlich ausbauen und auch in diesem Segment mittelfristig eine führende Stellung innerhalb Deutschlands einnehmen. Durch die Erschließung interessanter Immobilienmärkte, die Konzeption wirtschaftlich attraktiver Auslandsimmobilienfonds und den Ausbau unserer Wertschöpfungskette sind wir optimistisch, die gesetzten Ziele in absehbarer Zukunft realisieren zu können. 17

18 Unsere Wachstumsstrategie, gepaart mit einer breiten Diversifikation, bringt uns auch in den Bereichen Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds, Private Equity Dachfonds und Vermögensaufbaupläne deutlich voran. In allen drei Bereichen sollen in Zukunft Marktanteile hinzugewonnen, neue Zielmärkte und Zielgruppen erschlossen und Produktstrukturen weiterentwickelt werden. Wir sind uns durchaus der Größe der anstehenden Aufgaben bewusst! In der Vergangenheit haben uns Herausforderungen immer wieder zu Höchstleistungen angetrieben und, sehr geehrte Damen und Herren, ich verspreche Ihnen, das wird auch in Zukunft so bleiben. Meine sehr verehrten Damen und Herren, auch im 1. Quartal des Jahres 2006 befindet sich die HCI mit ihrer Strategie Wachstum durch Diversifikation auf einem guten Kurs, das Geschäftsjahr 2006 erfolgreich zu gestalten. Wir haben das 1. Quartal genutzt, um die Basis für das weitere Wachstum des Unternehmens zu verbreitern und die Umsetzung der Diversifikationsstrategie konsequent voranzutreiben. Die vorliegenden Platzierungszahlen lassen bereits heute erkennen, dass der von uns eingeschlagene Weg gut und richtig ist: In den Bereichen Immobilie, Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds und Private Equity Dachfonds konnten die Platzierungsergebnisse gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres deutlich gesteigert werden. Der Umsatz betrug im ersten Quartal des Jahres ,6 Millionen Euro, das Ergebnis vor Steuern lag bei 12,0 Millionen Euro und das 18

19 Platzierungsvolumen erreichte rund 121 Millionen Euro. Der Konzernperiodenüberschuss lag bei 7,5 Millionen Euro und das Ergebnis pro Aktie wurde mit 0,31 Euro ausgewiesen. Die erwartungsgemäße Abnahme dieser Kennzahlen sowie der Platzierungszahlen im Bereich Schiff gegenüber dem Vorjahreszeitraum sind vor allem auf einen Sondereffekt, die Platzierung eines Schiffsfonds mit einem Volumen von 138 Millionen US-Dollar, zu Beginn des Jahres 2005 zurückzuführen. Meine Damen und Herren, wie sieht nun der Gesamtausblick für das aktuelle Geschäftsjahr 2006 aus? Zunächst einmal bekräftigen wir an dieser Stelle ausdrücklich unsere im März 2006 geäußerte Prognose und erwarten für das Geschäftsjahr 2006 ein platziertes Eigenkapital in Höhe von etwa 700 Millionen Euro. Der Gesamtmarkt für geschlossene Fonds ist verhalten in das Geschäftsjahr 2006 gestartet. Nach dem Rekordjahr 2005, mit einem investierten Anlegerkapital in Höhe von rund 12,5 Milliarden Euro, rechnet der Markt für das Jahr 2006 nun mit einem niedrigeren Gesamtergebnis, welches sich allerdings - im historischen Vergleich - immer noch auf einem hohen Niveau bewegen dürfte. Die Entwicklung der ersten drei Monate muss dabei differenziert betrachtet werden: während Schiffsfonds und Lebensversicherungsfonds die stärksten Einbussen hinnehmen mussten, konnten sich die Bereiche Immobilienfonds und Private Equity Dachfonds über steigende 19

20 Nachfragen freuen. Das macht deutlich, dass genügend Liquidität am Markt vorhanden ist und Anleger auch weiterhin nach attraktiven, alternativen Anlageformen suchen. Weitgehend zum Erliegen gekommen ist vor allem der Vertrieb all jener Fondsmodelle, die vorwiegend steuerlich konzipiert und somit vom Paragraph 15b Einkommenssteuergesetz in ganz besonderem Maße betroffen sind, wie zum Beispiel der Bereich Windkraft und Filme. Mittels der eingeleiteten Maßnahmen und unserer Wachstums- und Diversifikationsstrategie wächst HCI auch in einem sich konsolidierenden Markt und gewinnt neue Marktanteile hinzu. Die konkreten Vorstellungen für die einzelnen Geschäftsfelder der HCI werde ich Ihnen nun präsentieren. Nachdem die Hausse auf den Chartermärkten in der internationalen Seeschifffahrt ihren Höhepunkt in der zweiten Jahreshälfte 2005 erreichte, rechnen wir nun mit einer insgesamt rückläufigen Marktentwicklung. Die Raten liegen dabei allerdings, historisch gesehen, nach wie vor deutlich über dem langfristigen Mittel. Die zukünftige Entwicklung der Einkaufs- beziehungsweise Baupreise der Schiffe sowie die Entwicklung der Charterraten bestimmen maßgeblich die weiteren Aussichten für das Schiffssegment. Wir planen in diesem Marktumfeld für die HCI Gruppe die Platzierung eines Eigenkapitalvolumens unterhalb des Vorjahresniveaus. Ziel der HCI Gruppe ist es, mindestens 417 Millionen Euro Eigenkapital über Schiffsbeteiligungen der HCI zu platzieren. Die Einnahmen aus Treuhand- und Servicetätigkeiten dürften sich aufgrund unserer Aktivitäten in 2006 festigen und weiter erhöhen. Der Ausbau unseres Reedereigeschäftes sollte ebenfalls in 2006 zu steigenden Beteiligungserträgen führen. 20

21 Im Bereich Immobilien erwarten meine Vorstandskollegen und ich für das laufende Geschäftsjahr das stärkste Wachstum. Neben der Platzierung klassischer Immobilienfonds wird vor allem der auf den amerikanischen Immobilienmarkt ausgerichtete und neu entwickelte Dachfonds HCI Real Estate Growth I USA eine herausragende Rolle spielen. Für diesen Fonds konnte HCI mit der Townsend Gruppe erneut einen international anerkannten Geschäftspartner gewinnen. Bei erfolgreicher Platzierung sind Folgeprodukte für 2007 vorgesehen. Ich freue mich darüber hinaus, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die HCI Gruppe in 2006 vorrausichtlich erstmals ein Joint Venture mit einem institutionellen Partner eingehen wird. HCI strukturiert und verwaltet für diesen Investor ein Portfolio an Holland-Immobilien, erweitert damit ihr Geschäftsmodell um den Bereich institutionelle Investoren, verlängert ihre Wertschöpfungskette und verstetigt ihre Erlöse. Wir planen im Segment Immobilien die Platzierung eines Eigenkapitalvolumens in Höhe von mindestens 118 Millionen Euro. Das HCI Segment Private Equity konnte im vergangenen Geschäftsjahr deutlich zulegen. Bei einer wirtschaftlichen Stabilisierung dürften sich für 2006 und 2007 weitere Wachstumsmöglichkeiten ergeben. Mit dem aktuellen Private Equity Dachfonds V schreiben wir die Erfolgsgeschichte der Vorgänger fort und sind gut gerüstet, um die gestiegene Nachfrage bedienen zu können. Wir planen daher für den Bereich Private Equity die Platzierung von rund 50 Millionen Euro Eigenkapital bei konstanter Rohertragsmarge. Nach unserer Einschätzung bieten Lebensversicherungs- Zweitmarktfonds unseren Kunden auch im Jahr 2006 ein gutes Chance- 21

22 Risiko-Profil. Somit sollte sich diese Produktklasse als feste Anlageform etablieren. Da im Augenblick vor allen Dingen britische Lebensversicherungsfonds im Fokus des Anlegerinteresses stehen, werden wir diesen Markt auch in naher Zukunft über unsere Konzernmarke HSC bedienen. Die Absatzpotentiale werden vor allem durch die Verfügbarkeit geeigneter Investitionsobjekte bestimmt. HCI hat zu Beginn des Jahres 2006 den deutschen Lebensversicherungs- Zweitmarkt betreten. Mit Auflage des HSC Optivita VI Deutschland sind wir nun als erster deutscher Initiator in den drei bedeutendsten Märkten für gebrauchte Lebensversicherungen den USA, Großbritannien und Deutschland - vertreten. Wir planen für das Jahr 2006 weitere Beteiligungsangebote im Bereich deutsche und britische Lebensversicherungsfonds sowie, eine entsprechende Entspannung der Rahmenbedingungen vorausgesetzt, auf dem US-amerikanischen Lebensversicherungs-Zweitmarkt. Wir rechnen für die vierte Säule unseres Produktportfolios für 2006 mit einem platzierten Eigenkapitalvolumen in Höhe von mindestens 115 Millionen Euro. Wir sind für unsere Vertriebsaktivitäten in den ausländischen Absatzmärkten auch für das laufende Geschäftsjahr 2006 durchweg optimistisch. So erwarten wir etwa für den österreichischen Markt einen weiteren deutlichen Wachstumsschub und planen für die Segmente Schiff und Immobilie ein zu platzierendes Eigenkapital in Höhe von 50 bis 60 Millionen Euro. Die Vertriebsaufnahme in der Schweiz über die HCI Swiss AG ist für das Geschäftsjahr 2006 vorgesehen und wird die Produkte Immobilienfonds, 22

23 Schiffsbeteiligungen sowie britische Lebensversicherungs- Zweitmarktfonds umfassen. Als Richtwert rechnen wir in diesem neuen Markt mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen in der Spanne von 5 bis 10 Millionen Euro. In Ungarn wollen wir mit unseren Vertriebsaktivitäten über unsere österreichische Tochtergesellschaft ebenfalls im Jahr 2006 beginnen. Unsere Aktivitäten konzentrieren sich hier zunächst auf das Segment Schiff. Sehr geehrte Aktionäre der HCI Capital AG, auf Grundlage der Entwicklungsprognosen für die einzelnen Produktsegmente rechnen wir für das Geschäftsjahr 2006 mit einem platzierten Gesamteigenkapital in Höhe von etwa 700 Millionen Euro, Umsätzen in einer Bandbreite von 158 bis 163 Millionen Euro und einem Konzernergebnis nach Steuern von 36 bis 38 Millionen Euro. Wir planen für 2006 und auch die Folgejahre, etwa 80 bis 90 Prozent des ausschüttbaren Ergebnisses an die Aktionäre weiterzugeben. Auch für das Folgejahr gehen wir von einer weiterhin erfolgreichen Entwicklung der HCI Gruppe aus. Am 06. Oktober des Jahres 2005 wurde die Aktie der HCI Capital AG in den Handel des amtlichen Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse sowie der Hanseatischen Wertpapierbörse aufgenommen. Mit einem Ausgabekurs von 20,50 Euro lagen wir im mittleren Bereich der Bookbuildingspanne von 19 bis 23 Euro. Der Anteilsschein der HCI war gefragt und am Ende mehr als dreifach überzeichnet. Der Freefloat betrug zum Jahresende 56,6 Prozent. Neben der HCI Sicar AG und der 23

24 Harald Christ Consult GmbH ist die britische Fondsgesellschaft Schroders plc. mit Sitz in London als einer der größten Aktionäre zu nennen. Der HCI Aktie war kein einfacher Start beschieden. Sie konnte sich nicht von der sich kurzfristig eintrübenden Stimmung innerhalb der Investmentbranche abkoppeln. In den Tagen nach Handelsaufnahme notierte das Papier daher auch unterhalb des Emissionspreises. Nach einer Phase der Stabilisierung musste die Aktie der HCI Capital AG nach Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes erneute Abschläge in Kauf nehmen, da die Erwartungen einiger Investoren deren Meinung nach - sich nicht mit den vorgelegten Ergebnissen deckten. Daraufhin fiel unser Papier am 15. November auf sein Jahrestief von 14,85 Euro. Mit der Gesamtentwicklung der HCI Aktie sind wir, wie bereits eingangs erwähnt, nicht zufrieden. Wir hätten uns auch für Sie, die Aktionäre der HCI Capital AG, von Anfang an eine deutlich positivere Kursentwicklung gewünscht. Trotzdem konnte sich unser Papier in den vergangenen Monaten nach einer schwierigen Anfangsphase positiv entwickeln. Der Kapitalmarkt honorierte die guten Jahres- und Platzierungszahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres, so dass wir mit einem Kurs von 21,19 Euro zeitweise sogar über dem Ausgabekurs vom 06. Oktober 2005 lagen. Gegenüber dem historischen Tiefstkurs legte unsere Aktie um rund 18 Prozent zu und notiert aktuell bei einem Kurs von 17,58 Euro. Die deutlich negativen Kursausschläge der vergangenen Tage sind für uns nicht nachvollziehbar und spiegeln in unseren Augen in keiner Weise die wirtschaftliche Entwicklung der HCI Capital AG wider. HCI hat in den 24

25 letzten Monaten immer wieder ihre Qualität unter Beweis gestellt; beispielsweise mit der kurzfristigen Aufnahme in den SDAX, einem Auswahlindex des Prime Standard im Bereich Small Caps. Bereits jetzt sind wir hier eines der stärksten Dividendenpapiere und zählen, gemessen an der Marktkapitalisierung und dem Orderbuchumsatz, zu den größeren Werten. Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen, den Aktionären der HCI Capital AG, herzlich für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen zu bedanken. Ich bin überzeugt davon, dass Ihnen HCI in Zukunft in Zukunft Freude bereiten wird. Um den Anforderungen des Kapitalmarktes gerecht zu werden, haben wir in den vergangenen Monaten eine intensive und umfassende Investor-Relations-Arbeit geleistet. In über 100 persönlichen Gesprächen und mittels Roadshows im deutschen und angelsächsischen Raum haben wir Investoren unsere geschäftliche Entwicklung und Strategie ausführlich erläutert. Unsere Konferenzen in den Finanzmetropolen dieser Welt wurden durch zahlreiche weitere Analysten- und Investorengespräche am Hamburger Unternehmensstandort ergänzt. Im Rahmen einer Vielzahl von Gesprächen haben wir darauf hingearbeitet, die Aktie der HCI Capital AG stärker in den Fokus der Analysten zu rücken. Bislang haben sieben bedeutende Institute eine regelmäßige Berichterstattung über HCI initiiert; darunter namhafte Häuser wie die ABN AMRO, West-LB, Dresdner Bank, Credit Suisse und HSH Nordbank. Die ersten Empfehlungen der Analysten sind dabei überwiegend positiv ausgefallen. 25

26 Ich darf Ihnen sagen, dass wir uns auch in diesem Bereich nicht auf dem bereits Geleisteten ausruhen werden. In den kommenden Monaten stehen erneut Gespräche mit institutionellen Investoren aus Europa und Nordamerika auf der Agenda. Abschließend ist es mir eine überaus große Freude, den herzlichen Dank des Vorstandes an all jene auszusprechen, die durch ihren Einsatz und ihr Wirken wesentlich zum Erfolg der HCI beigetragen haben: den Mitarbeitern und Geschäftspartnern der HCI Capital AG! Jeder von Ihnen hat sich in den vergangenen 12 Monaten mit aller Kraft für die Entwicklung der HCI eingesetzt. Wir wissen Ihr Engagement zu schätzen und freuen uns nun auf das Geschäftsjahr 2006, auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit! Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Aktionäre der HCI Capital AG! Ihre HCI ist auf einem guten Weg. Ich freue mich, dass Sie uns dabei begleiten. Wir werden auch in Zukunft alles tun, um Ihr Vertrauen zu rechtfertigen. Ich bedanke mich nochmals für Ihr zahlreiches Erscheinen und Ihre Aufmerksamkeit. Ich übergebe nun das Wort wieder an den Aufsichtsratsvorsitzenden der HCI Capital AG und Präsidenten der Hamburger Wertpapierbörse: Herrn Udo Bandow. 26

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