Neubau PWC-Anlage Gieseberg

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1 Planfeststellung für die Maßnahme Neubau PWC-Anlage Gieseberg Ergebnisse der wassertechnischen Untersuchung Berechnungsunterlagen Bearbeitet: Hannover, GTU Mobility GmbH & Co.KG Inhaltsverzeichnis Seite 1 Bemessungsgrundlagen Flächen Regenspende Regenhäufigkeiten Abflussbeiwerte Versickerraten Ermittlung des Regenabflusses Bemessungen Abläufe Rohrleitungen Mulden Gräben Rohrdurchlässe (Aus- und Einfahrrampe) Absetzbecken Regenrückhaltebecken Drosselbauwerk Anschluss an Vorflut Richtlinien und Vorschriften... 8

2 1 Bemessungsgrundlagen 1.1 Flächen Für die Bemessung der Entwässerungsanlagen werden nur die zusätzlich befestigten Flächen berücksichtigt. Die neuen unbefestigten Flächen werden den vorhandenen Ackerflächen gleichgesetzt. Unbefestigte Flächen werden nur zum Nachweis bei der Ableitung über Mulden betrachtet. Zusätzliche befestigte Flächen Unbefestigte Flächen im überplanten Bereich: (Ermittlung siehe Unterlage 13.3). 1.2 Regenspende A Ei = 1,01 ha A Ei = 0,11 ha Gemäß KOSTRA DWD-Atlas 2000 (Niederschlagshöhen und spenden) beträgt die Regenspende für den Bereich Friedland (siehe Anhang 4): r (15,1) = 113,9 l/s x ha (für Rohrleitungen) r (15,0,2) = 178,9 l/s x ha (für Regenrückhaltebecken) 1.3 Regenhäufigkeiten Entwässerung von versiegelten Flächen über Rohrleitungen und Mulden: n = 1,0 Regenrückhaltebecken: n = 0,2 1.4 Abflussbeiwerte Gemäß Richtlinien für die Anlage von Straßen Teil: Entwässerung (RAS-Ew) Ausgabe 2005: Befestigte Flächen über Abläufe und Rohrleitungen: ψ s = 0,9 Unbefestigte Flächen: ψ s = 0,1 1.5 Versickerraten Bewachsene Böschungen, Rasenmulden, Gelände Bankette (Schotterbefestigung o.ä.) VR 1 = 150 l/s x ha VR 2 = 100 l/s x ha 1.6 Ermittlung des Regenabflusses Der Spitzenabfluss Q ergibt sich zu Q = A Ei x ψ s x r (15,n) Die Berechnung der jeweiligen Abflusswerte und Nachweisgrößen erfolgt tabellarisch. (siehe dazu Anlage zu Unterlage 13.2). Danach ergibt sich für die Beschickung des Regenrückhaltebeckens (RRB) ein Regenabfluss von 83,1 l/s. Die von den Aus- und Einfahrstreifen zusätzlich in das vorhandene RRB zu führende Regenwassermenge beträgt 7,8 l/s. Gegenüber dem vorhandenen Zulauf von den Flächen der Autobahn in Höhe von ca. 252 l/s kann diese Menge vernachlässigt werden. Seite 2

3 2 Bemessungen Siehe dazu auch Tabelle Anhang Abläufe Die Abstände der Bordrinnen- und Muldenrinnen-Abläufe werden anhand des Näherungswertes der RAS-Ew gewählt. Demzufolge werden pro Ablauf Einzugsflächen von m² zu Grunde gelegt. 2.2 Rohrleitungen Das Oberflächenwasser der befestigten Flächen der Rastanlage wird zum größten Teil über Bordund Muldenrinnen-Abläufe Sammelleitungen mit mehreren Haltungen in 4 Sammelsträngen zugeführt. Die Bemessung erfolgt gemäß den Tabellen nach Prandl-Colebrook bzw. dem Rechenprogramm der RAS-Ew Der Mindestdurchmesser für die Sammelleitungen beträgt DN 300. Der Nachweis der Leistungsfähigkeit wird anhand der nachfolgenden Haltungen nachgewiesen. r (15,1) = 113,9 l/s S = 10 bzw. 8 k b = 1,5 Haltung R 1.5 R 1.6; DN 300, 10 : Q v = 97,7 l/s > 47,4 l/s, Auslastung 40 % Haltung R 1.6 R 1.7; DN 400, 8 : Q v = 184,1 l/s > 73,7 l/s, Auslastung 42 % Haltung R 1.7 Auslauf; DN 400, 8 : Q v = 184,1 l/s > 83,1 l/s, Auslastung 44 % 2.3 Mulden Durch die Fahrbahnverbreiterung im Bereich des Ausfahrstreifens wird die vorhandene Mulde verdrängt und durch eine neue Sammelmulde mit einer Breite von 2,00 m und einer Tiefe von 0,30 m und einem Mindestgefälle von 0,50 % ersetzt. Sie führt das Oberflächenwasser der Autobahn zum vorhandenen Absetzbecken. Aus diesem Bereich der Autobahn fallen ca. 39 l/s an. Die Leistungsfähigkeit der Mulde beträgt ca. 190 l/s (>> 39 l/s). Da die Ein- und Ausfahrrampen teilweise Außenneigungen ausweisen, wird das über die Dammschulter abgeleitete Wasser in Mulden mit einer Breite von 1,00 m und einer Tiefe von 0,20 m und einem Mindestgefälle von 0,50 % gesammelt und sowohl dem vorhandenen als auch dem neuen Absetzbecken zugeführt. Die Leistungsfähigkeit dieser Mulde beträgt ca. 49 l/s (>> 5,8 l/s). Ein genauerer Nachweis der Leistungsfähigkeiten erübrigt sich. 2.4 Gräben Im Bereich zwischen der Autobahn und der geplanten PWC-Anlage wird ein Lärmschutzwall aufgeschüttet. Im Zuge dieser Arbeiten wird die am Böschungsfuß der Autobahn vorhandene Entwässerungsmulde als Graben profiliert. Dieser Graben nimmt das Wasser von der Autobahn in diesem Abschnitt, aus dem umgebenden Gelände sowie aus dem Bereich südlich des Einfahrstreifens auf. Die dort durch den Neubau zerschnittenen Gräben werden verbunden und an einen neu zu bauenden Durchlass DN 600 unter der Einfahrrampe angeschlossen. Dieser führt in den o.g. Seitengraben an der Autobahn. Das Oberflächenwasser aus diesem Graben wird an dessen nördlichen Ende mit einem ebenfalls neu Seite 3

4 zu bauenden Durchlass DN 600 unter der Ausfahrrampe hindurch und über einen neu profilierten Seitengraben dem bereits vorhandenen Absetzbecken bestimmungsgemäß zugeführt. Die Menge des aus diesem Bereich anfallenden Oberflächenwasser der Autobahn beträgt überschlägig ca. 35 l/s. Der Graben weist bei einer Sohlbreite und Tiefe von jeweils 0,50 m sowie einem Mindestgefälle von 0,5% eine Leistungsfähigkeit von 463 l/s auf (>> 35 l/s). Der südwestlich neben der neuen PWC-Anlage geplante Graben zur Abfangung des Oberflächenwassers aus dem Einzugsgebiet oberhalb weist bei gleichen Mindestabmessungen die gleiche Leistungsfähigkeit wie der o.g. Graben auf. Die Menge des Oberflächenwassers aus dem Einzugsgebiet beträgt überschlägig ca. 50 l/s (<< 463 l/s). Ein genauerer Nachweis der Leistungsfähigkeiten erübrigt sich. 2.5 Rohrdurchlässe (Aus- und Einfahrrampe) Die unter Ziffer 2.4 genannten Durchlässe weisen Längen von 14 m und 15 m auf. Bei einem Gefälle von mind. 0,5 % beträgt die Leistungsfähigkeit 752 l/s bzw. 744 l/s (>> 35 l/s). Damit erübrigt sich ein genauerer Nachweis. 2.6 Absetzbecken Gemäß DWA-M 153 Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser sind Regenwasserbehandlungsanlagen grundsätzlich anzuordnen, wenn Oberflächenwasser aus Flächen mit stark verschmutztem Niederschlagswasser in ein Gewässer eingeleitet wird. Das Absetzbecken (Regenklärbecken RKB) wird als offenes Erdbecken mit ebener Sohle ausgebildet und am Ende der Sammelleitung (Tiefpunkt R1.7) angeordnet. Das Becken liegt geländenah und erhält Böschungsneigungen von 1:2, eine Sohlbreite von 2,00 m (Vereinfachung der Räumung) bei einem Dauerstau von 2,00 m (188,00 m ü NN). Bis auf Wasserspiegelhöhe wird das Nassbecken mit einer Abdichtung versehen und mit einer darüber liegenden Pflasterdecke ausgekleidet. Die Mündung der Zulaufleitung liegt ca. 1/2 des Rohrdurchmessers unter dem Wasserspiegel. Der Einlaufbereich (Böschungsstück) wird mit Wasserbaupflaster umpflastert. Vor dem Ablauf in das RRB (Überlaufschwelle) wird zur Herstellung eines Auffangraums für Leichtflüssigkeiten eine Tauchwand (0,50 m über/ 0,40 m unter Dauerstau bei 188,00 m ü NN) angeordnet. Die Vollfüllung des Absetzbeckens (max. möglicher Wasserspiegel) liegt bei ca. 189,20 m ü NN. Aufgrund der ungünstigen Grundwasserlage (vgl. Unterlage 9), wird umlaufend um das Absetzund Regenrückhaltebecken eine Ringdrainage (Sickerstrang mit Sickerrohrleitung und Kontrollschächten) angeordnet. Die vor Beginn der sonstigen Erdarbeiten verlegte Sickeranlage hat die Funktion einer lokalen Grundwasserabsenkung. In Verbindung mit zwei zusätzlichen Pumpenschächten zur Vermeidung von Auftriebskräften werden Wartungs- und Reinigungsarbeiten am entleerten Absetzbecken gewährleistet. Bemessung Oberflächenbeschickung: q A = 7,5 m 3 / (m 2 * h) (für RKB mit Dauerstau) Volumenstrom: Q RKB = Q r krit + Q F (l/s) (Bemessungsdurchfluss) Feststoffrückhalt Q F bei r krit = 15 l/s = 50 % A u = befestigte Fläche (ha) = 1,01 ha R krit = 15 l/s*ha nach Tab. 4c M153 Q RKB = A u * r krit Q RKB = 1,01 * 15 Q RKB = 15,15 l/s = 15,15 l/s + 50 % = 22,73 l/s Seite 4

5 Nutzbare Beckenoberfläche: A RKB = 3,6 * Q RBK / q A = 3,6 * 22,73/ 7,5 = 10,90 m 2 (<<259 m 2 ) => erfüllt Mindestanforderungen: Mindesttiefe = 2,00 m => erfüllt Breite Räumsohle = 2,00 m => erfüllt Mindestvolumen = 100 m 3 (<287 m 3 ) => erfüllt vorh. Länge/ Breite = 27,00/ 10,00 Seitenverhältnis L:B = ca. 3:1 => erfüllt (bis Beckengröße 200 m 3 ) Nachweis Schlammsammelraum bei Absetzbecken: für spez. Sedimentanfall S sed = 1 m 3 /(ha AE,b * a) OK Schlammsammelraum h g = 1,8 m unter Dauerstau Theoretisches Entschlammungsintervall T räum > 5a Ermittlung des vorh. Schlammsammelraums: Oberkante des Schlammsammelraumes h g = 1,8 m unter Dauerstau Dauerstautiefe h w = 2,0 m Höhe Schlammsammelraum (h w h g ) h s = 0,20 m Mittlere Länge Schlammsammelraum = 18 m Mittlere Breite Schlammsammelraum = 2 m Vorh. Volumen Schlammsammelraum V Sch, vorh. = 7,2 m 3 Ermittlung Sedimentanfall aus dem Einzugsgebiet: angenommener spez. Sedimentanfall S sed = 1 m 3 /(ha AE,b * a) befestigte Fläche im Einzugsgebiet A E,b = 1,01 ha AE,b Sedimentanfall S Sed = 1,01 m 3 /a Ermittlung des theoretischen Reinigungsintervalls: theoretisches Entschlammungsintervall T räum = V Sch,vorh / S Sed T räum = 7,2/ 1,01 = 7,1 a > 5a => erfüllt Als Auffangraum für Leichtflüssigkeiten steht ein Volumen von ca. 78 m³ zur Verfügung. 195 m² x 0,40 m = 60 m³ Seite 5

6 2.7 Regenrückhaltebecken Das Regenrückhaltebecken (RRB) wird als Trockenbecken ausgebildet. Das heißt, dass es nach jedem Regenereignis wieder trocken fällt. Der Abfluss erfolgt in Höhe der Beckensohle am Ende des Beckens über ein Drosselbauwerk. Die über eine Rampe erreichbare 3,00 m breite und mit rd. 1 % geneigte Fließsohle des Beckens wird muldenförmig mit Oberboden profiliert oder alternativ mit Betonsteinpflaster befestigt. Wegen des in dem Bereich des RRB ansteigenden Geländes und der Höhenlage der Sohle entstehen relativ große Böschungsflanken (H bis zu 3,00 m zwischen der Sohle des RRB und dem umgebenden Gelände/ Wartungsweg). Gemäß Absprache mit der UWB Göttingen ist die zulässige konzentrierte Abgabe in den Vorfluter (nordwestlich gelegener Feldbach) auf den Wert zu begrenzen, der dem natürlichen Abfluss von der insgesamt überplanten und vorwiegend in das neue RRB entwässernde Fläche von ca. 2,0 ha entspricht. ψ s = 0,1 A E = ca. 2,0 ha Abflussspende bei r (15(n=1,0) : Q Dr max = 113,9 x 0,1 x 2,0 = 22,8 l/s (max. Abfluss in den Vorfluter) Die qualitative Gewässerbelastung ist im Anhang 3 dokumentiert. Die Bemessung des erforderlichen Volumens für das RRB erfolgt gemäß DWA-A 117 über ein iteratives Verfahren. Dabei wird berücksichtigt, dass auch das Oberflächenwasser aus den nicht befestigten Flächen in das RRB gelangt. Siehe dazu Anhang 1 zu dieser Unterlage. V S,u = (r D,n q dr,r,u ) * D * f Z * f A * 0,06 V erf = V S,u * AE red Das erforderliche Stauvolumen des RRB für ein 5-jähriges (n = 0,2) Regenereignis beträgt 288 m³. Im Bereich beider Becken wird umlaufend ein Unterhaltungsweg angelegt und an die PWC- Anlage angebunden. Die Gesamtanlage wird mit einer Zaunanlage ausgestattet und erhält zusätzlich sog. Amphibienschutzelemente. Die Beckenböschungen werden gegen Erosion mit einem Lebendverbau versehen bzw. nass begrünt oder durch eine dünne Schicht aus Oberboden in einer maximalen Schichtdicke von 10 cm bedeckt. Die oben erwähnte Ringdrainage wird auch um das RRB verlegt. 2.8 Drosselbauwerk Der mit der UWB abgestimmte Drosselabfluss Q Dr = 22,8 l/s wird über ein s.g. Drosselbauwerk sichergestellt. Das rd. 3,0 x 3,0 m große Betonbauwerk besteht aus einem Stabgitterrost am Einlauf, einer Tauchwand mit Absetzraum, einer Drosselblende und einer Hochwasserschwelle. Die Bauwerksöffnung zur Weiterleitung des Drosselabflusses zur Vorflut erhält einen Notabsperrschieber der im Normalbetrieb geöffnet bleibt. Die Zugänglichkeit für kleinere Wartungsfahrzeuge wird über eine 3,0 m breite und 10 % geneigte, befestigte Rampe sichergestellt. Fußläufig wird das Bauwerk über eine neue Böschungs-/ und Wartungstreppe erreicht. Bemessung der Drosselblende nach RAS-Ew: Q max Drossel n=0,2 = µ * A S * (2 * g * h) h = 0,5 m (mittlere Druckhöhe) µ = 0,58 (/) (quadratische Öffnung) Q max = 22,8 l/s Seite 6

7 => A S = 0,0127 gewählt: Rechteckquerschnitt 0,12 x 0,12 = 0,0144 m 2 Je nach Einstauhöhe liegt der passive Drosselabfluss zwischen 37,0 l/s und 12,8 l/s Bemessung Notüberlauf im Ablaufbauwerk: Q = 2/3 * µ * B * 2g * h 2/3 Ablaufkanal: DN 300 B, 5 h = 1,7 m (max. Druckhöhe) Ablaufleistung: Q V = 118 l/s (0,118 m 3 /s => s. unten) µ = 0,65 (/) B = 2,0 m (Breite Überlaufschwelle) 2g = 4,43 h = (Q/ 2/3 * µ * B * 2g) 2/3 (Überströmungshöhe) h = 0,098 = 0,10 m OK Überlaufschwelle (n = 0,2) = 187,90 m ü NN Stauziel (HW) = OK Überlaufschwelle + h (Überströmungshöhe) = 187,90 + 0,10 = 188,00 m ü NN 2.9 Anschluss an die Vorflut Der Anschluss an den Vorflutgraben erfolgt über eine Rohrleitung DN 300 B mit einer Länge von 81,6 m. Am Schacht R1.8 erfolgt der Anschluss der Ringdrainage. Am Auslauf wird der Vorflutgraben mit Wasserbaupflaster befestigt und nachfolgend profiliert. geographischer Einleitpunkt: Y= ,731 X= ,052 Einleitmenge: 22,8 l/s (Drosselabfluss) in Fließgewässer III. Ordnung Im Zuge der Leitungsführung wird eine vorh. Schmutzwasserleitung DN 200 AZ vom Wasserverband Leine Süd überquert sowie eine vorh. Gashochdruckleitung der E-on mit den erforderlichen Mindestabständen unter- bzw. überquert. Leistungsfähigkeit der Sammelleitung nach RAS Ew: als Freispiegelleitung Rohr: Gefälle: 5 DN 300 B L = 81,6 m k b : 1,5 Q V = 69,3 l/s als Druckleitung Sohle Einlauf: HW Stauhöhe: 186,30 m ü NN 188,00 m ü NN h = 1,7 m (max. Druckhöhe) Seite 7

8 Q max = 118,4 l/s 3 Richtlinien und Vorschriften RAS-Ew DWA-A 110 Richtlinien für die Anlage von Straßen Teil: Entwässerung und Rechenprogramme zu den RAS-Ew, 2005 Hydraulische Dimensionierung und Leistungsnachweis von Abwasserleitungen und -kanälen - korrigierter Stand: Oktober 2012 DWA-A 117 Bemessung von Regenrückhalteräumen, 2006 DWA-M 153 Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser, 8/2007 8/2012 DWA-A 166 Bauwerke der zentralen Regenwasserbehandlung und rückhaltung, 2010 Anhang 1: Berechnung Volumen RRB Anhang 2: Zusammenstellung der Einzugsflächen Anhang 3: Bewertungsverfahren nach DWA-M 153 Anhang 4: KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden Seite 8

9 Wassertechnische Berechnung PWC - Anlage A 38 - Gieseberg Anhang 1 zu Unterlage 13.2 Bemessung Regenrückhaltebecken (einfaches Verfahren) für 5-jähriges Ereignis D r D(0,2) q dr,r,u Differenz r-q dr,r,u V s,u V=V s,u x A u V = gesucht Speichervolumen [m 3 ] [min] [l/(sxha)] [l /(sxha)] [l /(sxha)] [m 3 /ha] [m 3 ] r 15,1 = 113,9 Bemessungsregenspende [l/(sxha)] 5 277,60 15,00 262, n = 0,2 5-jähriges Ereignis [1/a] ,70 15,00 199, A u = 1,01 undurchlässige reduzierte Fläche* [ha] ,90 15,00 163, q dr,r,u = 15,00 gemäß DWA-M 153, Tabelle 3 [l /(sxha)] ,80 15,00 139, r D(n) = s. Tabelle maßgebende Regenspende [l/(sxha)] ,50 15,00 108, D = s. Tabelle Dauer Bemessungsregen gem. KOSTRA [min] 45 96,60 15,00 81, f A = 1,00 Abminderungsfaktor [ - ] 60 80,30 15,00 65, f Z = 1,20 Zuschlagsfaktor nach ATV A 117 [ - ] 90 57,70 15,00 42, * = einschl. unbefestigte reduzierte Flächen aus der Gesamtfläche des überplanten Bereichs (vereinfachte Annahme ohne Berücksichtigung der Versickerung) ,70 15,00 30, ,00 15,00 18, ,20 15,00 11, ,90 15,00 3, ,70 15,00-1, ,01 ha aus befestigten Flächen ,90 15,00-4, ,11 ha Böschungen, Mulden usw ,90 15,00-7, ,88 ha aus restlicher Fläche ,50 15,00-8, ,00 ha ,70 15,00-11, ,01*0,9+(0,11+0,88)*0,1 = 1,01 ha ,60 15,00-12, V=V s,u x A u [m 3 ] Max = 285 = 288

10 Neubau einer PWC-Anlage Gieseberg, östl. von Elkershausen Fahrtrichtung Halle (Saale) Anhang 2 zu Unterlage 13.2 Wassertechnische Untersuchung - Ermittlung des Regenabflusses Regenabfluss (befestigte Flächen): Q = AE i x ψ s x φ x r (15,n) Regenspende (l/s x ha) ψ s = 0,9 φ = 1 Versickerungsraten: r (15;1,0) = 113,9 r (15;0,2) = 178,9 Damm- und Einschnittsböschungen, Rasenmulden, Gelände VR 1 = 150 l/s x ha Bankette VR 2 = 100 l/s x ha Regenabfluss (unbefestigte Flächen): Q = AE i x (r (15,n) - VRn) für gesamte überplante Fläche: ψ s = 0,1 unbefestigte bzw. reduzierte befestigte Flächen AE n, red für Beschickung RRB für Bemessung Kanalhaltung für Bemessung Mulden Einzugsflächen neu vorhanden R2.4-R1.6 R1.5-R1.6 R1.6-R1.7 R1.7-Ende Nordwest West Süd AE i m² ψ s ha ha ha ha ha ha ha ha ha ,9 0,1370 0,1370 0,1370 0, ,9 0,1080 0,1080 0,1080 0, ,9 0,0684 0,0684 0,0684 0, ,9 0,1058 0,1058 0,1058 0, ,9 0,1530 0,1530 0,1530 0, ,9 0,1283 0,1283 0,1283 0, ,9 0,0381 0,0381 0,0381 0,0381 0, ,0095 0,0095 0,0095 0,0095 0, ,0109 0,0109 0,0109 0,0109 0, ,0086 0,0086 0,0086 0,0086 0, , ,9 0, , ,0147 0,0147 0,0147 0,0147 0, ,9 0,0239 0,0239 0,0239 0,0239 0, ,0156 0,0156 0,0156 0,0156 0, ,0155 0,0155 0,0155 0,0155 0, ,9 0,0258 0,0258 0,0258 0,0258 0, ,9 0,0372 0, ,0030 0, ,0029 0, ,9 0,0378 0, ,0073 0, ,9 0,0182 0,0182 1,0108 ha befestigte Fläche 0,1073 ha unbefestigte Fläche Summe Flächen 0,9060 0,1265 0,3121 0,5509 0,8629 0,9060 0,0633 0,0955 0,0671 Regenabfluss Q [l/s] = 83,1 7,8 28,4 47,4 73,7 78,0 5,8 4,2 3,3 gesamte überplante Fläche [ha]: ca. 2,0 Q [l/s] = 22,8 (Abfluss in Graben) befestigte Fläche Böschungen, Mulden Bankette

11 ATV-DVWK-M 153 Anhang 3 Bewertungsverfahren nach Merkblatt ATV-DVWK-M 153 Projekt: PWC- Anlage Gieseberg Gewässer (Tabellen 1a und 1b) Fließgewässer, kleiner Flachlandbach Typ Gewässerpunkte G G 6 G = 15 Flächenanteil f i Luft L i Flächen F i (Kapitel 4) (Tabelle 2) (Tabelle 3) Abflussbelastung Bi A u,i f i Typ Punkte Typ Punkte B i = f i * (L i + F i ) 0,801 0,96 L 1 1 F ,20 0,016 0,02 L 1 1 F ,26 0,008 0,01 L 1 1 F ,20 0,008 0,01 L 1 1 F 1 5 0,06 Σ = 0,833 Σ = 1,0 Abflussbelastung B = Σ B i : B = 19,72 keine Regenwasserbehandlung erforderlich, wenn B < G maximal zulässiger Durchgangswert D max = G / B: D max = 0,76 vorgesehene Behandlungsmaßnahmen (Tabellen 4a, 4b und 4c Regenrückhaltebecken mit vorgeschalteten Absetzbecken (Dauerstau) trockenfallende, bewachsene Seitengräben oder Vegetationspassagen (Länge > 50 m) D 25 0,8 D 23 0,6 Durchgangswert D = Produkt aller Di (Kapitel 6.2.2): D = 0,5 D _ Emissionswert E = B * D: E = 9,5 E = 9,5 ; G = 15 ; Anzustreben E < G Typ Durchgangswerte D i Behandlungsbedürftigkeit genauer prüfen, wenn E > G Februar 2000

12 KOSTRA-DWD 2000 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden Zeitspanne : Januar - Dezember Rasterfeld : Spalte: 34 Zeile: 50 T 0,5 1,0 2,0 5,0 10,0 20,0 50,0 100,0 D hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn 5,0 min 3,7 123,6 5,1 170,0 6,5 216,3 8,3 277,6 9,7 323,9 11,1 370,3 12,9 431,5 14,3 477,9 10,0 min 6,2 102,7 8,2 136,4 10,2 170,1 12,9 214,7 14,9 248,4 16,9 282,2 19,6 326,8 21,6 360,5 15,0 min 7,7 85,9 10,3 113,9 12,8 141,9 16,1 178,9 18,6 206,9 21,1 235,0 24,5 272,0 27,0 300,0 20,0 min 8,8 73,2 11,7 97,8 14,7 122,3 18,6 154,8 21,5 179,3 24,5 203,9 28,4 236,3 31,3 260,9 30,0 min 10,0 55,8 13,7 76,2 17,4 96,6 22,2 123,5 25,9 143,9 29,6 164,3 34,4 191,3 38,1 211,7 45,0 min 10,9 40,3 15,5 57,2 20,0 74,2 26,1 96,6 30,6 113,5 35,2 130,4 41,3 152,8 45,8 169,7 60,0 min 11,2 31,0 16,5 45,8 21,8 60,7 28,9 80,3 34,3 95,1 39,6 110,0 46,7 129,6 52,0 144,4 90,0 min 12,9 23,8 18,4 34,0 23,9 44,3 31,2 57,7 36,7 68,0 42,2 78,2 49,5 91,7 55,0 101,9 2,0 h 14,2 19,7 19,8 27,6 25,5 35,4 32,9 45,7 38,6 53,6 44,2 61,4 51,7 71,8 57,3 79,6 3,0 h 16,3 15,1 22,1 20,5 27,9 25,9 35,6 33,0 41,4 38,4 47,2 43,8 54,9 50,9 60,8 56,3 4,0 h 17,9 12,5 23,9 16,6 29,8 20,7 37,7 26,2 43,6 30,3 49,6 34,4 57,4 39,9 63,4 44,0 6,0 h 20,5 9,5 26,6 12,3 32,7 15,2 40,8 18,9 47,0 21,8 53,1 24,6 61,2 28,3 67,4 31,2 9,0 h 23,3 7,2 29,6 9,1 36,0 11,1 44,3 13,7 50,7 15,6 57,0 17,6 65,4 20,2 71,7 22,1 12,0 h 25,5 5,9 32,0 7,4 38,5 8,9 47,0 10,9 53,5 12,4 60,0 13,9 68,5 15,9 75,0 17,4 18,0 h 27,6 4,3 34,8 5,4 41,9 6,5 51,4 7,9 58,6 9,0 65,8 10,2 75,3 11,6 82,5 12,7 24,0 h 29,6 3,4 37,5 4,3 45,4 5,3 55,8 6,5 63,8 7,4 71,7 8,3 82,1 9,5 90,0 10,4 48,0 h 36,7 2,1 45,0 2,6 53,3 3,1 64,2 3,7 72,5 4,2 80,8 4,7 91,7 5,3 100,0 5,8 72,0 h 35,2 1,4 45,0 1,7 54,8 2,1 67,7 2,6 77,5 3,0 87,3 3,4 100,2 3,9 110,0 4,2 T D hn rn Wiederkehrzeit (in [a]): mittlere Zeitspanne, in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht oder überschreitet Niederschlagsdauer einschließlich Unterbrechungen (in [min, h]) Niederschlagshoehe (in [mm]) Niederschlagsspende (in [l/(s*ha)]) Für die Berechnung wurden folgende Grundwerte (hn in [mm]) verwendet: T/D 1 a 100 a 15,0 min 10,25 27,00 60,0 min 16,50 52,00 12,0 h 32,00 75,00 24,0 h 37,50 90,00 48,0 h 45,00 100,00 72,0 h 45,00 110,00 Berechnung "Kurze Dauerstufen" (D<=60 min): u hyperbolisch, w doppelt logarithmisch Wenn die angegebenen Werte für Planungszwecke herangezogen werden, sollte für rn(d;t) bzw. hn(d;t) in Abhängigkeit von der Wiederkehrzeit (Jährlichkeit) bei bei bei 0,5 a 5 a 50 a <= < < T <= T <= T <= Berücksichtigung finden. 5 a 50 a 100 a ein Toleranzbetrag ± 10 %, ein Toleranzbetrag ± 15 %, ein Toleranzbetrag ± 20 %, KOSTRA-DWD ITWH GmbH Engelbosteler Damm 22 D Hannover

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