Frühzeitige Diagnose ist besonders wichtig Rheumabus-Tour auch 2014 Interview mit Prof. Dr. Andreas Schwarting

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1 Liebe Leser, liebe Mitglieder, hoffentlich sind auch Sie gut und so gesund wie möglich im neuen Jahr 2014 angekommen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie aktiv mit Ihrer Erkrankung umgehen können, ob beim Funktionstraining, bei weiteren Bewegungsangeboten oder im Gespräch mit anderen in der Rheuma-Liga. Unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem in den Vorständen der Arbeitsgemeinschaften danke ich dafür, dass sie dieses breite Spektrum aus Bewegung, Begegnung, Betreuung und Beratung mit ihrem Engagement erst möglich machen. In diesem Jahr werden die Vorstandsmitglieder auch in den örtlichen AG n gewählt und vielleicht denken Sie einmal darüber nach, wie Sie den öag-vorstand unterstützen können. Sie könnten beispielsweise selbst in Ihrem örtlichen Vorstand mitarbeiten, etwa als Beisitzer mit ganz bestimmten Aufgaben. Das kann die Organisation von Festen sein, oder auch der Kontakt zu schwer betroffenen Mitgliedern. Sprechen Sie einmal mit den Mitgliedern Ihres Vorstands vor Ort auch wenn Sie M O B I L 1/2014 nicht Vorstandsmitglied werden wollen, gibt es sicherlich Bereiche, in denen Ihre Hilfe sehr willkommen ist. Der Landesverband unterstützt dieses Engagement, das für unsere Hilfs- und Selbsthilfegemeinschaft von zentraler Bedeutung ist, auf vielfältige Weise. Dazu gehören Fortbildungsseminare für Ehrenamtler (mehr darüber in dieser Ausgabe), aber zum Beispiel auch Rechnungsführer- Schulungen in der Geschäftsstelle. Ich würde mich freuen, wenn sich der eine oder die andere von Ihnen dafür entscheidet, auch einmal ehrenamtlich in der Rheuma-Liga aktiv zu werden. Ihr Dr. Ulf Droste (Präsident) Rheinland-Pfalz Frühzeitige Diagnose ist besonders wichtig Rheumabus-Tour auch 2014 Interview mit Prof. Dr. Andreas Schwarting Herr Professor Schwarting, seit fünf Jahren veranstaltet das Rheumazentrum Bad Kreuznach, dessen Ärztlicher Direktor Sie sind, gemeinsam mit der Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz und anderen Partnern jährlich eine Rheumabus-Tour. Wird sie auch in diesem Jahr wieder stattfinden Ja, wir haben auch für 2014 eine solche Tour geplant. Die Termine und Standorte stehen zwar noch nicht fest, doch Bad Kreuznach soll erneut erste Station sein und Mainz wieder den Schlusspunkt setzen. Wichtig ist uns auch, dass wir mit dem Bus in Regionen wie dem Westerwald präsent sind, in denen es nach wie vor Lücken in der rheumatologischen Versorgung gibt. Was war der Grund für die Initiative Gerade bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen ist die frühe Er- kennung sehr wichtig, da sonst irreparable 1/2014 MOBIL Schäden auftreten können. Schon als ich 2006 Ärztlicher Direktor hier im Rheumazentrum Bad Kreuznach wurde, haben wir gemeinsam mit anderen überlegt, was man tun kann, damit die Zeit bis zur Diagnosestellung möglichst kurz ist. Zu diesen Partnern zählt die Landesarbeitsgemeinschaft für Rheumatologie (ARRP) ebenso wie die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz. Seit einigen Jahren ist auch das Netzwerk Adapthera einer der Partner der Rheumabus-Tour. Was steht dabei im Vordergrund Ziel von Adapthera ist es, möglichst vielen Menschen, die neu an entzündlichem Rheuma erkranken, eine frühzeitige Diagnose und raschen Zugang zur Therapie zu ermöglichen. Dabei kooperieren wir über die Kassenärztliche Vereinigung mit Hausärzten, außerdem mit niedergelassenen Rheumatologen, aber auch zum Beispiel mit der Universitätsmedizin Mainz hat die Landesregierung den Zuschlag für den Start von Adapthera gegeben, und seitdem gehört dieses Netzwerk wie auch die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz und die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew zu den Tourpartnern. Geht es am und im Rheuma-Bus vorrangig um die Information und Beratung der Besucher Das ist sicher ein wesentlicher Aspekt. Wir haben festgestellt, dass Prof. Dr. Andreas Schwarting ist Facharzt für Innere Medizin (Rheumatologie, Nephrologie, Hypertensio - logie) und Ärztlicher Direktor der Acura Kliniken Rheinland-Pfalz in Bad Kreuznach. An der Universität Mainz (I. Medizinische Klinik und Poliklinik) leitet er den Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie. Zudem ist er Mitglied des Beirats der Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz. I

2 zahlreiche Besucher, die zum Bus kommen, zwar am Thema Rheuma interessiert sind, doch vieles noch nicht kennen oder wissen. Ein wichtiges Angebot an jedem Standort ist der Rheuma-Schnelltest. Fällt er positiv aus, dann deutet dies auf eine entzündlich-rheumatische Erkrankung hin. Ein negatives Ergebnis besagt allerdings nicht, dass man kein Rheuma hat. Deshalb geht das Team im Bus mit jedem interessierten Besucher auch einen Fragebogen durch im Hinblick auf die Erkennung von rheumatoider Arthritis, Morbus Bechterew oder Kollagenosen wie Lupus erythematodes. Lässt sich einschätzen, wie viele Menschen diese Angebote nutzen Während einer Rheumabus-Tour besuchen wir in einer Woche neun oder zehn Städte in Rheinland-Pfalz. In dieser Zeit kommen etwa 700 Interessierte zu den Fragebogen-Screenings und Rheuma- Schnelltests. Die frühe Erkennung ist dabei besonders wichtig; bei Morbus Bechterew etwa haben wir noch immer eine Latenzzeit von fünf bis zehn Jahren zwischen dem Auftreten erster Symptome und der Diagnose. Einige Besucher, die an den Tests und Fragebogen-Aktionen teilgenommen haben, wussten noch gar nicht, dass sie möglicherweise eine entzündlich-rheumatische Erkrankung haben. In solchen Fällen empfiehlt sich eine eingehende ärztliche Untersuchung. Die Gesamtzahl der Besucher an den Standorten der Rheumabus-Tour ist aber höher Natürlich, denn nicht jeder, der sich über Rheu - ma informieren möchte, nimmt auch an einem solchen Test teil. Viele sprechen am Bus beispielsweise mit den Beratern der Rheuma-Liga und der DVMB über die Hilfs- und Selbsthilfe-Angebote im Land und vor Ort. Diese Zusammenarbeit der an der Bustour beteiligten Partner hat sich übrigens in meinen Augen ausgezeichnet bewährt. In Bad Kreuznach leiten Sie die Acura Kliniken Rheinland-Pfalz. Was sind die Schwerpunkte dieser Kliniken Das Acura Rheumazentrum besteht zum einen aus dem Akutkrankenhaus der einzigen rheumatologischen Akutklinik in Rheinland-Pfalz. Außerdem gehört die Karl-Aschoff-Klinik zu unserem Verbund, eine Rehabilitationsklinik für Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates. Diese enge Verzahnung ist ein großer Vorteil in der Diagnose und Therapie. Auch beim Einsatz neuer Rheuma-Medikamente, mit denen wir hier viel Erfahrung haben, ist dieses Modell sehr hilfreich. Verbund Prof. Dr. Andreas Schwarting (links) und Christel Christe (2.v.r.) bei einer der Rheumabus-Touren. Auch Christe bestätigt, dass die ehrenamtlich tätigen Mitglieder vor Ort und die Mitarbeiterinnen der Landesgeschäftsstelle gern mitmachen: Eine solche Tour ist zwar mitunter anstrengend, aber das Engagement lohnt sich. Die Rheuma-Liga sei auch 2014 zur Teilnahme bereit, so Christe. Nun gehört auch der Bad Kreuz - nacher Radonstollen zu diesem Mit diesem Radonstollen haben wir eine in Deutschland einzigartige Ein- richtung vor allem, aber nicht nur, für Patienten mit Morbus Bechterew. Seit dem 1. Januar 2014 wird der Stollen von einem Acura-Partnerunternehmen betrieben. Aber auch zuvor schon haben die Patienten des Rheumazentrums, wenn eine entsprechende Indikation vorlag, den Radonstollen genutzt. Neu ist auch, dass das Gesundheitsstudio im Kurviertel seit Mitte 2013 zur gleichen Firmengruppe gehört. Dort liegt der Schwerpunkt auf dem therapeutisch betreuten Gerätetraining. Eine Ergänzung zum Aufenthalt in der Rehabilitationsklinik also Auch das, aber Sie können dort ebenso zur Prävention, unabhängig von einem Klinikaufenthalt, unter fachlicher Anleitung trainieren. Nur haben wir zusätzlich die Möglichkeit, dem Patienten auch nach dem Abschluss einer Reha-Maßnahme kontinuierliche Aktivität unter Betreuung durch Therapeuten anzubieten. Ein ambulantes Zusatzmodul also, das dazu beitragen kann, dass ein Rheumakranker nicht am Ende der Reha weniger aktiv wird. Was sind Ihre weiteren Pläne für das Rheumazentrum in Bad Kreuznach Das Zusammenwirken von Therapie und Forschung ist mir ein großes Anliegen. Wir wissen heute mehr als noch vor ein paar Jahren über die Ursachen rheumatischer Erkrankungen, doch es bleibt nach wie vor viel zu tun. Meine Arbeit als Universitätsprofessor in Mainz und als Ärztlicher Direktor in Bad Kreuznach sehe ich daher auch als Chance. Wir wollen zum Beispiel eine Studienambulanz hier in der Region aufbauen, an der Arzneimittel, bei denen das Zulassungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist, getestet werden kön- II MOBIL 1/2014

3 nen. Das kann Patienten helfen, bei denen die bisherigen Medikamente nicht wie erhofft wirken. Gibt es noch weitere Ansätze für die Verbesserung oder den Ausbau der Therapie Da gibt es zahlreiche Möglichkeiten, und wir sollten dabei auch nicht 1/2014 MOBIL ausschließlich an Medikamente oder Operationen denken. Ein neues Angebot, das wir im Rahmen der ambulanten Rehabilitation aufbauen, ist die Musiktherapie. Damit wollen wir, in Zusammenarbeit mit dem Musiktherapeuten Josef Röger, die körpereigenen Kräfte der Patienten mobilisieren. Auch hier soll die Wirksamkeit Sieben Seminare im ersten Halbjahr In den kommenden Monaten bietet die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz die folgenden Seminare an. Zu einigen (mit A gekennzeichnet) können sich alle Mitglieder anmelden, andere ( EM ) sind Weiterbildungs-Seminare für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. 1 (A) Feldenkrais für Rheumakranke Bewusstheit durch Bewegung Die Feldenkrais-Methode ist für Menschen geeignet, die ihre eigene Beweglichkeit verbessern möchten. Dabei führen die Teilnehmer einfache Bewegungen aus, die ihnen durch das aufmerksame Erspüren und Bewusstmachen der Bewegungsqualität nach und nach neue Bewegungen erlauben. Beginn: Fr., 7. März (15.00 Uhr) Ende: Sa., 8. März (17.00 Uhr) Leitung: Christine Lißmann, Heilpraktikerin und Feldenkrais-Lehrerin Verwaltungsbeitrag: 28,00 Euro 2 (EM) Fit für den Vorstand Hilfen insbesondere für neue Ehrenamtler Bei diesem Seminar steht die Kommunikation nach innen im Mittelpunkt. Es geht also nicht um die Verwaltung des Funktionstrainings oder um die Rechnungsführung, sondern vielmehr um Themen wie die fruchtbare Zusammenarbeit innerhalb des Vorstands, Jahresplanung, Entscheidungen finden ohne Konflikte oder die Gestaltung von Sitzungen. Auch zum Erfahrungsaustausch untereinander wird ausreichend Gelegenheit sein. Beginn: Fr., 21. März (15.00 Uhr) Ende: Sa., 22. März (17.00 Uhr) Leitung: Andrea Feldhaus, Dipl.-Pädagogin durch wissenschaftliche Studien abgesichert werden. Unser Ziel ist immer eine eng verzahnte Rheumatherapie, bei der wir die Betroffenen nicht in wenigen Tagen durchschleusen, sondern möglichst ganzheitlich betrachten und behandeln. Herzlichen Dank, Professor Schwarting, für dieses Gespräch Teilnahme für ehrenamtliche Mitarbeiter/- innen kostenfrei 3 (A) Kunst und Rheuma: Jawlensky und die Moderne Um den Maler Alexej von Jawlensky, seine Kunst und seine Begegnungen mit anderen Künstlern geht es in diesem Seminar. Jawlensky litt an einer schweren rheumatoiden Arthritis, die auch sein Schaffen beeinflusste. Die Teilnehmer werden die aktuelle Ausstellung Horizont Jawlensky in Wiesbaden besuchen und diskutieren. Ein weiterer Schwerpunkt des Wochenendes sind Möglichkeiten der kreativen Ausein - andersetzung mit einer rheumatischen Erkrankung. Ort: Wiesbaden, Hotel Crowne Plaza (Bahnhofstr , Nähe Museum) Beginn: Sa., 29. März (10.00 Uhr) Ende: So., 30. März (13.30 Uhr) Leitung: Prof. Dr. Manfred Clemenz, Psychologischer Psychotherapeut und Kunsthistoriker Verwaltungsbeitrag: 30,00 Euro 4 (EM) Qualifizierung in der ehrenamtlichen Beratung (Fortsetzung) Auf dem Seminar werden wir uns intensiv mit unterschiedlichen Arten der Beratung beschäftigen. Unter anderem damit, unter welchen Bedingungen Gespräche besonders gut gelingen und welche Phasen ein Beratungsgespräch durchläuft. In praktischen Übungen bekommen Sie Gelegenheit auszuprobieren, wie Sie auf unterschiedliche Ratsuchende und ihre Anliegen reagieren. Bitte beachten: An diesem Seminar können ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen teilnehmen, die bereits das Seminar I im November 2013 besucht haben. Beginn: Fr., 11. April (15.00 Uhr) Ende: Sa., 12. April (17.00 Uhr) Leitung: Andrea Feldhaus, Dipl.-Pädagogin Teilnahme für ehrenamtliche Mitarbeiter/ -innen kostenfrei 5 (A) Schmerz lass nach Schmerzbewältigung und Entspannung für rheumakranke Menschen Für die meisten rheumakranken Menschen ist der Schmerz das Schlimmste an der Erkrankung. Die Schmerzempfindung ist aber nicht nur Resultat körperlicher Reize oder Schädigungen. Sie wird auch entscheidend von der Einstellung und dem individuellen Befinden beeinflusst. Bewegungstherapien, meditative Formen der Entspannung und aktive Schmerzbeeinflussung können helfen, Schmerzmedikamente zu reduzieren und damit dem Schmerz nicht mehr so hilflos ausgeliefert zu sein. Beginn: Fr., 25. April (15.00 Uhr) Ende: Sa., 26. April (17.30 Uhr) Leitung: Jürgen Fitzek, Psychologischer Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut Kostenanteil: 15,00 Euro 6 (EM) Kommunikation nach außen Web, Mail, Homepage & Co. Für die einen sind die Präsenz im Web und der Umgang mit alltäglich, andere sind noch nicht mit diesen Medien vertraut. In diesem Seminar sprechen wir darüber, welche Informationen auf die Homepage einer örtlichen Arbeitsgemeinschaft (im Rahmen des Internet-Auf- Rheinland-Pfalz III

4 tritts des Landesverbandes) gehören: Was ist wichtig, was kann ergänzt werden, was sollte man weglassen Wir werden während des Seminars nicht am Computer arbeiten, sondern uns Gedanken um Inhalte machen. Um weitere Wege der Kommunikation, besonders Pressearbeit, wird es ebenfalls gehen. Beginn: Fr., 16. Mai (15.00 Uhr) Ende: Sa., 17. Mai (17.00 Uhr) Leitung: Andrea Feldhaus, Dipl.-Pädagogin/Christian Feldhaus, Journalist und mobil-redakteur Teilnahme für ehrenamtliche Mitarbeiter/ -innen kostenfrei 7 (A) Patientenschulung: Alltagsbewältigung und Lebensperspektiven für Betroffene mit einer chronischen rheumatischen Erkrankung Die persönliche Betroffenheit durch eine chronische rheumatische Erkrankung und ihre Auswirkungen auf die sozialen Be - ziehungen stehen im Mittelpunkt dieses Seminars. Im gemeinsamen Dialog geht es um die Stärkung des Selbstwertgefühls und der Eigenverantwortung. Die Fähigkeit, schwierige Situationen zu bewältigen, soll weiterentwickelt werden, um einen mündigen Umgang mit der Erkrankung zu ermöglichen. Beginn: Fr., 20. Juni (15.00 Uhr) Ende: Sa., 21. Juni (17.00 Uhr) Leitung: Jürgen Fitzek, Psychologischer Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut Kostenanteil: 15,00 Euro Anmeldung: Wenn Sie sich für eines der Seminare anmelden wollen, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des Lan- desverbandes. (Information: Frau Christe, Telefon ). Hinweise zur Anmeldung finden Sie auch im Internet > Termine. Die Seminare finden, wenn nicht anders vermerkt, im Caravelle Hotel im Park (Bad Kreuznach, Weinkauffstraße 1) statt. Weitere Seminartermine und Patientenschulungen finden Sie in der kommenden Ausgabe. WICHTIG Anmeldung zu Seminaren bitte direkt beim Landesverband schriftlich (nicht telefonisch) individuell (nicht als Gruppe) Abmeldung nur beim Landes - verband (Veranstalter) Herzlichen Dank an alle Förderer Auch im nun zu Ende gegangenen Jahr 2013 hat die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz von zahlreichen Helfern und Förderern vielfältige Unterstützung erfahren. An erster Stelle sind hier die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu nennen, die sich in den Arbeitsgemeinschaften, im Vorstand und im Beirat des Landesverbandes für rheumakranke Menschen engagieren. Die Förderung unserer Arbeit durch Spenden, projektbezogene Fördermittel und andere Zuwendungen trägt ebenfalls maßgeblich dazu bei, dass wir unsere Angebote erhalten oder ausbauen können. Wir sagen Dankeschön für jede große oder kleine Spende, die die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz 2013 erhalten hat. Außerdem bedanken wir uns vor allem bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz, den Krankenkassen, der Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz, der Aktion Mensch, der Glücksspirale und dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz für ihre kontinuierliche Förderung unserer Arbeit. Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Regionales öag-treffen Ein gemeinsames Regionaltreffen haben die Arbeitsgemeinschaften der Region II im Landesverband durchgeführt. An der Veranstaltung nahmen Vertreter der örtlichen AGʼn Alten kirchen, Bad Ems, Bad Marienberg, Betzdorf, Diez, Montabaur, Nassau und St. Goarshausen teil. Zu dem Treffen im November hatte Dieter Schweikard (rechts), Vorsitzender der öag Bad Ems und Vertreter der Region im Beirat der Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz, ein - geladen. Der Tag bot Gelegenheit zum Informations- und Erfahrungsaustausch ehrenamtlicher Mitarbeiter über öag-grenzen hinweg. IV MOBIL 1/2014

5 Selbstmanagement: Kurse in Rheinland-Pfalz geplant Thema Herausforderung Rheuma nimm dein Leben in die Hand Wer eine rheumatische Erkrankung hat, kennt das: Zu den Schmerzen und Bewegungseinschränkungen kommen oft Erschöpfung und mitunter Resignation. Viele Angebote und Aktivitäten der Rheuma-Liga tragen dazu bei, dass die Krankheit nicht das eigene Leben beherrscht. Ein neues Projekt, das der Landesverband Rheinland-Pfalz demnächst startet, unterstützt rheumakranke Menschen dabei, das Leben mit Rheuma besser zu managen und zu beeinflussen. Dieses Projekt Herausforderung Rheuma besteht aus einem Kurs, der für alle Erwachsenen mit einer rheumatischen Erkrankung geeignet ist. Voraussetzung ist die Bereitschaft, sich am Kurs der nicht erkrankungsspezifisch ist aktiv zu beteiligen. In Gruppen zu 8 bis 12 Teilnehmern erfahren Sie praxisorientiert, wie Sie mit Ihrer Erkrankung besser zurecht kommen, Ihr Leben im Griff behalten, mit Ärzten und anderen über die eigene Krankheit sprechen, Schmerz und Müdigkeit überwinden, besser entspannt und beweglich bleiben. Ziel des Kurses ist, den Umgang mit Rheuma (neu) zu lernen, die Selbstmotivation zu stärken und so die eigene Lebensqualität zu verbessern. Das Konzept wurde an der Stanford University in Kalifornien entwickelt und wird beispielsweise in den Niederlanden inzwischen erfolgreich angewendet. Hierzulande arbeiten der Bundesverband und die Landesverbände der Deutschen Rheuma-Liga bei der Umsetzung eng zusammen. Der Kurs umfasst sechs Module; jedes Modul dauert etwa 2½ Stunden. Delegierte aus Rheinland-Pfalz in Berlin An der Delegiertenkonferenz 2013 des Bundesverbandes der Deutschen Rheuma-Liga ( mobil berichtet) nahmen auch vier Delegierte aus Rheinland-Pfalz teil. Bei einem gemeinsamen Abendessen mit allen Delegierten am Vorabend der Konferenz in Berlin konnten sie der Präsidentin des Bundesverbandes, Prof. Dr. Erika Gromnica-Ihle, ein kleines Weinpräsent übereichen. Über diesen Gruß aus dem Landesverband Rheinland-Pfalz freute sich die Präsidentin sehr. Das Foto unten zeigt (von links) Hans-Heinz Weitzel, Prof. Dr. Erika Gromnica-Ihle, Rita Mayer, Karl Heinz Manzei und Elmar Mayer. Die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz arbeitet derzeit an den ersten konkreten Angeboten im Land. Vorgesehen sind zunächst zwei Kurse zum Kennenlernen, voraussichtlich in Form kompakter Wochenendkurse. Vor Kursbeginn sind Gespräche mit den Mitgliedern geplant, die sich für die Teilnahme interessieren. Außerdem soll es zwei Termine geben, an denen sogenannte Trainer ausgebildet werden. Das sind ehrenamtlich tätige Mitglieder mit Erfahrung im Umgang mit der Erkrankung, die mit den Inhalten des Selbstmanagement-Kurses vertraut sind und ihr Wissen und ihre Kompetenz vermitteln. Für die Teilnehmer an den Kursen wird es zudem ein Handbuch mit vielen Informationen geben. Dieses Handbuch ist nicht nur während des Kurses hilfreich, sondern kann auch über die Veranstaltung hinaus bei der Alltagsbewältigung genutzt werden. Über weitere Einzelheiten dieses neuen Angebots werden wir Sie informieren, sobald die ersten Termine feststehen. Wenn Sie sich für den Kurs interessieren, können Sie sich schon jetzt an die Beratungs- und Geschäftsstelle des Landesverbandes (Frau Christe, Tel ) wenden. Nachruf Der langjährige Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Grünstadt, Otto Stauffer, ist am 13. November im Alter von 78 Jahren verstorben. Stauffer leitete die 1988 gegründete örtliche AG acht Jahre lang. Er hat sich stets für die Belange rheumakranker Menschen engagiert. Die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz wird ihm ein ehrendes Andenken be - wahren. Helga Oberländer (Vorsitzende der öag Grünstadt) und Christel Christe (Geschäftsführerin des Landesverbandes) Rheinland-Pfalz 1/2014 MOBIL V

6 Internet noch immer Neuland Für viele Mitglieder der Rheuma-Liga gehört die Information und Kommunikation im Internet heute zum Alltag. Blogs, Mail oder Social Media sind nicht nur in unserer Sprache angekommen (auch wenn diese Begriffe für einige seltsam fremd klingen), sondern sind normal, vielleicht sogar unverzichtbar. Die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz ist seit vielen Jahren per und im Web präsent. Auf den Internetseiten unter stellt sich der Landesverband vor und informiert über Schwerpunkte seiner Arbeit. Hier finden Sie auch die Termine der nächsten Seminare und Patientenschulungen. Außerdem können Sie die aktuelle Ausgabe von mobil Rheinland-Pfalz online lesen oder herunterladen etwa zwei Wochen bevor die gedruckte Zeitschrift in Ihrem Briefkasten ankommt. Auch ältere Ausgaben haben wir dort bereitgestellt; das Archiv umfasst einen Zeitraum von ca. zwei Jahren. Inzwischen haben auch die ersten Arbeitsgemeinschaften dort Informationen über sich veröffentlicht. Den Anfang machten der Arbeits- und Informationskreis Eltern rheumakranker Kinder und die örtliche AG Mainz. Die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz richtet solche Homepages unter dem Dach der Website des Landesverbandes für alle interessierten Arbeits - gemeinschaften ein. Es ist zudem sinnvoll, dass örtliche AGʼn der Rheuma-Liga dort online sichtbar sind, wo zum Beispiel Städte oder Landkreise die Selbsthilfegruppen der Region auflisten. Allerdings ist dann auch darauf zu achten, dass diese Informationen immer auf dem aktuellen Stand ge - halten werden. Beim Thema Internet-Foren vertritt die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz den Standpunkt, dass es derzeit nicht zweckmäßig ist, eigenständige Seiten des Landesverbandes zu entwickeln. Denn solche Angebote leben von dem Austausch möglichst vieler; deshalb gibt es auf jeder Seite der Landes-Website einen Link zum bundesweiten Forum. Auch die Facebook-Seiten sind für Nutzer aus allen Bundesländern konzipiert. Forum: Facebook: DeutscheRheumaLiga YouTube: Zu diesem Thema bietet der Landes - verband im Mai ein Seminar für ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen an ( Kommuni- kation nach außen Web, Mail, Homepage & Co. ). Weitere Informationen auf Seite III. Funktionstraining in Adenau ausgebaut Der Umzug der Warmwassergymnastik-Gruppen war eines der Themen bei der Mitgliederversammlung der örtlichen AG Adenau. Die Rheuma-Liga habe ihr Angebot dabei erweitern können, berichtete Joachim Keden, der 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft. In der Johanniter-Komturei im Zentrum der Eifelstadt trafen sich am 14. Oktober die Mitglieder der öag zur Jahreshauptversammlung. Dass der bisherige Standort für die Wassergymnastik, das Badenova in Adenau, nun geschlossen ist, sei bedauerlich, so Keden. Doch die Rheuma-Liga könne jetzt das Bad im Dorint Hotel am Nürburgring für das Funktionstraining nutzen sogar mit mehr Gruppen als zuvor. Statt vier Wassergymnastik-Gruppen gibt es in der öag nun sechs. Außerdem gehören zwei Gruppen Trockengymnastik in der Komturei zum Angebot, ebenso eine Tanzgruppe für rheumakranke Menschen. Wie wichtig diese Bewegung für Menschen mit rheumatischen Erkrankungen ist, betonte Dr. Gerhard Aymanns in seinem Vortrag. Der Arzt aus Adenau gehört zu den Gründungsmitgliedern der öag. Auch Menschen, die kein Rheuma haben, sollten sich ihrer Gesundheit zuliebe regelmäßig bewegen, sagte er. Wenn aber die Mobilität eingeschränkt ist, kommt es um so mehr darauf an, aktiv zu werden und zu bleiben. Die therapeutische Anleitung hilft, falsche Bewegungen zu korrigieren, und die Bewegung in der Gruppe fördert die Motivation. Dies wirkt sich auch positiv auf die Lebensqualität aus. Foto: Werner Dreschers VI MOBIL 1/2014

7 Betzdorf: Dank an Hannelore Ermert Die Jahreshauptversammlung 2013 der Arbeitsgemeinschaft Betzdorf war Anlass für eine Bilanz, aber auch für einen Abschied: Hannelore Ermert, die stellvertretende Vorsitzende der örtlichen AG, hatte erklärt, nicht noch einmal kandidieren zu wollen. Die Mitglieder dankten ihr herzlich für ihr großes Engagement. Seit nahezu 30 Jahren setzt sich Hannelore Ermert ehrenamtlich in der Rheuma- Liga vor Ort ein. Sie gehörte bei der Gründung der öag Betzdorf 1985 zu den Aktiven der ersten Stunde und war viele Jahre Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft. Auch später, als stellvertretende Vorsitzende, vertrat sie tatkräftig die Interessen der an Rheuma erkrankten Menschen. Die Mitglieder bedauerten ihre Entscheidung, aus gesundheitlichen Gründen nicht erneut für dieses Ehrenamt zu kandidieren. Gisela Hering, langjährige Kollegin im Vorstand der Betzdorfer Arbeitsgemeinschaft, dankte Hannelore Ermert für ihre kontinuierliche und verdienstvolle Tätigkeit und überreichte ihr Blumen und ein Präsent. Neue kommissarische Leiterin der öag Betzdorf ist Schriftführerin Brigitte Göbel. Sie erklärte sich bereit, dieses Amt bis zur nächsten Wahl zu übernehmen. Das Foto zeigt Hannelore Ermert (links) und Gisela Hering (rechts) bei der Mitgliederversammlung. Rheinland-Pfalz Mitgliedsbeitrag 2014 ist fällig In diesen Tagen wird der jährliche Mitgliedsbeitrag für die Rheuma-Liga Rheinland-Pfalz fällig. Bei den Mitgliedern, die dem Landesverband bereits eine Einzugsermächtigung erteilt haben, wurde er vor kurzem per SEPA-Lastschrift abgebucht. Mitglieder, die noch per Überweisung zahlen, bitten wir, den Jahresbeitrag in den nächsten Tagen zu entrichten er ist bis spätestens 15. Februar zu zahlen. Wenn Sie den Mitgliedsbeitrag im Regelfall 30 Euro bislang überwiesen haben, ihn aber künftig von Ihrem Konto abbuchen lassen wollen, nutzen Sie diesen Lastschrift-Vordruck: Einfach ausschneiden (oder kopieren), ausfüllen und an die Geschäftsstelle des Landesverbandes senden. Basis-Lastschriftmandat Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Gläubiger-Identifikationsnummer DE03ZZZ Mandatsreferenz (Ihre Mitglieds-Nr.): SEPA-Lastschriftmandat Ich/Wir ermächtige(n) die Deutsche Rheuma-Liga, LV Rheinland-Pfalz e.v., Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die von der Deutschen Rheuma-Liga auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Vorname und Name (Kontoinhaber): Straße und Hausnummer: Postleitzahl und Ort: Kreditinstitut (Name und BIC): IBAN: DE Dieses Lastschriftmandat gilt für das Mitglied (Vorname und Name): nur ergänzen, falls das Mitglied nicht der Kontoinhaber ist Ort/Datum/Unterschrift des Kontoinhabers: 1/2014 MOBIL VII

8 Bad Breisig: Gesundheitsmesse in den Römer-Thermen Zahlreiche Besucher kamen am 27. Oktober in die Römer-Thermen in Bad Breisig. Dort stellten sich mehrere Firmen und Initiativen aus dem Gesundheitsbereich der Region vor unter ihnen auch die örtliche Arbeitsgemeinschaft der Rheuma-Liga. Das Programm unter dem Motto Zeit für mich Leben in Balance umfasste 23 Aussteller, 7 Vorträge und 8 Workshops. Auch der Bad Breisiger Bürgermeister Bernd Weidenbach, Brunnenkönigin Anne und andere prominente Gäste besuchten die Gesundheitsmesse. Das Spektrum der Angebote an den Ständen reichte von gesunder Ernährung über Selbsthilfe bis hin zu Yoga und Massage. Die Vorträge befassten sich mit Themen wie Stressbe - wältigung, Organspende und fußgerechten Schuhen. Besondere Aufmerksamkeit fanden die Workshops, die theoretische Informa - tionen mit praktischen Vorführungen verbanden. Dazu gehörten Trommelreisen einer Yoga- Lehrerin und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Die öag Bad Breisig der Rheuma-Liga zeigte Hockergymnastik für Rücken, Arme und Beine. Auch hier konnten die Besucher mitmachen (Foto). Über die vielen interessierten Besucher habe sie sich sehr gefreut, so Agnes Neumann, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft. Sie dankte auch der Physiotherapeutin Michaela Uecker für die Anleitung beim Workshop und allen, die an diesem Tag am Infostand dabei waren. Glückwunsch zum 95. Geburtstag Fünfundneunzig Jahre alt ist Jenny Müller vor kurzem geworden und sie macht noch regelmäßig beim Funktionstraining der Rheuma-Liga mit. Zum ehrenvollen Geburtstag gratulierten der Landesverband und ihre örtliche AG Bad Marienberg. Jede Woche nimmt Jenny Müller an der Trockengymnastik in der öag teil. Karl Heinz Manzei, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Bad Marienberg, gratulierte ihr in der Turnhalle herzlich und überreichte ihr eine unvergängliche Rose. Er wünschte Jenny Müller, dass sie noch lange bei möglichst guter Gesundheit an den Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft teilnehmen kann und ihr die Rheuma-Liga mit dieser (auf besondere Art konservierten) Rose lange in guter Erinnerung bleibt. Zur Trockengymnastik kommt Jenny Müller mit einer Nachbarin, die sie mit dem Auto abholt und anschließend auch zurückbringt. Das Funktionstraining macht ihr sehr viel Freude, und auch der regelmäßige Kontakt zu anderen trägt dazu bei, körperlich und geistig in Bewegung zu bleiben. Impressum Jenny Müller mit der Rose; links neben ihr Karl Heinz Manzei Herausgeber: Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Schloßstr. 1, Bad Kreuznach Telefon Fax Internet: rp@rheuma-liga.de Verantwortlich: Christel Christe (Geschäftsführerin) Redaktion: Christian Feldhaus Auflage: VIII MOBIL 1/2014

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