Autobahn A 7 zwischen Volkspark und Elbtunnel. Absender
|
|
- Bertold Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Autobahn A 7 zwischen Volkspark und Elbtunnel Absender
2 Deckel Altona Chancen für die Stadtentwicklung 2 km überdeckelte Autobahn in Altona Grünzug vom Volkspark bis zur Elbe mit Kleingartenpark und Erholungsflächen Zusammenwachsen von Stadtteilen und zerschnittenen Grünflächen Lärmberuhigung für benachbarte Stadtteile über die Grenzwerte hinaus Neue Wohnbauflächen in innerstädtischer Lage mit insgesamt 13 Bebauungsplanverfahren in Altona Absender
3 Die A7-Deckel in der Einzelansicht Baubeginn 2014 mit dem kleinsten Abschnitt in HH-Schnelsen Fertigstellung ca Summe Schnelsen Stellingen 560 m 893 m Altona Gesamt m m Fertigstellung letzter Bauabschnitt Altona ca Absender
4 Bearbeitungsgebiete und geplante Nutzungen
5 Ausgangspunkt Das Vorhaben ist für alle Beteiligten einmalig. Es liegen bei allen Beteiligten keine Erfahrungen für die Realisierung eines solchen Vorhabens vor. Das vorhandene Bodenbewusstsein lautet ungefähr so: Die Herstellung einer durchwurzelbaren Schicht als Abdeckung des Tunnelgebäudes kann doch nicht so schwierig sein!
6 Am liebsten hätten wir etwas Besonderes! Gutachtervorschlag Substrat aus Recyclingmaterialien Oberboden + Kompost, Optigrün, Terra Preta Nova Unterboden Sande, gereinigte Elbsande + Lava 0-4 mm + Gesteinsmehl < 0,063 mm + Eisenhydroxid H2O-Schlammm Anteil: 2 % gereinigter Elbsand+ Gesteinsmehl + Lavasande 0-4 mm Anteil: 20 % Sl3-Sl % org. Subst. Bodenmengen Mengen gesamt* Schnelsen m³ Stellingen m³ Othmarschen m³ Oberboden anteilig* Schnelsen m³ Stellingen m³ Othmarschen m³ * Mengen geschätzt Stand 2012 Deckel Schutzbeton
7 Stellungnahme der Bodenschutzbehörde Qualitätsstandards für den Boden Gewährleistung der gefahrlosen, nachhaltigen Nutzung durch die jeweilige Nutzergruppe (KISPI, Zier und Nutzgarten): Natürlich gewachsener Boden ohne Fremdstoffe DIN (DIN beschreibt die Anforderungen an den Ausbau und die Zwischenlagerung von Bodenaushub) ist anzuwenden. Festlegung von max. Einbauwerten auf der Grundlage von 12 der BBodSchV und der dazugehörigen Vollzugshilfe Anforderungen an das Aufbringen und Einbringen von Materialien auf oder in Boden sofern keine Vorsorgewerte existieren Eignung des Bodens als Vegetationsstandort (Humus, Durchwurzelung,...) Anwendung der DIN (Wasserhaltekapazität) (DIN gilt für alle Bodenarbeiten, z.b. bei Bau und Unterhaltungsmaßnahmen) Festlegung des Humusgehaltes, ph Wertes, Kohlenstoff/Stickstoff Verhältnisses Eignung des Bodens als Einbauboden (Speicherkapazität, Verdichtung,...) Bautechnische Eignung des Materials muss in Zusammenhang mit der möglichen Verdichtung während des Einbaus berücksichtigt werden. Berücksichtigung der DIN und DIN ISO (Bestimmungs und Nachweismethoden) Technische Bedingungen An den Einbau sind technische Bedingungen zu stellen, damit es nicht zu einer Beeinträchtigung des Bodengefüges kommt (z.b. Vernässung)( 12 BBodSchV) Regelungen zu Aushub, Transport und Lagerung des Bodenmaterials sind zu treffen (DIN 19731, DIN 18915) Festlegung der Witterungsverhältnisse für den Einbau Überwachung / Qualitätssicherung Festlegung der Standards für den Einbau / Qualitätsmanagement (Kontrolle über den ordnungsgemäßen Einbau mit dazugehöriger Überprüfung). Sowohl für die Festlegung der Standards als auch für die Überwachung des ordnungsgemäßen Einbaus ist ein geeignetes Büro einzuschalten ( 18 BBodSchG Sachverständiger). Festlegung eines Bewirtschaftungs und Pflegeplanes nach Abschluss der Maßnahme zur Sicherung der Gefügestabilität Zur Qualitätssicherung empfiehlt es sich, ein nach 18 BBodSchG anerkannten Sachverständigen (Sachgebiet 3) einzuschalten, der das gesamte Bodenmanagement gutachterlich begleitet und überwacht.
8 Aus der Planfeststellung Landschaftspflegerischer Begleitplan V 14 Begrünung des Deckels Schnelsen Der Deckel des 550 m langen Tunnels Schnelsen (km bis km ) ist nach Fertigstellung des Tunnels zu begrünen. Die zu begrünende Fläche beträgt ca. 1,85 ha. Zur dauerhaften Erhaltung der Begrünung ist ein funktionierendes Wassermanagement vorzusehen. Anmerkung zu V 14: Zur konkreten Gestaltung des Deckels werden in diesem LBP (inkl. Maßnahmenkartei) keine Aussagen getroffen. Die städtebauliche Entwicklung auf dem Deckel obliegt der weiteren Bauleitplanung der Freien und Hansestadt Hamburg.
9 Konsequenz: Nicht abwarten bis die annähernd 19 Bebauungsplanverfahren abgeschlossen sind! Durchsetzung der Notwendigkeit einer Bodenkundliche Fachplanung jetzt Beauftragung eines Planungsbüros mit bodenkundlichem Sachverstand ( 18) und Erfahrung in der Planung und Herstellung von Rekultivierungsschichten
10 Auftrag an die Fachplanung Boden Auf der Oberfläche des Tunnelbauwerks sollen öffentliches Grün (Parks mit Rasen und Pflanzflächen) und Kleingärten angelegt werden. Hierfür soll eine bis zu 1,2 m mächtige Bodenabdeckung aus Ober und Unterboden hergestellt werden Das aus der Bodenabdeckung versickernde Wasser muss seitlich abgeleitet werden und den seitlich entlang der Tunnelachse verlaufenden Drainagerohren zugeführt werden. Die Flächenentwässerung ist als Bestandteil der Bodenabdeckung zu planen. In den Grünflächen und Kleingärten sind zudem Geh und Radwege herzustellen
11 Im Detail: Festlegung der Anforderungen an die Bodenabdeckung, die in Hinblick auf ihre spätere Funktion gestellt werden Entwicklung eines Qualitätsmanagements für die Baumaßnahme Das Qualitätsmanagement dient der Fehlervermeidung und stellt sicher, dass die Bodenabdeckung fachtechnisch mangelfrei und planund bestimmungsgemäß hergestellt wird. Die Prüfung während und nach Einbau ist die Voraussetzung für die Abnahme der Baumaßnahme. Die Planung der Baustellendurchführung unter Berücksichtigung besonderer Begleitumstände der Baumaßnahme vor Ort (z.b. die Gesamtlast von Fahrzeugen, die auf ihre Aufstandsfläche bezogen den Wert von 10kN/m² nicht überschreiten darf) Das Bodenmanagement organisiert die benötigten Bodenmengen nach Eignungsprüfung der Böden vor Anlieferung, Laden, Transport, Eingangskontrolle und Zwischenlagerung der Böden.
12
13 Festlegung der Anforderungen an die Bodenabdeckung, die in Hinblick auf ihre spätere Funktion gestellt werden * Zeichnungen M+W
14 Eckpunkte des Bodenaufbaus Bereitstellung einer ausreichenden Bindungskapazität für pflanzenverfügbare Nährstoffe durch eine geeignete humusarme (Humusgehalt 2%) Bodenart Schadstofffreiheit im Sinne des vorsorgenden Bodenschutzes, ggf. räumlich differenziert auf die Nutzungen bezogene Anforderungen Bodenoberfläche: Ausreichende Infiltrationskapazität und Unempfindlichkeit gegen Verschlämmung und alle Arten von Erosion Gutes Speichervermögen für pflanzenverfügbares Wasser (nutzbare Feldkapazität, nfk 16 mm/dm) Ausreichende Luftkapazität (LK) zur Vermeidung von Sauerstoffmangel im Wurzelraum (LK 15 Vol. % mit in Ober und Unterboden kontinuierlichen weiten Grobporen) und zur Vermeidung einer Haftnässe des Bodens Stabiles Korngerüst und Bodengefüge zur Vermeidung von Bodenschadverdichtungen und ungleichmäßigen Sackungen nach Einbau
15 Modellierung des Wasserhaushaltes Pro laufenden Meter in Richtung der Tunnelachse fällt auf jeder Tunnelseite bei einem stationären Zufluss in die Dränmatte von 25mm/d rechnerisch ein Abfluss aus der Dränmatte von 0,425 m 3 /(d. m) an. Bei einem 30jährigen Ereignis mit täglicher Dauer ergibt sich nach den Hamburger Regenreihen ein Zufluss von 57,7 mm/d, aus dem bei 34 m Tunnelbreite pro Tunnelseite ein Abfluss aus der Dränmatte von knapp 1 m 3 /(d. m) folgt. Das 30jährige Ereignis mit stündlicher Dauer ergibt einen Abfluss von 0,5 m 3 /d. m).
16 Fachplanung Boden Modellierung des Wasserhaushalts zur Dimensionierung der Bodenentwässerung
17 Einbau mit Handicap Die im Erdbau üblichen Baugeräte wie Kettenbagger, Kettenraupen (z.b. Moorraupen oder Supermoorraupen), Dumper, Radlader können aufgrund der Lastbeschränkungen auf der Tunneldecke nicht eingesetzt werden. Die Anlieferung des Unterbodens und des Wegebaumaterials muss daher von außerhalb der Tunneldecke z. B. über Teleskopbagger, Teleskopförderbänder (Bandabsetzer) oder ähnliche Geräte auf die Tunneldecke gehoben und dort auf der Fläche verteilt werden.
18 Zur Verteilung des Unterbodens und beim Einbau der Wegebaumaterialien dürfen nur Geräte mit einem Bodendruck von brutto, d. h. betankt, beladen samt Fahrer, 10 kn/m² eingesetzt werden, z. B. Pistenraupen zur Verteilung des Unterbodens oder handgeführte Rüttelplatten, kleine Walzen oder ähnliches im Wegebau. Auf der Tunneldecke können aufgrund der Lastbeschränkungen keine Zwischenlager für die Lieferböden angelegt werden.
19
20 Schlussfolgerungen I Ausführende Baufirmen werden mit ungewöhnlich hohen Anforderungen an den Bodenschutz und mit hohem Aufwand für die Baustellendurchführung konfrontiert. Die Durchführung einer Fachplanung Boden ist unbedingt erforderlich: zur Planung und Dimensionierung des Entwässerungssystems, für den Aufbau des Unter und Oberbodens, für die Planung des Wegebaus für die Festlegung der Aufgaben der Qualitätsprüfung Boden während der Baumaßnahmen und bei Abnahme der Bauausführung für die Baustellendurchführungsplanung
21 Das Qalitätsmanagement enthält folgende ablauforientierte Prüfschritte: Eignungsprüfung der Böden vor Anlieferung Laden, Transport, Eingangskontrolle und Zwischenlagerung der Böden Überwachung der Einbautechnik (Fehlervermeidung) Prüfung nach Einbau (als Voraussetzung für die Abnahme der Baumaßnahme)
22 Schlussfolgerungen II Die Durchführung einer bodenkundlichen Fach und Baustellenplanung ist nicht selbstverständlicher Bestandteil im Planungsprocedere. Sie muss im Einzelfall durch die Bodenschutzbehörden durchgesetzt werden!
23
24
25 Begriffserläuterungen rund um die Dachbegrünung Extensive Dachbegrünungen sind naturnah angelegte Vegetationsformen, die sich weitgehend selbst erhalten und weiterentwickeln. Es werden Pflanzen mit besonderer Anpassung an die extremen Standortbedingungen und hoher Regenerationsfähigkeit verwendet. Die weitestgehend geschlossenen flächigen Vegetationsbestände werden aus Moosen, Sukkulenten, Kräutern und Gräsern gebildet. Die Höhe des Schichtaufbaus beträgt etwa 4 15 cm. Die extensive Dachbegrünung ist auf flachen und geneigten Dächern möglich. Die geringe Wartung beschränkt sich auf 1 2 Kontrollgänge im Jahr, die ggf. Pflegegänge nach sich ziehen können.
26 Vereinfachte Berechnung zur Befahrbarkeit: Vereinfachte Berechnung zur Befahrbarkeit: Angaben vom Baustatiker erfolgen in kn/m² Beispiel einer Tiefgarage mit Feuerwehrzufahrt: 16,7 kn/m² Annahme: Ein Rad Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht von 7 t soll die Tiefgarage während der Bauphase befahren. Der Baustatiker gibt 10 kn/m² als zulässige Belastung an. Berechnung über Aufstellfläche: 7000 kg entsprechen 70 kn Das Fahrzeug ist 4,5 m lang und 2 m breit. Die Aufstellfläche beträgt 9 m² 70 kn : 9 m² = 7,77 kn/m² Hinweis: Bei der Berechnung über die Aufstellfläche werden folgende Faktoren nicht berücksichtigt: punktuelle Radlast, ungleichmäßige Verteilung der Last auftretende Scherkräfte bei elastischen Dachdichtungen Verringerung der Last durch aufgebrachte Materialien Veränderung der Lastverteilung durch aufgebrachte Materialien 1 kn/m² entspricht ca. 100 kg/m² Beispiel für punktuelle Radlast und ungleichmäßige Lastverteilung beim Abkippen von bindigem Material.
27
28 Für die Festlegung der Aufgaben der Qualitätsprüfung Boden während der Baumaßnahmen Das Qualitätsmanagement dient der Fehlervermeidung und stellt sicher, dass die Bodenabdeckung fachtechnisch mangelfrei und plan und bestimmungsgemäß hergestellt wird. Überwachung der Einbautechnik (Fehlervermeidung) Prüfung nach Einbau (als Voraussetzung für die Abnahme der Baumaßnahme)
29
30
31 Die Baustellenplanung Die Tunneldecke ist auf eine statische Last von 24 kn/m² ausgelegt (entspricht einer Bodenabdeckung mit einer Mächtigkeit von 1,2 m) Zusätzlich sind Nutzlasten von maximal 10 kn/m² zulässig. 1 kn/m² entspricht ca. 100 kg/m² In Bauzuständen dürfen die Unterschiede der statischen Last angrenzender Flächen maximal 10 kn/m² betragen. (Dies entspricht 50 cm Boden bei 20kN/m³) Die Gesamtlast von Fahrzeugen darf auf ihre Aufstandsfläche bezogen den Wert von 10kN/m² nicht überschreiten
32 Der Große Pseudogley
33 Fachplanung Boden Bearbeitungsgebiete und geplante Nutzungen
Bodenmanagement am Beispiel der Deckel der Bundesautobahn A7
Bodenmanagement am Beispiel der Deckel der Bundesautobahn A7 Bild DEGES/V-KON.media Dr. habil. Stefan Melchior Behörde für Umwelt und Energie Fachtagung Bodenmanagement Nachhaltiger Umgang mit der Ressource
MehrBodenmanagement bei Baumaßnahmen - Rechtliche Rahmenbedingungen. Referentin: Dipl.-Geogr. Frauke Kurth-Minga
- Rechtliche Rahmenbedingungen Referentin: Dipl.-Geogr. Frauke Kurth-Minga Gliederung Begriffsbestimmungen Gesetzliche Grundlagen Materielle Anforderungen Sonstige Zulassungen Praxisumsetzung Literatur
MehrVorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung. Einführung
Vorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung Einführung Irene Dahlmann Gliederung Was ist bodenkundliche Baubegleitung? Was sind die rechtlichen Grundlagen? Warum gewinnt die bodenkundliche
MehrWie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen?
Wie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen? Vorhaben: Mit einem Erdbohrer, die Bodenstruktur zu Gunsten der Pflanzen verändern. Verwendetes Material: > gewaschener Kies 0-3 mm > reiner Kompost
MehrNetzausbau & Boden. Perspektiven eines Netzbetreibers. Dr. Christian Schneller
Netzausbau & Boden Perspektiven eines Netzbetreibers 12.03.15 Dr. Christian Schneller Über TenneT TenneT ca. 21.000 km Gesamtnetzlänge 440 Umspannwerke ca. 2.600 Beschäftigte 2,243 Mrd. Umsatz im Netzgeschäft
MehrKonzept zur Berücksichtigung der Belange des Bodenschutzes bei der Abfallverwertung in Tagebauen und Abgrabungen*
Konzept zur Berücksichtigung der Belange des Bodenschutzes bei der Abfallverwertung in Tagebauen und Abgrabungen* Stand: 29.05.2008, redaktionell geändert am 08.07.2008 * Unter Abgrabungen werden in diesem
MehrBBB beim Erft-Umbau am am Beispiel Vogelwäldchen
BBB beim Erft-Umbau am am Beispiel Vogelwäldchen 1. Wasserwirtschaftliche Planung Vogelwäldchen 2. Bodenschutzfachliche Vorgaben (Planung und Planfeststellung) 3. Bodenkundliche Baubegleitung - vorbereitend
MehrAUSSCHREIBUNGSTEXTE. Dränschichten und Substrate. für. auf Basis. vulkanischer Schüttstoffe. für die. Innen- und Außenbegrünung
AUSSCHREIBUNGSTEXTE für Dränschichten und Substrate auf Basis vulkanischer Schüttstoffe für die Innen- und Außenbegrünung I N H A L T S V E R Z E I C H N I S ( a ) Dränschichten...2 ( b ) einschichtige
MehrBodenschutz im Rahmen der Eingriffsregelung
Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt zum Schutze gefährdeter Pflanzen und Institut für Bodenkunde der Universität Hamburg Workshop: Bodenschutz eine Aufgabe des Naturschutzes? 24. Januar
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrNaturland Ackerbautagung und 14. Januar 2016 in Würzburg
Naturland Ackerbautagung 2016 13. und 14. Januar 2016 in Würzburg Sind unsere Ackerböden auch im ökologischen Landbau durch schwere Landmaschinen und Bodenbearbeitung bedroht? von Prof. Dr. Knut Schmidtke
MehrMerkblatt Sporthallenböden in Verbindung mit ausfahrbaren Tribünen
Merkblatt Sporthallenböden in Verbindung mit ausfahrbaren Tribünen Praxisnahe Hinweise für Planung und Ausführung Vorwort Dieses Merkblatt gibt den Auftraggebern, Planern und Herstellern von Teleskoptribünen
Mehrzur Liste der Technischen Baubestimmungen; Ministerialblatt vom 15. August 2000, S. 234
Anlage E zur Liste der Technischen Baubestimmungen; Ministerialblatt vom 15. August 2000, S. 234 Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr Fassung Juli 1998 Rheinland-Pfalz Zur Ausführung der 7 und 15
MehrVorsorge gegen Bodenschadverdichtungen in der Landwirtschaft
Vorsorge gegen Bodenschadverdichtungen in der Landwirtschaft Gliederung: Vorsorge gegen Bodenschadverdichtung auf landwirtschaftlichen Flächen Teil 1: verursacht durch landwirtschaftliche Nutzung Teil
MehrERWEITERUNG DER AUTOBAHN A 7 HINTERGRÜNDE ZUR ERWEITERUNG DER A 7
HINTERGRÜNDE ZUR ERWEITERUNG DER A 7 Hintergründe zur Erweiterung der A 7 Die Autobahn A7 Richtung Flensburg Teil des Transeuropäischen Netzes von Skandinavien nach Südeuropa Mit 964 Kilometern Länge erstreckt
MehrProduktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen
Werksmäßig gefertigte Stahlbetonplatten mit in Längsrichtung verlaufenden Hohlräumen nach DIN 1045 Prüfbericht-Nr.: T11/010/98 (kann bei Bedarf bei uns abgefordert werden) Der Anwendungsbereich der Stahlbetonhohldielen
MehrBVB-Merkblatt Bodenkundliche Baubegleitung
BVB-Merkblatt Bodenkundliche Baubegleitung TenneT 1. Gliederung des Leitfadens 2. Bodenkundliche Baubegleitung, was ist das? 3. Wesentliche Inhalte des BVB-Leitfadens Dr. Norbert Feldwisch Vizepräsident
MehrSatzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a c Baugesetzbuch vom
Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a - 135 c Baugesetzbuch vom 23.07.1998 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Bekanntmachung vom
MehrKostenerstattungssatzung Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB
Kostenerstattungssatzung 61.1 Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB vom 05.03.2001 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Neufassung
MehrWasserhaushaltsschichten in Deponieoberflächenabdichtungen
Ulrich Stock *1) Wasserhaushaltsschichten in Deponieoberflächenabdichtungen 1. Rechtliche und planerische Rahmenbedingungen für die Errichtung von Wasserhaushaltsschichten Definition der Wasserhaushaltsschicht
MehrAufbereitung und Einsatz von Bodenaushub und bodenähnlichen Recyclingbaustoffen in Rekultivierungsschichten
Aufbereitung und Einsatz von Bodenaushub und bodenähnlichen Recyclingbaustoffen in Rekultivierungsschichten Fallbeispiele aus Rheinland-Pfalz Stefan Melchior erschienen 2005 in: Landesamt für Geologie
MehrDraufsicht - Aufprall auf Poller 1:50
Draufsicht - Aufprall auf Poller Draufsicht - Aufprall auf Poller mit Schutzplanke VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Stand: 18.03.2011 Bild 1 - Poller, Zapfsäule vor dem Behälter Draufsicht Draufsicht VdTÜV-Merkblatt
MehrHerzlich willkommen! NEUES WOHNEN AM SPANNSKAMP
Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung mit Ideenbörse Haus für Jugend Kultur und Stadtteil Stellingen OTHMARSCHEN 44 - TRENKNERWEG 13. Juni 2017 Übersicht Deckel A7 Was erwartet Sie heute? 18.00
MehrFreiraumplanerische Standards Begrünung von Tiefgaragen
Freiraumplanerische Standards KATEGORIEN DES RÄUMLICHEN LEITBILDES: 1 Altstadt und historische Vorstädte 2 Blockrandbebauung der Vorgründerzeit, der Gründerzeit und des 20. Jahrhunderts 3 Dörfliche Baustrukturen
MehrEntsiegeln, versickern, begrünen ACO Self Rasenwabe
9 Entsiegeln, versickern, begrünen ACO Self Rasenwabe ACO Self Rasenwabe Entsiegelung von Flächen 2 Die ACO Self Rasenwabe verhilft Ihnen überall dort zur optimalen Lösung, wo Flächen und Wege natürlich
MehrBodenschutz in Hessen Rekultivierung von Tagebau- und sonstigen Abgrabungsflächen
Bodenschutz in Hessen Rekultivierung von Tagebau- und sonstigen Abgrabungsflächen 1. Anlass und Motivation 2. Kleines 1x1 der Bodenkunde 3. Bodenrelevante Arbeitsschritte mit Ausführungshinweisen Dipl.-Forstwirt
MehrWorkshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien der Behörden
Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien der Behörden Gliederung Aufgabengebiet/Zuständigkeit Grundlagen Beispiele Prüfkriterien / notwendige Parameter Hinweise 2 Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien
Mehrdas umkehrdach als nutzbare Dachfläche dachbegrünungen balkone/dachterrassen befahrbare dachflächen 0.9
das umkehrdach als nutzbare Dachfläche dachbegrünungen balkone/dachterrassen befahrbare dachflächen 0.9 1 das umkehrdach als nutzbare dachfläche Einleitung Die praktische Nutzung des Daches ist eine hervorragende
MehrNaturland-Ackerbautag Nord-Ost Februar 2015
Naturland-Ackerbautag Nord-Ost 2015 25. Februar 2015 Sind unsere Ackerböden auch im ökologischen Landbau durch schwere Landmaschinen und Bodenbearbeitung bedroht? von Knut Schmidtke Leergewicht/Radlast
MehrPlanungsgrundsätze. Insbesondere. Flachdachkonstruktionen und ihre Begrünungsmöglichkeiten
Dachbegrünungen Planungsgrundsätze Wohnsiedlung, Wolfsburg Wissenschaftspark, Trier Neben den Normen für die Planung und Ausführung von Dächern mit Abdichtungen sind besonders zu berücksichtigen: Richtlinien
MehrI. Ausgangssituation: Die Staatstheater Stuttgart nutzen ein speziell für ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Lager- und Logistiksystem. Zentraler Bestandteil des Lagersystems ist ein in dieser Form nur in
MehrKreisverwaltung Vulkaneifel Seite 1
Kreisverwaltung Vulkaneifel Seite 1 Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr (Grundlage: Fassung Juli 1998) MinBl RLP vom 15.08.2000, S. 258 und 260 ff, und Änderung von Ziffer 1 Satz 2, MinBl RLP vom
MehrMüssen Rasenflächen tatsächlich bewässert werden?
Müssen Rasenflächen tatsächlich bewässert werden? Konkrete Zusammenhänge zwischen Bodenwasser. Bodenarten und Rasen Referent: Johannes Prügl pruegl @ bodeninstitut.de Inhaltsübersicht 1: 1. Boden und Bodenaufbau
MehrAd-hoc-AG Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR
(Alternative Ergänzung zu VKR 5.2) V E R K N Ü P F U N G S R E G E L 5.19 INHALT: Ermittlung der Vorbelastung bei pf 1,8 EINGANGSDATEN: - Bodenart - Rohdichte, trocken - Luftkapazität nach VKR 1.11 - nutzbare
MehrAchslastberechnungen. Scania Distributoren und Händler haben ein Kalkulationsprogramm, das die optimierte Last- und Achslastverteilung erleichtert.
Allgemeine Informationen zu Achslastberechnungen Für sämtliche Arten von Transportarbeiten mit Lkws muss das ab Werk gelieferte Fahrgestell mit einem Aufbau ausgerüstet werden. Allgemeine Informationen
MehrBodenkundliche Baubegleitung. Leitfaden zum Bodenschutz auf Linienbaustellen in Schleswig- Holstein
Bodenkundliche Baubegleitung und der Leitfaden zum Bodenschutz auf Linienbaustellen in Schleswig- Holstein Dr. Nicole Bädjer Umwelt und ländliche Räume des Landes Dr. Nicole Bädjer, LLUR 628, 10.2.14,
MehrBerücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung
Hessische Staatskanzlei Regierungspräsidium Darmstadt Berücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung Jutta Sextro Regierungspräsidium
MehrProf. Dr. Thomas Weyer, Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich Agrarwirtschaft
1.3 Verdichtung Prof. Dr. Thomas Weyer, Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich Agrarwirtschaft Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen kennzeichnen den Strukturwandel in der Landwirtschaft in
MehrBodenwerte für Dioxine und dioxinähnliche PCB
8. Mainzer Arbeitstage: Belastungen der Umwelt mit Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen/PCB Bodenwerte für Dioxine und dioxinähnliche PCB Umweltbundesamt FG Maßnahmen des Bodenschutzes (evelyn.giese@uba.de)
MehrNOPHADRAIN NUTZBARE DACHFLÄCHEN
Das Umkehrdach als nutzbare Dachfläche Bauphysikalisch die sicherste Lösung! NOPHADRAIN NUTZBARE DACHFLÄCHEN DACHBEGRÜNUNGEN BALKONE/DACHTERRASSEN BEFAHRBARE DACHFLÄCHEN 1 DAS UMKEHRDACH ALS NUTZBARE DACHFLÄCHE
MehrBodenqualität in Österreich. Georg Dersch Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung
Bodenqualität in Österreich Georg Dersch Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung Bodenkartierung ebod: Grund, NÖ: hochwertiges Ackerland Tschernosem
MehrBodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der
Feldtag Bodenfruchtbarkeit in Obergrenzebach, 20.06.2016 Bodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der Landwirt drehen?- Dr. M. Schneider, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen 1 Gliederung
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte
MehrSatzung der Stadt Dülmen zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c Baugesetzbuch
Satzung der Stadt Dülmen zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c Baugesetzbuch vom 22.06.1999 *) Aufgrund von 135 c des Baugesetzbuches vom 27.08.1997 (BGBl. I S. 2141) in der z.
MehrSatzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB
66 153 66 153 Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c BauGB Mitteilungsblatt Satzung der Stadt Alsdorf zur 20-25.06.1998 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen
MehrErhebung von Kostenerstattungsbeträgen
Seite 1 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i. d. F. der Neufassung des Baugesetzbuches vom 27.08.1997 (BGBl. 1 S. 2141) und von 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 1. April 1993 (GVBl.
MehrEntwicklung optimierter Wasserhaushaltsschichten mittels technischer Vegetationssubstrate
Entwicklung optimierter Wasserhaushaltsschichten mittels technischer Vegetationssubstrate Dr.-Ing. Ernst Reuter IWA Ingenieurgesellschaft für Wasser- und Abfallwirtschaft D 32425 Minden Marienstrasse 122
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrDeponie Litzholz im Alb-Donau-Kreis Oberflächenabdichtung mittels Kapillarsperre - Planung, Bauablauf, Monitoring
- Planung, Bauablauf, Monitoring ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner GmbH Eisenbahnstraße 36 76229 Karlsruhe Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...3 2 Oberflächenabdichtung im Kuppenbereich...3
MehrKostenerstattung nach 8a BNatSchG 6DW]XQJ]XU(UKHEXQJYRQ.RVWHQHUVWDWWXQJVEHWUlJHQ QDFK D%XQGHVQDWXUVFKXW]JHVHW]YRP
6DW]XQJ]XU(UKHEXQJYRQ.RVWHQHUVWDWWXQJVEHWUlJHQ QDFK D%XQGHVQDWXUVFKXW]JHVHW]YRP Aufgrund von 8 a Abs. 5 BNatSchG in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. März 1987 (BGBl. I. S. 889), zuletzt geändert
MehrBodenschutz bei der Planung aus Sicht eines Windenergieanlagenbetreibers
Bodenschutz bei der Planung aus Sicht eines Windenergieanlagenbetreibers Markus Pauly Martin Vollnhals juwi Energieprojekte GmbH Bodenschutz bei Windkraftanlagen 17. März 2015 Wetzlar Agenda Wir machen
MehrAV Feuerwehrflächen Seite 1
AV Feuerwehrflächen Seite 1 Lesefassung Ausführungsvorschriften zu 5 und 15 Abs. 1 und 4 der Bauordnung für Berlin (BauOBln) über Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken - Feuerwehrflächen - (AV FwFl)
MehrBerücksichtigung von großflächig siedlungsbedingt erhöhten Schadstoffgehalten in der kommunalen Planung
Bundesverband Boden RG - Ost am 14.11.2006 in FH Eberswalde Vortragstitel Berücksichtigung von großflächig siedlungsbedingt erhöhten Schadstoffgehalten in der kommunalen Planung Definition GSE Großflächig
MehrB e h ö r d e f ü r S t a d t e n t w i c k l u n g u n d U m w e l t
Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r S t a d t e n t w i c k l u n g u n d U m w e l t Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, D - 21109 Hamburg Bezirksversammlung Hamburg- Mitte Präsidialabteilung
MehrAnlage 7.4/1 (neu) zur Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr. Bei der Anwendung der technischen Regel ist Folgendes zu beachten:
Die in dieser Anlage zur Liste der Technischen Baubestimmungen vorgenommenen Änderungen, Ergänzungen oder Ausnahmen gehören zum Inhalt der nachfolgend abgedruckten, als Technische Baubestimmung eingeführten
MehrMuster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr. Fassung Februar 2007
Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr Fassung Februar 2007 (zuletzt geändert durch Beschluss der Fachkommission Bauaufsicht vom Oktober 2009) Zur Ausführung des 5 MBO wird hinsichtlich der
MehrAnhang 2 zum Erlass WS 12/ /1-6-2 vom zu. 8.4 Brücken:
Verzeichnis Technisches Regelwerk - Wasserstraßen (TR-W), Ausgabe 2012-09, einschließlich Wasserstraßenspezifische Liste Technischer Baubestimmungen (WLTB) Anhang 2 zum Erlass WS 12/5257.15/1-6-2 vom 02.04.2013
MehrAnhang E. Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August
Anhang E Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August 2006 - Zur Ausführung des 5 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern wird hinsichtlich der Flächen für die Feuerwehr Folgendes bestimmt:
MehrQuecksilber (Hg) - Werte und Relationen
Für die Bewertung von Stoffkonzentrationen im Boden ist die Bodenschutzgesetzgebung maßgebend. In der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) sind hierzu für eine Vielzahl von Stoffen Vorsorge-, Prüf- und
MehrErfahrungen eines Fachbetriebes mit Qualifizierungen mit RAL-Gütezeichen. Dipl. - Ing. Jan Wilkowski, Hamburg
Erfahrungen eines Fachbetriebes mit Qualifizierungen mit RAL-Gütezeichen Dipl. - Ing. Jan Wilkowski, Hamburg Inhaltsverzeichnis Einleitung, Technische Grundlagen, Einführung in die Qualitätssicherung,
MehrPraxiserfahrungen und Ergebnisse der Qualitätssicherung bei der Rekultivierung von Deponien
135 Praxiserfahrungen und Ergebnisse der Qualitätssicherung bei der Rekultivierung von Deponien PD Dr. habil. Stefan Melchior 1 Zusammenfassung Keywords 1 Die Rekultivierungsschicht im Wandel der Regelwerke
MehrWasserhaushalt. Physikalische Anforderungen an den Bodenfilter. Dipl.-Ing. Erwin Murer
Wasserhaushalt Physikalische Anforderungen an den Bodenfilter Dipl.-Ing. Erwin Murer Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt Wasserhaushalt - physikalische Anforderungen
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 05./06.10.2015 in Karlsruhe Arbeitsforum THG-Bilanzierung in der Landwirtschaft Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg Dr. Frank Waldmann
MehrSatzung der Gemeinde Wickede (Ruhr) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c Baugesetzbuch Vom 01. Dezember 1995
In der Fassung der 1. Änderung vom 25.09.2001 Satzung der Gemeinde Wickede (Ruhr) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c Baugesetzbuch Vom 01. Dezember 1995 Aufgrund von 8a Abs. 5 BNatSchG
MehrBodenschutz beim Energieleitungsbau vorhandene Leitfäden
Bodenschutz beim Energieleitungsbau vorhandene Leitfäden Tennet www.t-h-s.eu 1. Bundesverband Boden e. V. 2. Betroffenheit des Bodens beim Energieleitungsbau Wirkorte, Empfindlichkeiten von Böden, Wirkfaktoren
MehrMöglichkeiten der der rechtlichen Verankerung der der Bodenkundlichen Baubegleitung
Möglichkeiten der der rechtlichen Verankerung der der Bodenkundlichen Baubegleitung 1. Stellung der BBB im Verfahrensablauf 2. Verankerung auf der Verfahrensebene 3. Rechtliche Verankerung 4. Vorhandene
MehrDr.-Ing. Raik Liebeskind. Literatur: Lohmeyer, G.: Betonböden im Industriebau
Dr.-Ing. Raik Liebeskind BRB Prüflabor Bernau Baugrunderkundung Baustoffprüfung Bauwerksdiagnostik Die Erstellung von tragfähigen Unterkonstruktionen für Bodenplatten von Industriehallen und Großmärkten
MehrMichael Baumecker & Frank Ellmer Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen
Michael Baumecker & Frank Ellmer Humboldt-Universität zu Berlin Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen Thyrow Agrarlandschaft und Versuchsstation
MehrKostenerstattungsbeträge nach 135a 135c BauGB 6-33
Satzung der Stadt Ludwigshafen am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a 135c BauGB vom 12.12.2002 1 Aufgrund von 135c Baugesetzbuch i. d. F. der Neufassung des Baugesetzbuches vom
MehrTechnische Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen
39 Alle zur Verwendung kommenden Materialien müssen dauerhaft beständig gegen die zu berücksichtigenden Einflüsse sein. Die freien Kanten von Verglasungseinheiten sind ausreichend vor Beschädigungen zu
MehrBezirksfeuerwehrverband Oberbayern e.v.
Rechtsgrundlage: Die Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr wurde in die Liste der Technischen Baubestimmungen in Bayern aufgenommen und steht damit über der DIN 14 090 Flächen für die Feuerwehr auf
MehrOptigrün. Für Garagen und Carports. VEDAG Gründach-Set E18 Verlegeanleitung. Die ideale Lösung für eine sichere Begrünung von kleinen Flächen.
Optigrün Für Garagen und Carports VEDAG Gründach-Set E18 Verlegeanleitung Die ideale Lösung für eine sichere Begrünung von kleinen Flächen. Das komplette Gründach in einem Paket Mit dem VEDAG Gründach-Set
MehrRegenentwässerungsanlagen bei Dachbegrünungen
TECHNISCHE INFORMATION Regenentwässerungsanlagen bei Dachbegrünungen ( Foto: Lutz + Riepert GmbH; Gartengestaltung; Sondelfinger Straße 93; 72760 Reutlingen) Allgemeines Dachbegrünungen haben in den letzten
MehrFlüssigboden. Waiblinger Betonforum Krieger Beton-Technologiezentrum. Ralf Lieber
Flüssigboden Ralf Lieber Gliederung Einführung Flüssigboden Flüssigboden bei Krieger Flüssigboden aus Erdboden Aktuelle Baumaßnahme Ausblick Was ist Flüssigboden? zeitweise fließfähiges selbstverdichtendes
MehrAbmessungen von Nutzfahrzeugen
Abmessungen von Nutzfahrzeugen Die wichtigsten Abmessungen wie z. B. Breite, Höhe und Länge eines Nfz. Sind in Deutschland gesetzlich in der StVZO, die der Richtlinie 96/53EG entspricht, festgelegt. Die
MehrReferenz Altablagerung Ott s Loch in Hosena
Referenz Altablagerung Ott s Loch in Hosena Altlastensanierung Ott s Loch in Senftenberg, Ortsteil Hosena Realisierungszeitraum: 15. Oktober 2008 bis 31. Mai 2009 Problemstellungen: Die Gefährdungsabschätzung
MehrAnleitung für Einbau und Wartung GRAF Stoßbeschickungsschacht
Anleitung für Einbau und Wartung GRAF Stoßbeschickungsschacht Stoßbeschickungsschacht: Art.-Nr. 107021 Die in dieser Anleitung beschriebenen Punkte sind unbedingt zu beachten. Bei Nichtbeachtung erlischt
MehrAusbau A7 zwischen AD Bordesholm und Elbtunnel
ÖPP A7 (2014 2018) Ausbau A7 zwischen AD Bordesholm und Elbtunnel Rader Hochbrücke Rader Hochbrücke Tunnel Stellingen Bauzeit 2016-2020 BW Langenfelde Bauzeit 2014-2018 Tunnel Altona Bauzeit 2019-2025
MehrEinführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband
Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Aktuelle Rechtsprechung VGH Mannheim 11.03.2010: Abwassergebühr
MehrMantelverordnung aktueller Stand
Mantelverordnung aktueller Stand Michael Heugel Referat WR III 3 Recht des Bodenschutzes und der Ressourceneffizienz; Bergrecht 20.10.2017 1 Überblick über die MantelV Ersatzbaustoffverordnung (EBV) Annahme
MehrSicherung von kuppelartigen Oberflächenabdichtungen mit Hilfe von Geogittern. Besonderheiten bei der Bemessung
Sicherung von kuppelartigen Oberflächenabdichtungen mit Hilfe von Geogittern 1 Sicherung von kuppelartigen Oberflächenabdichtungen mit Hilfe von Geogittern Besonderheiten bei der Bemessung Prof. Dr.-Ing.
MehrVerwendung von Bodenaushub, angeliefertem Boden und Recycling-Material bei Bauarbeiten im Wasserschutzgebiet
Wasserbehörde - Wasserbehörde / II D 1 - Stand: Juli 2017 Hinweisblatt für Antragsteller Verwendung von Bodenaushub, angeliefertem Boden und Recycling-Material bei Bauarbeiten im Wasserschutzgebiet 1.
MehrEntsorgung von Bodenaushub/Baggergut (k)ein Problem?
Gewässer-Nachbarschaftstag Pfrimm, See- und Eisbach am 05.11.2015 Entsorgung von Bodenaushub/Baggergut (k)ein Problem? SGD Süd Regionalstelle WAB Mainz, Stefan Rodi Folie 1 Übersicht Einführung Notwendige
MehrBaumaßnahme Tollerort Rückbau
HTG BAUSTELLENTAG ANPASSUNG EINFAHRT VORHAFEN 09.06.2015 Baumaßnahme Tollerort Rückbau Bauherr: HPA Hamburg Port Authority Ausführung: Dach ARGE Tollerort Rückbau Projektbeginn : 29.08.2014 Projektende
MehrTechnische Immobilienverwaltung
Technische Immobilienverwaltung H&H Unternehmensberatung GmbH Nieder-Röder-Str. 43 64859 Eppertshausen Fon: +49 (0) 6071/3089-0 Fax: +49 (0) 6071/3089-30 Email: info@h-h-consulting.com www: http://www.h-h-consulting.com
MehrDas neue Verfahren zur Untersuchung der Wurzelfestigkeit. Prof. Dr. P. Fischer
Wurzelfeste Dachabdichtung eine Notwendigkeit? Das neue Verfahren zur Untersuchung der Wurzelfestigkeit Prof. Dr. P. Fischer Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung Staatliche Versuchsanstalt für
MehrNutzbare Feldkapazität des Bodens, Klassifizierung
Nutzbare Feldkapazität des Bodens, Klassifizierung Methoden-ID 49 verantwortlicher Erläuterung Methoden AG HLNUG/LGB-RLP Dr. Thomas Vorderbrügge (HLNUG), Dr. Stephan Sauer (LGB) Methode: Nutzbare Feldkapazität
MehrHelmut Kern Stadt Karlsruhe - Gartenbauamt
Helmut Kern Stadt Karlsruhe - Gartenbauamt Helmut Kern Kern Stadt - Stadt Karlsruhe - - Gartenbauamt Aufgabenbereiche des Gartenbauamtes: Landschaftsplanung, Grünordnungsplanung Landschaftspflegerische
MehrBodenschutz beim Bauen - Energietrassen -
Vorsorgender Bodenschutz Bodenschutz beim Bauen - Energietrassen - - Kurzvorstellung LBEG - Vorsorgender Bodenschutz b. Bauen - Vielfältigkeit der Böden - Datenpaket BBB Uwe Hammerschmidt Landesamt für
MehrVorsorgender Bodenschutz in Städten und Gemeinden Konkreter Nutzen und praktische Umsetzung
Vorsorgender Bodenschutz in Städten und Gemeinden Konkreter Nutzen und praktische Umsetzung So kann es gehen - Beispiele für Kommunen und Städte Dr. Thilo Klein, Stadt Wetzlar Cornelia Scholz, RP Kassel
MehrProduktivität und Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Produktionsverfahren
Produktivität und Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Produktionsverfahren Ergebnisse eines langjährigen Lysimeterversuchs Boden- und Düngungstag in Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow 21. Feb. 2013 Dr.
MehrErtragspotenzial des Bodens
Ertragspotenzial des Bodens Methodenbezeichnung Ertragspotenzial des Bodens Methoden-ID 4 Bearbeiter Ansprechpartner Eingangsdaten Kennwerte Klaus Friedrich & Thomas Vorderbrügge U. Dehner, M. Goldschmitt
MehrBEBAUUNGSPLAN. Gewerbegebiet Ried. Gewerbegebiet Ried II. 3. Änderung
Gemeinde St. Johann Gemarkung Würtingen Landkreis Reutlingen BEBAUUNGSPLAN Gewerbegebiet Ried und Gewerbegebiet Ried II 3. Änderung ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN Inhaltsverzeichnis Blatt 1 3 Außerkraftsetzung
MehrSATZUNG zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB
SATZUNG zur nach 135 a c BauGB Aufgrund von 135c des Baugesetzbuchs und von 4 der Gemeindeordnung für das Land Baden-Württemberg, jeweils in der derzeit gültigen Fassung, hat der Gemeinderat am 22.09.2003
MehrSchwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden. Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank
Schwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Referate Bodenschutz, Bodenkartierung, Geochemie Schwermetalle und
MehrMemorandum des Unternehmerverbandes Mineralische Baustoffe (UVMB) e. V.
Memorandum des Unternehmerverbandes Mineralische Baustoffe (UVMB) e. V. Zu Problemen der Verwertung mineralischer Abfälle im Freistaat Sachsen Verfasser: RA Dipl.-Ing. (FH) Gert-Dietrich Reuter, Geschäftsführer
MehrErfahrungen eines Abbauunternehmens angesichts der Anforderungen des Leitfadens
Dialogforum zur Verwertung mineralischer Abfälle Erfahrungen eines Abbauunternehmens angesichts der Anforderungen des Leitfadens 13. Januar 2016 Dipl.-Ing. Johannes Bork SEHRING Sand & Kies GmbH & Co.KG,
MehrVulkaterra. Rasentragschichten. Landschaftsrasensubstrate. Schotterrasensubstrate. Datenblatt Rasensubstrate. VulkaTec mehr Natur.
Vulkaterra Rasentragschichten Landschaftsrasensubstrate Schotterrasensubstrate Datenblatt Rasensubstrate VulkaTec mehr Natur. Umweltfreundliche Rasensubstrate entsprechend den Vorgaben nach DIN 18053 und
MehrAusbau BAB 7 in Hamburg Tunnel Stellingen BA 03. Informationsveranstaltung und Projektvorstellung am
Ausbau BAB 7 in Hamburg Tunnel Stellingen BA 03 Informationsveranstaltung und Projektvorstellung am Tagesordnung 1. Begrüßung und Überblick 2. Projektvorstellung 3. Bauablauf, Verkehrsführung und Bauzeit
Mehr