Altersangaben sind Empfehlungen. Jüngere und ältere Besucher sind jederzeit herzlich willkommen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Altersangaben sind Empfehlungen. Jüngere und ältere Besucher sind jederzeit herzlich willkommen."

Transkript

1

2 Programmübersicht September 2008 November 2008 Hinweise: Nähere Informationen zur Art der Veranstaltung verstecken sich im Code vor dem Titel bzw. in den unterlegten Farben: K Kinder bzw. Familienveranstaltung, tw. LIVE L Musik / Literatur / Film (LIVE) MM Multimedia SP Sonderveranstaltungen aller Art S M Populärwissenschaftlicher Sondervortrag, LIVE Monatsthema: Einführung in Sternenhimmel /Astronomie für Jedermann mit einem wechselnden Themenschwerpunkt, LIVE Weitere Informationen zu den Veranstaltungen, speziellen Schulprogrammen, Kursen und Arbeitsgruppen finden Sie unter oder auf den im Foyer des Planetariums ausliegenden Flyern. Gegen einen frankierten Freiumschlag senden wir Ihnen die Informationen auch gerne zu. Altersangaben sind Empfehlungen. Jüngere und ältere Besucher sind jederzeit herzlich willkommen. Im Anschluss an viele Veranstaltungen im Planetarium können Sie die Sternwarte besuchen. Diese liegt oben auf dem Insulaner (ein Fußweg von rund 7 Minuten) und hat folgende Öffnungszeiten: Di, Do, Fr: 21:15 Sa: 19:15, 21:15 So: 15:45, 17:15 Sonderöffnungen: Sa, anlässlich des Astronomietages von 19:15 bis 0:00 Fr, zusätzlich 15:45 u. 17:30 In den Herbstferien ( ) jeweils Di, Mi, Do um 10:45 und 12:15 September 2008 Tag Zeit Code Titel Preis 02 Di 20:00 M Augen-Blicke in Raum und Zeit A 03 Mi 20:00 S Mitgliedertag Gäste herzlich willkommen A 04 Do 20:00 M Augen-Blicke in Raum und Zeit A 05 Fr 20:00 MM Starflight Die Welt der Sterne A 06 Sa 18:00 MM Lasershow: Es werde Mensch A 20:00 MM Stars go Classic: Carmina Burana (J. Neye) A ab19:15- SP Astronomietag: Sonderöffnung der Sternwarte S 00:00 mit Live-Beobachtung (bei klarem Wetter) 07 So 14:30 K Die Nacht der tanzenden Sterne (ab 4 J.) A 16:00 K Die Nacht der tanzenden Sterne (ab 4 J.) A 09 Di 20:00 M Augen-Blicke in Raum und Zeit A 10 Mi 20:00 S Die Oberfläche der Venus: Spurenlese einer turbulenten Vergangenheit (N. Müller) A

3 Fortsetzung September 2008 Tag Zeit Code Titel Preis 11 Do 20:00 M Augen-Blicke in Raum und Zeit A 12 Fr 20:00 MM Einstein und die Schwarzen Löcher A 13 Sa 18:00 MM Lasershow: Laser-All A 20:00 L Märchenzauber: Das Unentbehrlichste (B. Witte) B 14 So 14:30 K Mit Prof. Photon durch's Weltall (ab 8 J.) A 16:00 K Mit Prof. Photon durch's Weltall (ab 8 J.) A 16 Di 20:00 M Augen-Blicke in Raum und Zeit A 17 Mi 20:00 S Astrobiologie eine neue Wissenschaft? A (P. Rettberg) 18 Do 20:00 M Augen-Blicke in Raum und Zeit A 19 Fr 20:00 M Augen-Blicke in Raum und Zeit A 20 Sa 18:00 MM Lasershow: Magic Stars A 20:00 MM Auf der dunklen Seite des Mondes elektronische A Musik unter dem Sternenhimmel (J. Neye) 21 So 14:30 K Peterchens Mondfahrt (ab 3 J.) A 16:00 K Peterchens Mondfahrt (ab 3 J.) A 23 Di 20:00 SP Der Tag der Weltmaschine Sonderveranstaltung A zur Eröffnung des LHC in Genf (H. Lacker) 24 Mi 20:00 S Zukunftsaufgaben der Raumfahrtmedizin (R. A Gerzer) 25 Di 20:00 M Augen-Blicke in Raum und Zeit A 26 Fr 20:00 L LIVE: Himmelsspaziergang (M. Staesche) A 27 Sa 18:00 MM Lasershow: Laser-Universum A 20:00 L LIVE: Der Kleine Prinz (Duo f. Literatur u. Harfe) B 28 So 14:30 K Der kleine Tag (ab 6 J.) A 16:00 K Der kleine Tag (ab 6 J.) A 30 Di 20:00 M Augen-Blicke in Raum und Zeit A Oktober 2008 Tag Zeit Code Titel Preis 01 Mi 20:00 S Das Universum - Anfang vom Ende? (A. Knebe) A 02 Do 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 03 Fr 14:30 K LIVE: Märchenzauber: Kalif Storch (ab 6 J.) A 16:30 K LIVE: Märchenzauber: Aladin und die Wunderlampe A (ab 6 J.) (M. Staesche) 20:00 L LIVE: Anton Tschechow: Kaschtanka (B. Witte) B 04 Sa 16:00 K Mit Prof. Photon durch's Weltall (ab 8 J.) A 18:00 MM Lasershow: Es werde Mensch A 20:00 L LIVE: Die Zauberflöte (M. Staesche) A 05 So 14:30 K Zoff am Sternenhimmel (ab 4 J.) A 16:00 K Zoff am Sternenhimmel (ab 4 J.) A 07 Di 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 08 Mi 20:00 S Galaktischer Kannibalismus (E. Grebel) A 09 Do 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 10 Fr 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 11 Sa 16:00 K Plani und Wuschel retten die Sterne (ab 5 J.) A 18:00 MM Lasershow: Laser-All A 20:00 L LIVE: Himmelsspaziergang (M. Staesche) A 12 So 14:30 K Peterchens Mondfahrt (ab 3 J.) A 16:00 K Peterchens Mondfahrt (ab 3 J.) A

4 Fortsetzung Oktober 2008 Tag Zeit Code Titel Preis 14 Di 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 15 Mi 20:00 S Falsche Monde (W. Tost) A 16 Do 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 17 Fr 20:00 MM Starflight Die Welt der Sterne A 18 Sa 16:00 K LIVE: Mio, mein Mio (ab 6 J.) (M. Staesche) A 18:00 MM Lasershow: Magic Stars A 20:00 L LIVE: Der Kleine Prinz (Duo f. Literatur u. Harfe) B 19 So 14:30 K Hallo Weltraum, wir kommen (ab 7 J.) A 16:00 K Hallo Weltraum, wir kommen (ab 7 J.) A 21 Di 09:30 K Peterchens Mondfahrt (ab 3 J.) A 11:00 K LIVE: Und am Himmel leuchten die Sterne (ab 6 J.) A 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 22 Mi 09:30 K Zoff am Sternenhimmel (ab 4 J.) A 11:00 K LIVE: Himmelsspaziergang für Kinder (ab 6 J.) A 20:00 S Licht vom Ende der Welt (K.-H. Lotze) A 23 Do 09:30 K Hallo Weltraum, wir kommen (ab 7 J.) A 11:00 K LIVE: Lasst uns durch das Weltall düsen (ab 6 J.) A 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 24 Fr 20:00 MM Einstein und die Schwarzen Löcher A 25 Sa 16:00 K Der kleine Tag (ab 6 J.) A 18:00 MM Lasershow: Laser-Universum A 20:00 L LIVE: Planetarisches Poesiealbum: A Morgen-Natz & Ringel-Stern (M. Staesche) 26 So 14:30 K LIVE: Das Gespenst von Canterville (ab 7 J.) x02 16:30 K LIVE: Das Gespenst von Canterville (ab 7 J.) x02 28 Di 09:30 K Die Rettung der Sternenfee Mira (ab 4 J.) A 11:00 K LIVE: Einmal Pluto und zurück (ab 6 J.) A 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 29 Mi 09:30 K Mit Prof. Photon durch's Weltall (ab 8 J.) A 11:00 K Die Nacht der tanzenden Sterne (ab 4 J.) A 20:00 S Über Mathematik u. Science Fiction (G. Ziegler) A 30 Do 09:30 K Plani & Wuschel retten die Sterne (ab 5 J.) A 11:00 K Die Zeitblasenreise (ab 8 J.) A 20:00 M Besuch beim "kleinen Flitzer" A 31 Fr 20:00 L LIVE zu Halloween: Ach, wenn s mich nur gruselte (M. Staesche) A November 2008 Tag Zeit Code Titel Preis 01 Sa 16:00 K Neue Abenteuer mit Plani & Wuschel (ab 5 J.) A 18:00 MM Lasershow: Es werde Mensch A 20:00 L LIVE: Irische Zaubernacht (2) (M. Staesche) A 02 So 14:30 K Peterchens Mondfahrt (ab 3 J.) A 16:00 K Peterchens Mondfahrt (ab 3 J.) A 19:00 MM Stars go Classic: Klingender Barock A 04 Di 20:00 M Venus am Herbsthimmel A 05 Mi 20:00 S Marco Polo - eine Mission zur Probenrückführung von einem Asteroiden (D. Koschny) A

5 Fortsetzung November 2008 Tag Zeit Code Titel Preis 06 Do 20:00 M Venus am Herbsthimmel A 07 Fr 20:00 M Venus am Herbsthimmel A 08 Sa 16:00 K Mit Prof. Photon durch's Weltall (ab 8 J.) A 18:00 MM Lasershow: Laser-All A 20:00 L LIVE: Himmelsspaziergang (M. Staesche) A 09 So 14:30 K LIVE: Unter Heidis Himmel (ab 6 J.) (Berliner A Märchentage) 16:30 K Die Rettung der Sternenfee Mira (ab 4 J.) A 19:00 MM Starflight Die Welt der Sterne A 11 Di 20:00 M Venus am Herbsthimmel A 12 Mi 20:00 S Merkur Besuch nach über 30 Jahren (J. Helbert) A 13 Do 20:00 M Venus am Herbsthimmel A 14 Fr 20:00 MM Einstein und die Schwarzen Löcher A 15 Sa 16:00 K Der kleine Tag (ab 6 J.) A 18:00 MM Lasershow: Magic Stars A 20:00 L LIVE: Landscapes Im Klang der Traumwelt B (R. Schier, U. Marth) 16 So 14:30 K LIVE: Das Gespenst von Canterville (ab 7 J.) x02 16:30 K LIVE: Das Gespenst von Canterville (ab 7 J.) x02 19:00 MM Auf der dunklen Seite des Mondes elektronische A Musik unter dem Sternenhimmel (J. Neye) 18 Di 20:00 M Venus am Herbsthimmel A 19 Mi 20:00 S CoRoT - Auf der Suche nach extrasolaren A Planeten (R. Titz-Weider) 20 Do 20:00 M Venus am Herbsthimmel A 21 Fr 20:00 L LIVE: Im Zauberreich der Liebe (M. Staesche) A 22 Sa 16:00 K Hallo Weltraum, wir kommen (ab 7 J.) A 18:00 MM Lasershow: Laser-Universum A 20:00 L LIVE: Der Kleine Prinz (Duo f. Literatur u. Harfe) B 23 So 14:30 K LIVE: Unter Heidis Himmel (ab 6 J.) (Berliner A Märchentage) 16:30 K Die Nacht der tanzenden Sterne (ab 4 J.) A 19:00 MM Einstein und die Schwarzen Löcher A 25 Di 09:00 K LIVE: Sonne, Sterne, Mond & Co. (ab 6 J.) x01 11:00 K LIVE: Sonne, Sterne, Mond & Co. (ab 6 J.) x01 20:00 M Venus am Herbsthimmel A 26 Mi 09:00 K LIVE: Sonne, Sterne, Mond & Co. (ab 6 J.) x01 11:00 K LIVE: Sonne, Sterne, Mond & Co. (ab 6 J.) x01 20:00 S Astronomie im Internet (R. Preuschmann, M. Kiehl) A 27 Do 09:00 K LIVE: Sonne, Sterne, Mond & Co. (ab 6 J.) x01 11:00 K LIVE: Sonne, Sterne, Mond & Co. (ab 6 J.) x01 20:00 M Venus am Herbsthimmel A 28 Fr 20:00 MM Starflight Die Welt der Sterne A 29 Sa 16:00 K Peterchens Mondfahrt (ab 3 J.) A 18:00 MM Lasershow: Es werde Mensch A 20:00 L LIVE: Die Zauberflöte (M. Staesche) A 30 So 14:30 K LIVE: Sonne, Sterne, Mond & Co. (ab 6 J.) x01 16:30 K LIVE: Sonne, Sterne, Mond & Co. (ab 6 J.) x01 19:00 MM Stars go Classic: Herbstzauber A

6 Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen Monatsthemen Crabnebel M1. Bild: HST Venus im UV. Bild: ESA Merkur von Messenger. Bild: NASA Monatsthema September 2008: Augen-Blicke in Raum und Zeit: Was sehen Weltraumteleskope? Neben dem aktuellen Sternenhimmel von Berlin beschäftigen wir uns diesmal mit ganz besonderen Augen der Menschheit im All: den Weltraumteleskopen. Selbst gegenüber dem besten Beobachtungsort auf der Erdoberfläche hat ein Teleskop im Weltraum viele Vorteile: So gibt es keinerlei Luftunruhe, und man kann nicht nur im Bereich des sichtbaren Lichts, sondern auch in ansonsten von der Atmosphäre verschluckten Bereichen elektromagnetischer Strahlung beobachten, wie z.b. Gammastrahlung, Röntgenstrahlung und Infrarotstrahlung. Mindestens zehn solcher Weltraumteleskope sind momentan im Einsatz als bekanntestes das Hubble Space Telescope (HST), einige weitere sind geplant. Was sie uns nach Bearbeitung durch Computer an Bildern liefern, verhilft uns nicht nur zu ständig neuen Erkenntnissen über das Universum, sondern lässt uns auch immer wieder über seine Schönheit staunen. Monatsthema Oktober 2008: Besuch beim "kleinen Flitzer" Die Raumsonde Messenger beim Merkur Neben der Erklärung des aktuellen Berliner Sternenhimmels werfen wir diesmal einen näheren Blick auf den kleinsten Planeten unseres Sonnensystems, Merkur. Merkur, der sonnennächste Planet, gehört zu den am wenigsten erforschten Planeten unseres Sonnensystems überhaupt. Dies liegt vor allem daran, dass selbst für Raumsonden die Bedingungen von hoher Temperatur und starker Strahlung alles andere als ideal sind, hinzu kommen zahlreiche technische Schwierigkeiten, die bei einem Flug zum Merkur in Kauf genommen werden müssen. Deshalb ist die Raumsonde Messenger, die sich momentan auf dem Weg in die Umlaufbahn des kleinen Planeten befindet, nach Mariner 10 im Jahre 1974/1975 erst der zweite Kundschafter der Erde. Am dieses Jahres fand der erste Vorbeiflug statt warten wir, ob der zweite am 6. Oktober uns ebenso faszinierende Bilder liefern wird. Monatsthema November 2008: Diamant auf blauem Samt: Venus am Herbsthimmel Neben dem aktuellen Sternenhimmel von Berlin steht diesmal der Planet Venus im Mittelpunkt, der ab diesem Monat für einige Zeit unübersehbar am Abendhimmel leuchtet. Venus ist nach Sonne und Mond das hellste Objekt am Himmel, wenn sie über dem Horizont steht als leuchtender Abendstern oder Morgenstern, je nach ihrer Stellung zur Sonne. Schon im Amateurteleskop werden die Venusphasen beobachtbar Venus steht näher an der Sonne als die Erde und durchläuft deshalb ähnliche Lichtgestalten wie unser Mond. Die Oberfläche der Venus selbst bleibt unter einer dichten Wolkenschicht verhüllt, so dass auch in großen Teleskopen kaum mehr als eine weiße Kugel zu erkennen ist. Nur mit Radar lässt sich die feste Oberfläche unter den Wolken "sehen", und in anderen Wellenlängen als das sichtbare Licht lassen sich auch einige Rätsel der Atmosphäre entschlüsseln. Daher wissen wir, dass die Venusoberfläche mit Hitze und hohem Druck geradezu höllische Bedingungen aufweist: Obwohl nach der altrömischen Göttin der Liebe benannt, ist Venus alles andere als ein lieblicher Planet.

7 Musik & Literatur Samstag, 13. Sept. 2008, 20:00 Märchenzauber: L. Bechstein: Das Unentbehrlichste (B. Witte, J. Neye) Märchen sind nur etwas für Kinder? Aber nicht doch! In diesem Märchen muß ein König schmerzhaft erfahren, dass einem gerade die unscheinbaren und selbstverständlichen Dinge am meisten fehlen können und man sie daher schätzen sollte. Freitag, 26. Sept.; Samstag, 11. Okt. u. Samstag, 08. Nov. 2008, jeweils 20:00 Himmelsspaziergang (für die ganze Familie) (M. Staesche, J. Neye) Erfahren Sie, was sich hinter den Lichtpünktchen am Himmel verbirgt, wandern Sie umher zwischen Galaxien und Nebeln, lauschen Sie leiser Musik und Geschichten, die sich die Menschen seit langer Zeit über die Sternbilder erzählen. Wir spazieren übrigens stets verschieden - je nachdem, was gerade am Himmel zu sehen ist. Samstag, 27. Sept.; Samstag, 18. Okt. u. Samstag, 22. Nov. 2008, jeweils 20:00 Der Kleine Prinz (Barbara Witte, Thomas Siener, Jürgen Neye) Saint-Exupéry's wunderbare Geschichte vor einer ganz besonderen Kulisse... Eine musikalische Reise durch die Sternenwelt mit dem Duo für Literatur und Harfe. Freitag, 03. Okt. 2008, 20:00 Anton Tschechow: Kaschtanka (B. Witte, J. Neye) Ein Klassiker der russischen Erzählkunst: Die abenteuerliche Geschichte einer jungen Hündin, die nach dem Tod ihres Herrchens plötzlich auf sich allein gestellt ist. Samstag, 04. Okt. u. Samstag, 29. Nov. 2008, jeweils 20:00 Die Zauberflöte (M. Staesche, J. Neye) Wir spielen Ausschnitte aus Mozarts wohl bekanntester Oper, untermalt vom Sternenhimmel, Laser und Bildern. Dabei helfen Ihnen Erläuterungen, den roten Faden nicht zu verlieren... Ein Erlebnis für die ganze Familie! Samstag, 25. Okt. 2008, 20:00 Planetarisches Poesiealbum: Ringel-Stern & Morgen-Natz (M. Staesche, J. Neye) Wir präsentieren Ihnen zwei Dichter, die nicht nur eine Vorliebe für Sprachspielereien hatten, sondern sich auch eine Menge Gedanken über die Dinge am Himmel und auf der Erde gemacht haben Freitag, 31. Okt. 2008, 20:00 Ach, wenn's mich nur gruselte Geschichten und Musik zu Halloween (M. Staesche, J. Neye) Wir laden Sie ein zu einem Abend voller Zauberei und Spuk in Literatur und Musik. Begegnen Sie Hexen, Magiern, Geistern und weiteren unheimlichen Wesen aus der Welt der Schatten, deren Tore in dieser Nacht weit offen stehen Samstag, 01. Nov. 2008, 20:00 Irische Zaubernacht (2) (M. Staesche, J. Neye) Die Geschichte von Niall und Aideen Eine alte irische Sage: Zwei Liebende, die durch eine böse Macht getrennt wurden, versuchen, einander wiederzufinden... wird es ihnen gelingen? Live gelesen unter einem verzauberten Sternenhimmel, mit keltischer Musik und Bildern. Samstag, 15. November 2008, 20:00 Landscapes Im Klang der Traumwelt (R. Schier, U. Marth) Lassen Sie sich entführen in die Traumzeit Australiens unter der Pracht eines südlichen Sternenhimmels führt Sie Uwe Marth ein in die Mythen des fünften Kontinents, während Rene Schier Sie mit den eindrucksvollen Klängen seines Didgeridoos verzaubert Freitag, 21. Nov. 2008, 20:00 Im Zauberreich der Liebe (M. Staesche, J. Neye) Liebe ist alt und immer neu, hat viele Gesichter, Stimmen und Lieder... wir möchten Ihnen ein paar davon unter dem verzauberten Sternenhimmel des Planetariums präsentieren.

8 Sonderveranstaltungen Astronomietag am 6. September Anlässlich des 6. Astronomietages laden wir zum Beobachten und zu Sternführungen auf der Sternwarte oben auf dem Insulaner ein. Gut zu beobachten sind klares Wetter vorausgesetzt u.a. Mond und Jupiter. Beginn: 19:15 (bis ca. 0:00). Der Tag der Weltmaschine am 23. September 2008 Am Forschungszentrum CERN in Genf entsteht derzeit der größte Teilchenbeschleuniger der Welt, der Large Hadron Collider (LHC). Wenn der LHC in diesem Jahr in Betrieb geht, wird er Teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen und zur Kollision bringen. Mit Hilfe dieser Kollisionen werden Physiker neue Phänomene von Materie, Energie, Raum und Zeit erforschen. Der Vortrag beschreibt mit eindrucksvollen Bildern und Animationen, wie diese Maschine versucht, die Welt zu erklären. Der Tag der Weltmaschine findet deutschlandweit in insgesamt sechs Planetarien statt. Sondervorträge Mittwoch, 03. September 2008, 20:00 Mitgliedertag Gäste herzlich willkommen Dieser Mitgliedertag richtet sich speziell an die neuen Mitglieder in unserem Verein sowie alle Himmelsbegeisterten, die mehr über unsere Kurse, Arbeitsgemeinschaften und sonstigen Angebote erfahren möchten - egal, ob Schüler, Student, Erwachsener, Senior oder in Familie: Nutzen Sie die Gelegenheit, uns einmal persönlich kennenzulernen! Mittwoch, 10. September 2008, 20:00 Die Oberfläche der Venus: Spurenlese einer turbulenten Vergangenheit Nils Müller, DLR Berlin-Adlershof Seit etwas mehr als zwei Jahren beobachtet Venus Express den von dichten Wolken verhüllten Planeten und es mehren sich die Hinweise, dass die Venusoberfläche im Laufe ihrer Geschichte mindestens einmal drastisch durch heftigen Vulkanismus neu gestaltet wurde. Daraus ergeben sich viele Fragen, z.b.: War diese globale Katastrophe nur ein letztes, kurzzeitiges vulkanisches Ereignis? Gibt es eventuell auch heute noch aktive Vulkane auf dem Nachbarplaneten der Erde? In diesem Vortrag soll einigen dieser Fragen auf den Grund gegangen werden. Mittwoch, 17. September 2008, 20:00 Astrobiologie eine neue Wissenschaft? Dr. Petra Rettberg, DLR Köln Drei fundamentale Fragen liegen der Astrobiologie zu Grunde: Wie ist das Leben auf der Erde entstanden, und auf welche Weise hat es sich weiterentwickelt? Existiert Leben auch anderswo im Universum? Wie sieht die Zukunft des Lebens auf der Erde und im Universum aus? Diese komplexen Fragen erfordern ein interdisziplinäres, wissenschaftliches Vorgehen, das verschiedene Aspekte der Kosmologie, der Astronomie, der Planetenforschung, der Geologie, der Chemie und der Biologie zusammenführt. Mittwoch, 24. September 2008, 20:00 Zurück zum Mond, nach vorne zum Mars: Zukunftsaufgaben der Raumfahrtmedizin Prof. Dr. Rupert Gerzer, DLR Köln Der längere Aufenthalt im All stellt den menschlichen Organismus vor Probleme: Auf der Internationalen Raumstation trainieren die Astronauten täglich über zwei Stunden. Trotzdem werden Knochen- und Muskelumbau nicht gestoppt, das Herz- Kreislaufsystem dekonditioniert. Ab 2020 sind wieder regelmäßige bemannte Flüge zum Mond geplant. Für die Weltraummedizin stellen unter anderem der Mondstaub über 90 Prozent sind aggressive Nanopartikel -, die Strahlung, die Schwe-

9 relosigkeit, die häufigen Druckwechsel beim Ein- und Ausstieg und natürlich mögliche Notfälle besondere Herausforderungen dar. Der Vortrag gibt einen Überblick über dieses Gebiet. Mittwoch, 01. Oktober 2008, 20:00 Das Universum - Anfang vom Ende? Dr. Alexander Knebe, AIP Potsdam Kosmologie ist die Lehre vom Aufbau und der Entwicklung des Universums als Ganzem. Fortschritte bei der Konstruktion von Teleskopen und Satelliten haben in den letzten Jahren signifikant dazu beigetragen, dass wir uns ein umfassendes Bild des Universums zum heutigen Zeitpunkt verschaffen konnten. Allerdings sind zum Verständnis und der Interpretation dieser Beobachtungen extrem rechenaufwendige Computersimulationen notwendig, die salopp gesprochen "Das Universum im Computer" nachstellen. Im Vortrag werden u.a. die Grundlagen solcher Modelle vorgestellt. Mittwoch, 08. Oktober 2008, 20:00 Galaktischer Kannibalismus Prof. Dr. Eva Grebel, Astronomisches Rechen-Institut, Universität Heidelberg In unserer Milchstraße haben wir die einmalige Möglichkeit, die Entwicklungsgeschichte einer Galaxie anhand der noch vorhandenen "stellaren Fossilien" über Jahrmilliarden zurückzuverfolgen. Eine wichtige Vorhersage kosmologischer Modelle ist die sogenannte hierarchische Strukturentstehung, also die Bildung grosser Galaxien wie der Milchstraße durch das Verschmelzen zahlreicher kleinerer Objekte. Man hat in den letzten Jahren spektakuläre Hinweise auf einen solchen Kannnibalismus gefunden - dem wahrscheinlich in einigen Milliarden Jahren auch unsere Milchstraße zum Opfer fallen wird, wenn sie und die nahe Andromedagalaxie aufeinander treffen. Mittwoch, 15. Oktober 2008, 20:00 Falsche Monde Wilfried Tost, DLR Berlin-Adlershof & WFS Berlin Der Mond ist ein beliebtes Fotomotiv und wird gern in einer Vielzahl von Filmen, Magazinen, Büchern und Postkarten verwendet. Erschreckend oft werden diese Bilder jedoch nicht wirklich fotografiert, sondern in den Redaktionen am Computer oder am Schneidetisch zusammenmontiert - und zwar FALSCH! So sieht man z.b. den spiegelverkehrten Mond neben dem Colosseum oder die Mondrückseite neben Palmen und Liegestühlen. Der Vortrag zeigt in vergnüglicher Weise einige der schönsten Fehltritte und erläutert nebenbei, wie man diese erkennt und wie der Mond tatsächlich aussieht. Mittwoch, 22. Oktober 2008, 20:00 Licht vom Ende der Welt - Horizonte in der Kosmologie Prof. Dr. Karl-Heinz Lotze, Universität Jena Nach menschlichen Maßstäben ist die Lichtgeschwindigkeit sehr groß. Unendlich groß ist sie aber nicht. Also sehen wir die Himmelskörper nicht, wie sie jetzt sind, sondern wie sie waren, als sie das von uns heute empfangene Licht aussandten. Diese und andere Konsequenzen dieses "Lichtgedankens" wurden nur zögernd anerkannt. So sind viele Galaxien hinter einem Horizont verborgen, weil nicht einmal das Alter der Welt genug Zeit ist, damit selbst ihr erstes Licht schon bei uns angekommen sein könnte. Und zwischen den Sternen und Galaxien sehen wir den durch die Expansion des Universums verdunkelten Urknall, der den ganzen Himmel bedeckt. Wie groß ist das beobachtbare Universum? Wie weit können wir in die Vergangenheit zurückschauen? Mittwoch, 29. Oktober 2008, 20:00 Über Mathematik und Science Fiction Prof. Günter Ziegler, Technische Universität Berlin Das Rückwärtszählen, den "Countdown", hat ein Filmregisseur erfunden, die geostationären Kommunikationssatelliten ein Science Fiction-Autor: Wissenschaft lebt von der Fiktion, plausible Ideen sind überall gefragt, und Phantasie hat der

10 Wissenschaft noch nie geschadet. (Da soll keiner sagen: "Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!"). Der Vortrag zeigt mit Filmausschnitten und Bildern, dass es zwischen der Wissenschaft von den Primzahlen, der aktuellen Kommunkationstechnik und den Visionen des Science Fiction Films vielfache Beziehungen gibt. Mittwoch, 05. November 2008, 20:00 Marco Polo - eine Mission zur Probenrückführung von einem Asteroiden Dr. Detlef Koschny, ESA Noordwijk Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA bereitet ihr neues Wissenschaftsprogramm für Raumfahrtmissionen vor. Eine der Missionen, die im Rahmen dieses Programms untersucht wird, soll eine Probe von einem Asteroiden zurückführen. Die Messungen, die dann durchgeführt werden können, würden unser Verständnis von der Entstehung und Entwicklung des Sonnensystems und damit unserer Erde deutlich verbessern. Dieser Vortrag stellt die wissenschaftlichen Ziele und den aktuellen Stand der Mission vor. Mittwoch, 12. November 2008, 20:00 Merkur Besuch nach über 30 Jahren Dr. Jörn Helbert, DLR Berlin-Adlershof Merkur ist der terrestrische Planet, über den wir am wenigsten wissen. Dabei stellt er für Modelle zur Bildung des Planetensystems einen wichtigen Prüfstein dar. Wie kann ein Planet mit einer so hohen Dichte so nah an der Sonne entstehen? Oder ist er vielleicht an einer anderen Stelle entstanden und an seine jetzige Position gewandert? Gab es in der frühen Geschichte Merkurs einen katastrophalen Zusammenstoß? Es gibt viele Fragen zu diesem Planeten, die noch völlig offen sind. Doch all dies wird sich in den nächsten Jahren ändern. Zwei Missionen, die NASA-Mission MESSENGER und die ESA-JAXA Mission BepiColombo, sollen die Geheimnisse des Merkurs lüften. Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand. Mittwoch, 19. November 2008, 20:00 CoRoT Auf der Suche nach Gesteinsplaneten um andere Sterne Dr. Ruth Titz-Weider, DLR Berlin-Adlershof 1995 wurde der erste Planet um einen anderen Stern als unsere Sonne entdeckt, heute kennen wir mehr als 300 extrasolare Planeten. Die meisten von ihnen sind dem Jupiter ähnliche Gasriesen. Die Suche nach Gesteinsplaneten, wie wir sie aus unserem Sonnensystem kennen, ist bisher erfolglos geblieben. Der französische Satellit CoRoT, der seit Anfang 2007 in Betrieb ist, ist auf diese Suche ausgelegt. Er beobachtet ausgewählte Sternenfelder mit mehreren Tausend Sternen über lange Zeiträume, um mittels der Transitmethode terrestrische Planeten aufzuspüren. Mittwoch, 26. November 2008, 20:00 Astronomie im Internet Dipl.-Ing. Rolf Preuschmann & Dipl.-Phys. Matthias Kiehl, WFS Berlin Welche Informationen und Programme gibt es im Internet zum Thema Astronomie? Vorgestellt werden u. a. Websites zu folgenden Themen: aktuelle Beobachtungshinweise, Bildmaterial (z.b. Hubble, NASA, ESO, ESA), astronomische Vereine & Institute, Homepages von Amateuren, Diskussionsforen oder Internet- Teleskope. Außerdem bietet das Internet eine große Menge von astronomischen Simulations- und Hilfsprogrammen auch hier werden einige Beispiele vorgestellt, wie z.b. Stellarium oder der Virtual Moonatlas, aber auch Programme für die Bildbearbeitung in der Astrophotographie. Kurse & Arbeitsgemeinschaften Wir bieten Ihnen auch in diesem Jahr interessante Kurse - nähere Informationen finden Sie auf dem Beiblatt zum Programm. Oder haben Sie Interesse an unseren Arbeitsgemeinschaften? Dann wenden Sie sich bitte an das Sekretariat oder schauen Sie unter

11 Wer sind wir? Das Zeiss-Planetarium liegt am Fuße des Insulaners, eines Trümmerberges. In unserer großen Kuppel erleben Sie einen prachtvollen, künstlichen Sternenhimmel, egal, ob es draußen regnet, stürmt oder schneit. Astronomische Live-Vorträge, Hörspiele, Lesungen, Lasershows, Multimedia, Live-Musik, spezielle Kinderprogramme wir bieten Ihnen ein weit gefächertes Programm für alle Altersstufen und jeden Geschmack. Jeden Mittwoch um 20:00 haben wir einen Wissenschaftler, Techniker, Philosophen, Fachjournalisten oder Schriftsteller zu Gast. In spannenden Vorträgen berichten sie leicht verständlich über ihre neuesten Forschungsergebnisse. Bei Live-Lesungen, Hörspielen, Musik oder Laser- und Multimedia-Shows wird das Planetarium zu einer eindrucksvollen Kulisse. Gehen Sie auf eine Reise in das Reich der Phantasie... Wollen Sie unter dem Sternenhimmel heiraten, oder gefällt Ihnen die Idee einer Firmenveranstaltung oder Feier an einem ganz speziellen Ort? Sie können das Planetarium auch mieten: Wenden Sie sich einfach an unser Büro. Die Wilhelm-Foerster Sternwarte befindet sich oben auf dem Insulaner. Hier können Sie bei klarem Wetter mit eigenen Augen den Himmel entdecken: Durch die großen Fernrohre zeigen wir Ihnen die Planeten mit ihren Monden, die Krater und Gebirge unseres Erdmondes, die Sonne und ihre Flecken und eine große Zahl von Sternen, Nebeln und Galaxien. Der Blick auf Objekte, die teilweise Millionen von Lichtjahren entfernt sind, ist ein ganz besonderes Live-Erlebnis. Astronomie macht Schule Bildung für Kinder und Schüler ist eine der wichtigsten Aufgaben unseres Hauses. Die Jüngeren erleben den Himmel spielend mit Programmen wie Peterchens Mondfahrt, die Grundschüler lernen am künstlichen Himmel anschaulich, wie Jahreszeiten auf der Erde oder die Mondphasen entstehen. Höheren Klassenstufen bieten wir z. B. eine Einführung in himmlische und irdische Koordinatensysteme oder machen sie mit den Grundlagen astronomischer Forschung vertraut. Astronomie ist spannend machen Sie mit! Der Verein Wilhelm-Foerster-Sternwarte wurde 1947 zur Förderung volkstümlicher Astronomie und zur Verbreitung astronomischer Kenntnisse gegründet. In unseren Kursen können Sie so z. B. lernen, selbst astronomisch zu beobachten. Verschiedene Arbeitsgruppen sind Treffpunkt zum Erfahrungsaustausch. In der Bibliothek finden Sie über Bände zu Astronomie und angrenzenden Themenbereichen sowie aktuelle Zeitschriften. Im Foyer werden Fachliteratur und Astroshop-Artikel zum Kauf angeboten. Werden Sie Mitglied in unserem Verein! Auch durch Spenden können Sie unsere Arbeit unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Impressum: Herausgeber: Wilhelm-Foerster-Sternwarte e.v. Berlin Konto-Nummer: ; BLZ , Postbank Berlin Redaktion: M. Staesche, G. Faß Layout: M. Staesche, S. Fröhlich Vorstand: R. Preuschmann (1. Vorsitzender); S. Fröhlich (2. Vorsitzender); H. von Tauchnitz (Schriftführer)

12 Eintrittspreise Preisgruppe A B Erwachsene 6 10 Ermäßigung (Schüler, Studenten, Schwerbeschädigte, Rentner 4 6 u. a. mit Aus- oder Nachweis) WFS-Mitglieder Frei 4 Familienkarte (bis zu 2 Erwachsene + bis zu 4 Kinder) 15 Weitere Preisgruppen: x01 Regulär 7, ermäßigt oder Mitglieder 4,50 x02 Regulär 9, ermäßigt 6 Es gelten die an der Abendkasse ausgewiesenen Preise. Alle Eintrittspreise berechtigen ohne Mehrpreis zum einmaligen Besuch der Sternwarte auf dem Insulaner innerhalb der nächsten 6 Wochen. Die Einzelpreise für die Sternwarte (S) betragen regulär 3, ermäßigt 2. Für angemeldete Gruppen sind Sonderpreise möglich; bitte informieren Sie sich im Büro des Planetariums. Wichtige Informationen auf einen Blick Anschrift: Munsterdamm 90 (am Insulaner) Berlin-Schöneberg Fon: (0 30) Fax: (0 30) URL: wilhelm.foerster@inter.net Informationen rund um die Uhr: Band: (0 30) Sekretariat: Montag bis Freitag 09:00 14:00 Programmauskunft/Kassenöffnung jeweils ab ca. 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn: Fon: (0 30) Bibliothek: Montag und Mittwoch 18:30 20:00 (in den Berliner Schulferien nur mittwochs!). Ausleihe nur für Mitglieder! Verkehrsanbindung: Bus 187, M76, 170, 246 (Bus 246 nur bis ca. 21:00) S-Bahn: Priesterweg (Linien 2, 25), dann ca. 10 bis 15 Min. Fußweg entlang des Insulaners Kostenfreie Parkplätze für PKW

Programme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium

Programme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium Programme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium Allgemeines, der Lauf der 1) Geben Sie folgendes Datum ein: 12.12.2000. Geografische Breite für Altdorf (47 ). Es ist Mitternacht.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

PD Dr. habil. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterr. Physik Email: web@mpe.mpg.de

PD Dr. habil. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterr. Physik Email: web@mpe.mpg.de PD Dr. habil. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterr. Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für die Sterne? Sternbilder und ihre

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Geburtsstätte neuer Sterne: die Region LH 95 der grossen Magellanischen Wolke. Seite 1

Geburtsstätte neuer Sterne: die Region LH 95 der grossen Magellanischen Wolke. Seite 1 Geburtsstätte neuer Sterne: die Region LH 95 der grossen Magellanischen Wolke Seite 1 Die Sterne von A bis Z Seite Alamak-Doppelstern 26 Albireo-Doppelstern 21 Andromeda 27 Andromeda-Galaxie 26 Cassiopeia

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Meine Ideen gegen die Hitze: Meine Ideen gegen die Kälte: Unsere Reise zum Merkur

Meine Ideen gegen die Hitze: Meine Ideen gegen die Kälte: Unsere Reise zum Merkur Der Merkur ist der Planet, der am nächsten an der Sonne liegt. Tagsüber ist es auf dem Merkur sehr heiss. Es sind bis zu 400 C. Das ist viermal so heiss wie auf einer heissen Herdplatte. Nachts wird es

Mehr

Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal.

Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. ebookzeile.de informiert: Der Begriff Public Domain bezeichnet

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Herbstferienprogramm 2017

Herbstferienprogramm 2017 20. Oktober 2017 Sigrid Repnow Marketing und Kommunikation Tel +49 30 421845-42 kommunikation@planetarium.berlin Herbstferienprogramm 2017 Anbei erhalten Sie einen Überblick über das Herbstferienprogramm

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

qk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch

qk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch 22. November 2007 FAQs Fragen und Antworten rund um qk Auf den folgenden Seiten finden Sie Antworten zu den nachstehenden Themen: 1. Allgemeines

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Nutzen der Raumfahrt (1)

Nutzen der Raumfahrt (1) Nutzen der Raumfahrt (1) Durch die Raumfahrt hat sich unser Leben in den letzten Jahrzehnten in vielen Bereichen verñndert. Dabei wurden Materialien und andere Erfindungen, die speziell för die Raumfahrt,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Leseprobe. Florian Freistetter. Der Komet im Cocktailglas. Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt. ISBN (Buch): 978-3-446-43505-6

Leseprobe. Florian Freistetter. Der Komet im Cocktailglas. Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt. ISBN (Buch): 978-3-446-43505-6 Leseprobe Florian Freistetter Der Komet im Cocktailglas Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt ISBN (Buch): 978-3-446-43505-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-43506-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert war die

Mehr