Protokoll der 38. Sitzung der AG Alphabetische Katalogisierung vom
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- Walter Brandt
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1 Protokoll der 38. Sitzung der AG Alphabetische Katalogisierung vom Teilnehmer: Frau Dinges (LBS Frankfurt, Protokoll), Frau Ganz (LBS Rheinhessen), Frau Haller (LBS Darmstadt/Wiesbaden), Frau Kleinschmidt (LBS Kassel), Frau Mathias (LBS Marburg), Frau Pausch (LBS Gießen/Fulda), Frau Preuschoff-Böhmer (LBS Darmstadt- Wiesbaden), Herr Reith (Verbundzentrale), Frau Sand (LBS Rheinhessen), Frau Schmidt LBS Marburg), Frau Steinberg (LBS Frankfurt, Protokoll), Frau Zeier (LBS Gießen/Fulda). Protokoll: LBS Frankfurt, Frau Dinges und Frau Steinberg Sitzungsort: Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt/Main Beginn: 10:00 Uhr Ende: 15:00 Uhr TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird genehmigt. TOP 8 der 37. Sitzung war vertagt worden und ist heute als TOP 7 auf der Tagesordnung zu finden. TOP 2 Protokoll der 37. Sitzung Das Protokoll der 37. Sitzung wird ohne Einwände genehmigt. TOP 3 GND (Aktuelles + Erfahrungsaustausch) Generell wurde festgestellt, dass die Erfassung von Normdaten aufwendiger geworden ist. Bemängelt wurde von den Sitzungsteilnehmerinnen, dass an vielen verschiedenen Stellen (Übergangsregeln, Erfassungsleitfaden, Anwendungsbestimmungen) nachgeschlagen werden muss. Herr Reith berichtet von der 5. Sitzung der Expertengruppe Normdaten: Körperschaften/Geografika Das Match- und Merge-Verfahren für Kongresse und Körperschaften soll in der ersten Dezember-Woche 2012 abgeschlossen werden. Im Anschluss daran wird in der zweiten Dezember-Woche das Match- und Merge-Verfahren für die Geografika starten (Dauer: ca. 26 Wochen). Eventuell werden Titel aus der Liste der sog. TOP 500 vorgezogen. Tn-Sätze, Tp-Sätze in der GND Der fortschreitende Anstieg der Tn- und Tp-Sätze mit niedrigen Katalogisierungsleveln in der GND, unter anderem zurückzuführen auf die Dateneinspielungen in die PND im Jahr 2011 sowie die automatische Generierung von Tn-Sätzen durch die DNB (PETRUS-Projekt), sorgt im Alltag für einen erhöhten Bereinigungsaufwand an Dubletten. Daher schlägt die DNB ein Konzept vor, wie mehr Verknüpfungen zu Tp-Sätzen erreicht werden können (PETRUS Stufe 2) mit dem Ziel, nicht genutzte Tn-Sätze zu entfernen. In einem ersten Schritt soll ein Titelabgleich mit anschließender automatischer Titelzuordnung zu bestehenden Tp-Sätzen 1
2 vorgenommen werden. Dadurch könnten bereits bestehende Tn-Verknüpfungen durch Tp- Verknüpfungen ersetzt werden. Dies soll mittels Culturegraph maschinell ermöglicht werden. Voraussetzung für dieses Verfahren: Die Verbünde stellen regelmäßig aktuelle Daten an Culturegraph zur Verfügung (momentanes Ziel: alle 1 2 Monate). Zuständig bei der DNB ist Frau Wiechmann. Das Modell der Personennamendatei wird durch dieses Projekt nicht in Frage gestellt (individualisierte Personendatensätze neben nicht-individualisierten Namensdatensätzen). Es soll auch zukünftig Tn-Sätze geben dürfen. Konkrete Auswirkung der Überlegungen zur Reduzierung von Tn-Sätzen für die lokalen Redaktionen: Ab sofort sollen keine Mailboxen mehr zu dubletten Tn-Sätzen geschrieben werden. Umlenkungen sind aber weiterhin erlaubt. Dateneinspielungen in die GND Im GBV und SWB liegen Personendatensätze vor, die noch nicht Teil der GND sind, aber - nach Abgleich mit den Datensätzen der GND - eingespielt werden sollen: Datensätze (Tp-Sätze mit individualisierenden Angaben) aus dem GBV Tp-Sätze aus dem SWB. Der SWB möchte seine Tp-Sätze im Herbst 2013 in die GND einspielen. Darüber hinaus sollen auch die Datensätze für Drucker, die neben Personen- auch Körperschaftsdatensätze umfassen, eingespielt werden. Die Drucker sollen im VD18 verknüpft werden, was derzeit nur im GBV geschieht. Offengebliebene Fragen aus den GND-Schulungen Ländercodevergabe bei Personen ausländischer Staatsbürgerschaft, die in Deutschland promoviert haben: Vergabe des Ländercodes für Deutschland und entsprechend des Herkunftlandes bzw. der Staatsbürgerschaft, wenn diese Angaben aus der Vorlage zu ermitteln oder bekannt sind Bei Geografika werden gleichnamige geografische Namen durch identifizierende Zusätze unterschieden. Die Gleichnamigkeit gilt nicht nur in Bezug auf die GND, sondern auch wenn im Nachschlagewerk zwei oder mehr gleichnamige Geografika enthalten sind. Die Mitglieder der Expertengruppe legten fest, dass bei ermittelter Gleichnamigkeit ein identifizierender Zusatz vergeben werden darf, aber nicht muss. Musik: In Feld 011 kann das Teilbestandskennzeichen m für alle Satzarten verwendet werden. Zusätzlich muss immer auch noch f bzw. s erfasst werden. Ob es genauere Festlegungen für die Vergabe des Teilbestandskennzeichens m in der Musikkatalogisierung gibt, will Herr Reith noch abklären. Nachtrag vom : Lt. Auskunft der DNB gibt es für die Vergabe des Teilbestandskennzeichens m keine verbindlichen Richtlinien, sondern jede Bibliothek kann für sich entscheiden, ob es erfasst werden soll. Redaktion: Die Kennzeichnung der aufgrund der Übergangsregeln aufgearbeiteten Datensätze in Feld 667 (667 BNPe= Änderung bevorzugter Name; 667 Vpe = Änderung gesamter Datensatz) wird nur von Redaktionen (Level-1-Kennung) vergeben. SSG-Bibliotheken können (fakultativ) im Feld 667 Red. SSG erfassen, dies ist aber nicht verpflichtend. 2
3 Stand RDA Proposals Im Vorfeld der Sitzung der Expertengruppe Formalerschließung ( ) wurden die zahlreichen Proposals, die beim JSC eingegangen sind, von den Verbünden gesichtet und entsprechende Stellungnahmen zusammengestellt. An zahlreichen Stellen sind die Proposals oder die RDA nicht konform mit den GND-Regelungen. Hierfür wurde auf der letzten Sitzung der AG RDA ( ) eine Unterarbeitsgruppe GND/RDA gegründet. Stand Originalschrift in der GND Seit Oktober 2012 ist die originalschriftliche Katalogisierung in ILTIS möglich. Bevor aber mit der Produktivnahme begonnen werden kann, sind noch mehrere Bedingungen für den Import, der in den Verbünden bereits vorhandenen Originalschrift-Daten zu klären. Weiterhin müssen auch Detailfragen zur Erfassung der Originalschrift in der GND im Erfassungsleitfaden präzisiert werden. Lebensdaten aus Wikipedia In Wikipedia gibt es mit GND-Tp-Sätzen verlinkte Personen, deren Lebens- und Sterbedaten nicht bzw. nur unvollständig im Tp-Satz verzeichnet sind. Die DNB beabsichtigt fehlende Lebens- und Sterbedaten maschinell aus Wikipedia zu ergänzen. Angabe von exakten Lebensdaten bei noch lebenden Personen In der Vergangenheit gab es bei der DNB vermehrt Beschwerden noch lebender Personen bezüglich der Angabe ihrer Lebensdaten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen sollen daher ab sofort keine exakten Lebensdaten (Kat. 548, $4datx) mehr für noch lebende Personen erfasst werden. TOP 4 Kurzbericht von der AG RDA (Frau Dinges) Die nationale AG RDA hat am 23. Oktober zum zweiten Mal getagt. Hauptthema war die Erstellung eines Zeitplans für den Umstieg in den deutschsprachigen Ländern, der dem Standardisierungsausschuss zu seiner nächsten Sitzung am 28. November vorliegen muss. Der Vorschlag für den Zeitplan sieht folgendes vor: Das Arbeitspaket Grundsatzentscheidungen und Erarbeitung der deutschen Anwendungsbestimmungen soll bis Ende 2013 in der AG RDA abgeschlossen werden. Eine Testphase zur Erprobung der gemachten Vereinbarungen und ein Praxistest für die Katalogisierung nach RDA ist vorgesehen. Hierfür wird der Zeitraum Juli 2013 bis Juli 2014 anberaumt. Für die Normdaten wird noch 2012 eine Unterarbeitsgruppe eingesetzt, die die GND- Übergangsregeln zu Personen und Körperschaften auf RDA-Konformität überprüfen soll und parallel zur AG RDA arbeiten wird. Die UAG soll ihre Arbeit bis November 2013 abgeschlossen haben. Ein vorzeitiger Umstieg der GND auf RDA ist vorstellbar. Vertreterin für HeBIS in der UAG GND wird Frau Denker sein. In der konstituierenden Sitzung der UAG am wird Frau Denker von Frau Dinges vertreten. Die Implementierungsphase (Technische Implementierungen einschließlich der Lokalsysteme) reicht von Oktober 2012 bis März
4 Das Zeitfenster für die Erarbeitung von Schulungen und das Halten von Schulungen und Infoveranstaltungen erstreckt sich von 2013 bis zum 1. Quartal Danach können noch Schulungen in den einzelnen Verbünden/ Bibliotheken folgen. Daraus ergibt sich ein Umstieg ab Mitte 2015 für die ZDB und die Verbünde. Der Umstieg in der ZDB muss zu einem gemeinsamen Termin stattfinden. Der Umstieg der Verbünde soll innerhalb eines engen Zeitfensters von idealerweise 3 Monaten erfolgen. Die nächste Sitzung der AG RDA findet am statt. Themen sind die Kernelemente und die Grundsatzentscheidung zu first/ latest entry. Danach wird die AG RDA wieder am 16. und tagen. Schwerpunkt ist dann Kapitel 2 der RDA. Die hessische AG RDA (HAG RDA) tagt zum dritten Mal am TOP 5 Nachdrucke (Neues von der AG Kooperative Verbundanwendung) Eine von der AG KVA ergänzte Fassung der Praxisregeln zur Katalogisierung von Nachdrucken ab Herstellungsjahr 2000 war den Sitzungsteilnehmerinnen im Vorfeld der Sitzung zugeschickt worden. Hierzu gab es keine Einwände. Die geänderte Fassung soll in das HeBIS-Handbuch übernommen werden. Herr Reith fragte nach der Praktikabilität der Praxisregeln. Die anschließende Diskussion ergibt, dass viele KollegInnen im Verbund Schwierigkeiten haben mit der Auslegung bzw. der Umsetzung der entsprechenden Vorlage. Daher soll in Auszügen die Beispielsammlung des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) in das Handbuch übernommen werden. Herr Reith wird diese zur Begutachtung an die AG-Mitglieder verschicken. TOP 6 Nielsen Book Data Die Einspielungen von Nielsen Book Data bereiteten in der Vergangenheit immer wieder Probleme auf Grund der hohen Anzahl von Dubletten. Der hessische Verbund hat den bestehenden Vertrag mit Nielsen Book Data zum gekündigt. Ungenutzte Titelsätze müssen deshalb innerhalb von 30 Tagen nach der Kündigung aus der Datenbank gelöscht werden. Geplant ist danach, die Daten der BNB (XML-Format) für den Profildienst zu nutzen. Diese Daten stehen kostenlos zur Verfügung. Die Anzahl der Dubletten ist als gering einzuschätzen. DDC-Notationen + Subject Headings lassen nach sich nach bisherigen Erkenntnissen gut in den Profildienst integrieren. Weniger gut sind die Titelaufnahmen: Personen können nicht von Körperschaften unterschieden werden, Schriftenreihenzählungen fehlen, Preisangaben sind oft nicht verzeichnet, Bände von Mehrbändern sind oft in der Hauptaufnahme zusammengefasst. Die Verbundzentrale plant die Einspeicherung nach HeBIS für das 1. Quartal Als Vorteil erweist sich, dass diese Daten nicht vertragsgebunden sind. Gefragt wurde, ob auch an die Nutzung von LoC-Daten gedacht wird. Herr Reith wird sich erkundigen. Überlegt wurde weiterhin, ob die Einspielung in einem eigenen Fremddatenpool machbar wäre. 4
5 TOP 7 Erscheinungsjahr von Print-Dissertationen Eine Anfrage von Frau Ganz (LBS Rheinhessen) bezüglich der Erfassung von Dissertationen in Printform machte auf folgende Problematik aufmerksam: Bei der Eigenerfassung von Dissertationen besteht die Gefahr von Dublettenbildung zu den von der DNB gelieferten Titelsätzen wegen z.t. unterschiedlicher Angaben beim Erscheinungsjahr. Die Verbundpraxis weicht hier in der Verzeichnung der Hochschulschriften von der DNB und von Haller/Popst ab, wenn das Promotionsjahr später ist als das Erscheinungsjahr auf der Haupttitelseite. HeBIS-Regel: 1100 Jahr. d. mündl. Prüfung $ EJ Haupttitelseite [Jahr d. mündl. Prüfung] 4204, Jahr d. mündl. Prüfung DNB-Aufnahmen: 1100 EJ Haupttitelseite 4204, Jahr d. mündl. Prüfung Die AG Katalogisierung beschließt, die Katalogisierungspraxis der DNB zu übernehmen. Herr Reith wird die entsprechenden HeBIS-Handbuchseiten ändern. TOP 8 Verschiedenes Es wurde festgestellt, dass in letzter Zeit genutzte Titelaufnahmen so geändert wurden, dass daraus andere Ausgaben entstanden sind. Das darf auch keinen Fall gemacht werden! Werden solche Fälle bemerkt, soll, wenn möglich, die verursachende Bibliothek und/oder der Ansprechpartner in der zuständigen Zentralbibliothek informiert werden. Kann der Verursacher nicht festgestellt werden, soll an die Verbundzentrale (Herrn Reith) gemeldet werden. Achtung: Auch bei der Übernahme von Katalogisaten über die Broadcast-Search muss darauf geachtet werden, dass nicht die falschen Ausgaben kopiert werden, sonst erfolgt eine falsche Zuordnung der Ident-Nummern. Frau Ganz (LBS Rheinhessen) berichtete über Probleme mit dem OAI-Update der GND. Sie regt an, dass die Funktion Übernahme Tp-Satz wieder eingeführt werden soll, die es den Anwendern ermöglicht die entsprechenden Datensätze selbst anzustoßen. Herr Reith erkundigt sich danach, wie aufwendig das sein wird. Moniert wurde, dass Löschungen in HeBIS nicht im Worldcat nachvollzogen werden. Frau Pausch (LBS Gießen/Fulda) hat vor der Sitzung eine Vorlage verschickt, die sich mit der Titelaufnahme von Schulbüchern befasst, von der sie aber nicht wusste, woher das Papier (Verbundzentrale, UB Gießen, eine andere HeBIS-Bibliothek?) stammt, und ob die Regelungen allgemeingültig sind. Auch innerhalb der AG konnte die Herkunft der Vorlage nicht endgültig geklärt werden. Grundsätzlich sollen Schulbücher nach RAK-WB katalogisiert werden. Präzisierungen und Erläuterungen wären aber wünschenswert. Frau Pausch erklärt sich bereit, einen Entwurf für ein Handbuchkapitel zu erstellen. Dieser soll auch mit dem DIPF Berlin abgestimmt werden, da dort viele Schulbücher katalogisiert werden. 5
6 Frau Preuschoff-Böhmer (LBS Darmstadt-Wiesbaden) berichtet, dass in HeBIS mehrere Aufnahmen von MP3-CDs aufgefallen sind, in denen in Kategorie 0500 die 1. Pos. (physische Form) fälschlicherweise mit dem Indikator S (= Elektronische Ressource auf Datenträgern) statt mit G (= Tonträger) besetzt ist. Falls dieser Fehler häufiger festgestellt wird, soll dies der Verbundzentrale gemeldet werden. Frau Dinges (LBS Frankfurt) präsentiert die Titelaufnahme von einer Buchhandelsausgabe einer Dissertation, in der von der DNB sehr viele Personen verknüpft wurden. Dabei handelt es sich um die Herausgeber der Schriftenreihe, die alle bei dem entsprechenden Stücktitel nachgewiesen wurden. Herr Reith will hierzu bei der DNB nachfragen (Einzelfall oder dort gängige Katalogisierungspraxis?). Nachtrag vom : Die Nachfrage bei der DNB hat ergeben, dass diese Personen-Einträge im Rahmen des PETRUS-Projektes automatisch generiert werden. Bei DNB-Titellieferungen können sie nicht von anderen Personen unterschieden bzw. nicht herausgefiltert werden. In jedem Fall sind diese Personeneinträge zu löschen. Frau Pausch (LBS Gießen/Fulda) erkundigt sich nach dem Sachstand der Einführung von WinIBW 3.5. Herr Reith will hierzu bei Frau Mildner nachfragen. Termin für die nächste Sitzung: Der Sitzungstermin wurde unter Vorbehalt festgelegt. 6 Wochen vor dem anvisierten Termin soll eine Bedarfsermittlung erfolgen. 6
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