2. Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wurde in der vorliegenden Form genehmigt.

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1 Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen FAG EI / UAG Zeitschriftenbearbeitung Protokoll der 63. Sitzung am im Hörsaal 5M der Universität Düsseldorf anlässlich des Bibliothekartages 2005 (13.00h 17.45h) Protokollführung: Christine Haehne Tagesordnung: 1. Regularia 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Genehmigung des Protokolls 4. ZDB-Anwendertreffen 5. GBV-Anwendertreffen 6. Verschiedenes 1. Regularia Anwesend waren: Frau Berger, Frau Haehne, Frau Herwig, Frau Hultschig, Frau Stolarski (Vorsitz) Entschuldigt fehlten: Frau Blickensdorf, Herr Lubitz, Herr Pisani, Frau Todt-Wolff Ab 14.00h mit dem Beginn der Anwendertreffen war die Sitzung öffentlich. 2. Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wurde in der vorliegenden Form genehmigt. 3. Genehmigung des Protokolls Die Genehmigung des Protokolls wurde auf die nächste Sitzung vertagt. 4. ZDB-Anwendertreffen Frau Sigrist begrüßte alle Teilnehmer und Gäste im Namen der ZDB und berichtete über den Stand der Standardisierungsarbeiten und deren zukünftigen Auswirkungen auf die Arbeit in der ZDB. Sie stellte die Beschlüsse des Standardisierungsausschusses vor: Keine den AACR zuwiderlaufenden Beschlüsse bei neuen Katalogisierungsfestlegungen MARC21 ersetzt MAB 2 als Austauschformat Anpassung der GKD-Regeln an die RSWK auf der Basis AACR Außerdem berichtete sie von der Arbeitsgruppe ISBD(CR): - 1 -

2 Die Entwürfe für die Angleichung von ZETA an die Festlegungen der ISBD(CR) sind fast fertig. Der Abgleich der Splittregeln ist fast abgeschlossen. Nicht übernommen wird die Regelung der Amerikaner, das erste erschienene Heft einer ZS als Katalogisierungsgrundlage zu nehmen. Es bleibt bei der bisherigen Praxis der ZDB, die Katalogisierung erfolgt auf der Grundlage der letzten vorhandenen Ausgabe einer ZS. Anschließend berichtete Frau Pagel über Neues aus der Praxis der ZDB. Sie erläuterte das neue GRAVKORR-Verfahren, das seit Jan angewendet wird. Dazu gab es einige Nachfragen aus dem Publikum: Kann der Grund der GRAVKORR mit angezeigt werden? Besonders bei Umlenkungen sei der aktuelle Anlass dafür oft nicht mehr nachzuvollziehen. Frau Pagel sah keine Möglichkeit seitens der ZDB. Gibt es eine Möglichkeit, GravKorr-Fälle von elektronischen ZS bei der Anzeige der GravKorr-Liste auszuschließen? Es seien in letzter Zeit eine Fülle von GravKorr dabei gewesen, die sich nur auf elektronische ZS bezogen hätten. Frau Pagel erklärte hierzu, dass bei allen Kluwer-Titeln die URL geändert werden musste und eine Änderung in der Kat bedeute automatisch eine GRAVKORR. Mit dem Befehl f sta... nicht bbg O? könne man jedoch die e-zs bei der Anzeige ausschließen. Frau Berger erinnerte daran, dass die Verbundzentrale des GBV die Daten der GravKorr-Kategorie 0599 auch gerne nutzen würde und fragte, ob es möglich sei, diese Daten ebenfalls mit dem wöchentlichen Titelupdate zu liefern? Antwort: Das ist nicht möglich, da die Kat ein internes Geschäftsgangfeld ist und keine Auslieferungskategorie. Es ist nicht absehbar, welche Auswirkungen eine Lieferung dieser Kategorie auf den Datentausch hat. Wenn die Angaben mitgeliefert werden sollen, müsste ein neue Kategorie dafür geschaffen DDB sagt wohlwollende Prüfung zu. Frau Pagel wies abschließend noch auf den neuen ZDB-OPAC hin. Am PICA- Partnerstand sei eine Testversion zu sehen. Auf die Frage, wann der neue OPAC eingeführt werden soll, antwortete sie, dass das so schnell wie möglich sein sollte. Aber es seien noch einige Verbesserungen nötig. Anschließend hielt Herr Althaus einen Vortrag zum Thema Das neue Iltis- Bestandskonzept. Zukünftig sollen die Daten der GKD und PND und Zeitschriften nur noch einmal in der ILTIS Datenbank vorhanden sein. Die drei Hauptbestände DDB, ZDB und DMA sollen getrennt erhalten bleiben, aber alle Bearbeiter sollen zukünftig auf einen gemeinsamen Normdatenbestand zugreifen. Mitte Februar d. J. hat ein Abgleich der Master-GKD-Daten und der DDB-Daten stattgefunden. Es ist geplant, dass die DDB etwa ab Frühjahr 2006 aktiv an der ZDB teilnehmen wird. Zur geplanten Umarbeitung der DDB-ZS-Titelaufnahmen für die ZDB gab es eine Nachfrage: Wenn bei der Eingabe einer ZS-Neuaufnahme in der ZDB in der Kat das z vergessen wurde, wurde vom System keine ZDB-Nr. gebildet, auch nicht durch nachträgliches Ergänzen des z. Ist eine nachträgliche Ergänzung inzwischen möglich und erlaubt? - 2 -

3 Anwort: Grundsätzlich nein. Inzwischen gibt es auch eine Fehlermeldung, wenn das z in Kat vergessen wurde. Ausnahme: Nur die Mitarbeiter der DDB, die Altdaten der DDB-ZS-Katalogisate für die ZDB umarbeiten, dürfen nachträglich das z ergänzen. Eine andere Frage betraf den Abgleich der PND mit den ZDB-PND-Daten. Hat es dort viele Fehler gegeben? Nein, es mussten nur 22 Datensätze nachgearbeitet Herr Gruber berichtete von der geplanten Einführung eines Fernleihindikators auf lokaler Ebene und von der Erweiterung der Signaturfelder auf lokaler Ebene. Zur Einführung eines Fernleihindikators erläuterte er, dass früher nur eine globale Zulassung zum Leihverkehr bzw. eine globale Nichtzulassung möglich gewesen sei. Seit ca. 1 Jahr ist es möglich, auf lokaler Ebene zu bestimmen, ob nur Ausleihe möglich sein sollte oder nur Kopie oder beides oder gar keine Zulassung zum Leihverkehr. Die Erweiterung der Signaturfelder war notwendig geworden, weil die Zahl der Signaturkategorien 7100 und 7109 und deren Unterfelder nicht mehr ausreichend waren. Die Kategorien sollen eine einheitliche Struktur bekommen: Standort / 1.Signatur / 2.Signatur / Kommentarfeld(Aufbewahrungszeitraum) / Ausleihindikator Analog zu Kat wird es eine normierte Beschreibung des Aufbewahrungszeitraums geben. Die MAB-Zulassung dafür wird beantragt. Jede Bibliothek kann selbst entscheiden, ob sie die neuen Felder nutzen möchte oder nicht. Wer keinen Bedarf für die Nutzung der neuen Felder hat, kann so weiterarbeiten wie bisher. Auf die Frage nach der zeitlichen Perspektive antwortete Herr Gruber, dass die Einführung noch in diesem Jahr geplant sei. Neues zur Katalogisierung von elektronischen Ressourcen Neue Kat. 2013: Bisher wurde die ISSN der Druckausg. in einer Obv-Aufnahme genau wie die ISSN der elektronischen Ressource in Kat eingetragen. Ab sofort soll die ISSN der Druckausgabe in die neugeschaffene Kat geschrieben Hinweis zum EBSCO-Geschäftsgang: Die Regelung, dass gesplittet wird, wenn eine TÄ, eine neue ISSN und eine neue URL vorliegen, gilt nicht, wenn in der TA das Feld 2199 mit eb besetzt ist. Hier werden Bestände automatisch erzeugt. Allerdings ergeben sich aus dieser Regelung Probleme mit der EZB. Hier ist keine Datenzuordnung 1:1 mehr möglich. Diese eindeutigen Zuordnung muss jedoch sein, damit die lokalen Systeme funktionieren. Hier gibt es noch Gesprächsbedarf mit der EZB. Einer Teilnehmerin des Anwendertreffens fragte nach einer Konkordanz MAB MARC Datenformate und ob es große Unterschiede der Formate MARC 21 zu US MARC gebe? - 3 -

4 Beide Fragen wurden verneint. Zwischen MARC 21 und US MARC gibt es keine Unterschiede mehr. Eine Konkordanz MAB MARC gibt es nicht, das wäre eine Aufgabe für die Expertengruppe Datenformate. Da abschließend noch etwas Zeit war, konnte Herr Heise die Testversion des neuen ZDB-OPACS vorstellen: Design und Oberfläche bleiben unverändert. Neu wird die Ansicht der Besitznachweise sein. z.zt. werden die Nachweise in einer Tabelle angezeigt, geordnet nach Leihverkehrsregionen und Sigeln, Angaben zum Bestand und Signatur. Zukünftig werden zunächst nur die besitzenden Bibliotheken angezeigt. Die Anzeige kann dann nach Leihverkehrsregionen geordnet und auf Bibliotheken in einer Region eingeschränkt Außerdem wird zukünftig bei der Recherche die Einschränkung auf einen bestimmten Jahrgang möglich sein. Auch bei der Titelsuche wird es Veränderungen geben. Es wird bei der erweiterten Suche die Möglichkeit der Kombination von Suchbegriffen geben und zusätzlich die Einschränkung nach Ländern, Sprachen und Materialart. Außerdem wird eine eingeschränkte Suche nach Zeitungen möglich sein. Die Frage, ob eine eingeschränkte Suche nach laufenden ZS möglich sein wird, wurde bejaht, aber die zu erwartende extrem große Treffermenge könnte ein Problem sein. Eine Suche nach laufend gehaltenen ZS einer einzelnen Bibliothek wird nicht möglich sein. Da in der Testversion die Voreinstellung in der Suche auf tst eingestellt war, kam die Bitte aus dem Zuhörerkreis, die Voreinstellung auf tit zu ändern. Die Beiträge zum ZDB-Anwendertreffen sollen auf der ZDB-Hompage veröffentlicht 5. GBV-Anwendertreffen Die Vorträge sind unter im FAG-Portal veröffentlicht. Neues aus der UAG Zeitschriftenbearbeitung (U.Stolarski) Serienbearbeitung - aktueller Stand (R.Berger) Bericht aus dem AK UW (K.Hachmann) Fragen aus dem Publikum gab es vor allem zu dem geplanten thematischen Teil Fortlaufende Sammelwerke (FSW): Wird der thematische Teil Serien ganz entfallen? Ja. Wird der neue thematische Teil FSW nach ZS und Serien gegliedert sein? Nein, die schon bekannte Gliederung des Bandsatzpapiers wird in weiten Teilen übernommen und wo nötig ergänzt. Wird es gravierende Neuerungen in der täglichen Arbeit geben? Nein. Hat das neue Papier Auswirkungen auf die Codierung? Nein. Wird eine Bestandsführung unabhängig von ZS- oder Seriencodierung zukünftig möglich sein? Es ist angestrebt, wird aber noch nicht mit dem neuen thematischen Teil FSW realisiert - 4 -

5 Insgesamt wurde das Vorhaben, einen gemeinsamen thematischen Teil FSW zu veröffentlichen, sehr positiv aufgenommen. Einige Fragen gab es auch zu dem Bereich der maschinellen Serienumlenkungen: Eine Kollegin berichtete, dass umgelenkte Serien von anderen Bibliotheken plötzlich im eigenen OPAC aufgetaucht sind. Wird es hier Routineläufe geben, die solche Fehler wieder beheben können? Ja. Gibt es einen Zeitplan für weitere Umlenkungsdurchläufe? Z.Zt. noch nicht, da die VZG noch testet. Muss der Vermerk Umlenkung ser zwingend im Exemplardatensatz erhalten bleiben oder dürfen diese Datensätze bearbeitet werden? Sie dürfen bearbeitet Im Anschluss an ihren Vortrag zum Stand der aktuellen Serienbearbeitung berichtete Frau Berger noch kurz über die Umorganisation der früheren Zentralredaktion und erklärte, dass es aus Gründen der Arbeitsersparnis künftig weniger persönliche Mails sondern vermehrt Bibliotheksnachrichten geben wird. Es ist geplant, im GBV ein Mailbox-Verfahren ähnlich wie in der ZDB einzuführen. Dies fand große Zustimmung. Zum Bericht von Frau Hachmann aus der Arbeitsgruppe Unselbstständige Werke gab es ganz konkrete praktische Fragen: Ist die Angabe des Heftes obligatorisch? Ja. Wie ist die Reihenfolge in der Anzeige der Kurzliste im OPAC? Unter der ZS erscheinen zuerst die Bandsätze und dann die Aufsätze. Außerdem berichteten einige KollegInnen von folgenden Problemen im Zusammenhang mit der Katalogisierung von UW: Wenn mit einer Abv-Aufnahme gleichzeitig Einzelbände und Aufsätze verknüpft sind, werden im OPAC nur die Abv-Aufnahme und die verknüpften Aufsätze angezeigt, aber nicht die Einzelbände. Das Problem ist bekannt, kann aber z.zt. noch nicht behoben Weitere Probleme sind die Darstellung von Aufsätzen aus Sonderheften und wenn Seitenzahlen mehr als 4stellig sind. Hierzu erklärte Frau Hachmann, dass der Sortierstring erweitert werden soll und ein entsprechender Antrag an PICA Leiden bereits gestellt wurde. Abschließend berichtete sie, dass der neue thematische Teil wahrscheinlich im nächsten Update der Katalogisierungsrichtlinie enthalten sein wird und dass eine Fortbildungsveranstaltung zu diesem Thema geplant ist. Die Veranstaltung endete um 17.45h Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe UAG ZSS: in Göttingen - 5 -

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