UAG Zeitschriftenbearbeitung

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1 FAG Erschließung und Informationsvermittlung UAG Zeitschriftenbearbeitung Protokoll der 91. Sitzung am in Berlin, Uhr Tagesordnung: 1. Regularia 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Demonstration des Bindemoduls 4. Auswertung und Genehmigung des Protokolls 5. Statusbericht 3./4.Quartal 2009 und Jahresbericht Bericht der Sprecherin 7. Neuentwurf Geschäftsgangspapier 8. Entwurf zu FSW (Begleitmaterial mit Titel) 9. Verschiedenes Tischvorlagen: - Entwurf Statusbericht 3./4.Quartal Entwurf Jahresbericht Geschäftsregelungen der kombinierten ZDB/GBV-Katalogisierung. Datenerfassung und Update-Verfahren. Stand: Arbeitsfassung TOP 1: Regularia Anwesende: Entschuldigt: Protokoll: Frau Arnold, Frau Bengtson, Frau Berger, Frau Hagel (SBB, Gast zu TOP 3), Frau Heinrich (Kunstbibliothek Berlin, Gastgeberin zu TOP 3), Frau Huber (SBB, Gast zu TOP 3) Herr Lubitz, Frau Rölleke, Frau Stolarski, Frau Todt-Wolff, Herr Weißhaar (SBB, Gast zu TOP 3), Frau Wöhler Frau Wolf Frau Stolarski TOP 2: Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wurde wie o.g. genehmigt. TOP 3: Demonstration des Bindemoduls 1

2 Auf Grundlage des 2003 von den deutschen Pica-Partnern GBV und HeBIS erarbeiteten Anforderungsprofils wird das Bindemodul seit 2007 von Pica als Teil des ACQ4 entwickelt. Es befindet sich seit etwa einem Jahr erstmals an der Berliner Kunstbibliothek im praktischen Einsatz und Systemtest. Die UAG dankt Frau Heinrich, Leiterin der Einbandstelle der Kunstbibliothek, ganz herzlich für die Vorführung des Moduls anhand einiger Beispiele und die sich anschließende eingehende Erörterung: Die Ersteinrichtung der Bindeanweisungen ( elektronische Musterpappen ) für alle laufenden Abonnements ist zeitaufwändig und noch im Gange. Wie bei Einsatz eines Prototyps nicht anders zu erwarten, macht das noch nicht reibungslos laufende System Improvisationen, anhaltende Kommunikation mit der VZG über Detailfragen und Erstellung von Fehlerlisten erforderlich. So fehlen noch Lösungen für den Druck der Bindeauftragsliste und das Reklamieren einzelner, falsch gebundener Bände. Insgesamt zieht Frau Heinrich ein optimistisches Fazit. Durch das standardisierte, transparente Verfahren haben sich vorteilhafte Effekte im Verkehr mit den Buchbindern aber auch innerhalb des Bibliotheksgeschäftsgangs ergeben. Weitere Rationalisierungsgewinne für die Einbandstelle der Bibliothek werden dagegen erst für das kommende Jahr erwartet, sobald vollständig auf bereits eingerichtete Bindeanweisungen zurückgegriffen werden kann und nach funktionalen Verbesserungen schon beim nächsten Software-Release. Im Rahmen der Kooperation der Berliner Senatsbibliotheken ist demnächst die Übernahme des Bindemoduls durch das gesamte Konsortium vorgesehen. Anm. der Protokollantin: Inzwischen war zu erfahren, dass das Bindemodul seit Kurzem auch von der Bibliothek Bauwesen, Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule in Hildesheim eingesetzt wird. TOP 4. Genehmigung und Auswertung des Protokolls Das Protokoll der 90. Sitzung wird neben Korrektur von Schreibfehlern - mit folgender Korrektur genehmigt: Top 5, 4.Absatz, 3.Satz wird wie folgt geändert: Avu-Datensätze werden im GVK nicht angezeigt, im OPAC hingegen schon. Auswertung zu TOP 6: Kategorie 4170 (Normierung bei Zählungen, die jedes Jahr neu beginnen): Für die nächste Sitzung der UAG will Frau Wöhler Beispiele zur Begutachtung mitbringen, die ggf. in den thematischen Teil FSW aufgenommen werden könnten. TOP 5. Statusbericht 3./4. Quartal und Jahresbericht Beide Entwürfe werden einstimmig genehmigt

3 TOP 6. Bericht der Sprecherin Die alljährliche Zeitschriftenschulung hat im Frühjahr mit 14 Teilnehmenden aus verschiedenen Bibliotheken des Verbundes stattgefunden. Nächster Schulungstermin: 28./29.9. in Göttingen Eindrücke vom Bibliothekartag 2010: - Eines der zentralen Themen des ZDB-Anwendertreffens 3 waren die zu erwartenden erheblichen Auswirkungen der Gemeinsame Normdatei (GND) auf Splitts und Titel- Umlenkungen in der ZDB. Die Ablösung der GKD durch die GND mit MARC21 als Externformat ist für 2011 geplant. - Allgemein fiel in einigen Vorträgen des Bibliothekartags auf, dass zunehmend die webbasierte Katalogisierung thematisiert wird. Die Umstellung auf Primärerfassung in der GKD ist im Verbund reibungslos verlaufen. Der letzte GKD-Datenabzug des GBV ist im Juni an die DNB ausgeliefert worden. Er wird voraussichtlich erst Ende Juli eingespielt werden. GKD-Löschungen werden i. d. R. per wöchentlichem Update gemeldet und weiterhin manuell von der Zentralredaktion im GBV gelöscht. Die Verbundteilnehmer sollen darauf hingewiesen werden, Auffälligkeiten an zrkor@gbv.de zu melden. Die neuen GKD-Mails werden zum Teil als unübersichtlich und umständlich empfunden. Dass man die GKD-Mail gleich mit der Körperschaft sieht, wird aber teils auch als Vorteil angesehen. Zur Vereinfachung der Eingabe lässt sich sehr gut ein Textbaustein verwenden. Die Erledigung ist so schnell wie früher, in der Regel am nächsten Tag, so dass Mailboxnachrichten normalerweise auch nur ganz kurz in der Aufnahme verbleiben. Da zur Zeit noch keine Änderung der automatischen Validation erfolgt ist, die verhindert, dass noch Tbx-Sätze erfasst werden, beobachtet die Zentralredaktion, ob noch Datensätze im GBVKat erfasst werden, die dann manuell umgearbeitet werden müssen. Über den Umgang mit GBV-spezifischen Besonderheiten, wie z.b. den Tby-Sätzen (Unkörperschaften) muss noch entschieden werden. Das RDA-Toolkit steht vorübergehend zu Testzwecken kostenlos zur Verfügung. Die Mitglieder der UAGs sind gefordert, sich an dem Test aktiv zu beteiligen. Die Ergebnisse sollen in einer gemeinsamen Sitzung der beiden UAGs Ende August zu einer offiziellen GBV- Stellungnahme zusammengetragen werden, die dann in die Oktober-Sitzung der EGFE. weitergeleitet werden soll. Ab 2011 sind FRBR-Schulungen in allen Verbünden geplant. Zum Einsatz kommen soll dabei das weltweit genutzte Lernmanagementsystem MOODLE. Ab September dieses Jahres ist in der ZDB die Umstellung auf DDC-Sachgruppen geplant. Die UAG bittet die VZG zu klären, - mit welchen Auswirkungen dieser Umstellung in der EZB zu rechnen ist? - wie und wann sich die Neuregelung auf das EZB-Verfahren des GBV auswirken wird? - warum das ZDB-Feld 5080 kein Pflichtfeld mehr sein soll? TOP 7. Neuentwurf Geschäftsgangpapier 3 Anwendertreffen.pdf 3

4 Folgende Änderungen des vorliegenden Entwurfs vom wurden beschlossen: - Der neue Teil III wird umbenannt in Elektronische Ressourcen im Fernzugriff. Entsprechende Korrekturen ergeben sich im Inhaltsverzeichnis und S.6, 2.Absatz und Ü- berschrift S.38 - S.5 Allgemeines, 1.Absatz, 3.Satz: Die ZDB hat den Rang einer Titel-Normdatenbank - S.8: Das Beispiel soll um Kat ergänzt werden - S.17, Tabelle 5.Zeile, 3.Spalte: Ergänzen: Ggf Verlags-URL im Exemplarsatz anpassen; ggf. EZB-Eintrag anpassen - S.25, Fußnote 3: URL überprüfen - S.32: Ergänzen: Bsp Link auf OPAC bei Schriftenreihen: GBV-OPAC-Darstellung (am Bsp der SUB Göttingen) - S.39, Abschnitt 2: Überschrift ergänzen: 2. Exemplarebene (Lizenzinformationen) und EZB-Erfassung - S.39, Abschnitt 2: Nach Satz 3 ergänzen: zur Verfügung. Bei der EZB handelt es sich um ein eigenes System. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bei der EZB erforderlich. - S.39, Abschnitt 2, 1.Spiegelstrich: durch Auslösen eines Skripts, des sog. EZB-Knopfs - S.39, Abschnitt 2, 3.Spiegelstrich: der EZB-Frontdoor-URL in Kat der ZDB-Titelaufnahme. Ist eine parallele Druckausgabe in der ZDB vorhanden, so wird durch den EZB-Knopf dort automatisch die Kat eingespielt. - S.39, Abschnitt 2, 4.Spiegelstrich: (des sog. EZB-Verfahrens des GBV) und laufend aktualisiert werden (vgl. Teil IV,2.1). - S.39, Abschnitt 2.1, 1.Satz: Das EZB-Verfahren des GBV sorgt dafür, - S.39, Abschnitt 2.1, 1.Spiegelstrich: (gelbe, gelbrote und rote Ampel ) - S.39, Abschnitt 2.1, 2.Spiegelstrich: Ersetzen: auf bestimmte DDC-Sachgruppen - S.41, 2.Spiegelstrich: Dieser Fall ist der UAG unbekannt. Nach nochmaliger Rücksprache mit Herrn Diedrichs sollte dieser Absatz ggf. gelöscht werden. 4

5 - S.41, Abschnitt 2.2 ergänzen mit dem Hinweis, dass es vom Datenbank-Infosystem DBIS keine Updates zum GBV gibt, sodass Daten der dort erfassten Datenbanken nicht in den GBV eingespielt werden. - S.42, Überschrift ändern: EZB-Verfahren des GBV - S.42: Schema für Sonderfall eines EZB-Bestellkatalogisats ergänzen - S.48, 1.Kästchen links und 2.Kästchen rechts: Jeweils Löschen: 0600 pv und 4701 prov - S.49: Die beiden Kästchen EZB Titelaufnahme und EZB Administration durch ein einziges Kästchen und mit in der EZB üblichen Begriffen ersetzen. Vorschlag zur Prüfung: EZB-Aufnahme EZB-Aufnahme Eigener Bestandseintrag und Eigener Bestandseintrag und Ergänzung Ergänzung der der Lizenzinfos Lizenzinfos - S.49, 4. Kästchen rechts, ergänzen: und ggf. Link zu Ab-Aufnahme Anmerkung der Protokollantin: DBIS ergänzen in Anlagen 2 und 4 TOP 8. Entwurf zu FSW (Begleitmaterial mit Titel) Da dieser TOP aus Zeitgründen nicht mehr behandelt werden kann, sollen die offenen Fragen per Mail geklärt werden. TOP 9. Verschiedenes entfällt Der nächste Sitzungstermin soll bei der RDA-Sitzung im August festgelegt werden. 5

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