Reinstoff. Aggregatzustand. Heterogene Gemische. Homogene Gemische. Chemische Verbindung
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- Björn Hase
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1 Reinstoff Reinstoffe lassen sich nicht durch physikalische Trennverfahren (Entmischungsmethoden) zerlegen. Sie zeichnen sich bei gleichen äußeren Bedingungen (Druck und Temperatur) durch bestimmte, messbare physikalische Eigenschaften (= Kenneigenschaften) aus: Schmelztemperatur m Siedetemperatur b Dichte Härte Zustand, in dem ein Stoff vorliegt: fest (s) - flüssig (l) - gasförmig (g) Aggregatzustand Heterogene Gemische Homogene Gemische Gemische aus zwei oder mehreren Reinstoffen, deren Komponenten mit bloßem Auge oder einfachen optischen Hilfsmitteln, also makroskopisch, unterscheidbar sind. Gemenge (Feststoff mit Feststoff: Granit) Suspension (Feststoff in Flüssigkeit: Schmutzwasser) Emulsion (Flüssigkeit in Flüssigkeit: Milch) Nebel (Flüssigkeit in Gas) Rauch (Feststoff in Gas) Gemisch aus zwei oder mehreren Reinstoffen, deren Komponenten mit bloßem Auge oder einfachen optischen Hilfsmitteln, also makroskopisch, nicht unterscheidbar sind. Lösung (Feststoff/Flüssigkeit/Gas in Flüssigkeit: Salzwasser, Speiseessig, Sprudel) Legierung (Feststoff mit Feststoff: Messing) Gasgemisch (Gas mit Gas: Luft, Knallgasgemisch) Chemische Verbindung Ein Reinstoff, der sich durch eine chemische Reaktion in andere Reinstoffe (letztlich in Elemente) zerlegen lässt. NTG 8 Grundwissen komplett Seite 1 von 10
2 Chemisches Element Ein Reinstoff, der sich durch eine chemische Reaktion nicht mehr in neue Reinstoffe zerlegen lässt. Chemische Elemente sind entweder Metalle, Halbmetalle oder Nichtmetalle. Chemische Reaktion Analyse Stoffebene: Jede chemische Reaktion zeichnet sich durch eine Stoffumwandlung (Edukt/e Produkt/e) und einen Energieumsatz aus. Der Reaktionspfeil symbolisiert dabei die Stoffänderung. Teilchenebene: Bei jeder chemischen Reaktion werden Teilchen durch Trennung und Ausbildung von chemischen Bindungen umgruppiert. Zersetzung einer Verbindung (Reinstoff) in zwei oder mehrere neue Reinstoffe. Allgemein: AB A + B z.b. Iodoxid Iod + Sauerstoff Synthese Aufbau einer neuen Verbindung (Reinstoff) aus zwei oder mehreren Reinstoffen. Allgemein: A + B AB z.b. Zink + Schwefel Zinksulfid Chemische Umsetzung Kombination aus Analyse und Synthese, so dass aus zwei oder mehreren Reinstoffen zwei oder mehrere neue Reinstoffe entstehen. Auf Teilchenebene werden dabei die Atome der Edukte voneinander getrennt und wieder neu kombiniert. Allgemein: AB + C A + BC Zink + Wasserstoffchlorid Zinkchlorid + Wasserstoff NTG 8 Grundwissen komplett Seite 2 von 10
3 Atom Kleinster Baustein aller Stoffe / eines Elements (Grundbaustein der Materie) chemisch nicht zerlegbar es gibt so viele Atomsorten wie chemische Elemente Kern mit Protonen & Neutronen Atomhülle mit Elektronen Molekül Teilchen aus mindestens zwei Atomen (Atomverband) bei Elementen: Aufbau aus gleichartigen Atomen bei Verbindungen: Aufbau aus verschiedenartigen Atomen Ionen Elektrisch geladene Teilchen (Atomionen bzw. Molekülionen): Kation: Teilchen mit positiver Ladung, wandert im elektrischen Feld zum negativen Pol Anion: Teilchen mit negativer Ladung, wandert im elektrischen Feld zum positiven Pol Verhältnisformel Die Verhältnisformel gibt bei salzartigen Verbindungen (Metall-Nichtmetallverbindungen) das Zahlenverhältnis der Ionen in der Verbindung an. z.b. NaCl, CaBr 2 Molekülformel Die Molekülformel gibt bei Molekülverbindungen (Nichtmetall- Nichtmetall-Verbindungen) die Anzahl der Atome an, die in einem Molekül vorhanden sind. z.b. H 2 O, C 6 H 12 O 6 NTG 8 Grundwissen komplett Seite 3 von 10
4 Wertigkeit kgv-regel (zur Ermittlung einer Formel) Die Wertigkeit gibt an, wie viele Wasserstoffatome ein anderes Atom in einer chemischen Verbindung binden oder ersetzen kann. Die Wertigkeit dient als formales Hilfsmittel zur Ableitung des Atomzahlenverhältnisses einer chemischen Formel. Sie ist für die Hauptgruppen I-IV gleich der Hauptgruppenzahl, für die Hauptgruppen V-VII gleich (8 Hauptgruppenzahl). Beispiel: Kohlenstoffdioxid Elementsymbole: C O Wertigkeiten: IV II kgv der Wertigkeiten: 4 kgv Wertigkeit = Index 4 4 = 1 = 2 IV II Formel CO 2 (Index 1 wird weg gelassen) Aufstellen einer Reaktionsgleichung 1. Edukte Produkte 2. Stoffnamen durch Formelsymbole ersetzen 3. Ausgleichen der Atomzahlen durch Koeffizienten Ändere NIE die Indizes bei Formeln!!! 4. Energiebeteiligung z.b. 2 Fe + 3 Cl 2 2 FeCl 3 E i = - 1, Metall-Nichtmetall-Verbindungen: Metallname - (ggf. Wertigkeit des Metalls) Wortstamm des Nichtmetalls Endung -id Benennung einer binären Verbindung Massenerhaltungssatz z.b. Na 2 O Natriumoxid, CuCl 2 Kupfer(II)-chlorid 2, Nichtmetall-Nichtmetall-Verbindungen: Anzahl der Atome als Vorsilbe Nichtmetall, das im PSE weiter links steht Wortstamm des 2. Nichtmetalls Endung -id z.b. I 2 O 5 Diiodpentaoxid Bei einer chemischen Reaktion ist die Masse der entstandenen Produkte gleich der Masse der eingesetzten Edukte, d.h. die Gesamtmasse der Reaktionsteilnehmer ändert sich nicht. Erklärung auf Teilchenebene: Bei einer chemischen Reaktion werden Atome lediglich umgruppiert. NTG 8 Grundwissen komplett Seite 4 von 10
5 Energieerhaltungssatz Innere Energie E i & Reaktionsenergie E i Energie wird nie verbraucht oder aus dem Nichts neu gebildet, sondern nur von einer Energieform in eine andere umgewandelt. Energieformen: thermische Energie Lichtenergie kinetische Energie chemische Energie elektrische Energie Die innere Energie E i beinhaltet die thermische und chemische Energie einer Stoffportion. Sie ist direkt nicht messbar. Nur die so genannte Reaktionsenergie E i ist experimentell ermittelbar. E i = E i (Produkte) - E i (Edukte) E i < 0: exotherm (Energie wird abgegeben) E i > 0: endotherm (Energie wird aufgenommen) Aktivierungsenergie E A Die Aktivierungsenergie E A ist der Energiebetrag, der aufgewendet werden muss, um die Edukte in einen reaktionsbereiten (= aktivierten) Zustand zu überführen. Katalysator setzt die Aktivierungsenergie herab beschleunigt chemische Reaktionen liegt nach der Reaktion unverändert vor Energie Aktivierungsenergie ohne Kat Energiediagramm einer chemischen Reaktion Ei (Edukte) Aktivierungsenergie mit Kat Reaktionsenergie DΔEi Ei Ei (Produkte) Reaktionsverlauf NTG 8 Grundwissen komplett Seite 5 von 10
6 Kern-Hülle-Modell Atomhülle: massearm, große Ausdehnung; lässt α-strahlen durch; von Elektronen gebildet Atomkern: aus Nukleonen (Protonen & Neutronen); sehr große Dichte; lenkt α-strahlen ab Kenndaten der Elementarteilchen Elementarteilchen Symbol Relative Masse Ele men tar- Lad ung Proton p 1 u +1 Neutron n 1 u 0 Elektron e - 1/2000 u -1 Isotope Isotope sind die verschiedenen Atomsorten eines Elements und zeigen - die gleiche Protonenzahl - eine unterschiedliche Neutronenzahl - unterschiedliche Atommassen - das gleiche chemische Verhalten Ionisierungsenergie Energie, die benötigt wird, um ein Elektron aus der Hülle eines isolierten Atoms abzutrennen. Energiestufenmodell der Elektronenhülle Die Elektronenhülle ist in Energiestufen gegliedert. Die Energiestufen werden mit n = 1,2,3,4,,7 nummeriert. Auf einer Stufe finden maximal 2n 2 Elektronen Platz. NTG 8 Grundwissen komplett Seite 6 von 10
7 Valenzelektronen Valenzelektronen sind die Elektronen der äußersten Energiestufe eines Atoms. Sie sind für das chemische Verhalten der Atome verantwortlich. Die Anzahl der Valenzelektronen entspricht der Hauptgruppennummer im PSE. Valenzstrichschreibweise Bis zu vier Valenzelektronen werden als Einzelpunkte um das Elementsymbol gruppiert, jedes weitere Valenzelektron wird mit einem bereits vorhandenen zu einem Elektronenpaar (Valenzstrich) zusammengefasst dargestellt. Periodensystem der Elemente Tabellarische Übersicht aller bekannten Elemente Spalten heißen Gruppen Zeilen heißen Perioden Ordnungsprinzip: nach steigender Protonenzahl Elemente mit ähnlichen chemischen Eigenschaften stehen untereinander Kurzschreibweise eines Atoms Nukleonenzahl A (= Massenzahl) Protonenzahl Z (= Kernladungszahl = Ordnungszahl) 12 C 6 Elementsymbol Ordnungszahl Kernladungszahl Protonenzahl Z Nukleonenzahl N Massenzahl Ordnungszahl = Kernladungszahl = Protonenzahl Z (= Elektronenzahl eines Atoms) Nukleonenzahl A = Protonenzahl Z + Neutronenzahl N Massenzahl = Atommasse in u Beispiel: He-Atom Ordnungszahl = 2 Atommasse m a (He) = 4 u NTG 8 Grundwissen komplett Seite 7 von 10
8 Stellung von Metallen, Halbmetallen und Nichtmetallen im PSE Nichtmetalle sind in der Regel Nichtleiter. Nichtmetalle Nichtmetalle nehmen in chemischen Reaktionen unter Bildung von Anionen ein oder mehrere Elektronen auf. (Elektronenakzeptor) Metalle Metalle sind verformbare, glänzende Stoffe, die den elektrischen Strom leiten. Metalle geben in chemischen Reaktionen ein oder mehrere Valenzelektronen ab, wobei sich Kationen bilden. (Elektronendonator) Edelgaskonfiguration Besonders stabiler (=energiearmer) Zustand eines Atoms. Die Elektronenkonfiguration entspricht der des im PSE nächsten Edelgasatomes. 8 Valenzelektronen (=Elektronenoktett) Ausnahme: Helium mit 2 Valenzelektronen ( Elektronenduplett ) Oktettregel (= Edelgasregel) Alle Atome streben durch Aufnahme oder Abgabe von Elektronen die stabile Edelgas-konfiguration an. NTG 8 Grundwissen komplett Seite 8 von 10
9 Bildung von Ionen bei der Salzbildung Metallatome (Elektronendonatoren) geben Elektronen ab und bilden positiv geladene Kationen mit Edelgaskonfiguration. Nichtmetallatome (Elektronenakzeptoren) nehmen Elektronen auf und bilden negativ geladene Anionen mit Edelgaskonfiguration. Ionenbindung und Ionengitter Salze sind aufgebaut aus Kationen und Anionen, die durch ungerichtete (= nach allen Richtungen gleichmäßig wirkende) elektrostatische Anziehungskräfte (Ionenbindung) im dreidimensionalen Ionengitter fest zusammengehalten werden. Eigenschaften der Salze Metallbindung - Hohe Schmelz- und Siedetemperatur - Kristallbildung durch regelmäßige Ionenanordnung - Sprödigkeit: Spaltbar durch Krafteinwirkung wegen Abstoßung gleichnamiger Ladungen - Schmelzen und Lösungen leiten elektrischen Strom, weil Ionen frei beweglich Der Zusammenhalt im Metallgitter beruht auf den Anziehungskräften zwischen den positiv geladenen Metallatomrümpfen und dem negativ geladenen Elektronengas. Diese chemische Bindung wird Metallbindung genannt. Eigenschaften der Metalle - Feststoffe (außer Quecksilber Hg) - sehr gute elektrische Leitfähigkeit (Elektronenleiter) aufgrund der im Elektronengas frei beweglichen Valenzelektronen - Verformbarkeit (= Duktilität) wegen gleitender Verschiebbarkeit von Atomrumpfschichten bei Krafteinwirkung - Wärmeleitfähigkeit aufgrund der leichten Übertragbarkeit von Schwingungen auf Nachbarteilchen - metallischer Glanz NTG 8 Grundwissen komplett Seite 9 von 10
10 Darstellung von Metallen Edle und unedle Metalle Nur wenige Metalle kommen gediegen, d.h. elementar vor (z.b. Gold). Die meisten Metalle gewinnt man durch - Elektrolyse von Salzlösungen oder schmelzen (z.b. bei der Herstellung von Natrium) - Reduktion von Metalloxiden (z.b. Fe) Je edler das Metall, desto geringer ist seine Reaktivität gegenüber Sauerstoff und verdünnten Säuren (relativ schwacher Elektronendonator). Je unedler das Metall, desto höher ist die Reaktivität gegenüber Sauerstoff und verdünnten Säuren (relativ starker Elektronendonator). Beispiele: - unedle Metalle: Na, Mg, Ca, Zn, Fe - edle Metalle: Pt, Au, Ag, Cu Elektronenpaarbindung / kovalente Bindung / Atombindung Bei der Bildung einer Elektronenpaarbindung überlappen zwei einfach besetzte Atomorbitale und bilden ein doppelt besetztes Molekülorbital. Folgen: - Verdichtung der negativen Ladung zwischen Kernen - Elektronen bilden gemeinsame Elektronenwolke - e - von beiden Kernen angezogen Beide Atome erhalten durch Ausbildung des bindenden Elektronenpaares die Edelgaskonfiguration. Doppel- und Dreifachbindung Zum Erreichen des Eletronenoktetts müssen bei manchen Molekülen Doppel- bzw. Dreifachbindungen zwischen den Atomen ausgebildet werden. Je mehr gemeinsame Elektronenpaare zwischen zwei Atomen ausgebildet werden, desto geringer ist der Abstand der Atomkerne, desto größer ist der Betrag der Bindungsenergie und umso stabiler ist die betrachtete Bindung. Valenzstrichformeln (LEWIS-Formeln) Beispiele: HF, Br 2, O 2, N 2, NH 3, CO 2 NTG 8 Grundwissen komplett Seite 10 von 10
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