Nr. 1 Jänner/Februar 2012

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1 Jahrgang 20 Nr. 1 Jänner/Februar 2012 stampe periodiche a.p. 70% fil. di bolzano

2 Hell, groß und schön Kinder ziehen in den neuen Kindergarten um Nach 2 Jahren Bauzeit war es zum Jahresanfang soweit: Der neue Kindergarten konnte bezogen werden. Am Vorabend des Dreikönigfestes hatte die Gemeindeverwaltung die Eltern zu einer Besichtigung des nunmehr bezugsfertigen Kindergartens eingeladen. Vizebürgermeister Franz Egger, der für den Kindergartenneubau verantwortlich zeichnete, begrüßte die zahlreich erschienenen Eltern, Bürgermeister Roland Pernthaler und den Architekten Walter Pircher. Sein Dank galt dem früheren Bürgermeister Karl Huber, der sich seinerzeit für den Neubau des Kindergartens vehement eingesetzt hatte. Bürgermeister Roland Pernthaler bedankte sich seinerseits beim Vizebürgermeister für dessen unermüdlichen Einsatz: Dadurch konnte dieses Projekt trotz einiger Schwierigkeiten zu Ende geführt werden. Beim anschließenden Rundgang konnten sich die Eltern ein genaues Bild über die zweckmäßige Ausstattung der Räumlichkeiten machen. Vorgesehen sind 3 Sektionen, die Viel Platz und Bewegungsfreiheit: Die Kindergartler fühlen sich in der neuen Umgebung wohl. 2 Freuten sich über den Umzug: Vize-Bm Franz Egger, Arch. Walter Pircher, Bm Roland Pernthaler. maximal 75 Kindern Platz bieten würden. Vorläufig werden 2 Sektionen mit 46 Kindern bezogen. Die einzelnen Sektionen haben im Parterre einen mit Kindermöbeln ausgestatteten Aufenthaltsraum und im ersten Stock darüber liegend einen Spielraum. Im Parterre befindet sich auch eine den heutigen Erfordernissen angepasste Küche. Vorgesehen ist auch ein größerer Raum für eine Kindertagesstätte, der für maximal 15 Kleinkinder geeignet ist. Hierfür wird aber die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und die Möglichkeit der Finanzierung gesucht. Im 1. Stock sind die Aufenthaltsräume für das Kindergartenpersonal sowie ein großer Raum, der als Gymnastikraum und gleichzeitig als Versammlungs- oder Seminarraum für die Dorfvereine genutzt werden kann. Architekt Walter Pircher gab abschließend noch einige technische Details zum Neubau bekannt: Das Gebäude aus beigem Sichtbeton entspricht dem Klimahausstandard B. Überirdisch wurden 5300 m 3 verbaut bei einer Nettofläche von m 2. Unterirdisch sind es 1600 m 3 bei 450 m 2. Durch die nach Süden ausgerichteten großen Glasfensterflächen fällt sehr viel Tageslicht in die Räume ein.

3 Nach dieser Besichtigung war man unter den Eltern einhellig der Meinung, dass hier eine schöne, funktionelle Einrichtung für die Kinder unseres Dorfes geschaffen wurde. Am Montag, den 9. Jänner war es dann soweit. Mit großem Hallo zogen die Kinder in den neuen Kindergarten ein. Am Anfang etwas ungewohnt in den großen Räumen fanden sie sich aber schnell in der neuen Umgebung zurecht. pm Ein Blick in die neue Küche zu Köchin Aloisia Linter mit Vizebürgermeister Franz Egger, zuständiger Referent für Kindergarten und Schule s FÜCHSL: Sind Sie nun erleichtert nach der Fertigstellung des neuen Kindergartens? Egger: Nach den Gemeinderatswahlen 2010 wurde der neuen Verwaltung der Rohbau des Kindergartens übertragen. Für mich war es eine große Herausforderung, den Bau erfolgreich zu Ende zu führen. Deshalb war es für mich schon eine große Erleichterung, den Einzug der Kinder am 9. Jänner mit zu erleben. s FÜCHSL: Hat es im Laufe des Baues Schwierigkeiten gegeben? Egger: Zum großen Teil ist die Abwicklung der Arbeiten problemlos vonstatten gegangen. Allerdings ist es durch eine Firma zu beträchtlichen Zeitverzögerungen infolge von Qualitätsmängeln gekommen. s FÜCHSL: Konnten die vorgesehenen Kosten eingehalten werden? Egger: Noch ist es zu früh die endgültigen Zahlen zu präsentieren, da noch einzelne Gewerke nicht vollständig abgerechnet sind. Wir können aber jetzt schon sicher sagen, dass wir den vorgesehenen finanziellen Rahmen nicht überschritten haben. s FÜCHSL: Was geschieht mit dem alten Kindergartengebäude? Egger: Da das Gesamtprojekt Kindergarten, Turnhalle und Bibliothek vorsieht, wird das alte Kindergartengebäude bei der Realisierung der Turnhalle sicher abgerissen werden. s FÜCHSL: Wann wird die offizielle Einweihung stattfinden? Egger: Die offizielle Einweihung wird in Anwesenheit von Landeshauptmann Luis Durnwalder am Sonntag, 20. Mai 2012 um 14,30 Uhr stattfinden. Abschließend ist es mir ein großes Anliegen, der vorhergehenden Ge- meindeverwaltung unter Bürgermeister Karl Huber meinen Dank auszusprechen. Er hat maßgeblich zur Verwirklichung dieses Projektes beigetragen. Ein weiterer Dank gilt der heutigen Gemeindeverwaltung mit BM Roland Pernthaler, dem Architekten Walter Pircher und nicht zuletzt dem Gemeindesekretär Hubert Reiner sowie den Mitarbeitern Günther Steinkeller und Sonja Tauber, die durch die bürokratischen Abwicklungen eine große Mehrarbeit zu bewältigen hatten. s FÜCHSL: Danke für das Gespräch pm 3

4 mit Kindergartenleiterin Petra Mair Füchsl: Der Umzug vom alten in das neue Kindergartengebäude war für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen sicher ein freudiges Ereignis? Petra Mair: Ja, wir haben bereits voller Vorfreude auf den Umzug in den neuen Kindergarten gewartet. In den Weihnachtsferien war es dann soweit. Nach 2 Tagen waren die groben Umsiedelungsarbeiten erledigt. Neugierig und gespannt nahmen wir unsere Arbeit im neuen Gebäude auf. Besonders die großen, hellen Räumlichkeiten und die verschiedenen Ausweichmöglichkeiten sind für unsere pädagogische Arbeit sehr wertvoll. Füchsl: Waren Sie bei der Planung auch dabei und konnten dabei Ihre pädagogische Sicht mit einbringen? Petra Mair: Die Anfangsphase der Planung wurde von meiner Vorgängerin, Fr. Martina Fill begleitet. Seit März 2010 wurde ich in das Projekt miteinbezogen. Es fanden regelmäßige Treffen mit der dafür zuständigen Kindergarten-Kommission statt, welcher auch unsere Kindergartendirektorin, Fr. Herta Kuntner, angehörte. Besonders bei der Innengestaltung und den dabei aufgetretenen pädagogisch-didaktischen Fragen konnten Fr. Dir. Kuntner und ich uns einbringen. Der Architekt Herr Walter Pircher und die Gemeinde hatten für unsere Anliegen und Wünsche stets ein offenes Ohr. 4 Füchsl: Auch der Außenbereich entspricht nun neuen pädagogischen Richtlinien. Wie können die Kinder denselben nutzen? Petra Mair: Zurzeit können wir den neuen Garten nicht benutzen, da der Rasen noch nicht belastbar ist. Er ist mit großzügigen Grünflächen, einer Rutschbahn, einer Schaukel und einer riesigen Sandkiste ausgestattet. Den Höhepunkt bildet sicherlich die Wasserpumpe, die die Kinder zum Experimentieren mit Wasser-Sand anregt. An heißen Tagen spenden uns ein Sonnensegel, eine Pergola und die alten Bäume Schatten. Im Frühling werden noch Sträucher gepflanzt, die den Kindern verschiedene Rückzugsmöglichkeiten bieten. Füchsl: Wie haben die Kinder auf den Umzug in das neue Gebäude reagiert? Petra Mair: Die Kinder betraten nach den Weihnachtsferien zum ersten Mal die neuen Räumlichkeiten. Gespannt und neugierig erkundeten sie das neue Gebäude und fühlten sich hier rasch zu Hause. Einigen sensibleren Kindern fiel der Umzug in den ersten Tagen nicht so leicht, aber auch sie gewöhnten sich bald ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Kinder war das Abholen ihrer persönlichen Gegenstände im alten Kindergarten. Der zweistöckige Gruppenraum bietet viele Freiräume und vor allem mehr Ruhe. Die Kinder genießen das Spielen in den Kleingruppen. Füchsl: Wir wünschen Ihnen für die Arbeit in den neuen Räumlichkeiten viel Erfolg. pm Aufnahmen: Peter Mitterhofer

5 Kleinkinderbetreuung in der Kindertagesstätte Tscherms Im Rahmen des Kindergartenneubaus in Tscherms wurden Räumlichkeiten für die Kleinkinderbetreuung (Kinder von 0 bis 3 Jahren) vorgesehen. Die Fertigstellung dieser Räume ist zwar noch nicht vollständig abgeschlossen, aber die Gemeindeverwaltung bemüht sich derzeit darum, die Voraussetzungen für die Errichtung einer Kleinkindertagesstätte (kurz KITAS) zu schaffen. Die KITAS Tscherms erfüllt einige ganz wichtige Voraussetzungen für eine optimale Nutzung: sie liegt sehr zentral, befindet sich im Kindergarten, verfügt über eigene Freiflächen sowie genügend Spiel- und Ruhemöglichkeiten für Kleinkinder. Die Kleinkindertagestätte verfügt über max. 15 Plätze und bietet den Eltern flexible Öffnungszeiten. Es ist möglich, die Einrichtung nur einige Tage in der Woche oder auch nur einige Stunden am Tag zu besuchen. Somit stellt dieses Angebot einen wichtigen Schritt zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf dar. Die Flexibilität der Öffnungszeiten ermöglicht es den Eltern möglichst viel Zeit persönlich mit den Kleinkindern zu verbringen; in den Zeiten ihrer Abwesenheit können sie auf eine kinderfreundliche Umgebung und stabile Bezugspersonen zurückgreifen. Damit die Einrichtung optimal ausgelastet werden kann, ist es nahe liegend, dass sich die Gemeinden Tscherms und Marling zusammenschließen. Tscherms alleine hätte höchstwahrscheinlich zu wenig Bedarf, um die Plätze zu füllen. Erste Gespräche wurden bereits mit der Gemeinde Marling geführt. Die Marlinger Verwaltung zeigte sich sehr interessiert daran, den Dienst gemeinsam anzubieten. So könnten für die Kleinkinder und deren Eltern optimale Voraussetzungen geschaffen werden. Die Führung würde an eine Genossenschaft übergeben, die ausgebildetes Fachpersonal anstellt und eine Arbeit nach pädagogischen Leitlinien garantiert. Alle Familien mit Kleinkindern werden in den nächsten Wochen einen Fragebogen erhalten, in dem sie ihr Interesse an einer KITAS bekunden oder nicht. Nach der Analyse des Bedarfs in beiden Gemeinden werden die nächsten weiteren Schritte eingeleitet. Interessierte Eltern, welche sich für ihr Kind einen Platz in der KITAS wünschen, können sich auch bei der zuständigen Gemeindereferentin Christa Ladurner oder beim Bürgerschalter melden. Christa Ladurner Weihnachtsfeier im Seniorenheim St. Sebastian Zur Weihnachtsfeier des Seniorenheimes St. Sebastian hatte die Verwaltung die Heimbewohner und deren Angehörige sowie die Mitarbeiter und freiwilligen Helfer eingeladen. Eingeleitet wurde die Feier mit einer besinnlichen Andacht in der Hauskapelle, die Altdekan Heinrich Ganthaler gestaltete. Anschließend wurde im Speisesaal ein Essen serviert. Die Vorsitzende des Verwaltungsrates Anna Schönegger-Warger bedankte sich bei den Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit, bei den Heimbewohnern für ihren Beitrag für ein gutes Auskommen im Heim und bei allen freiwilligen Helfern für deren selbstlosen Einsatz. Gemeindereferentin Christa Ladurner bedankte sich im Namen der Gemeindeverwaltung bei der Vorsitzenden für deren Einsatz, der ein reibungsloses Funktionieren des Heimes gewährleistet. Mit passenden Weihnachtsweisen sorgte ein Saiteninstrumententrio für die musikalische Umrahmung der Feier. 5

6 Sternsingen Vergelt`s Gott für die vielen Spenden Im Bild: Anna Breitenberger, Lena Pircher, Katharina Margesin, Johannes Gruber, Daniel Wenter, Tobias Garber, Jonas Holzner, Barbara Schrötter, Laura Tröbinger, Lea Schweigkofler, Dèsireé Plotegher, Tamara Wolf, Hannah Unterthurner, Jolanda Mair, Jakob Former, Magdalena Santer, Dekan Heinrich Ganthaler, Samuel Berger, Michael Schrötter, Marie Kofler, Pfarrer Dr. Josef Torggler, Martha Garber Liebe Pfarrgemeinde, jedes Jahr sind in Südtirol an die Kinder und Jugendliche als Sternsinger unterwegs, um Spenden für über 100 Hilfsprojekte weltweit zu sammeln und Segenswünsche für das Neue Jahr zu überbringen. Nicht nur in unserer Pfarrgemeinde sind die Sternsinger für die Nächstenliebe unterwegs, sondern in ganz Südtirol. Tausende Kinder und Jugendliche ziehen von Tür zu Tür, um Spenden für über 100 Hilfsprojekte weltweit zu sammeln. Heuer wurde stellvertretend ein Projekte aus Tansania näher vorgestellt: Die Projektreise im Sommer 2011 führte Vertreter/innen der Katholischen Jungschar nach Afrika, genauer gesagt Tansania, nach Ushribombo, eine kleine Stadt im 6 Nordwesten des Landes. Gemeinsam mit Don Fabiano, kurz Father Fabby genannt, nahm die Delegation das Schulprojekt in Augenschein. Im vergangenen Jahr startete die Diözese dieses Projekt, das auch armen Kindern eine gute Schulausbildung gewährleisten soll. Nicht alle Kinder können zur Schule gehen. Hauptgrund dafür sind die überfüllten Klassen in den staatlichen Schulen, die fehlenden Infrastrukturen und die zu geringe Zahl des Lehrpersonals. Mit einem Teil der Spendengelder wird die Katholische Jungschar Kindern in Ushisombo die Chance auf angemessene Schulbildung ermöglichen, in dem sie den Bau neuer Klassenräume finanziert. Am Dienstag, 4. Jänner 2012 zogen auch in Tscherms fünf Sternsingergruppen durch das Dorf, um Spenden für die Kinder in Tansania (Ushisombo) zu sammeln. Auf diesem Weg möchten sich die 3 Könige für die vielen Spenden (5195,53 ) und die entgegengebrachte Gastfreundschaft bedanken. Ohne die vielen fleißigen Helfer wäre eine solche Aktion nicht möglich. Deshalb dankt die Ministrantengruppe vor allem den fleißigen Kindern, den Begleitpersonen Franziska Frei, Helene und Anna Schrötter, Jasmin Weger, Simone Egger, Katharina Schweigkofler, der Kostüm- und Schminktruppe Rosl und Inge Rauter, Brigitte Ladurner, Annemarie und Katrin Schwienbacher, Franziska Frei und Helene Schrötter. Für die vorzügliche Bewirtung danken wir Fam. Mitterhofer, Fam. Schwienbacher Hoferhof, Fam. Prinoth, Fam. Trenkwalder und Fam. Martha

7 Former. Ein besonderer Dank gilt der Familie Maurer Ernst für die Spende des Weihrauchs und dem Pfarrgemeinderat für die Hilfe bei den Vorbereitungen. Helene Schrötter Sternsingertreffen in Brixen Am Sonntag, 8. Jänner 2012 fuh- ren einige Sternsinger nach Brixen zum Sternsingertreffen, welches alle zwei Jahre stattfindet. Wir fuhren mit dem Zug dorthin und auch wieder zurück, die Zugfahrt war sehr lustig für alle. Gemeinsam mit anderen Sternsingern aus ganz Südtirol zogen wir zum Brixner Dom; dort feierten wir einen Wortgottesdienst. Anschließend gab es für alle eine Stärkung. Nun konnten wir die Heimreise antreten. Ein großes Vergelts Gott geht an die beiden Betreuerinnen Anna und Helene Schrötter. im Bild: Jonas, Tamara, Johannes, Bischof Ivo Muser, Hannah, Marie, Lea, Jakob und Dèsireè Johannes Gruber Wünsch Dir was! 2011 eine Erfolgsgeschichte geht weiter Die Adventszeit ist vorüber, ein neues Jahr hat begonnen Zeit für einen Rückblick auf die Weihnachtsaktion, die Träume wahr werden lässt: Acht Wochen lang, vom 7. November bis zum 31. Dezember, haben Woche für Woche unzählige Menschen in Südtirol bei Wünsch Dir was! mitgemacht und die Aktion mit Spannung verfolgt. Der Handelsund Dienstleistungsverband Südtirol (hds) in Meran/Burggrafenamt ist als Organisator stolz auf den überwältigen Erfolg und sagt allen Teilnehmern sowie allen unterstützenden Betrieben ein herzliches Dankeschön! Insgesamt bereits zum 9. Mal hat die Aktion für Begeisterung und Aufsehen gesorgt. Und das Interesse wird auf allen Seiten größer: Es waren 92 Betriebe in den Gemein- den Algund, Burgstall, Dorf Tirol, Gargazon, Marling, Partschins, Rabland, Töll, Schenna, St. Pankraz, Tisens, Tscherms oder Ulten bei der Aktion mit von der Partie. Die Spielregeln sind dabei so einfach geblieben wie eh und je: Bei den teilnehmenden Betrieben lagen Karten zum Ausfüllen und Einwerfen bereit, aus denen jede Woche 10 Gewinner gezogen wurden für Einkaufsgutscheine im Wert von für den 1. Preis bis zu je 100 für Platz 6 bis pro Woche, insgesamt. Alle nicht gezogenen Karten bekamen in der darauffolgenden Woche automatisch eine neue Chance. Was also ist das Erfolgsgeheimnis von Wünsch Dir was!? Zum einen natürlich die in jeder Hinsicht attraktiven Gewinnchancen, zum anderen aber auch das gemütliche Shopping-Erlebnis vor der eigenen Haustür. Die Vielfalt der örtlichen Geschäfte bietet für jeden Anspruch, für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel das Richtige. Kurze, entspannte Wege statt stressiger Fahrten, persönliche Begegnungen statt anonymer Internetbestellungen, zwischendurch eine Pause in einem der teilnehmenden Gastbetriebe bei einem Kaffee oder einem kleinen Snack so macht ein Einkaufsbummel Spaß und gibt dabei das gute Gefühl, aktiv etwas für die einheimische Wirtschaft zu tun. Nach diesem rundum positiven Resümee bleibt nun die Vorfreude auf ein rundes Jubiläum: Zum 10. Mal heißt es 2012 in der Weihnachtszeit wieder Wünsch Dir was!. Südtirol ist jetzt schon gespannt! 7

8 Arbeitstreffen der Gemeindeausschüsse von Tscherms und Marling Die Tschermser Gemeindeverwaltung lud kürzlich ihre Kollegen aus Marling zu einem Arbeitsgespräch ein. Bürgermeister Roland Pernthaler begrüßte den vollzählig anwesenden Ausschuss von Marling und Tscherms sowie den gemeinsamen Sekretär Hubert Reiner. Neben einem allgemeinen Erfahrungsaustausch wurde Bilanz über die ersten Wochen der gemeinsamen Führung des Recyclinghofes gezogen. Das befürchtete Chaos ist ausgeblieben und die Bevölkerung befolgt sehr diszipliniert die Anweisungen. Auch die Arbeiter der Gemeinde Tscherms haben sich rasch einge- arbeitet. Für jene Tschermser Bürger/innen welche über kein eigenes Transportmittel verfügen, wurde ein Dienst mit den Gemeindearbeitern eingerichtet, der es erlaubt Glas, Dosen und Papier im Dorf abzugeben. Die Arbeiter übernehmen dann die Entsorgung. Nach dem Mittagessen erfolgte ein Lokalaugenschein im neu errichteten Kindergarten der Gemeinde Tscherms. Der Neubau beeindruckte die Marlinger Vertreter/ innen vor allem durch die vielen Glaselemente, die einen unbeschwerten Blick ins Freie zulassen und Licht in den Raum werfen. Als gelungen wurde auch der Spielplatz gelobt. Ein wichtiges Thema war schlussendlich die geplante enge Zusammenarbeit im Bereich der Kindertagesstätte. Nach der Besichtigung der eigens für die Kitas errichteten Räumlichkeiten besprach man die verschiedenen Möglichkeiten der Zusammenarbeit in diesem Bereich. Eine gemeinsame Führung macht durchaus Sinn, darüber waren sich die beiden Verwaltungen einig. Erfahrungsgemäß dauert es einige Zeit, bis die Bevölkerung den Dienst kennen lernt und annimmt. (siehe eigenen Bericht über die KITAS Tscherms) Es wurde beschlossen, in einem kleineren Kreis über die Modalitäten und Finanzierungsformen nachzudenken. Bürgermeister Walter Mairhofer bedankte sich für die Einladung und das konstruktive Gespräch. Auf dem Bild: Referent Othmar Innerhofer, Felix Lanpacher und Vizebürgermeister Franz Egger, Referentin Annelies Erlacher und Vizebürgermeisterin Johanna Mitterhofer, Bürgermeister Walter Mairhofer, Referentin Helena Unterholzner Eschgfäller und Christa Ladurner, Referent Thomas Ladurner und Bürgermeister Roland Pernthaler. Bekanntmachung der Gemeindeverwaltung für die Benutzung des Freizeitgeländes beim Musikpavillon Die Gemeindeverwaltung möchte alle interessierten Bürger und Vereine auf verschiedene Bestimmungen aufmerksam machen, welche bei der Benutzung des Freizeitgeländes sowie der dazugehörigen Küche zu beachten, bzw. einzuhalten sind: 8 Im Lizenzamt der Gemeinde liegt ein entsprechendes Ansuchen für die Benutzung des Freizeitgeländes auf. Interessierte Bürger/Vereine können dieses Ansuchen zu den Öffnungszeiten holen und die entsprechende Einzahlung tätigen. Der Spesenbeitrag für die Benutzung des Platzes bleibt wie im letzten Jahr gleich, es wird eine Gebühr von 35,00 Euro verlangt, für die Benutzung mit Küche sind 100,00 Euro zu bezahlen. Die dazugehörigen Schlüssel sind im Gemeindeamt zu den Büro-

9 zeiten erhältlich. Es wird jedoch darauf aufmerksam gemacht, dass bei der Benutzung der Küche der Gemeindepolizist mit der Abnahme sei es vor als auch nach der Veranstaltung beauftragt ist. Das bedeutet, dass die Veranstalter mit dem Gemeindepolizisten gemeinsam die Inventarliste überprüfen müssen. Da sich dadurch schon öfters Probleme und Meinungsverschiedenheiten ergeben haben, möchten wir hiermit klarstellen, dass sich alle, ohne Ausnahmen, an diese Bestimmungen halten sollten. Nicht nur die Küche, die gesamte Anlage inklusive der Toiletten müssen nach der Veranstaltung in einwandfreiem und sauberem Zustand hinterlassen werden. Auch dafür können der Gemeindepolizist oder die Gemeindearbeiter die entsprechenden Kontrollen durchführen. Dies ist keine Schikane von unserer Seite, sondern wird im Interesse der Allgemeinheit durchgeführt, vor allem der nachfolgenden Benutzer. Entstandene Schäden, sei es beim WC, bei Leitungen, Strom, Wasser usw. müssen der Gemeinde sofort gemeldet werden, damit diese unverzüglich behoben werden können. Die Mülltonnen für die Entsorgung des Restmülls werden den Vereinen weiterhin zur Verfügung gestellt. Neu ist, dass für die Entsorgung des wiederverwertbaren Mülls, sei es Glas, Papier oder Karton, die Vereine selbst für den Transport in den Recyclinghof Marling zuständig sind. Witterungsbedingt, voraussichtlich aber ab Mitte März wird das öffentliche WC wieder für die Bevölkerung geöffnet werden. Es wird an jeden Einzelnen appelliert, die Toiletten sauber zu hinterlassen, damit diese Dienstleistung reibungslos funktionieren kann. Danke für Ihr Verständnis und auf eine gute Zusammenarbeit Für die Gemeindeverwaltung Helena Unterholzner Tel Ortsversammlung des hds in Tscherms: Nahversorgung schafft Lebensqualität im Dorf Kürzlich trafen sich in Tscherms die Mitglieder des Handels- und Dienstleistungsverbandes (hds) zur jährlichen Ortsversammlung. Mit dabei waren Bürgermeister Roland Pernthaler, Gemeindereferentin Helene Unterholzner und Franz Gutmann vom Tourismusverein Lana und Umgebung. Sowohl Gemeindereferentin Unterholzner als auch Bürgermeister Pernthaler betonten die Wichtigkeit der noch vorhandenen Nahversorgungsbetriebe für die Tschermser Bevölkerung. Die Gemeindeverwaltung wird die Aufrechterhaltung der Nahversorgung mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln fördern, unterstrich die Gemeindereferentin für Wirtschaft, Helene Unterholzner. Bürgermeister Pernthaler betonte, dass die Projekte Via Claudia Augusta und der entstehende Radweg Chancen für die Betriebe in Tscherms bringen werden. Darüber hinaus plane die Gemeinde die Erarbeitung eines Leitbildes unter breiter Beteiligung der Bevölkerung. Die Bürger sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, sich an der künftigen Entwicklung des Ortes zu beteiligen, so Pernthaler. hds-ortsobmann Josef Trogmann wies darauf hin, dass man die Entwicklung des Einzelhandels in Tscherms auf Grund der Nähe zu Lana und Meran aufmerksam verfolgen müsse. Jede Aktivität, die die Nahversorgung stärkt und unterstützt, ist von großer Bedeutung. Dies ist mit der Initiative Wünsch Dir was der Fall, bei der insgesamt sechs Betriebe in Tscherms betei- ligt sind. hds-bezirksleiter Günther Sommia erläuterte die wirtschaftlichen Entwicklungen im Jahr Die drastischen Liberalisierungsmaßnahmen der Regierung Monti werden insbesondere den Einzelhandel betreffen. Vor allem die autonomen Zuständigkeiten Südtirols werden mit dem Dekret der Regierung Monti ausgehöhlt. Der hds werde gemeinsam mit der Landesverwaltung mit aller Kraft dagegen antreten. 9

10 Sebastiani Hilfsdienst Tscherms Jahreshauptversammlung 2012 Der jährliche Aufruf helft helfen des Sebastiani Hilfsdienstes ist für viele Tschermser bereits ein vertrauter Begriff. Durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, Gedächtnisspenden und durch aktive Mithilfe versuchen viele einen konkreten Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität ihrer Mitbürger herbei zu führen. Tatsächlich ist jede Hilfeleistung, wie immer geartet, ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls gegenüber bedürftigen oder hilfsbedürftigen Mitbürgern. In diesem Sinne hat sich die Vorsitzende des Sebastiani Hilfsdienstes Tscherms, Anna Warger, bei ihrer Begrüßung zur Jahreshauptversammlung am 22. Jänner 2012 im Seniorenheim St. Sebastian geäußert. Die Sitzungsteilnehmer konnten sich an Hand des Tätigkeitsbe- richtes 2011 und der Abschlussrechnung 2011 ein Bild über die verschiedenen Dienste und Leistungen des Sebastiani-Hilfsdienstes machen. In der 10 Punkte umfassenden Tagesordnung war auch die Neuwahl des Vereinsausschusses und der Rechnungsrevisoren vorgesehen. Bis auf Gufler Kuprian Zita, die auf eine Wiederwahl verzichtet hat, wurden die restlichen Mitglieder des vorherigen Ausschusses in ihrem Amt bestätigt. Wartbichler Wolf Fritzi wurde neu in den Ausschuss gewählt, so dass sich folgende Zusammensetzung ergibt. Schönegger Warger Anna Huber Geom. Karl Wartbichler Wolf Friederike Breitenberger Oswald In der nächsten, konstituierenden Ausschusssitzung werden die Ämter vergeben. Die Rechnungsrevisoren Mitterhofer Peter und Obertimpfler Paul wurden ebenso in ihrem Amt bestätigt. Bürgermeister Roland Pernthaler und Sozialreferentin Dr. Christa Ladurner bedankten sich im Namen der Gemeindeverwaltung von Tscherms beim Sebastiani Hilfsdienst für ihren wichtigen und aufopferungsvollen Dienst zu Gunsten hilfsbedürftiger Mitbürger und sicherten ihre Unterstützung zu. Den Mitgliedern des Sebastiani Hilfsdienstes ist es ein besonderes Anliegen, allen ehrenamtlichen, unterstützenden und aktiven Mitgliedern, stellvertretend für alle, denen Hilfe zuteil wurde, ein herzliches Vergelt s Gott auszusprechen. Der Sebastiani-Hilfsdient Tscherms Zahlt alles die Krankenkasse Anfang Februar lockte die Theatergruppe Tscherms bei insgesamt 7 Vorstellungen wieder zahlreiche Zuschauer in den Pfarrsaal. Alles auf Krankenschein hieß das Theaterstück von Ray Cooney im Original, das von Regisseur Norbert Gamper leicht überarbeit wurde und unter dem Titel Zahlt alles die Krankenkasse aufgeführt wurde. Dabei hat die Theatergruppe ihr Ziel, die Zuschauer für ca. 2 Stunden dem Alltag zu entreißen und diese Zeit mit Witz und Heiterkeit aufzufüllen mit Leichtigkeit erreicht. Im Stück stand Dr. Brunner (Kurt Trogmann) vor dem Durchbruch. Seine Rede vor dem Neurologenkongress sollte ihm als Karriereleiter dienen. Da tauchte die Krankenschwester Hanni (Elfi Schwienbacher) auf, mit der er vor Jahren eine folgenschwere Affäre hatte und ihm nun unbedingt ihren Sohn vorstellen wollte. Um sich vor Ehefrau (Helene Eschgäller), Kollegen und Skandal zu retten, setzte Brunner ein chaotisches Szenario in Gang. Am guten Gelingen waren insgesamt noch weitere 7 Schauspieler und wie immer noch zahlreiche Helfer hinter und vor der Bühne beteiligt.

11 NEUES AUS DER BIBLIOTHEK Weihnachtsaktion in der Bibliothek. Im Dezember wurde eine Weihnachtsaktion für die Kinder der 1. und 2. Klasse Grundschule sowie für die Kinder der Kindergartens organisiert. Es gab jeweils eine Weihnachtsgeschichte zu hören - für die Kindergartenkinder in Form eines Bilderbuchkinos - und anschließend wurde noch fleißig gebastelt. Die Kinder hatten sichtlich Spaß und freuten sich über die Bastelei, welche sie mit nach Hause nehmen durften. Jahresabschluss. Ein neues Jahr hat begonnen. Für uns eine Grund, auf das alte Jahr zurückzublicken und das Jahresprogramm für 2012 vorzustellen: Tätigkeiten der Bibliothek im Jahr 2011 Teilnahme am Projekt Take up (ab März 2011) Autorenbegegnung für Kinder mit Eva Weiss (im Mai 2011) Lesenacht (im Mai 2011) Bibliothekseinführung der Kinder der 1. Klasse (im Mai 2011) Teilnahme an der Sommerleseaktion 3+1 (von Juni bis September 2011) Besuch der Eisenbahnwelt als Abschlussveranstaltung zur Sommerleseaktion mit Verteilung von Preisen (im Oktober 2011) Lesung für Erwachsene mit Herbert Rosendorfer zum Tag der Bibliotheken (im Oktober 2011) Bücherflohmarkt zum Tag der Bibliotheken (im Oktober 2011) Weihnachtsaktion für Kinder des Kindergartens (im Dezember 2011) Weihnachtsaktion für Kinder der 1. und 2. Klasse (im Dezember 2011) Monatliche Vorlesestunde in der Bibliothek für den Kindergarten Statistisches für das Jahr 2011 Bestand zum Bücher: 3863 DVD: 256 Spiele: 119 CD: Entlehnungen Bücher: DVD: Spiele: Zeitungen: CD: 11 Anzahl der aktiven Benutzer Erwachsene: Institution: 6 - Jugend (12-18): 91 - Kinder (0-12): 139 Jahresprogramm im Jahr 2012 Bilderbuchwerkstatt im Kindergarten mit Martina Koler im März 2012 Frühlingserwachen in der Bibliothek im März/April 2012 Bücherflohmarkt und Prämierung der fleißigsten Leser im April 2012 Bibliothekseinführung der 1. Klasse im April/Mai 2012 Aktionstag auf Schloss Lebenberg im Mai 2012 Sommerleseaktion von Juni bis September 2012 Lesung für Erwachsene mit Oswald Waldner zum Tag der Bibliotheken im Oktober 2012 Puppentheater für den Kindergarten im November 2012 Veranstaltungen für Kinder in der Vorweihnachtszeit monatliche Vorlesestunden für den Kindergarten weitere Teilnahme am Projekt Take up Wir werden frühzeitig Informationen zu den einzelnen Veranstaltung bekannt geben. Öffnungszeiten der Bibliothek Dienstag: Uhr (in den Sommerferien Uhr) Donnerstag: Uhr (in den Sommerferien Uhr) Samstag: Uhr (ganzjährig) ACHTUNG: An Feiertagen bleibt die Bibliothek geschlossen! Die Telefonnummer der Bibliothek lautet 334/ und ist zu den Öffnungszeiten aktiv. Ausgeliehene Medien können auch telefonisch verlängert werden. Euer Bibliotheksteam!! Bücherflohmarkt!! Am Palmsonntag, 1. April 2012 wird nach dem Gottesdienst bis ca Uhr auf dem Kirchplatz ein Bücherflohmarkt stattfinden. Der Erlös wird dem Sebastiani Hilfsdienst gespendet. 11

12 Autonome Provinz Bozen - Südtirol Abteilung 23 - Gesundheitswesen Provincia Autonoma di Bolzano - Alto Adige Ripartizione 23 - Sanità Jugendarbeit in Tscherms Flarer, Vorsitzender des Jugenddienstes Lana-Tisens ist über diese Entwicklung erfreut und dankt auf diesem Wege auch all denjenigen, die sich im Vorfeld für die Jugendarbeit und die Zusatzvereinbarung eingesetzt haben. Bei der Vertragsunterzeichnung waren neben dem Bürgermeister Pernthaler Roland und der Gemeindejugendreferentin Ladurner Christa auch Flarer Günter, Vorsitzender des Jugenddienstes Lana-Tisens und Jugendarbeiterin De Zordo Caroline anwesend. v.li.n.re. Ladurner Christa und Pernthaler Roland (Gemeindejugendreferentin und Bürgermeister Tscherms), Flarer Günther (Vorsitzender Jugenddienst Lana-Tisens) und De Zordo Caroline (Jugendarbeiterin Jugenddienst Lana-Tisens) beim Unterzeichnen der Vereinbarung. Am konnte eine Konventionsvereinbarung zwischen dem Jugenddienst Lana-Tisens und der Gemeinde Tscherms unterzeichnet werden. Die Gemeinde ermöglicht dadurch eine regelmäßige Begleitung der Jugendlichen und Ehrenamtlichen und eine fachmännische Betreuung durch den Jugenddienst. Der Jugenddienst Lana-Tisens verpflichtet sich durch die Vereinbarung, eine pädagogische Fachkraft im Gemeindegebiet einzusetzen, die sich um die Jugendarbeit und die Jugendlichen vor Ort kümmert. Zusammen mit den Jugendlichen vor Ort wird die konkrete Umsetzung geplant und das Jahresprogramm erstellt. Mit diesem Schritt kann die Jugendarbeit vor Ort ausgebaut werden. Die Jugendlichen haben direkt eine hauptamtliche Fachkraft als Kontaktperson im Dorf freuen sich Bürgermeister Pernthaler Roland und Gemeindejugendreferentin Ladurner Christa. Auch Günther 12 MEHR.aktion-verzicht. Weniger w w w 22.FEB 07.APR 2012 BRAucHEn wir, was wir HABEn? HABEn wir, was wir BRAucHEn? in der Fastenzeit VERZicHTEn HEissT: GEwOHnTE VERHALTEnsMusTER AuFBREcHEn. neue sichtweisen EnTDEcKEn. ChorI osum PRÄs E n T i ERT chorios interpretiert PROJEKTTRÄGER: ist you decide what you really need (Agnes Heller) FÖRDERER: DAs EiGEnE DuRcHHALTEVERMÖGEn TEsTEn. sich und AnDEREn ZEiT schenken, Z.B.»irgendwo hab ich das schon gehört «,»ist das nicht?das war doch irgendwie anders?«in seinem sechstem Konzertprogramm wagt sich Choriosum in diesem Jahr an wohlbekannte Melodien, interpretiert die Stücke aber neu, wechselt den Stil, zerklaubt die Rhythmik, verdreht die Texte, vermollt das Dur, kreuzigt das B, transponiert, kontrapunktiert, verjazzt und lässt das alles auf s Publikum los. Freuen Sie sich auf nicht alltägliche (oder allabendliche) Versionen von großen Werken und kleinen Hits. EinTRiTT: 12 EuRO VorVerkauf: (Mo fr, keine SMS) oder INfo@chorIoSuM.It Um das gemütliche Beisammensein nach der Aufführung mit Tee und Fastengebäck kümmern sich die Bezirke und die Zweigstellen des KFS. BRixEn sa, AuLA MAGnA sowigym»josef GAssER«MERAn so, nikolaussaal BOZEn FR, EuRAc BRunEcK sa, RAGEnHAus BOZEn FR, LBs FüR HAnDwERK und industrie MiTGETRAGEn VOn: VereIN»haNdS«, therapiezentrum Bad Bachgart, ÄrztekaMMer der provinz BozeN, acli, kvw, SüdtIroLer JugeNdrINg, SerVIzIo di educazione alla SaLute, SerVIzIo giovani - cultura ItaLIaNa, amt für JugeNdarBeIt - deutsche kultur, SüdtIroLer gemeindenverband, BezIrkSgeMeINSchafteN unterland-überetsch, eisacktal, pustertal, SaLteN-SchLerN, VINSchgau, WIpptaL und BurggrafeNaMt, VerBraucherzeNtraLe SüdtIroL, oew, SüdtIroLer SaNItÄtSBetrIeB, N.e.t.z., agesci, VSS, La Strada-der Weg, VerBaNd der SüdtIroLer MuSIkkapeLLeN, katholische frauenbewegung, katholische MÄNNerBeWeguNg, freiwillige feuerwehren SüdtIroLS, alpenverein SüdtIroL, BIBLIothekSVerBaNd SüdtIroL, LaNd-, forst- und hauswirtschaftliche BerufSBILduNg, SüdtIroLer chorverband, ItaLIeNIScheS rotes kreuz, BergrettuNgSdIeNSt IM alpenverein SüdtIroL - LaNdeSVerBaNd, upad, chor choriosum, SüdtIroLer Berg- und höhlenrettung c.n.s.a.s., youngcaritas, LaNdeSrettuNgSVereIN WeISSeS kreuz uhr n e t Aktion Verzicht PARTnER: gruppegut.it

13 ÖFFNUNGSZEITEN JUGENDTREFF CHILLI in Tscherms jeden MITTWOCH MITTELSCHÜLER Uhr OBERSCHÜLER Uhr KINO- Nachmittage für Mittelschüler Im Jugendraum von Tscherms (Grundschulgebäude- Eingang neben dem Fußballplatz) WO? Im Schulhaus Eingang neben dem Fußballfeld Calcetto Beginn der Veranstaltung jeweils um Uhr. Eintritt frei! Musikanlage Zeitungen Dart Billard Caroline Chillout- Ecke Snacks und Getränke Caro freit sich auf enker Kemmen! Gemeinde Tscherms für Jungscharkinder und Ministranten vom Juni in Pfelders Sommerwoche für Mittelschüler von Juli 2012 Betreuung durch den Jugenddienst Lana-Tisens ANMELDUNG beim Jugenddienst Lana-Tisens , caroline.lana-tisens@jugenddienst.it Oder am 17. April von Uhr im Pfarrsaal (zusammen mit der Anmeldung für die Sommererlebniswochen des katholischen Familienverbandes) ANMELDUNG beim Jugenddienst Lana-Tisens (Caroline) caroline.lana-tisens@jugenddienst.it oder am 17. April von Uhr im Pfarrsaal (zusammen mit den Anmeldungen der Sommererlebniswochen des katholischen Familienverbandes)

14 AKTIONEN DER KFB-GRUPPE TSCHERMS In der Adventszeit, kurz vor Weihnachten, feierten wir mit den Senioren im Pfarrsaal. Nach Kaffee und Kuchen haben Peter Mitterhofer und Anna und Meinrad Warger uns mit Weihnachtsweisen auf ihren Saiteninstrumenten erfreut. Zur Unterhaltung zwischendurch hat Frau Warger besinnliche und lustige Geschichten und Texte gelesen. Mit einem gemeinsamen Abendessen ließen wir die Feier ausklingen. Am Sebastianisonntag, dem , hat die katholische Frauenbewegung auch heuer wieder die bereits zur Tradition gewordene SUPPENAKTION im Pfarrsaal von Tscherms veranstaltet. Unter der fachkundigen Anleitung von Florian Plattner haben wir verschiedene Suppen wie Gulasch-, Nudel-, Linsencreme-, Frittatensuppe und die allerseits beliebte Saure Suppe vorbereitet. Die Tschermser Bevölkerung hat die Suppenaktion auch dieses Jahr wieder sehr gut angenommen. Ein Stück Torte vom reichhaltigen Kuchenbuffet mit einer Tasse Kaffee oder Tee hat auch am Nachmittag noch so manche Besucher in den Pfarrsaal gelockt. Mit 14 Freude können wir der Pfarrei von Tscherms und unseren Ministranten eine Spende übergeben. Ein herzliches Vergelt s Gott allen, die uns durch ihre Mithilfe am Samstag und am Sonntag sowie durch das Backen der verschiedenen Torten tatkräftig unterstützt haben, danke aber auch allen, die an der Aktion teilgenommen haben. Am LICHTMESSTAG, dem 2. Februar 2012, feierte der Frauenseelsorger Dr. Luis Gurndin mit uns den Gottesdienst zum Jahresthema Licht und Segen sein durch Wort und Tat. Viele Frauen folgten unserer Einladung, besonders freuten wir uns über das Dabeisein der vielen jungen Mütter, welche während der Messfeier gesegnet wurden. Musikalisch unterstützte uns Christine Fiegl, herzlichen Dank dafür. Die alljährliche FASCHINGSFEIER organisierten die kath. Frauen mit dem KVW gemeinsam am Mittwoch vor dem Unsinnigen Donnerstag. Unsere Faschingsmusikgruppe aus Lana spielte wie in den vergangenen Jahren zum Tanz auf, für Speise und Trank war auch bestens gesorgt. Der WELTGEBETSTAG DER FRAUEN steht heuer unter dem Motto Steht auf für Gerechtigkeit! mit Texten von Frauen aus Malaysia. Am Freitagabend feierten wir mit Hochwürden Herrn Heinrich Ganthaler den Gottesdienst. Mit unserer Kollekte setzen wir ein Zeichen dafür, dass wir in e i n e r Welt als Geschwister leben. Wir teilen unsere Sorgen, stehen füreinander ein im Beten und versuchen, auch unsere materiellen Güter miteinander zu teilen. Im vergangenen Jahr konnte Dank der Hilfe vieler Menschen in ganz Südtirol mit dem Betrag von ,19 Euro Frauen aus Chile geholfen werden.

15 EINLADUNG ZUM VORTRAG: FRAUENHERZEN SCHLAGEN ANDERS am 21. März 2012 um Uhr Die Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Frau Dr.in Rosmarie Oberhammer, spricht zu diesem Thema am Mittwoch, 21. März im Pfarrsaal. Wir laden alle Interessierten zu diesem wissenswerten Vortrag herzlich ein. Die katholische Frauenbewegung Tscherms Gesund wandern startet in neue Runde Auftakt zur neuen Wandersaison: Am 12. April 2012 startet wieder das gesunde Wandern der Stiftung Vital in Tscherms. Die Turnschuhe schnüren, etwas gute Laune und ein paar Freunde mitnehmen mehr braucht es nicht beim gesund wandern der Stiftung Vital in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Tscherms. Wir alle wissen, wie wichtig regelmäßige Bewegung für die Gesundheit ist, und mit der Initiative gesund wandern, die heuer in 16 Gemeinden in Südtirol stattfindet, bieten wir eine Möglichkeit, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen, sagt Stiftungsdirektor Franz Plörer. Das Erfolgsgeheimnis dieser Initiative liegt darin, dass sie Menschen zusammenbringt, die sich in ungezwungener Weise treffen und gegenseitig zu Bewegung motivieren wollen, betont die Projektkoordinatorin der Stiftung Vital, Alexa Nösslinger. Am Donnerstag, 12. April 2012 startet das gesund wandern in Tscherms, und zwar immer von 18 bis 19 Uhr. Treffpunkt ist beim Platz vor dem Seniorenheim St. Sebastian. Die 60minütigen Wanderungen finden bis Ende Oktober ein Mal wöchentlich im Freien statt, und zwar bei jeder Witterung. Die Teilnahme ist kostenlos. Auch ganz Ungeübte können mitmachen, denn die Routen sind nicht anspruchsvoll. Die Wandergruppen werden von ehrenamtlichen Informationsblatt Sommererlebniswochen für Kindergartenkinder und Grundschulkinder organisiert vom Katholischen Familienverband Helfer/-innen begleitet. Die Stiftung Vital dankt der Gemeinde, allen freiwilligen Helferinnen und Helfern und den Sponsoren für die wertvolle Unterstützung dieser Initiative. Nähere Infos unter: Die Sommererlebniswochen, welche vom Katholischen Familienverband in Zusammenarbeit mit der Gemeinde veranstaltet werden, finden heuer vom 9. Juli bis 3. August statt. Zeiten 7:45 bis 12:30 Uhr ohne Jause und ohne Mittagessen. Die Kinder, welche bereits den Kindergarten besuchten, haben die Möglichkeit die 4 Wochen individuell zu wählen. Die definitive Anmeldung erfolgt am Dienstag, den 17. April von 16:00 bis 19:00 Uhr im Pfarrsaal. Nach erfolgter Einzahlung von 30 für Mitglieder und 35 für Nichtmitglieder/ Woche ist der Platz bestätigt. Die Einzahlung wird nur mehr von Erwachsenen angenommen. Achtung es werden aus organisatorischen und versicherungstechnischen Gründen keine Nachmeldungen mehr akzeptiert. Deshalb den 17. April rot im Kalender anstreichen!! Bei Fragen meldet euch bei Parth Melanie unter (Nachmittags) 15

16 Unsinniger Nachtrag Projekt Klang an der Grundschule Tscherms Unter der fachkundigen Leitung von Herrn Hans Schmidhammer fand das Projekt Klang an unserer Grundschule statt. Es ist eine Veranstaltungsreihe des Südtiroler Chorverbandes und des deutschen Schulamtes. Begeistert tauchten die Schüler im Monat November in die Welt des weihnachtlichen Liedgutes ein. Eine kleine Feier im Turnsaal bildete den krönenden Abschluss dieses Projektes. Mit einem Lichtertanz eröffneten die Schüler die Weihnachtsfeier. Im Mittelpunkt stand die musikalische Weihnachtsgeschichte, welche von einer Vielzahl von Weihnachtsliedern umrahmt wurde. Die musikalische Reise führte uns in nahe und ferne Länder. Mit spürbarer Begeisterung gaben die Schüler das Liedgut zum Besten, welches Herr Schmidhammer ihnen gekonnt und mit viel Engagement in kürzester Zeit vermittelt hatte. Im Rahmen des Projektes konn- te man bei den Kindern auch ein gestärktes Selbstbewusstsein und ein harmonisches Miteinander beobachten. Das gemeinsame Singen und Musizieren hat allen sichtlich Freude bereitet. Lieder bauen Brücken, schenken uns Freundschaften, trösten uns, wecken Erinnerungen, lassen uns träumen Roswitha Huber Egger Am Freitag, 16. März 2012 um 20,00 Uhr findet im Pfarrsaal ein Vortrag von Veronika Schwienbacher (Gesundheitspsychologin bei der Lebenshilfe Salzburg) zum Thema Von burndown zu burnout statt. Begriffserklärung, Gefahr und Vorbeugung. Veranstalter ist der Bildungsausschuss Tscherms Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Die NEU-Einschreibungen an der Musikschule Lana für das Schuljahr 2012/2013 finden vom 01. bis 30. März 2012 Montag bis Freitag von 14:00 bis 17:00 Uhr im Büro der Musikschule Lana, Ansitz Rosengarten statt. 16

17 Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Tscherms Die Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Tscherms fand am 19. Januar 2012 wie alljährlich im Pfarrsaal statt. Der Kommandant begrüßte zu Beginn der Versammlung die 45 anwesenden Wehrmänner sowie Bürgermeister Roland Pernthaler und den Bezirkspräsident-Stellvertreter Erhard Zuech. Bevor man mit der Tagesordnung begann, gedachte man in einer Schweigeminute dem verstorbenen Mitglied Josef Unterholzner (Kratzberger). Anschließend verlas der Schriftführer Josef Berger das Protokoll der letztjährigen Hauptversammlung und eine Zusammenfassung der Tätigkeiten im Jahr Gleichzeitig wurden einige Bilder zu Übungen und Einsätzen auf die Leinwand projiziert. Hannes Innerhofer berichtete anschließend über die Tätigkeit der Jugendgruppe und über die Tätigkeit der Oldtimergruppe innerhalb der Feuerwehr Tscherms. Dabei wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Feuerwerk zu Silvester nicht von der Feuerwehr oder gar mit Spendengeldern, sondern Michl Unterholzner bei der Angelobung ausschließlich von einem privaten Spender finanziert wurde. Nun folgte der Bericht des Kommandanten, in dem er unter anderem der Gemeindeverwaltung und der Raiffeisenkasse Tscherms für die finanzielle Unterstützung dankte. Ein besonderer Dank galt auch der Musikkapelle Tscherms für ihr Mitwirken bei den Festlichkeiten der Feuerwehr. Der Kommandant erklärte, dass die Spendenaktion für das neue Einsatzfahrzeug über den Erwartungen lag und als Anerkennung der Bevölkerung für die Tätigkeit der Feuerwehr zu bewerten ist. In Verlauf seiner Rede ging er auf einige Einsätze ein, erläuterte einige Neuerungen und gab die geplanten Veranstaltungen der Feuerwehr im Jahr 2012 bekannt. Zu den zwei wichtigsten zählen die Einweihung des neuen Fahrzeuges und ein Parallel-Wettbewerb auf dem Sportplatz im Juni Auch heuer wurden wieder die fleißigsten Wehrmänner, gemessen an der Anzahl der besuchten Feuerwehrübungen, prämiert. Dies waren Reinhard Marsoner, Harald Ladurner, Florian und Thomas Maurer sowie Markus Clementi. Anschließend wurde der Kassabericht, unterstützt mit einer Power- Point-Präsentation, vom Kassier Daniel Seifarth vorgetragen. Michl Unterholzner war bisher Mitglied der Jugendgruppe Tscherms und wurde nun mit dem traditionellen Gelöbnis als aktives Mitglied in die Feuerwehr Tscherms aufgenommen. Schließlich wählte man noch zwei Delegierte für den Bezirks-Feuerwehr-Tag, der im März 2012 in Untermais stattfinden wird. Nach den Ansprachen des Bürgermeisters Roland Pernthaler, des Bezirkspräsident-Stellvertreters Erhard Zuech und des Ehrenkommandanten Albert Egger endete die Hauptversammlung in gewohnter Form mit einem gemeinsamen Abendessen. Ein Dank für Spenden Die Freiwillige Feuerwehr Tscherms hat im Herbst 2011 ein neues Fahrzeug speziell für technische Einsätze erhalten, das ein bereits über 35 Jahre altes Fahrzeug ersetzt. Um das neue Fahrzeug finanzieren zu können, erhielt die Feuerwehr einen Beitrag von der Gemeindeverwaltung, einen Landesbeitrag und eine Spende von der Raiffeisenkasse Lana. Trotzdem blieb ein beträchtlicher Differenzbetrag, den die Feuerwehr selbst finanzieren musste. So entschied sich die Feuerwehr Ende November vergangenen Jahres, eine Spendenaktion durchzuführen. Mit den erhaltenen Spenden hat die Tschermser Bevölkerung dazu beigetragen, dass die Feuerwehr bei ihren Einsätzen in Not und auch im Interesse der Allgemeinheit den heutigen Ansprüchen besser gerecht werden kann. Die Feuerwehr möchte sich auf diesem Wege bei jedem Spender für die Unterstützung herzlich bedanken. Jede erhaltene Spende ist auch ein Ausdruck von Wertschätzung und Solidarität, den die Feuerwehr Tscherms zu schätzen weiß. Ein herzliches Dankeschön! 17

18 Jahreshauptversammlung der Musikkapelle Tscherms Der neue Vorstand der Musikkapelle Tscherms (es fehlt Georg Warger) Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand am 17. Jänner im Gemeinschaftsraum des Musikprobelokales statt. Obmann Günther Kiem begrüßte dazu Bürgermeister Roland Pernthaler, Kulturreferentin Helene Unterholzner Eschgfäller, Kapellmeister Stefan Bertoldi, Stabführer Georg Warger, Fähnrich Rudi Mair, die Fahnenbegleiter Egon Dibiasi und Helmut Braun sowie 37 Musikanten. Bevor man zur Tagesordnung überging, gedachte man in einer Schweigeminute dem verstorbenen Altmitglied, Herrn Josef Unterholzner Hueter Sepp. Anschließend verlas die Schriftführerin das Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung sowie den Tätigkeitsbericht Die Kapelle kann wieder auf ein reges Jahr zurückblicken. Insgesamt rückte die ganze Kapelle im vergangenen Jahr 27-mal aus, die Böhmische und diverse Bläsergruppen konnten 14 Auftritte verzeichnen. Es fanden 35 Vollproben und 16 Teilproben statt. Die Musikkapelle gab an 6 Abenden Konzerte für Gäste und Einheimische im Freizeitgelände, einmal spielte sie im Rathausgarten von Lana an einem 18 Sonntagvormittag. Das traditionelle Frühjahrskonzert im Raiffeisenhaus von Lana, welches bereits zum 18. Mal stattfand, wurde erstmals vom jungen Kapellmeister Stefan Bertoldi aus Meran dirigiert. Derzeit zählt die Musikkapelle Tscherms 57 Musikanten, davon 16 Musikantinnen sowie Kapellmeister, Stabführer, Fähnrich und zwei Fahnenbegleiter. Die Marketenderinnen sind außerordentliche Mitglieder. Nach der Verlesung des Günther Kiem erhielt für seine 10-jährige Obmannschaft dieses Landschaftsbild einer Münchner Künstlerin als Geschenk.

19 Kassaberichts durch den Kassier Georg Warger sowie dem Bericht der Jugendleiterin Magdalena Schweigkofler wurden die Neuwahlen durchgeführt. Vorerst bedankte sich der Obmann Günther Kiem beim alten Vorstand für die gute Zusammenarbeit. Einen besonderen Dank richtete er an die scheidenden Ausschussmitglieder Christoph Wolf, Obmann Stellvertreter, Klaus Pöder Innerhofer Beirat und Markus Unterhurner Lokalwart, welche sich nach langjähriger Funktion im Ausschuss für die Neuwahl nicht mehr zur Verfügung stellten. Als neue Kandidaten stellte der Obmann Katharina Schweigkofler, Franz Wolf und Elias Schwienbacher vor. Obmann Günther Kiem hatte bereits bei der letzten Wahl angekündigt, sein Amt übergeben zu wollen. Seit 1986 war Günther im Ausschuss der Musikkapelle vertreten, die letzten 10 Jahre als Obmann. Mit einem großen Applaus und einem Bild bedankten sich die Musikanten bei Günther Kiem für die unzähligen Stunden, die er in den vergangenen Jahren ehrenamtlich der Tschermser Musig gewidmet hat. Als neuer und einziger Obmannkandidat konnte Bernhard Baur gewonnen werden; Bernhard Baur arbeitet seit 2004 im Ausschuss der Musikkapelle mit. Er wurde einstimmig zum Obmann gewählt. Ebenso wurde Georg Warger einstimmig zum Kassier gewählt. Im dritten Wahlgang wurde der Ausschuss gewählt. Die Funktionen der Ausschussmitglieder wurden bei der 1. konstituierenden Sitzung vereinbart. Der neugewählte Ausschuss setzt sich wie folgt zusammen: Bernhard Baur Obmann Franz Wolf Obmann Stellvertreter Georg Warger Kassier Renate Kofler Schriftführerin Magdalena Schweigkofler Jugendleiterin Sonja Pichler Archivarin Katharina Schweigkofler Pressereferentin Markus Brunner Tafelmeister Elias Schweinbacher Lokalwart Wolf Joachim Zeugwart und Instrumentenwart Der Kapellmeister wird in den Ausschuss kooptiert. Bürgermeister Roland Pernthaler bedankte sich für die Einladung und überbrachte die Grüße der Gemeindeverwaltung. Er unterstrich die Wichtigkeit der Musikkapelle und bedankte sich für die Tätigkeit bei Feiern und Festtagen im Dorf. Dem neugewählten Obmann und Ausschuss wünschte Heimatpflegeverein Tscherms - Termine Termine: 31. März um Uhr beim Pavillon - Wir binden traditionelle Palmbesen Einer alten Tradition zur Folge und unter fachkundiger Anleitung von Frau Schwienbacher Berta flechten wir dieses Jahr zum zweiten Mal wieder die traditionellen, aus Weiden gebundenen Palmbesen mit Ölzweigen, Wacholder und Palmkätzchen. Diese sind eine schöne Ergänzung zu den bunten Palmbesen, die der katholische Familienverband mit den Kindern windet. Ende April/Anfang Mai Frühmorgendliche Vogelexkursion Wie bereits im Vorjahr machen wir im Frühjahr wiederum eine Vogelexkursion mit dem Ornithologen Erich Gasser aus Gargazon. Die geplante Route und den genauen Zeitpunkt hängen wir an der Anschlagtafel der Gemeinde Tscherms aus. 11. Februar 6. Mai Hinweis auf Interessante Ausstellung im Kunsthaus Meran - Haus der Sparkasse er alles Gute und eine gute Zusammenarbeit. Kapellmeister Stefan Bertoldi bedankte sich bei allen Musikanten für den Einsatz bei der Kapelle und unterstrich die Wichtigkeit jedes einzelnen. Zum Abschluss bedankte sich der neugewählte Obmann für das Vertrauen und gab noch eine kurze Vorschau auf die heuer geplanten Tätigkeiten der Musikkapelle Tscherms. Bei Kraut und Wurst und gemütlichem Beisammensein klang die Jahreshauptversammlung aus. Renate Kofler Nach der Architekturausstellung DER NICHT MEHR GEBRAUCHTE STALL lädt das Kunsthaus Meran zu einem weiteren interessanten Thema ein. NEUE ARCHITEKTUR IN SÜDTIROL Unter den 36 PROJEKTEN sind: Museum und Gästetrakt, Benedektinerabtei Marienberg, Burgeis/ Mals. Arch. Werner Tscholl, 2008 Foto: René Riller. Brücke in Hafling. Bilfinger Berger Instandhaltung GmbH, 2008 Foto: Ludwig Thalheimer. Grundschule Marling. Arch. Arnold Gapp & Stephan Marx, 2009 Foto: Jürgen Eheim. 7. Mai Jahreshauptversammlung des Vereins für Kultur und Heimatpflege, zu der wir alle Mitglieder und alle interessierten MitbürgerInnen herzlich einladen. Als Referenten zum Thema Leitbild/Dorferneuerung begrüßen wir Bürgermeister Roland Pernthaler und Bürgermeiser Helmuth Innerbichler der Gemeinde Sand in Taufers, als erste Südtiroler Gemeinde Preisträger für Europäische Dorferneuerung

20 25 Mal in Tracht ausgerückt Jahreshauptversammlung der Schützenkompanie Tscherms SK Tscherms Kürzlich fand im Pfarrsaal die Jahreshauptversammlung der Schützenkompanie Tscherms statt. Zu Beginn der Versammlung begrüßte Hauptmann Manfred Egger die anwesenden aktiven und unterstützenden Mitglieder sowie den Bezirksmajor Helmut Gaidaldi und Bürgermeister Roland Pernthaler. Im anschließenden Bericht informierte der Hauptmann über die durchgeführten Tätigkeiten im vergangenen Jahr 2011, u.a. über die verschiedenen Ausrückungen, Schießwettbewerbe und Ausflüge. Insgesamt sind die Schützen und Marketenderinnen 75 Mal ausgerückt (25 Mal in Tracht und 50 Mal in Zivil). Nach dem Kassabericht des Kassiers Klaus Pöder-Innerhofer, Berichte des Kämmerers Manuel Parth und der Jungschützenbetreuerin Evi Egger gab der Hauptmann das Wort weiter an Bürgermeister Roland Pernthaler, der sich, sowie auch Bezirksmajor Helmut Gaidaldi, für die Einladung bedankte und erstaunt zeigte über die geleistete Arbeit in der Kompanie. Der Bezirksmajor betonte weiters, dass das Jahr 2011 ein sehr rühriges Foto: Hptm. Manfred Egger mit Jungmarketenderin Melanie Mair Jahr war und legte uns besonders ans Herz, an den Gedenkfeiern im Land stark teilzunehmen und wünschte uns ein gutes Schützenjahr Höhepunkt im Jahr 2012 wird sicherlich die erste Ehrensalve der Schützenkompanie Tscherms am Andreas Hofer Sonntag sein, wobei auch zugleich die Frontkämpfer ihre Fahne der Schützenkompanie feierlich übergeben. Der Hauptmann bedauerte abschließend, dass der Tschermser Kalender auch dieses Jahr bei der Dorfbevölkerung nicht auf das gewünschte Interesse gestoßen ist, sodaß man leider dem Sebastianihilfsfond und der Kirche nur einen geringen Betrag spenden kann. Nachdem mit einem dreifachen Schützenheil die Versammlung abgeschlossen wurde, saß man noch einige Zeit beim gemeinsamen Essen und unterhaltsamen, zünftigen Ziechorgelstücken, dargebracht von den Jungmarketenderinnen Melanie und Jolanda Mair, gemütlich zusammen. Die Schützenkompanie Tscherms Am 20. Februar jährte sich zum 202. Mal der Tag, an dem der Freiheitskämpfer Andreas Hofer in Mantua erschossen wurde. Ihm zu Ehren wurden am Sonntag, 19. Februar im ganzen Land Tiroler Fahnen gehisst und Gedenkfeiern abgehalten. So auch in Tscherms, wo neben der Schützenkompanie die Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr und der Südtiroler Kriegsopfer- und Frontkämpferverband gekommen sind. Für die feierliche musika- 20 Andreas Hofer zu Ehren 1. Ehrensalve der SK Tscherms

21 lische Umrahmung sorgte die Musikkapelle Tscherms. Nach der Hl. Messe, zelebriert von Altdekan Heinrich Ganthaler, wurde vor der Kirche der Opfer von 1809 sowie der Gefallenen aller Kriege gedacht und zu diesem Anlass von der Schützenkompanie Tscherms die erste exakte Ehrensalve abgefeuert. Nach der Kranzniederlegung sowie Begrüßung durch den SVP-Ortsobmann Seifarth Josef hielt LR a. D. Dr. Bruno Hosp die Gedenkrede, in der er einige Stationen von Andreas Hofers kurzem Leben aufzeichnete. Gleichzeitig sprach er über den Irrsinn eines Krieges und ermahnte zur Besonnenheit. Mit den Worten Nie wieder Krieg beendete er seine Rede. Im Rahmen dieser Feier erfolgte die Übergabe der Fahne der Ortsgruppe des Südtiroler Kriegsopfer- und Frontkämpferverbandes an die Schützenkompanie, die Hauptmann Manfred Egger stellvertretend mit Stolz entgegennahm. Obmann Erich Pöder Zweckbestimmung von 5 Promille der IRPEF Der Steuerzahler wird auch dieses Jahr die Möglichkeit haben, bei der Erstellung der Steuererklärung 5 Promille der Einkommenssteuer an Organisationen zur Förderung des Gemeinwesens (ONLUS) zukommen zu lassen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Wahl der Zweckbestimmung von 5 Promille der IRPEF keine zusätzliche Steuer für den Steuerpflichtigen darstellt, und so es wünschenswert wäre, dass viele von dieser Option Gebrauch machen. Im Voraus ein herzliches Vergelt s Gott! Schützenkompanie Tscherms Steuernummer Bei der Übergabe der Frontkämpferfahne: Fritz Unterholzner, Richard Ladurner, Schützenhauptmann Manfred Egger und Paul Obertimpfler bedankte sich noch einmal bei der Schützenkompanie für das Entgegenkommen, da dieser Verband ein aussterbender Verein ist. Da die Mitglieder bereits alle ein hohes Alter erreicht haben, kam diese Anfrage bei der Schützenkompanie zur Übernahme der Aufgaben zu Stande. Zuletzt bedankte sich der SVP- Ortsobmann bei den Vereinen sowie bei Dr. Hosp für die Mitgestaltung dieser Feier und lud alle zu einem Umtrunk und einer warmen Suppe, vorbereitet von der Schützenkompanie Tscherms, ein. Ein herzliches Vergelt s Gott nochmals den Sponsoren der Gewehre, durch welche diese Ehrensalve zu Stande kommen konnte, denn das Abschießen einer Ehrensalve ist die schützengemäße Form eines Ehrenerweises, eines Grußes auch an den Herrgott, dem wir begegnen in der Botschaft des Evangeliums, in der Eucharistie und im Erweis seiner Gnade, seines Segens. Das Abschießen der Ehrensalve ist ein altes Friedenssymbol. Und so stehen auch für uns Tiroler Schützen das Gewehr und die dazugehörigen Salve eben für Freiheit und Gerechtigkeit und - von alters her als Zeichen des Friedens. Das Abfeuern einer Ehrensalve (General-de-Charge) ist die größte Ehrbezeugung, die Schützen zu vergeben haben. Die Schützenkompanie Tscherms

22 Bauernjugend Tscherms - aktiv Erntedank So wie die Jahre zuvor, machte auch das letzte Jahr die Bauerjungend die Erntedankkrone. Der Ausschuss traf sich am Samstagnachmittag beim Obmann und im netten Beisammensein wurde die Krone angefertigt. Nach getaner Arbeit stärkten wir uns bei Kaffee und Kuchen. Herbstausflug nach Salzburg Im November 2011 veranstaltete die Bauernjugend Tscherms einen 2-tägigen Herbstausflug nach Salzburg. Eine 15 köpfige Gruppe traf sich am 26. November zu früher Morgenstunde, um gutgelaunt die Reise anzutreten. Das organisierte Programm traf auf große Begeisterung, denn es war sowohl eine Stadtführung als auch eine Besichtigung mit Bierverkostung der Brauerei Trumer geplant, wobei letzteres mehr Begeisterung auslöste. Am Abend wurde ordentlich gefeiert und am nächsten Tag ging es zum Salzburger Weihnachtsmarkt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen trat die Gruppe mit schönen Eindrücken die Heimreise an. Winterausflug nach Ratschings Am 29. Januar 2012 um 7:30 Uhr war es wieder soweit, die Bauernjugend Tscherms startete mit vollbesetztem Bus nach Ratschings. Nach einer ca. 2 stündigen Fahrt kamen wir im tief verschneiten Skigebiet an. Die Skifahrer verabschiedeten sich schon bald von den Rodlern und man wagte sich an die erste Abfahrt. Bei den Rodlern zählte nur eines, nämlich als 1. unten anzukommen, egal wie. Man schenkte sich keinen Meter und schon bald wurden aus Freunden Konkurrenten. Nach mehreren Abfahrten entschieden sich die Rodler eine kleine Pause im Bergrestaurant einzulegen. Es stellte sich jedoch heraus, 22 dass auch unsere Skifahrer dasselbe gedacht hatten, denn plötzlich traf man viele bekannte Gesichter auf der sonnigen Terrasse. Nach dem Mittagessen zog es die meisten ins Iglo und dort kam dann so richtig Stimmung auf. Weitere Informationen und viele tolle Fotos zu insere Aktivitäten findets es auf inserer Internetseite: Enker Bauernjungend-Ausschuss Tscherms!

23 Ehrung Florian Torggler Am 21. Jänner fand im KIMM in Untermais die jährliche Bezirksversammlung der Südtiroler Bauernjugend statt. Wie jedes Jahr nahm der Ortsausschuss Tscherms an der Sitzung teil. Der Höhepunkt dieser Versammlung war die Ehrung verdienter Mitglieder, darunter Florian Torggler. Florian wurde für seinen langjährigen Einsatz für die SBJ Tscherms das Abzeichen in Silber verliehen. Wir möchten dazu nochmals gratulieren und ihm für seine Zukunft alles Gute wünschen. SBJ Tscherms Hauptversammlung Fischer Lana-Marling-Tscherms 93 Mitglieder, die Ehrenmitglieder Esther Ratschiller und Rupert J. Graf Strachwitz, Bürgermeister Dr. Harald Stauder und Roland Pernthaler kamen am 14. Januar zur Generalversammlung des Fischervereins Lana-Marling-Tscherms. Nach kurzen Worten von Dr. Harald Stauder, Bürgermeister von Lana, Roland Pernthaler, Bürgermeister von Tscherms, dem Ehrenmitglied Rupert Graf Strachwitz, (Dr. Walter Maihofer, Bürgermeister von Marling war leider verhindert), berichtete Präsident Leonhard Lösch über die sehr umfangreiche Tätigkeit des vergangenen Jahres. Zu den verschiedenen Veranstaltungen wie die jährliche Säuberungsaktion, dem Fest der Begegnung, dem Schnupperfischen für Jugendliche (Teilnahme ca. 100 Kinder aus Lana, Marling und Tscherms), der Begleitung von Schulklassen im Biotopteich usw., kamen diverse Hegemaßnahmen, Abfischungen und Lokalaugenscheine hinzu. Zeitaufwändig waren die Aufsicht und Besätze in den bewirtschafteten 74 km Fließgewässern, 185 ha Seen und 2,3 ha Teichen in Biotopen. Sehr fleißig und erfolgreich hat die Mannschaft der Fischzucht gearbeitet, es wurden in ca freiwilligen Arbeitsstunden über kg der Marmorierten Forelle herangezüchtet und in die vom Verein bewirtschafteten Gewässer gesetzt. Geehrt wurden Mitglieder mit 25-jähriger Mitgliedschaft im Verein. Einige Problematiken der Fischerei wurden angesprochen, insbesondere wurden 3 Punkte hervorgehoben und deutlich angezeigt; 1 - Fischfressende Vögel: Kormorane finden wir besonders Präsident Leonhard Lösch, die geehrten Mitglieder Richard Trientbacher, Josef Ladurner, Sepp Huber, Karl Moser, Vizepräsident Peter v. Pföstl, Vorstandsmitglied Heini Cicolini und Kassier Otto Moranduzzo in der Etsch, der Falschauer und im Teich im Biotop; Fischreiher befinden sich an den Stauseen im Ultental und wurden bereits im hintersten St. Gertraud gesichtet. 2 - Restwassermengen: Die insbesondere in der Falschauer lt. Umweltpläne nach der Konzessionsübergabe an die SE-Hydropower vorgesehene Verdoppelung wurde nicht eingehalten. Diese Regelung wurde nachträglich aufgehoben; es wurden nun Studien in Auftrag gegeben, welche die abzulassenden Restwassermengen innerhalb von 8 Jahren erforschen sollten, um diese dann möglicherweise, je nach Bewertung, neu zu definieren. 3 - Schwallbetrieb: In der Etsch unterhalb des Werkes Töll, in Marling, aber insbesondere in der Falschauer von Lana bis zum Einlauf in die Etsch ist der Schwallbetrieb sehr stark und kontinuierlich. Für den Fischbestand, das Laichen und die natürliche Reproduktion entsteht dadurch ein erheblicher Schaden. Drei Punkte die uns sehr zu schaffen machen! Die Unterstützung der Politik in diesen für die Fischerei wichtigen Themen folgt aber leider anderen Interessen. Allgemein war die letztjährige Fischereisaison zufriedenstellend und der Verein blickt optimistisch in die kommende Saison. 23

24 TÄTIGKEISTBERICHT 3. AMATEURLIGA 2011 Nachdem die Hinrunde der Saison 2010/2011 auf dem etwas enttäuschenden 6. Tabellenrang abgeschlossen wurde und das selbsterklärte Ziel, der Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse in der laufenden Saison wohl nicht mehr geschafft werden konnte, galt es die Spannung und vor allem die Motivation der Spieler für die Rückrunde weiterhin hoch zu halten. Was auch ohne größere Probleme gelang. Jeder einzelne wollte es noch einmal wissen und bereitete sich akribisch auf die bevorstehenden Aufgaben vor. Bereits vor dem offiziellen Trainingsauftakt trafen sich zahlreiche Spieler zweimal wöchentlich zum Wintertraining in der Lanarena. Die Spieler sollten unter der Leitung des Physioactive s Teams fit für die Rückrunde gemacht werden. Die Ziele dieses Trainings waren Stabilisation, Muskelaufbau und vor allem die Reduzierung der Verletzungsanfälligkeit der Spieler. Letzterer Punkt sollte sich bald schon bezahlt machen. Beim offiziellen Trainingsauftakt am 2. Februar konnte der Trainer mit 20 fitten Spielern nach langer Zeit zum ersten Mal nahezu fast den gesamten Kader begrüßen. Die Grundlagen für eine recht erfolg- 24 reiche Rückrunde 2011 legte der Trainer in knapp 15 Trainingseinheiten bis zum Rückrundenstart. Da der Winter anfangs des Jahres 2011 sich von seiner milderen Seite zeigte konnte die Mannschaft die gesamte Vorbereitung auf dem Sportplatz in Tscherms machen. Lediglich die Vorbereitungsspiele wurden, um den Platz nicht unnötig zu strapazieren, allesamt auswärts gespielt. In der Rückrunde 2011 erspielte sich unsere 1. Mannschaft 20 Punkte und verkaufte sich vor allem gegen die vermeintlichen Spitzenmannschaften dieser Saison teuer (keine einzige Niederlage gegen die 4 ersten in der Tabelle) und verlor nach der SPG Laatsch Taufers, dem souveränen Meister der Saison 2010/2011, die wenigsten Spiele (in 26 Meisterschaftspiele lediglich nur 5 Spiele). Am Ende der Rückrunde belegte unsere Mannschaft den 5. Endrang. Im Sommer 2011 stand die Mannschaft vor einem enormen Umbruch. Einige arrivierte Kräfte und wichtige Säulen der Mannschaft entschlossen sich dazu, die Schuhe an den Nagel zu hängen oder in Zukunft etwas kürzer zu treten und nur mehr bei unserer neugegründeten Kleinfeld-Mannschaft zu spielen. Der Verein musste sich nun zusammensetzten und entscheiden, wie die hinterlassenen Löcher am besten gestopft werden konnten. Es gab zwei Möglichkeiten: Zum einen konnte man versuchen, vermehrt Spieler aus den umliegenden Dörfern anzuwerben oder vermehrt auf unsere eigenen jungen und talentierten Nachwuchsspie-

25 ler zu setzen. Der Verein entschied sich, voll auf die Jugend zu setzen und den eingeschlagenen Weg der letzten Jahre weiterzugehen. Bereits in den vergangen Jahren gelang es unserem Trainerteam Schritt für Schritt jüngere Spieler an die 1. Mannschaft heranzuführen und in diese zu integrieren. Ähnliches sollte es nun auch in diesem Sommer mit weiteren Nachwuchstalenten gelingen. Beim Trainingsauftakt am 1. August begrüßte Trainer Markus Rier eine Mannschaft, bestehend aus 22 Spielern und mit einem Altersschnitt von 23 - sicherlich die jüngste Mannschaft der letzten Jahre. Bereits nach wenigen Wochen konnte beobachtet werden, dass der Verein bei der Zusammenstellung des Kaders in diesem Jahr ein glückliches Händchen gehabt hatte, denn die Chemie zwischen den etwas älteren und den jüngeren oder neudazugekommen Spielern schien zu stimmen und, obwohl wir in den letzten Jahren immer eine, vor allem von der Kameradschaft her super Truppe zusammen hatten, sollte diese Truppe in Punkto Zusammenhalt und auch Lernwilligkeit alle vorangehenden Mannschaften übertrumpfen. Fast bei dem Training standen dem Trainer bis zu 22 Spieler zur Verfügung. Welcher Verein oder vor allem welcher 3. Amateurligaverein kann dies von sich behaupten, sicherlich keiner... Durch den Trainingsfleiß und den Willen, sich immer weiter entwickeln zu wollen, gelang es unserer Mannschaft bald, sich in den oberen Tabellenregionen festzuspielen und die Hinrunde 2011/12 auf dem 2. Tabellenplatz abzuschließen. Auch im Landespokal der 3. Amateurliga erreichte die Mannschaft nach langem wieder einmal das Viertelfinale und wahrte sich somit weiterhin die Chance, in beiden Wettbewerben ganz oben mit zu spielen. Für das Jahr 2012 gilt es nun den Schwung und die Freude am Sport aus dem Jahr 2011 mitzunehmen, weiterhin hart an sich zu arbeiten und mit etwas Glück womöglich doch noch ganz oben anzugreifen. Mit dieser Truppe ist sicherlich vieles möglich. Nock Christoph Meerferien in Viserba di Rimini Sie sind im familiär geführten Hotel Byron*** in Viserba di Rimini untergebracht! Das Hotel verfügt über ein beheiztes Schwimmbad, Sauna, Solarium, Sonnenterrasse, Aufenthaltsräume und Lift. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet und verfügen über TV, SAT, Telefon, Tresor, Klima, Bar und Föhn. Die Ankunft : Lassen Sie sich von uns verwöhnen! Sie gehen gleich zum Essen, wir bringen Ihre Koffer in Ihr Zimmer! Am Abend wird Ihnen eine Begrüßungstorte serviert! Am Morgen darauf laden wir Sie zu einem gemütliche Willkommenstrunk ein! Am Strand: Täglich werden Ihnen Obst und Getränke serviert! 1. Turnus Abfahrt am Sonntag 03. bis 16. Juni 2012 Preis: 630,00-14 Tage / 13 Nächte mit qualifiziertem Begleitpersonal! Im Preis enthalten: Hin- und Rückfahrt mit modernem Reisebus Unterbringung im komfortablem Doppelzimmer mit Vollpension klimatisiertes Zimmer am Ankunftsabend, Begrüßung mit einer Willkommenstorte zu den Hauptmahlzeiten Getränke, Gemüsebuffet, warme & kalte Vorspeisen, Obstbuffet, tgl. Fisch zur Auswahl Strandsessel, Liege und Sonnenschirm Programmgestaltung vor Ort Fahrradverleih Reisebegleitung durch qualifiziertes Personal Haftpflichtversicherung Im Preis nicht enthalten: Einzelzimmerzuschlag von 90,00 / im Doppelzimmer 150,00 Extras und persönliche Ausgaben Personen bis 65 Jahren wird ein Aufpreis von 11,00 pro Person und Tag berechnet Anzahlung: 100,00 Restzahlung: 15 Tage vor Reisebeginn Informationen & Anmeldungen: Abteilung Prävention Familien- und Seniorendienste Soz. Gen. Gesundheits- und Sozialsprengel Lana Andreas-Hofer-Str Lana Tel / Fax maria.rinner@bzgbga.it / Öffnungszeiten: Montag Freitag von 8:00-12:00 Uhr Mit Unterstützung: Gemeinden im Sozialsprengel Lana 25

26 Weihnachtsskikurs auf Meran 2000 Wie auch letztes Jahr fand der heiß begehrte Weihnachtsskikurs für die Kleinen auf Meran 2000 statt, sowie, seit dem heurigen Jahr neu, ein Freestyle-Skikurs für unsere Teenies. Es nahmen wieder viele Kinder aus Tscherms, Marling und Umgebung am Kurs teil. Am ersten Tag versammelten sich die Kinder, ihre Eltern und die Betreuer um 8 Uhr sehr motiviert und mit voller Montur ausgerüstet auf dem Dorfplatz, wo uns ein Bus direkt zur Seilbahn Naif brachte. Oben angekommen, wurden die Kinder, je nach Fähigkeiten, in Gruppen eingeteilt. Und dann ging s endlich los! Für manche ging es zuerst in den erneuerten Skikindergarten und für andere gleich schon auf die Piste. Jeden Tag wurde unseren Gruppen für 1 ½ Stunden ein Skilehrer (Alex) zur Verfügung gestellt, der mit den Kindern nicht nur Übungen 26 machte, um sich technisch zu verbessern oder sie zu Übungen zur Geschicklichkeit anspornte, er brachte auch Regeln und Verhaltensweisen auf der Piste näher. Zu Mittag stärkten sich unsere Fast-Ski-Profis im Restaurant Falzeben und hatten Zeit, sich mit den anderen Kindern anzufreunden. Später ging es dann wieder auf die Piste, wo das Neuerlernte nochmals vertieft wurde. Um ca. 15 Uhr räumten wir unsere Skier weg und fuhren mit der Seilbahn wieder ins Tal, wo schon der Bus auf uns wartete. Am letzten Tag fand das von den Kindern lang ersehnte Rennen statt, um ihren Eltern, Freunden und Verwandten zu zeigen, was sie gelernt hatten. Die Betreuer sahen von Tag zu Tag Fortschritte, welche die Kinder machten und freuten sich mit ihnen über ihren Erfolg. Der Kinderskikurs ist hauptsächlich dafür da das Skifahren zu erlernen oder eine bessere Technik zu erzielen, aber nicht nur! Neue Freundschaften und Spaß sind ebenso dem Skifahren gleichgestellt und ich glaube, das haben wir (Skiclub Tscherms) dieses Jahr wieder gezeigt! Wir freuen uns schon wieder auf das nächste Jahr! Isabelle Zuegg Ergebnisliste Weihnachtsskikurs 11/12 Name Zeit Betreuung: Benedikta Ji Ming Li U Gögele Michael Hofer Daniel Maurer Lukas Unterthurner Moritz Hao Jin Betreuung: Thomas Malfer Helena Apmair Sophia Tammerle Elisa Holzner Lena De Paoli Daniel Mitterhofer Daniel Betreuung: Luca Garber Anne Schweigkofler Lea Kofler Marie Garber Felix Mair Thomas Gruber Johannes Schrötter Michael Holzner Jonas Betreuung: Gabriel Pircher Manuel Frei Fabian Haller Forian Egger Thomas Schnupperrenngruppe Betreuung: Michael Pircher Anna Stifter Julia Stifter Lena Menz Jakob Gamper David Zuech Felix Lageder Samuel Haller Michael March Paul 40.85

27 Mastergruppe Auch heuer trainierten die Tschermser Skifahrer wieder eifrig in der Mastergruppe, die über die Saison 6 Einheiten absolvierte. Bei den Treffen stand natürlich die Verbesserung des Skifahrens im Vordergrund, aber auch das gemütliche Beisammensein kam nicht zu kurz. Es wurden zwei freie Trainings, zweimal Torlauf, einmal Tiefschnee und ein Ausflug nach St. Anton am Arlberg organisiert. Der Ausflug war natürlich der Höhepunkt der diesjährigen Saison, wobei uns die Kälte von - 22 C alles abverlangte. Nichts desto trotz wurde es ein unvergesslicher Tag mit einer Menge Tiefschnee und unvergesslichen Fahrten abseits der Piste. Dafür möchte ich mich besonders bei der ausgezeichneten Führung von Zuegg Martin durch das Skigebiet bedanken. Weiters möchte ich mich im Namen des Skiclub Tscherms bei euch Teilnehmern (Ulli, Evi, Alex, Franz, Robert, Hugo, Braun Stefan, Dibiasi Stefan, Hubert und Franzl) für die wunderschönen Skitage und die fleißige Mitarbeit bedanken. Skilehrer Michael Obertimpfler Siege für die Tschermser Rennfahrer In der noch laufenden Saison konnten unsere Athleten beachtliche Erfolge in den verschiedenen Meisterschaften erzielen. Neben vielen Top Ten Ergebnissen unserer Rennfahrer konnten gleich zwei Athletinnen ihren ersten Sieg feiern. Egger Sarah gewann mit einer ausgezeichneten Leistung den VSS Slalom auf Meran 2000, nachdem sie in Watles als vierte nur knapp das Podium verfehlte. Die um zwei Jahre ältere Sigmund Katja platzierte sich auf dem höchsten Treppchen des Podiums beim GPX Super G in Ulten. Dass der Sieg nur mehr Frage der Zeit war, hatte Katja schon mit dem 2. Rang im ersten RTL in Pfelders bewiesen. Ebenfalls in Ulten konnten sich Menz Anna und Tröbinger Anna als jüngere in der Kategorie auf den sehr guten 3. bzw. 7. Rang platzieren. Weiters erzielte Gruber Daniela zwei sechste Plätze im Slalom und Riesentorlauf. Frei Felix und Garber Stefan platzierten sich konstant im Mittelfeld. Die Rennfahrer der VSS Gruppe erzielten in der Super Kombi in Watles den sehr guten dritten Platz in der Mannschaftswertung. Weitere Top Ten Ergebnisse erreichten unter anderem Tröbinger Laura mit dem vierten Platz im Slalom, Braun Felix und Kaufmann Kevin mit dem siebten Rang, Malfer Marie Therese mit dem achten Platz und Parth Max wurde einmal neunter. Pircher Lena, Frei Maximilian, Gamper David, Zuech Sebastian und Felix, Gamper Elias und Menz Jakob zeigten ebenfalls gute Leistungen. Bei den Größeren in der Finstral Renngruppe wurde Zuech Dominik als jüngerer in seiner Kategorie bei der Landesmeisterschaft im Slalom in Sulden ausgezeichneter Dritter. Außerdem belegte er in verschiedenen internationalen Fis Rennen sehr gute Platzierungen und ist derzeit von seinem Jahrgang 1996 der 16te laut Fis Punkten weltweit im Slalom. Alle genauen Ergebnisse der Rennen findet man unter 27

28 Das Vergleichsrennen Tscherms-Grassau-Oberhofen 2012 Tscherms - Grassau - Oberhofen. Drei Partnergemeinden, die heuer wieder zusammentrafen, um ihre Kräfte beim sogenannten Vergleichsrennen zu messen. Am 4. Februar 2012 versammelten sich Grassauer, Tschermser und Oberhofner auf der Schwemmalm in Ulten. Trotz eisiger Kälte waren rund 90 Teilnehmer vor Ort und kämpften gegen die Minusgrade mit einem warmen Tee oder manch einer auch mit an Glasl Weißn an, wobei sich schnell wieder alte und neue Freundschaften der Partnergemeinden fanden. Zu Mittag, nachdem bei den letzten Skiern noch etwas nachgefeilt wurde, ging das Rennen los. Skifahrer und Snowboarder von Groß bis Klein, Jung und Alt standen in der Starthütte und zeigten ihr Können im Riesentorlauf auf der Kirchelerpiste. Zum Glück kam jeder wieder unversehrt ins Ziel. Im Zielraum, wo die große Zuschauermenge mit den Athleten mitfieberte, war bestens für Speis und Trank gesorgt. Am Nachmittag traf man einander beim gemütlichen Fahren auf der Piste, einem Glühwein im Breite- Ergebnisliste ben oder bei einer Tanzeinlage im Bockstodl. Nach dem gelungenen Skitag fand der fast spannendste Teil des Rennens statt: Die Preisverteilung, die dieses Jahr im Elisabeth Keller abgehalten wurde. Edle gläserne Pokale und eine Schokolade wurden an die Besten der jeweiligen Kategorie vergeben. Ein ganz bestimmter Pokal wartete auch noch auf seinen rechtmäßigen Besitzer...der Vergleichsmeister- Wanderpokal. Beim letzten Vergleichsrennen kam er in die Hände der Tschermser und glücklicherweise war es dieses Mal nicht anders. Wir Tschermser holten uns den begehrten Vergleichsmeisterpokal. Das musste natürlich ordentlich gefeiert werden und dies geschah bis spät in die Nacht hinein. Das war das Vergleichsrennen 2012, ein tolles und top organisiertes Event des Skiclubs, das nicht nur viel Spaß mit sich brachte, sondern auch die Relation zu den Partnergemeinden stärkte. Katharina Maria Garber Kategorie Snowboard männlich: 1. Steffl Florian 1992 Grassau Kurfer Phillip 1991 Grassau Kategorie Baby Mädchen : 1. Tröbinger Laura 2003 Tscherms Malfer Marie Therese 2003 Tscherms Kategorie Baby Buben : 1. Braun Felix 2004 Tscherms Frei Maximilian 2003 Tscherms Gaukler Hannes 2004 Grassau Moritz Tobias 2003 Grassau Zuech Felix 2004 Tscherms N.P. Kategorie Kinder Mädchen : 1. Egger Sarah 2001 Tscherms Kugler Emely 2002 Grassau Kategorie Kinder Buben : 1. Kaufmann Kevin 2001 Tscherms Parth Max 2002 Tscherms Gaukler Sebastian 2002 Grassau Haller Michael 2002 Tscherms Zuech Sebastian 2002 Tscherms N.P. Kategorie Schüler weiblich : 1. Sigmund Katja 1999 Tscherms Tröbinger Anna 2000 Tscherms Kategorie Schüler männlich : 1. Garber Stefan 2000 Tscherms Frei Felix 1999 Tscherms Haller Florian 1999 Tscherms Kategorie Zöglinge weiblich : 1. Gruber Daniela 1998 Tscherms Kategorie Zöglinge männlich : Baur Lorenz 1998 Tscherms DISQ. Kategorie Jugend weiblich : 1. Zuegg Isabelle 1994 Tscherms Garber Katharina 1994 Tscherms Steiner Theresa 1995 Grassau N.P.

29 Noichl Isabell 1994 Grassau N.P. Kategorie Jugend männlich : 1. Unterhofer Markus 1993 Tscherms Reiter Anton 1992 Grassau Kneissl Matthias 1992 Grassau Klotz Dominik 1995 Grassau Huber Joseph 1992 Grassau Ager Sebastian 1993 Grassau N.P. Bauer Johannes 1994 Grassau DISQ. Steffl Florian 1992 Grassau N.P. Kategorie Frauen 1961 und älter: 1. Unterbauer Maria 1950 Grassau Gaukler Hilde 1942 Grassau Kategorie Frauen : 1. Kugler Irmi 1971 Grassau Scheck Christine 1970 Grassau Noichl Elisabeth 1964 Grassau Hausladen Diane 1970 Grassau Kategorie Frauen : 1. Lassnig Dagmar 1973 Oberhofen Tröbinger Kathrin 1980 Tscherms Herzinger Marianna 1980 Grassau Parth Ulli 1975 Tscherms Herzinger Annette 1975 Grassau Weber Simone 1972 Grassau Kategorie Frauen : 1. Steffl Katharina 1986 Grassau Tauber Sonja 1982 Tscherms Kategorie Herren 1951 und älter: 1. Blösl Jakob 1951 Grassau Baumann Martin 1946 Grassau Gebauer Andreas 1944 Grassau Pichler Helmuth 1942 Tscherms Tauber Richard 1941 Tscherms DISQ. Torggler Klaus 1943 Tscherms N.P. Kategorie Herren : 1. Staudacher Klaus 1957 Oberhofen Hindlinger Walter 1954 Grassau Graziadei Hugo 1953 Tscherms Wolf Franz 1957 Tscherms Nitsche Bernhard 1957 Grassau Zuegg Martin 1955 Tscherms Kathrein Kurt 1958 Tscherms Maurer Ernst 1953 Tscherms Melauner Ulli 1957 Oberhofen DISQ. Kategorie Herren : 1. Puelacher Karl 1965 Oberhofen Sigmund Hubert 1963 Tscherms Garber Hansi 1965 Tscherms Frei Franz 1964 Tscherms Tauber Andreas 1964 Tscherms Lassnig Hans-Peter 1963 Oberhofen DISQ. Kategorie Herren : 1. Braun Stefan 1970 Tscherms Kugler Stefan 1969 Grassau Tammerle Helmuth 1971 Tscherms Berger Hubert 1968 Tscherms Dibiasi Stefan 1969 Tscherms Gaukler Michael 1970 Grassau Landler Markus 1970 Grassau Offer Alexander 1971 Tscherms Steffl Stefan 1971 Grassau Pixner Christian 1969 Tscherms N.P. Ennemoser Hansjörg 1970 Tscherms DISQ. Kategorie Herren : 1. Strada Mirko 1977 Tscherms Obertimpfler Michael 1981 Tscherms Tröbinger Christian 1973 Tscherms Baumann Florian 1979 Grassau Martin Luca 1977 Tscherms N.P. Kategorie Herren : 1. Witting Christian 1985 Oberhofen Garber Johannes 1990 Tscherms Föger Stefan 1984 Oberhofen Hofer Michael 1986 Grassau Tauber Gabriel 1987 Tscherms Gritsch Christoph 1987 Oberhofen Sollacher Thomas 1991 Grassau Dragun Ivan 1990 Grassau DISQ. Puelacher Florian 1989 Oberhofen N.P. Huber Andreas 1990 Grassau DISQ. Mannschaftwertung 1. Tscherms Strada Mirko Obertimpfler Michael Zuegg Isabell Sigmund Katja Garber Stefan 2. Oberhofen Witting Christian Föger Stefan Lassnig Dagmar 3. Grassau Hofer Michael Kugler Stefan Steffl Katharina Kugler Emely Gaukler Sebastian 29

30 Im Gedenken an Antonia Frei Hochrainer 30 Antonia Frei wurde am geboren und wuchs unter elf Geschwistern in Schenna auf. In der Zeit des Faschismus besuchte sie die italienische Schule. Deutsch lernte sie in der Katakombenschule auf dem Tausenhof. Tona war bereits als junges Mädchen, besonders für damalige Zeiten, sehr selbstständig und sportlich. So war sie die erste Schifahrerin in Schenna, dazu eine eifrige Bergsteigerin. Der Hochrainer Franz, ein tüchtiger Kaufmann, gehörte zu den damaligen Bergpionieren. Mit zahlreichen Exkursionen und Erstbesteigungen machte er von sich reden. Er war auch zentrale Figur im damals aufkommenden Skisport; also gerade richtig für die Tona, die selber unermüdlich und voller Tatendrang war heirateten Tona und Franz. Drei Söhne entsprossen dieser Ehe: Kurt, Egon und Luis. Letzterer starb bald nach der Geburt. Während des Zweiten Weltkrieges bekam Tona nun reichlich Gelegenheit sich zu beweisen oft erzählte sie wie das war, allein das Geschäft Prunner zu führen und daneben noch Mutter zu sein. Ihren Mut bewies Tona, als sie mit Hilfe eines Geistlichen und einer Freundin ihren Ehemann Franz in Aversa bei Neapel aus dem Gefangenenlager befreite. (Kriegsbedingt war es damals schon schwer nach Neapel zu kommen, so führte z. B. über den Po nur eine Behelfsbrücke.) Die Weinmesser Tona war eine der ersten in Schenna, die mit ihrer Frühstückspension Enzian in den Fremdenverkehr startete. Bis zu ihrem 65. Lebensjahr führte sie die Pension Hohenrain zog die Familie Hochrainer nach Tscherms in die Blumenstraße 8. Franz Hochrainer verstarb im November Tona war bis zu ihrem 85. Lebensjahr aktiv im Haushalt, regelmäßige Spaziergänge gehörten zum Tagesablauf. Noch im hohen Alter legte sie Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Für Blumen und Tiere interessierte sie sich besonders. Über zehn Jahre pflegte ihr Sohn Kurt sie aufopferungsvoll. Mit 94 Jahren verstarb Tona am 30. November 2011 im Krankenhaus Meran. Möge sie allen die sie kannten in guter Erinnerung bleiben. Warger Anna impressum: Eigentümer und Herausgeber: Bildungsausschuß Tscherms, Tscherms, Tränkweg 1 Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Christoph Gufler Eingetragen beim Landesgericht Bozen am Nr. 7/93 Druck: Union, Meran - Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier - Auflage: 730 Redaktion: Walter Mahlknecht, Günther Kiem, Peter Mitterhofer, Erscheint zweimonatlich in Tscherms Einsendeschluss für März-April: 15. April Wir haben für Eure Beiträge eine neue adresse: fuechsl@gmx.de Sidonia Sidi De Leo geb. Wartbichler Unsere Schwester Sidi ist am 30. April 1952 als Vierte von fünf Geschwistern im Wartbichlerhaus in Tscherms geboren. Mit 4 Jahren hatte sie schwere Brandverletzungen erlitten, mit 7 Jahren war sie schon schwer zuckerkrank. Bedingt durch ihre Krankheit hatte sie große Mühe die Pflichtschule und die Krankenschwesternschule zu bewältigen. Ihren Beruf konnte Sidi jedoch nie ausüben. Früh lernte sie Paul kennen. Diesen oder keinen sagte sie des öfteren haben Sidi und Paul geheiratet. Das einzige Kind verlor sie bei der Geburt. Die Liebe zwischen den beiden war sehr stark, nur so konnten sie dies alles durchstehen. Auch später, als Sidi die Krankheit immer mehr zu schaffen machte und es ihr nicht mehr möglich war ein geregeltes Leben zu führen, stand Paul ihr stets zur Seite und gab ihr Kraft. Trotz ihres schweren Leidens nahm Sidi interessiert am Dorfgeschehen teil und sie lachte gerne. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt hat Gott unsere liebe Sidi von allen Schmerzen erlöst. Dir lieber Paul danken wir herzlich für Deine Fürsorge, liebevolle Betreuung und Deine unendlich große Liebe, die Du unserer Schwester geschenkt hast. Die Schwestern Jolanda, Fritzi und Ulli

31 Mit der Caritas den Urlaub genießen Sich jetzt zu den Kinder-, Seniorenund Familienaufenthalten anmelden/ Individuelle Preisnachlässe sind möglich / Spezielles Ernährungsangebot Der nächste Sommer kommt bestimmt und wer seinen Urlaub noch nicht geplant hat, sollte baldmöglichst daran denken. Bei der Caritas sind die Anmeldungen für die Kinder-, Senioren- und Familienaufenthalte in Caorle mit Jahresbeginn angelaufen. Geboten werden auch heuer wieder viel Spaß und Unterhaltung. Weil die Ernährung wesentlich zum Wohlbefinden beiträgt, wird darauf heuer besonders viel Wert gelegt. Individuelle Ermäßigungen sollen bedürftige Familien entlasten. Sich einmal im Jahr erholen und die eigenen Batterien aufladen ist gesund für Körper und Geist. Die Caritas will mit ihren Ferienangeboten auch jenen Familien die nötige Erholung bieten, die sich sonst keinen Urlaub leisten können - besonders in Krisenzeiten wie diesen. Das Feriendorf J. Ferrari, die Villa Oasis und die angrenzenden Bungalows der Caritas bieten mit ihrem Privatstrand, dem Schwimmbad und dem weitläufigen Gelände rund um die Ferienanlagen viel Platz zum Spielen und zum Entspannen. Das Ferienangebot der Caritas richtet sich deshalb an Kinder, Familien und SeniorInnen. So findet der sogenannte Babyturnus in der Villa Oasis mit speziellen Angeboten für Familien mit Kleinkindern vom 4. bis zum 16. Juni statt. Die Ernährungswissenschaftlerin Petra Heschgl wird während dieser Zeit den interessierten Eltern und Großeltern nützliche Informationen zum Thema Beikost geben und für persönliche Ernährungsfragen zur Verfügung stehen. Die Ernährung ist auch danach noch Thema. Das Angebot an biologischen und regionalen Pro- Dreckige Hundeangelegenheit Wollt ein paar Schritte gemütlich gehen und schon war s geschehn. Mein Schuh voller Hundedreck und aller Seelenfrieden wegg. Voller Wallung mein Blut und Hass gegen die Hunde heut. Dabei kann das Hündchen nichts dafür das Hundeherrchen/frauchen mit wenig Gespür. Drum lieber Hundehalter sei ein fairer Hundekotverwalter hör die Bitt und nimm das Hundehäufchen mit; dieses gehört auch nicht ins Mühlbachwasser findet in Fischern und Kneipern neue Hasser, Auf dass wir alle gemütlich spazieren gehen und auch Hund und Herr/Frauchen gerne sehn. ein Mühlbachweggenießer dukten wird heuer noch weiter ausgebaut. So wird beispielsweise das Frühstücksbuffet mit frischem Obst, Nüssen und Beeren bereichert. Den Kindern bietet die Caritas ab heuer Säfte aus biologischem Anbau. Wir möchten, dass das Essen ausgewogen und vielseitig ist und gleichzeitig weiterhin gut schmeckt, sagt Klaus Metz, Leiter der Caritas-Dienststelle Ferien und Erholung. Dieses spezielle Nahrungsangebot kommt damit auch den Senioren zugute, die sich an den 14-tägigen Seniorenturnussen vom14. bis 26. Mai und vom 3. bis 19. September beteiligen. Auch heuer können Frauen und Männer ab 50 wieder ihren Urlaub am Meer genießen, sich unter Betreuung fit halten und am Abend mit den anderen bei einem gemütlichen,watter zusammensitzen, verspricht Klaus Metz. Was die Familien angeht, so werden diese in der Villa Oasis zwischen dem 4. Juni und 20. September 2012 in Vollpension versorgt. In den angrenzenden 24 Bungalows indes können sich Familien einmieten, die ihren Tagesablauf autonom gestalten und sich selber verpflegen wollen. Die zweiwöchigen Meeresaufenthalte für Kinder zwischen sechs und 15 Jahren im Feriendorf Josef Ferrari finden heuer vom 17. Juni bis 30. August statt. Die Einschreibungen zu allen Ferienangeboten der Caritas sind mit Jahresbeginn 2012 angelaufen. Die Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Die nötigen Formulare können bei der Caritas- Dienststelle Ferien und Erholung unter Tel oder per ferien@caritas.bz.it angefordert oder online auf ausgefüllt werden. Jenen Menschen, die finanziell nicht so gut dastehen, kommt die Caritas mit individuellen Preisnachlässen entgegen. 31

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33 Völlan Vigiljoch Tscherms Burgstall Gargazon im Meraner Land Jahresversammlung des Tourismusvereines Lana und Umgebung VERÄNDERUNGEN ALS CHANCE Die Zeiten ändern sich und wir uns in ihnen, wussten schon die alten Römer. Zurzeit sind es die neuen Römer, die uns manche Über - raschungen bescheren. Ein Blick in unsere Vergangenheit zeigt aber, dass der Tourismus in Südtirol immer wieder schwierige Zeiten meistern musste. Und letztendlich immer gestärkt daraus hervorgegangen ist. Dass jede Veränderung auch neue Chancen eröffnet, darüber wird bei der diesjährigen Vollversammlung anhand konkreter Fakten informiert. Zum Abschluss wird ein neuer Film für eine Fernsehsendung über unsere Tourismusregion gezeigt, den die Marktgemeinde Lana in Auftrag gegeben hat. Kein Grund zu Pessimismus In unsicheren Zeiten steigt der Hang zur Schwarzmalerei. Die Zahlen und Fakten sprechen Gott-sei-Dank eine andere Sprache. Die Tourismusregion Lana und Umgebung schloss die letzte Saison mit einem guten Ergebnis ab. Die Anzahl der Nächtigungen liegt auf den Stand des Vorjahres, was angesichts des weit überdurchschnittlichen Zuwachses von 9 Prozent im Jahr 2010 als Erfolg zu werten ist. Dabei kann mit Ankünften sogar ein minimaler Zuwachs von 0,81 % verzeichnet werden. Noch minimaler ist die Abnahme der Nächtigungen um 0,78%. Mit Übernachtungen im Jahr 2011 bleibt Lana und Umgebung ohne Zweifel eine gesunde und stabile Tourismusregion. Alte und neue Märkte Der traditionell starke deutschsprachige Markt ist auch in Zukunft ein sicherer Anker der heimischen Tourismuswirtschaft. Deutschland, Österreich und die Schweiz zählen nicht nur zu den stabilsten Volkswirtschaften Europas, sodass kaum mit einem Rückgang an Urlaubern zu rechnen ist. Auch ihre geografische Nähe und gute Verkehrsanbindung wirkt sich für uns vorteilhaft aus. Wenn weniger Urlaubstage- und Mittel zur Verfügung stehen, werden nahe gelegene Zielgebiete noch attraktiver. Dies gilt ebenso für den italienischen Inlandstourismus. Trotzdem ist es wichtig sich gezielt auch um neue Märkte zu bemühen. Je breiter sich die Herkunft unserer Gäste verteilt, desto weniger sind wir von Konjunkturentwicklungen einzelner Länder abhängig. Wandel als Chance Die letzten Jahrzehnte waren von einer starken Zunahme der Freizeit und einem frühen Pensionsalter geprägt. Sichere Arbeitsplätze, steigende Einkommen und stabile Familienstrukturen sorgten für überschau- und planbare Lebensverhältnisse. Heute befindet sich vieles im Wandel. Trotzdem besteht kein Anlass mit allzu großer Sorge in die Zukunft zu blicken. Alle Fachleute gehen davon aus, dass sich weniger die Menge als vielmehr die Art der Urlaube(r) ändern wird. Es kommt darauf an sich den neuen Bedürfnissen anzupassen und das eigene Angebot danach auszurichten. Ebenso wird sich der Trend hin zum Echten und Authentischen weiter verstärken, weshalb die Themen historische Stätten und Kultur an Bedeutung noch zunehmen werden. Gut vorbereitet Die Tourismusregion Lana und Umgebung ist sowohl aufgrund der vorhandenen Betriebsstrukturen und des Engagement und der Flexibilität der Unternehmer, als auch wegen der bekannten Standortqualitäten der Gemeinden Lana, Tscherms, Burgstall und Gargazon für neue Herausforderungen bestens gewappnet. Eine enge Zusammenarbeit im Tourismusverein und untereinander, aber auch mit den Gemeindeverwaltungen und den örtlichen Verbänden stellt ein weiteres Plus dar, welches einen konkreten Mehrwert für den Tourismus bedeutet. \ 33

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