Scharfschalt-Rosette FAS9647

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1 Produkt-Handbuch Vorabversion Scharfschalt-Rosette FAS9647 Sicherheitstechnik

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3 Allgemein 1 Allgemein 1.1 Scharfschalt-Rosette FAS9647 Die Scharfschalt-Rosette gestattet eine netzunabhängige, drahtlose und bidirektionale Kommunikation mit der Funk-Alarmzentrale FAS9360 (ab Software V1.000). V1.000 TASTATUR LERNEN BETRIEB UPDATE Die Rosette wird in Verbindung mit einem elek tro nischen BKS Schließzylinder vom Typ 5880 zum Scharf- und Unscharf schalten der Funkalarmanlage verwendet. Mittels Scharfschalt-Rosette kann mit einem geringen Material- und Montageaufwand die bauliche Zwangsläufigkeit gemäß Vorschrift erreicht werden. Diese bauliche Zwangsläufigkeit konnte bisher nur unter Einsatz mehrerer Komponenten wie Sperrelement ESPE, Riegelschaltkontakt WRK/W, Reedkontakt MRS/W etc. erzielt werden. Die Installation einer Scharfschalt-Rosette gestaltet sich einfach und vor allem zeitsparend. Die Scharfschalt-Rosette wird mit einer herkömmlichen 3 V Lithiumbatterie (FAS9925) betrieben. 3

4 Gerätetechnik 2 Gerätetechnik 2.1 Werkseinstellung Rosette Werkseitig ist ein zweitouriger Schließzylinder, welcher zum Extern Scharf gegen den Uhrzeigersinn abgeschlossen wird, einprogrammiert (entspricht Türanschlag DIN links). Die Funktion Intern Scharf ist aktiviert. Eine gewünschte Umprogrammierung erfolgt gemäß Kapitel 3.5. Türblatt gefalzt Türblatt stumpf 4

5 Gerätetechnik 2.2 Technische Daten Sende-/Empfangsfrequenz MHz Spannungsversorgung Artikel-Nr.: 2CDG R V Lithiumbatterie (FAS9925) Stromverbrauch I Ruhe < 10 μa Stromverbrauch I Senden ca. 45 ma Batterielebensdauer ca. 1,5 Jahre Betriebstemperaturbereich 10 C bis + 55 C Schutzart IP 32 Abmessungen Rosette (L x B x H) 35 mm x 31 mm x 92 mm Gewicht Funk-Rosette ohne Batterie ca. 42 g Gehäusematerial ABS Umweltklasse II Tabelle 1: Technische Daten 5

6 Gerätetechnik 2.3 Sicherheitshinweise/ Funk-Info Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifiziertem Fach personal durchgeführt werden. Die Funk-Rosette ist nicht für den Einsatz im Außen-Bereich vorgesehen. Die Geräte sind nur zum bestimmungsgemäßen Gebrauch zu verwenden. Zur Reinigung der Komponenten sind diese mit einem feuchten Tuch und einem milden Reinigungsmittel abzuwischen. Der Gehäuseinnenraum der Komponenten ist bei Bedarf nur von einem Servicetechniker zu reinigen. Lassen Sie keine Flüssigkeit in das Innere der Geräte eindringen. Leere Batterien werden von der Fachfirma, die das Funk-Alarmsystem installiert hat, zurückgenommen. Bei nicht vollständig entladenen Batterien ist eine Vorsorge gegen Kurzschluss zu treffen. Vor baulichen Veränderungen ist der Facherrichter zu kontaktieren. Melder dürfen nicht mit einem Metallgehäuse umbaut werden. Meldergehäuse dürfen nicht mit Metallic-Lack lackiert werden. Hinweis Dieses Gerät entspricht den grudlegenden Anforderungen und den Weiteren entsprechenden Vorgaben der Richtlinie 1999/5/EU. 6

7 Inbetriebnahme 3 Inbetriebnahme 3.1 Demontage des alten Schließ zylinders und Ermittlung der Maße zum elektronischen Zylinder Vorhandenen Schließzylinder vorsichtig demontieren (dazu zuerst die Stulpschraube entfernen). Stulpschraube Abb. 1: Scharfschaltrosette komplett montiert Hinweis: Der Schließzylinder muss leichtgängig zu demontieren sein und darf nicht verkantet werden. Evtl. mit dem entsprechenden Schlüssel den Zylinder in die Montagestellung bringen. Wenn der Schließzylinder nicht leichtgängig zu demontieren ist, muss der Türbeschlag ggf. durch eine Vergrößerung der Durchgangslöcher neu ausgerichtet werden! Erforderliche Maße des alten Zylinders oder der neuen Tür. Kurz- oder Langschild (bei Einzelrosetten bitte BKS kontaktieren) Innen Außen Maß S Maß II Maß A Abb. 2: Maßbilder FAS9647 7

8 Inbetriebnahme Pos. Maß A mm Maß I mm Maß S mm Schutzbeschlag mit Kernabdeckung Tabelle 2: Maße elektronischer Zylinder Mit diesen ermittelten Maßen ist der elektronische Zylinder BKS EMA-Zylinder 5880 zu bestellen (separates Bestellformular). Erst bei Vorhandensein einer Scharfschalt-Rosette und eines entsprechenden elektronischen Zylinders können die weiteren Schritte durchgeführt werden. Hinweis: Die tatsächliche Zylinderlänge entspricht nicht den Maßen A und I. Gleichschließende Zylinder müssen gemeinsam mit einem Maßformular bestellt werden. Sollen die Zylinder einer bereits vorhandenen Janus- Schließung entsprechen, bitte Sicherungskarte bei Bestellung mit einschicken! 8

9 Inbetriebnahme 3.2 Einlernen der Scharfschalt-Rosette in eine Funkalarm zentrale FAS9360 Die Scharfschalt-Rosette kann auch ohne Verbindung zu einem elektronischen Zylinder in die Alarmzentrale eingelernt werden. Funkalarmzentrale in Betrieb nehmen. Einstellen der Zentrale in den Einlernmodus Gehen Sie in die Bedienerebene der Alarmzentrale: und anschließend in der Errichterebene auf Punkt 8-Programmierung : Tipp: Ein einfacher Weg, um in die Errichterebene zu kommen, ist das kurzzeitige Brücken der Kontaktstifte Lernen unterhalb des Displays auf der Zentralenplatine. 1 = Uhrzeit/Datum 2 = Sabo Reset 3 = Test 4 = Code ändern 5 = nicht verfügbar 6 = Service 7 = Schnittstelle 9 = Not Melder aus 2 = Zuordnung Bereiche 3 = Unterbereiche 4 = Meldertypen 5 = Alarmierung 6 = Berechtigungen 7 = Bediener freigeben 8 = Texte 9 = Ausgänge 0 = Optionen 1 = Anzahl Bereiche 2 = Melder lernen 3 = Bedienteile lernen 4 = Alarmierung lernen 5 = Innensirene lernen 6 = Melder löschen 7 = Bedienteile löschen 8 = Alarmierung löschen 9 = Alles löschen Menüpunkt Bedienteile lernen Wählen Sie in der Errichterebene: 8 Programmierung 1 Hardware 3 Bedienteile lernen. Schließen Sie an dem einzulernenden Bedienteil die Batterie an oder lösen Sie einen Sabotagealarm aus (wie unten beschrieben). Eine Funksignalstärke größer 70 ist akzeptabel. Batterie [FAS9925] in Batteriehalter der Rosette einlegen (dabei auf die richtige Polung achten). Die LED auf der Leiterplatte der Rosette leuchtet für 3 sec. Nachdem die LED auf der Leiterplatte der Funk-Rosette wieder erloschen ist (nach ca. 3 sec.) Sabotageschalter (Mikroschalter an der Zylinderführung 1x betätigen. Durch einen Piepton signalisiert die EMZ den korrekten Empfang und die entsprechende Feldstärke des empfangenen Signales wird angezeigt. 9

10 Inbetriebnahme Die Scharfschalt-Rosette erscheint im LC-Display der FAS als SSE 1. Nun Rosette einlernen oder verwerfen und das Einlernmenü verlassen. (siehe auch Programmierung/ Hardware/ Bedienteile lernen in Produkt- Handbuch FAS9000). Batterie wieder aus dem Batteriehalter der Funk-Rosette entnehmen. Sabotageschalter Batteriehalter LED Batteriefach Abb. 3: Batteriehalter Abb. 4: Rosette mit Batterie und Verbindung zum Zylinder 10

11 Inbetriebnahme 3.3 Montage des Schließzylinders Vorhandenen Schließzylinder vorsichtig demontieren (dazu zuerst die Stulpschraube entfernen). Hinweis: Bitte darauf achten, dass die Tür während des Umbaus nicht durch z.b. einen Türschließer zufällt. Vorhandenen Türbeschlag (zumindest von der Innenseite bei nicht VdS gerechter Montage) entfernen, da für VdS gerechter Montage der Schließzylinder mit Gehäusesicherungsstift verwendet werden muss und im Außenbereich ein VdS zugelassener Beschlag erforderlich ist. Neuen Schließzylinder vorsichtig in den Schlosskasten der Tür einführen und wieder mit der Stulpschraube fixieren. (Achtung: Flachbandkabel vom Schließzylinder beim Durchschieben nicht beschädigen!) Hinweis: Der Schließzylinder muss leichtgängig zu montieren sein und darf nicht verkantet werden. Wenn der Schließzylinder nicht leichtgängig zu montieren ist, muss der Türbeschlag ggf. durch eine Vergrößerung der Durchgangslöcher neu ausgerichtet werden! Mechanische Sperre siehe Kapitel 4.1 Extern Scharf/Intern Scharf Gehäusesicherungsstift (Ansicht nichtgeschlitzte Seite) Abb. 1 Abb. 5: Elektronischer Zylinder Für eine VdS-gemäße Installation muss der Schließzylinder mit Gehäusesicherungsstift (Abb. 5) und einem entsprechenden VdS-Türbeschlag montiert werden. Der Gehäusesicherungsstift ist Bestandteil des Ziehschutzes. Er dient zur Sicherung des Zylinderaußenkernes gegen ein Herausziehen. Damit der äußere Türbeschlag bei einer nicht VdS-gemäßen Installation weiter verwendet werden kann, besteht die Möglichkeit, den Gehäusesicherungsstift zu entfernen* * Achtung: Um Beschädigungen am Schließzylinder zu vermeiden, muss die Entfernung des Gehäusesicherungsstiftes von der nicht-geschlitzten Seite des Sicherungsstiftes aus (Ansicht Abb. 5) durchgeführt werden! Des Weiteren ist unbedingt darauf zu achten, dass der Schließzylinder beim Herausschlagen des Sicherungsstiftes vollflächig aufliegt! Gegebenenfalls den Hersteller des Schließzylinders (BKS) kontaktieren. 11

12 Inbetriebnahme Montage der Funk-Rosette auf den Schließzylinder 16poliger Stecker von Schließzylinder auf Scharfschalt-Rosette gemäß Vor gabe aufstecken. Dabei auf die richtige Stellung des Steckers achten! Kabelabgang des Steckers muss immer nach innen zeigen! Seitliche Nase muss in die Nut auf der Leiterplatte einrasten. Batterie darf dabei noch nicht eingelegt sein! (Siehe Beschreibung Abb. 4 und Abb. 8) Batteriehalter mit Batterie ins Gehäuse der Funk-Rosette hineinschieben. Hinweis: Batteriehalter mit Pluspol voran hineinschieben! Kabel vorsichtig im Gehäuse verstauen, korrekten Sitz des 16poligen Steckers nochmals überprüfen. Funk-Rosette bis Anschlag Türschild über den Schließzylinder schieben und seitlich mit der Inbusschraube (Innensechskant 2,5 mm) verschrauben (Abb. 7). Ein evtl. entstandener Spalt zwischen der Rosette und dem Türschild kann ggf. mit den entsprechenden Distanzstücken ausgeglichen werden. Hinweis: Sabotage-/Störungsmeldung in der Funkalarmzentrale ggf. zurücksetzen mit Errichtercode. Stecker 16-pol. Inbusschraube (Innensechskant) Abb. 6: Aufgestecktes Anschlusskabel Zylinder Abb. 7: Rosette auf Zylinder arretieren Achtung: Der 16polige Stecker des Schließ zylinders muss immer so aufgesteckt werden, dass der Kabelabgang gemäß Bild 4 immer nach innen zeigt. Abb 8: Lage Stecker für Zylinder 12

13 Inbetriebnahme 3.4 Schlossarten (eintourig/zweitourig) Zum richtigen Funktionieren der Funkrosette muss ihr mitgeteilt werden, mit welcher Art von Schloss sie arbeiten soll. Des Weiteren muss ihr mitgeteilt werden, in welcher Drehrichtung (DIN rechts oder DIN links) das Schloss geschlossen bzw. geöffnet wird. Arten von Schlösser: Eintouriges Schloss Lässt sich ein Schloss bei geschlossener Tür mit Hilfe des Schlüssels nur einmal überschließen, fährt der Riegel also bereits nach einmaligem Drehen des Schlüssels auf seine maximale Länge heraus, so nennt man dieses Schloss eintourig. Zweitouriges Schloss Sind bei geschlossener Tür zwei Umdrehungen zum vollständigen Herausfahren des Riegels nötig, so nennt man das Schloss zweitourig. Zum Einlernen der Drehrichtung muß beim Einbau des Zylinders darauf geachtet werden, dass die Kennzeichnung außen/exterior sich auch außen am Türblatt befindet. 13

14 Inbetriebnahme 3.5 Programmierung auf ein-/zweitourig und intern-scharf Diese Programmierung muss nur dann ausgeführt werden, wenn eine Differenz zur Werkseinstellung Rosette besteht (siehe Kapitel 3.2). Für die Programmierung des Zylinders mit der Scharfschalt-Rosette ist die Funkalarmzentrale FAS 9360 nicht erforderlich. Der Programmiervorgang Rosette Zylinder erfolgt grundsätzlich aus der Grundstellung des Zylinders Zunge komplett eingezogen und Schlüssel abgezogen. Pos. Aktion zu beachten Bemerkungen 1 Fertig montierte Scharfschalt-Rosette mittels Inbus-Schraube lösen und vorsichtig vom Zylinder abziehen. 2 Batterie aus Batteriehalter entnehmen 3 Batterie in Batteriehalter einlegen 4 Während die rote LED leuchtet (nur 3 sec.!), muss der Sabotageschalter 1x betätigt werden. Danach Scharfschalt- Rosette gemäß Kapitel 3.1 auf den Schließzylinder montieren. 5 Programmierung mit Funktion Intern Scharf Schlüssel von der Tür-Innenseite aus in den Schließzylinder stecken und Schloss 3x vollständig zu- und wieder aufschließen (von Abzugsstellung zu Abzugsstellung). Programmierung ohne Funktion Intern Scharf Die 3 Schließvorgänge werden von der Tür-Außenseite aus vorgenommen. Siehe Kapitel 6.: Erläuterung zur Programmie rung der Schließzylinderart (ein-/zweitourig) Dabei nicht den 16-pol. Stecker von Schließzyinder entfernen. Dabei auf die richtige Polung der Batterie achten! Sabotageschalter einmal drücken und direkt wieder loslassen. Die Schließvorgänge müssen innerhalb der 60 sec. gestartet und durchgeführt werden! siehe Beschreibung Bild 4 und Bild 7 Technische Beschreibung Nach der Entnahme der Batterie sollte der Sabotageschalter der Rosette nochmals kurz betätigt werden dabei kann die rote LED auf der Leiterplatte kurz aufleuchten. Nach dem Einlegen der Batterie leuchtet die rote LED auf der Leiterplatte der S-Rosette für nur 3 sec. Rote LED quittiert mit 1x blinken und leuchtet dann für 60 sec. Programmier-Zeitfenster wird gestartet. Werden die 3 sec. überschritten (LED erlischt), so muss die Batterie entnommen und wieder bei Pos. 2 ff neu begonnen werden! Nach dem dreimaligen Aufund wieder Zuschließen wird die erfolgreiche Programmierung mit 2x blinken der roten LED quittiert. Danach erlischt die rote LED wieder Programmier vorgang ist nun abgeschlossen. Wurden die 60 sec. überschritten, so muss einfach wieder bei Pos. 2 ff neu begonnen werden. Tabelle 3: Programmierung Zylinder Die Programmierung Rosette Zylinder kann beliebig oft durchgeführt werden. Die zuletzt gespeicherten Festlegungen bleiben auch für den Fall eines Spannungsausfalles (z. B. Batteriewechsel) erhalten. 14

15 Inbetriebnahme Deaktivierung der Funktion Intern Scharf 3.6 Erläuterung zur Programmierung der Schließ zylinderart (eintourig/zweitourig) Soll die Funktion Intern Scharf deaktiviert werden, so muss die Batterie entnommen werden und gemäß Kapitel 3.5 Programmierung auf ein-/zweitourig und intern-scharf Pos. 2 ff neu verfahren werden. Der Analogeingang AE/S 4.2 wir mit dem Anwendungsprogramm Messen Schwellwert/1 In Werkseinstellung geladen. ist die Die Funktion Programmierung Intern Scharf erfordert aktiviert. die ETS2 V 1.3 oder höher. (Weitere Bei werkseitige Verwendung Einstellungen der ETS3 ist siehe eine Kapitel Datei vom 2.1. Typ Werkeinstellung).VD3 zu importieren. Maximal können 42 Kommunikationsobjekte, 100 Gruppenadressen und 100 Zuordnungen verknüpft werden. a) Türe schließen Für jeden der vier Eingänge können folgende Funktionen gewählt werden: b) Vor dem vollständigen Abschließen des Türschlosses ist Folgendes zu beachten: Sensorausgang Es können alle handelsüblichen Sensoren mit einem Sensorausgangssignal von 0 1 V, 0 5 V, 0 10 V, 1 10 V, 0 20 ma, 4 20 ma, wenn 1x Umdrehung des Schlüssels möglich = eintouriges Schloss (Art des Eingangssignals) - wenn 2x Umdrehungen Ohm-Widerstand, des PT100 Schlüssels in 2-Leiter-Technik möglich = 30 zweitouriges C, PT100 Schloss in 2- c) Türschloss wieder Leiter-Technik vollständig aufschließen +800 C oder potenzialfreie Kontaktabfrage angeschlossen werden. Damit Signalkorrektur/ die Information Das Sensorsignal über die Art kann des korrigiert Schließzylinders oder verschoben dauerhaft werden. im System -verschiebung abgespeichert werden kann, muss mit dem ersten Schließvorgang innerhalb von Messbereich 60 Sekunden Flexible nach Einstellmöglichkeit der Aktivierung der des unteren Zeitfensters und oberen begonnen Messgrenze und jeweils dieser dann dreimal wiederholt in Abhängigkeit werden vom (siehe Ausgangssignals Kapitel 3.5 des Programmierung Sensors. Die Messkurve auf wird dabei zwischen der oberen und unteren Messgrenze linear angepasst. ein-/zweitourig und intern-scharf R Pos. 3 ff)! Ausgabewert Flexible Einstellmöglichkeiten des Ausgabewertes. Für die untere und obere Messgrenze jeweils in Abhängigkeit vom Ausgangssignals des Achtung: In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass die mechanische Sensors Sperre des Schließzylinders bedingt durch die Endprüfung Datentypen des Der Ausgabewert kann als 1-Bit-Wert [0/1], 1-Byte-Wert [ ], des Herstellers nicht zurückgesetzt wurde. Ausgabewerts 1-Byte-Wert [ ], 2-Byte-Wert [ ], 2-Byte-Wert [ ], 2-Byte-Wert [EIB-Gleitkomma] oder als 4-Byte-Wert Um [IEE-Gleitkomma] die mechanische gesendet Sperre werden. zu entriegeln muss lediglich der 16 pol. Stecker des Schließzylinders mit der Funk-Rosette Filterung Messwerte können über 4-, 16- oder 64 Messungen gemittelt werden. verbunden Pro Sekunde werden erfolgt eine und Messung. durch das Einlegen der Batterie (dabei auf die richtige Polung achten) Betriebsspannung auf Schwellwert 2 Schwellwerte können jeweils mit einer oberen und unteren Grenze eingestellt System werden. gegeben Die Grenzen werden. können Wird über den nun Bus die geändert Batterie werden. wieder das entnommen, ist die mechanische Sperre automatisch Berechnung Damit können 2 Werte verglichen oder mathematisch berechnet werden. entriegelt. Es stehen die Optionen kleiner als, größer als, Addition, Subtraktion oder Mittelwertbildung zur Verfügung. Lässt sich der Schlüssel im Schließzylinder (im demontierten Abb. 8: Funktionen des Zustand) Anwendungsprogramms um 360 drehen, so ist die mechanische Sperre frei. 15

16 Anwendung 4 Anwendung 4.1 Extern Scharf/ Intern Scharf Extern Scharf Die EMZ schaltet auf Extern Scharf, nachdem die Tür geschlossen und das Türschloss von außen vollständig verriegelt wurde. Intern Scharf (siehe Hinweis Kapitel 3.5) Die EMZ schaltet auf Intern Scharf, nachdem die Tür geschlossen, dass Türschloss von innen vollständig verriegelt und der Schlüssel in die Abzugsstellung gebracht wurde (vorausgesetzt die Funktion Intern Scharf ist aktiv). Siehe Kapitel 3.5 Programmierung auf ein-/zweitourig und Intern Scharf Pos. 4 >>Intern Scharf<< Hinweis: Werden die Auf- bzw. Zuschließvorgänge bei zweitourigen Schlössern zu schnell durchgeführt, so kann dies zu einer kurzzeitigen Aktivierung der mechanischen Sperre des Schließzylinders führen. Für diesen Fall gilt: Schlüssel ca. 5 mm (1/8 Umdrehung) zurückdrehen und kurz warten, bis Sperre wieder hörbar (kurzes Klick) deaktiviert ist (nach ca. 1 Sek.). Nun kann der Schlüssel wie gewünscht weitergedreht werden. Eine Aktivierung der mechanischen Sperre kann generell verhindert werden, wenn zwischen dem ersten und dem zweiten Auf-, bzw. Zuschließvorgang eine Wartezeit von ca. 1 Sekunde eingehalten wird. 16

17 Anwendung 4.2 Notöffnung bei Ausfall der Zentrale Schlüssel in Aufschließrichtung sehr vorsichtig gegen die mechanische Sperre drehen und wieder ca. 5 mm (ca. 1/8 Umdrehung) in Zuschließrichtung zurückdrehen (Beispiel Abb. 9). Nach einer Wartezeit von ca. 25 Sekunden* ist dann ein leises Klicken zu hören. Erst nach dem Klicken ist die Sperre mechanisch entriegelt und der Schlüssel kann zum Öffnen der Tür weitergedreht werden. * Hinweis: Der Schlüssel darf während der Wartezeit von ca. 25 Sekunden nicht bewegt werden! Abb 9: Beispiel Schlüssel in 2 Uhr Stellung 17

18 Anwendung 4.3 Installation einer VdS-gemäßen Türöffnungsüberwachung Ist eine VdS-gemäße Türüberwachung vorgesehen, muss ein zusätzlicher Magnetreedkontakt (MRS/W) in das Türblatt eingebaut werden (Einbaumontage siehe Bild 8). Der Magnet wird hierbei in die Zarge (Türrahmen) montiert. Hinweis: Achtung: Reedkontakt und Magnet müssen so montiert werden, dass der Reedkontakt bei angelehnter Tür noch geöffnet ist. Um abzuklären, ob eine Tür (Türblatt und Türrahmen) für die vorgesehenen Montagearbeiten überhaupt geeignet ist, muss vorab unbedingt die Herstellerfirma, oder der entsprechende Kundendienst des jeweiligen Herstellers kontaktiert und befragt werden! Um die Bohrung zur Verlegung des Reedkontakt-Anschlusskabel sauber durchführen zu können, muss das Türschild vorab demontiert werden. Durch eine Bohrung im Türschild, die später von der Rosette vollständig verdeckt wird, kann das Anschlusskabel des Reedkontaktes zum 2poligen Stecker auf der Leiterplatte der Funk-Rosette (Abb. 3) geführt werden Anschluss Reedkontakt an Funk-Rosette Anschlussleitung des für die Öffnungsüberwachung der Tür in das Türblatt eingebauten Reedkontaktes in geeigneter Weise über Türblatt, Schlosskasten und Beschlag führen und mit Schlaufe innerhalb der Rosette herausschauen lassen. Anschlussleitung des 2poligen Steckers durchtrennen und Kabel gemäß Anschlussplan für VdS-gemäße Installation auflöten und in geeigneter Weise isolieren (z. B. Schrumpfschlauch).. Anschließend kann mit dem Einlernvorgang und der Programmierung gemäß Beschreibung fortgefahren werden. Anschlussstecker Reedkontakt Anschlussleitung Reedkontakt Anschlussbuchse Reedkontakt Abb. 10: Anschlussplan für VdS-gemäße Installation eines Reedkontaktes bzw. eines Reedkontaktes 18

19 Anwendung und eines Glasbruchsensors Platzierung Reedkontakt für eine VdS-gemäße Öffnungsüberwachung 19

20 Anwendung 4.4 Batterie schwach - Meldung Fällt die Batteriespannung unter einen bestimmten Wert, so wird eine Batteriestörung im Display der Funkzentrale angezeigt (LCD-Anzeige: Störung Batterie schwach) und die mechanische Sperre (beim Schaltvorgang für Extern Scharf) des Schließzylinders automatisch aktiviert. Das bedeutet für Extern Scharf: Die Anlage kann in diesem Zustand zunächst nicht mehr auf Extern Scharf geschaltet werden. Nach dem ersten Schließvorgang wird die mechanische Sperre automatisch aktiviert. Damit die Tür wieder aufgeschlossen werden kann, dreht man den Schlüssel in Aufschließrichtung leicht gegen die Aufschließsperre und wieder um ca. 5 mm zurück. Nach ca. 5 Sek. wird die mechanische Sperre mit einem leisen Klick deaktiviert und die Tür kann ganz normal geöffnet werden. Im LC-Display der Zentrale wird die Batterie schwach -Meldung als Störung angezeigt und gleichzeitig wird alle 10 Sek. ein kurzer Signalton abgegeben. Um die Anlage jedoch wieder in den Zustand scharfschaltbereit zu versetzen, muss die Störungsmeldung an der Zentrale mit dem Kunden-/ Anwendercode (1111) gemäß Beschreibung zurückgesetzt werden. Danach kann die Anlage wieder auf Extern Scharf geschaltet werden. Das bedeutet für Intern Scharf (vorausgesetzt die Funktion wurde aktiviert): Die Anlage schaltet nicht auf Intern Scharf, obwohl sich die Tür weiterhin vollständig verriegeln lässt. Erst wenn die Störungsmeldung an der Zentrale mit dem Kunden-/ Anwender code (1111) zurückgesetzt wurde, kann die Anlage auch wieder in den Zustand Intern Scharf geschaltet werden. Achtung: Hinweis: Nachdem die Batterie schwach -Meldung erstmalig mit dem Kunden-/Anwendercode (1111) gelöscht wurde, wird im Hintergrund ein Zähler gestartet, der nach 14 Tagen eine Scharfschaltverhinderung aktiviert, wenn nicht innerhalb dieser Zeit ein Batteriewechsel durchgeführt und die noch anstehende Batteriestörung im Hintergrundspeicher der Zentrale mit dem Errichtercode ( ) gelöscht wurde (siehe Hinweis). Damit die Scharfschaltverhinderung nach Ablauf von 14 Tagen nicht aktiviert wird, muss die immer noch im Hintergrundspeicher der Zentrale registrierte Batteriestörung nach dem Batteriewechsel mit dem Errichtercode ( ) gelöscht werden. 20

21 Anwendung Löschen der Störungsmeldung aus Hintergrundspeicher nach Batteriewechsel: Funktion der Funk-Rosette prüfen (z.b. Intern Scharf/unscharf schalten) Eingabe Errichtercode ( ) Batterieausfall gemäß Anzeige im LC-Display (siehe unten) löschen BATTERIE SSE 1 SCHARFSCHALT AUSFALL *RSK LOESCHEN = AUS Abb. 12: LCD-Anzeige nach Eingabe des Errichtercodes Batteriewechsel Funkalarmzentrale befindet sich mit allen Bereichen im unscharfem Zustand. Inbusschraube seitlich am Gehäuse der Funk-Rosette lösen (Bild 3). Rosette vorsichtig vom Schließzylinder abziehen. Batteriehalter mit alter Batterie vorsichtig herausziehen. Batteriewechsel vornehmen. Achtung: Auf den richtigen Batterietyp gemäß Angabe gemäß Kapitel 2.2 Technische Daten und die richtige Polung der Batterie achten. Batteriehalter mit neuer Batterie wieder vorsichtig mit Pluspol voran ins Gehäuse zurückschieben. Kabel wieder vorsichtig im Gehäuse verstauen, korrekten Sitz des 16poligen Steckers nochmals überprüfen. Rosette wieder auf Schließzylinder schieben und Inbusschraube festziehen. Störung Sabotage an der Funkalarmzentrale löschen (Errichtercode ). Funktionsüberprüfung der Funk-Rosette durchführen (z.b. Anlage kurz Extern Scharf/unscharf schalten). Die Daten der gemäß Kapitel 3.5 Programmierung auf ein-/zweitourig und intern-scharf durchgeführten Programmierung bleiben während eines Batteriewechsels vollständig erhalten. 21

22 Anwendung 4.5 Besondere Hinweise Die Installation einer Funk-Rosette an einer Fluchttür ist generell möglich. Da bei diesem Einsatz jedoch diverse Punkte der aktuellen Norm beachtet werden müssen, sollte vorab Kontakt mit unserem technischen Support aufgenommen werden. Ist die standardmäßige Montage des Reedkontaktes bedingt durch spezielle Türkonstruktionen (wie z.b. Hohlprofile etc.) nicht möglich, so müssen geeignete Einbauflansche, oder Aufbaugehäuse eingesetzt werden. Technik-Hotline: / Werden die Auf- bzw. Zuschließvorgänge bei zweitourigen Schlössern zu schnell durchgeführt, so kann dies zu einer kurzzeitigen Aktivierung der mechanischen Sperre des Schließzylinders führen. Für diesen Fall gilt: Schlüssel ca. 5 mm (1/8 Umdrehung) zurückdrehen und warten, bis Sperre wieder hörbar deaktiviert ist (Dauer ca. 1 Sek.). Nun kann der Schlüssel wie gewünscht weitergedreht werden. Eine Aktivierung der mechanischen Sperre kann verhindert werden, wenn zwischen dem ersten und dem zweiten Auf- oder Zuschließvorgang eine Wartezeit von ca. 1 Sekunde eingehalten wird. Achtung: Folgende Schlösser können nicht in Verbindung mit einer Funk-Rosette eingesetzt werden: - Schlösser, die nicht tourhaltig sind (Nachdem der Riegel herausgefahren wurde, kann dieser wieder mit der Hand hinein geschoben werden, bzw. der Schließzylinder lässt sich auch dann weiterdrehen, wenn der Riegel blockiert ist). - Selbstverriegelnde Schlösser (wenn die Tür geschlossen wird, fährt der Riegel automatisch heraus) Konfiguration Zentrale/ Funk-Rosette Soll die Funktion Intern Scharf der Scharfschalt-Rosette aktiviert werden, so muss die Zentrale vorab unter dem Menüpunkt Einstellungen auf VdS-KONFORM JA eingestellt werden! - Werkseitig ist die Funk-Rosette auf Intern Scharf aktiv und die Zentrale auf VdS-KONFORM JA programmiert. - Wird eine bereits bestehendes System mit einer Funk-Rosette nach gerüstet, so muss die Konfiguration der Zentrale überprüft und ggf. angepasst werden. 22

23 Die Angaben in dieser Druckschrift gelten vorbehaltlich technischer Änderungen. Druck Nr. 2CDC D0101 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Postfach , Heidelberg Eppelheimer Straße 82, Heidelberg Telefon ( ) Telefax ( ) Technische Hotline: ( ) eib.hotline@de.abb.com

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