TECHNISCHE HOCHSCHULE DEGGENDORF Master Risiko- und Compliancemanagement

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1 TECHNISCHE HOCHSCHULE DEGGENDORF Master Risiko- und Compliancemanagement w w w. t h - d e g. d e / w e i t e r b i l d u n g

2 Steckbrief Master Risiko- und Compliancemanagement Zielgruppe Vorwiegend Fach- und Führungskräfte wie z.b. (angehende) Risiko- und Compliancemanager, Juristen, Versicherungsspezialisten, Qualitätsmanager, Geschäftsführer, Banker, Revisoren, Steuerberater, Ingenieure, Betriebswirte, Abteilungsleiter und Führungsnachwuchskräfte Themen & Konzept Der Studiengang bildet die Teilnehmer zu professionellen Risiko- und Compliancemanagern aus. Neben fundierten theoretischen Kenntnissen werden direkt anwendbare Praxisfähigkeiten vermittelt Themen sind z.b. Wirtschaftsrecht, Risikoempfinden und management, Versicherbarkeit von Risiken, Risikomanagementsystemen, Notfallkoffer, arbeitsrechtliches Compliancemanagement, Business Continuity und Krisenmanagement Inhalt in Anlehnung an ISO 31000, ONR 49000, ISO 19600, PAS 99, COSO I, II In Kooperation mit der TÜV SÜD Akademie GmbH sowie der RiskNet GmbH Ablauf 3 Semester, davon zwei Semester mit Präsenzvorlesungen Präsenzblöcke ein- bis zweimal monatlich, jeweils am Wochenende (Fr. + Sa.) Die Präsenzveranstaltungen finden zu etwa gleichen Teilen in Deggendorf an der THD sowie in München in den Räumen der TÜV SÜD Akademie GmbH statt Das dritte Semester ist ausschließlich für die Bearbeitung der Masterarbeit reserviert Im Studium inbegriffen ist die Ausbildung zur geprüften QM-Fachkraft nach DIN EN ISO 9001:2015 bei der TÜV-SÜD Akademie GmbH. Näheres hierzu finden Sie auf den Informationsseiten zur QMF-Ausbildung in diesem Dokument Der Studiengang startet einmal jährlich, jeweils zum Wintersemester Nächster Starttermin des Master RCM: 21. September 2017 Qualitätsnachweis Die international anerkannte Akkreditierungsagentur FIBAA hat die inhaltliche und konzeptionelle Qualität dieses Masterstudiengangs offiziell bestätigt. Damit ist der Master Risiko- und Compliancemanagement der THD offiziell akkreditiert w w w. t h - d e g. d e / w e i t e r b i l d u n g

3 T E C H N I S C H E H O C H S C H U L E D E G G E N D O R F Module des Studiengangs Master Risiko- und Compliancemanagement Grundlagen des Risiko- und Compliancemanagements Quantitative Methoden RCM im Bereich Unternehmensleitung und Finanzen Risikomanagement in operativen Abteilungen 1. Semester 2. Semester Risiko-, Compliance- und Qualitätsmanagement- Systeme RCM in IT und Wissensmanagement Risikomanagement im Bereich Personal Krisen- und Sanierungsmanagement 3. Semester Masterarbeit + Kolloquium Praxisnähe Was sie lernen, können sie im Unternehmen direkt umsetzen. Viele Teilnehmer widmen sich bereits in ihren Studienarbeiten dem Aufbau eines Risiko- und Compliancemanagementsystems für ihr Unternehmen, oder sie evaluieren und verbessern ein bereits bestehendes System. Dazu werden den Studierenden neueste Techniken und Methoden im Bereich des RCM vermittelt. Die Prüfungen finden größtenteils in Form von Studienarbeiten statt. Dadurch haben die Teilnehmer die Möglichkeit, selbstgewählte Themen zu behandeln, die das eigene Unternehmen / Abteilung betreffen. Außerdem wird eine höhere zeitliche Flexibilität erreicht, da die Abgabetermine bereits zu Semesterbeginn feststehen. Gleiches gilt für die Masterarbeit. w w w. t h - d e g. d e / w e i t e r b i l d u n g

4 T E C H N I S C H E H O C H S C H U L E D E G G E N D O R F Bewerbung, Zulassung und Abschluss Master Risiko- und Compliancemanagement Zulassungsvoraussetzungen Abgeschlossenes Erststudium an einer anerkannten Hochschule oder Universität (zum Beispiel Bachelor, Diplom oder Staatsexamen) (Ihr Erststudium muss einen Workload von mindestens 180 ECTS umfasst haben) Mindestens 1 Jahr einschlägige Berufserfahrung nach Abschluss des Erststudiums Erfolgreiches Durchlaufen des Bewerbungsverfahrens inkl. Orientierungsgespräch mit Studiengangsleiter Prof. Dr. Scherer Bewerbungsprozess Lisa Mahnhardt von der TH Deggendorf steht Ihnen für eine persönliche Beratung rund um den Master Risiko- und Compliancemanagement gerne zur Verfügung Informationsabende werden wieder ab Frühjahr 2017 in München und Deggendorf angeboten. Die Termine finden Sie rechtzeitig auf der Homepage der THD sowie der TÜV SÜD Akademie. Gerne informieren wir Sie zu den Terminen auch persönlich. Anmeldungen zu den Informationsabenden sind kostenlos per Mail möglich Bewerbung ganzjährig online. Nächster Studienbeginn: 21. September 2017 Alternativ können Sie sich auch schriftlich mit den Unterlagen bewerben, die Sie am Ende dieses Dokuments finden Formale Prüfung der Bewerbung nach Erhalt Ihrer ausgedruckten Unterlagen Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, erhalten Sie eine Einladung zu einem telefonischen Orientierungsgespräch mit dem Studiengangsleiter Prof. Dr. Scherer Es werden pro Jahr maximal 20 Studienplätze vergeben. Maßgeblich sind Ihre persönliche Eignung sowie das Eingangsdatum Ihrer Bewerbung. w w w. t h - d e g. d e / w e i t e r b i l d u n g

5 T E C H N I S C H E H O C H S C H U L E D E G G E N D O R F Bewerbung, Zulassung und Abschluss Master Risiko- und Compliancemanagement Zulassung Die Studienplätze sind auf maximal 20 Studierende pro Jahr begrenzt Die Studiengruppe wird bewusst heterogen zusammengesetzt, um den bereichsübergreifenden fachlichen Austausch im Masterstudium zu sichern Unter Voraussetzung der persönlichen Eignung der Bewerber werden die Studienplätze nach Eingangsdatum der Bewerbung vergeben Prüfungsleistungen Insgesamt schreiben Sie 8 Studienarbeiten á Seiten, eine Klausur sowie eine schriftliche Prüfung im Rahmen des QMF-Seminars Hinzu kommt Ihre Masterarbeit sowie deren mündliche Verteidigung Das Studium umfasst insgesamt 60 ECTS Abschluss und Titel Die Regelstudienzeit beträgt 3 Semester Sie schließen das Studium mit dem akademischen Titel Master of Arts (M.A.) ab. Dieser Masterabschluss berechtigt zur Promotion w w w. t h - d e g. d e / w e i t e r b i l d u n g

6 T E C H N I S C H E H O C H S C H U L E D E G G E N D O R F Organisatorisches, Termine und Fristen Bewerbung Die Bewerbungsfrist für den Master Risiko- und Compliancemanagement 2017 endet am Bewerber(innen), deren Bewerbungsunterlagen bis schriftlich vorliegen, erhalten ein Literaturpaket für Frühbewerber. Diese Bücher werden von den Dozenten persönlich empfohlen und sind nicht nur für die Vorbereitung, sondern auch während des Studiums hilfreich. Anfahrt und Aufenthalt Die TH Deggendorf liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A3 sowie der A92 Die TÜV SÜD Akademie GmbH erreichen Sie bequem auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Bahn, U-Bahn-Linien U4 / U5) Kooperationen mit der Deutschen Bahn sowie mit Hotels in unmittelbarer Nähe der Hochschule ermöglichen bequeme Anreise- und Übernachtung Kosten pro Semester + jeweils 52 Studentenwerksbeitrag einmalige Verwaltungsgebühr in Höhe von Steuerliche Absetzbarkeit und Förderungen Die Kosten für das Studium sowie die damit zusammenhängenden sonstigen Aufwendungen sind grundsätzlich als Werbungskosten steuerlich absetzbar Studienort Die Präsenzveranstaltungen finden zu etwa gleichen Teilen an der Technischen Hochschule Deggendorf und an der TÜV SÜD Akademie GmbH in München statt Studiengang in Kooperation mit w w w. t h - d e g. d e / w e i t e r b i l d u n g

7 T E C H N I S C H E H O C H S C H U L E D E G G E N D O R F Ihre Ansprechpartner Studienberatung und Zulassung Lisa Mahnhardt Weiterbildungsreferentin Weiterbildungszentrum der Technischen Hochschule Deggendorf Tel: 0991/ Raum: ITC², Gebäudeteil A, Raum lisa.mahnhardt@th-deg.de Studiengangsleitung Prof. Dr. jur. Josef Scherer Rechtsanwalt Schwerpunkte an der Technischen Hochschule Deggendorf: Professor für Unternehmensrecht (Compliance), Risiko- und Krisenmanagement, Sanierungs- und Insolvenzrecht Informationsveranstaltungen Hier können sich Interessierte persönlich zu allen Inhalten, Abläufen und Details rund um den Master Risiko- und Compliancemanagement informieren. Termine: Mittwoch, 8. März 2017 bei der TÜV SÜD Akademie, Westendstraße 160, München Dienstag, 4. April 2017 an der TH Deggendorf, Edlmairstr. 9, Deggendorf Mittwoch, 17. Mai 2017 an der TH Deggendorf, Edlmairstr. 9, Deggendorf Dienstag, 20. Juni 2017 bei der TÜV SÜD Akademie, Westendstraße 160, München Die Informationsabende finden jeweils um 19 Uhr statt. Sie können sich zu den Veranstaltungen kostenlos anmelden: weiterbildung@th-deg.de. w w w. t h - d e g. d e / w e i t e r b i l d u n g

8 Seminar Qualitätsmanagement- Fachkraft QMF-TÜV Im Rahmen des Studiengangs Master of Arts Risikound Compliancemanagement kooperiert die Technische Hochschule Deggendorf mit der TÜV SÜD Akademie, dem Marktführer im Bereich der Qualitätsmanagement- Ausbildungen. Kompetenzzertifikat nach DIN EN ISO/IEC Prüfung zum Anerkannten QM-Auditor/Lead-Auditor AQM-Auditor -TÜV gem. EOQ-Regelwerk Prüfung Ziel Qualitätsmanagement trägt in jeder Branche egal ob im Industrie- oder im Dienstleistungssektor entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Daher ist hoch qualifiziertes QM-Personal weiterhin stark gefragt. Qualitäts- management- Auditor QMA-TÜV Prüfung Qualitätsmanager QM-TÜV Prüfung Effektive Qualitätstechniken (Six Sigma Yellow Belt) Dieser Tatsache trägt der Studiengang Master of Arts Risiko- und Compliancemanagement Rechnung und integriert das 5-tägige Seminar Qualitätsmanagement- Fachkraft QMF-TÜV der TÜV SÜD Akademie. Bis spätestens zum Ende des zweiten Semesters absolvieren alle Studierenden die Prüfung QMF-TÜV. Qualitätsmanagement-Beauftragter QMB-TÜV Prüfung Aufbaumodul Qualitätsmanagement-Fachkraft QMF-TÜV Prüfung (optional) Prüfung Grundmodul Modulare Ausbildung Qualitätsmanagement TÜV SÜD Akademie GmbH

9 Als Studierende/r profitieren Sie mehrfach vom Seminar Qualitätsmanagement-Fachkraft QMF-TÜV. Sie erbringen einen Leistungsnachweis für Ihr Studium und erhalten von der Technischen Hochschule Deggendorf hierfür drei Credit Points (ECTS). Sie erlangen zusätzlich zu Ihrem akademischen Abschluss Master of Arts das von der Wirtschaft hoch anerkannte Zertifikat Qualitätsmanagement-Fachkraft QMF-TÜV. Sie erwerben die notwendige Fach- und Methodenkompetenz, um beim Aufbau und der Pflege eines prozessorientierten QM-Systems mitzuwirken. Sie legen die Basis für weiterführende Qualifikationen im modularen QM-Ausbildungssystem der TÜV SÜD Akademie. Sie sind zeitlich und räumlich flexibel durch frei wählbare Seminartermine und bundesweite Standorte der TÜV SÜD Akademie. Sie können das Seminar auch in englischer Sprache buchen. Gerne beraten wir Sie persönlich! Monika Würzner Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Weitere Informationen und Anmeldung unter: TÜV SÜD Akademie GmbH Westendstraße München Monika Würzner Telefon: +49 (0) AC110-RCMQM-kb-210x294-p

10 1. Semester MA Risiko- und Compliancemanagement 2016 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb DEG RM1108 Vision, Mission, 2 2 DEG RM1113 RCM in Projekte 3 3 RM1112 Steuern RM1111 Finanzen MUC RM1102 Grundlagen Risi 7 7 MUC RM1102 Grundlagen Risi 8 8 RM1104 Quantitative Met RM1104 Quantitative Met RM1106 Stochastische S MUC RM1114 RCM in F&E, Be MUC 14 RM1110 Versicherungen RM1116 RCM in Vertrieb RM1109 Organisation DEG 17 RM1107 Externe & global RM2104 Grundlagen RC RM2104 Grundlagen RC MUC DEG 21 RM1102 Grundlagen Risi Auftakt / RM1103 Grundl. 22 RM1105 Stochastik / Stat RM2109 Teamentwicklun RM1103 Grundl.CM/RM DEG RM1117 RCM in Controll RM1115 Vertrags-, Produ Ferienzeit Bayern Feiertag

11 2. Semester MA Risiko- und Compliancemanagement 2016 Mrz 17 Apr 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug DEG RM2107 IT Recht & IT Co DEG 6 RM2110 Risikomanagem 6 6 MUC RM2105 RCM im Wissens RM2108 Verhandlungste RM2106 IT Risikomanage RM2109 Konfliktmanage 8 9 DEG KLAUSUR RM2101 Risikom RM2101 Risikomanageme Anmeldung MA DEG RM2111 Arbeitsrechtliche MUC RM2112 Kollektivarbeitsre RM2103 Umweltrechtliche RM2113 /RM2114 Speziel RM2102 Compliance-Org Das 2. Semester beinhaltet die Ausbildung zur QM Fachkraft (RM2104) / Blocktermine werden gesondert angeboten

12 3. Semester MA Risiko- und Compliancemanagement 2016 Sep 17 Okt 17 Nov 17 Dez 17 Jan 18 Feb DEG RM3104 Unternehmen in RM3103 Krisenprophylax Abgabe MA MUC RM3101 Business Contin RM3102 Krisenkommunik Abschlussfeier Verteidigung Verteidigung

13 Interview Christian von Hasselbach, Technische Hochschule Deggendorf, mit Tim-Benjamin Bohmfalk, Risiko- und Compliancemanager bei Deutschlands größtem Lebensmitteleinzelhändler, Absolvent 2015 des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Risiko- und Compliancemanagement Herr Bohmfalk, Sie sind Risikomanager eines namhaften Lebensmitteleinzelhändlers. Warum haben Sie sich entschieden, den Master Risiko- und Compliancemanagement zu absolvieren? Die Aufgaben und Herausforderungen, die an einen Risikomanager gestellt werden, sind sehr komplex und kommen aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen. In diesem facettenreichen Tätigkeitsfeld ist stetige Weiterbildung von großem Vorteil. Ich habe mich für das (Zweit-)Studium in Deggendorf entschieden, um einen erweiterten Fundus zu erhalten, der meine bisherige Arbeit bestätigt, mir aber auch neue Inhalte liefert. Wie hat Ihnen das Studium besonders genutzt? Der berufliche Nutzen dieses Studiums ergibt sich in zweierlei Hinsicht: Einerseits die Erweiterung der fachlichen Kenntnisse und damit auch die Möglichkeit, umfangreiches Wissen weiterzugeben. Andererseits sehe ich auch eine spezielle Erweiterung des beruflichen Netzwerkes. Denn durch den Kontakt sowohl zu den Dozenten als auch zu den Kommilitonen entstehen neue Zugänge zu einem Netzwerk aus Fachexperten, dessen Nutzen dem eigenen Unternehmen gegenüber nicht unterschätzt werden darf. Darüber hinaus sei an dieser Stelle angemerkt, dass ich durch das Masterstudium neue Freunde, verstreut über ganz Deutschland, gefunden habe. Wie beurteilen Sie die Anwendbarkeit/Relevanz der Studieninhalte auf/für Ihre berufliche Praxis? Das Studium ist sehr praxisnah ausgelegt. Bereits während des 1. Semesters habe ich Studieninhalte in die Praxis umsetzen können und greife auch heute noch auf Lehrinhalte zurück.

14 Welches sind für Sie die Qualitätskriterien dieses Masterstudiengangs? Die Qualität eines Studienganges wird maßgeblich durch die Qualität der Dozenten und der Zusammensetzung der Lehrinhalte geprägt. Im RCM stehen einzelne Themen, wie etwa Finanzen oder Recht, nicht isoliert im Vordergrund. Durch die Aufnahme zahlreicher unternehmensbezogener Themenfelder, wie z.b. Marketing, Personal, IT oder Logistik, werden die Themen Risiko- und Compliancemanagement auf viele einzelne Unternehmensbereiche projiziert, sodass eine ganzheitliche, unternehmensübergreifende Betrachtung hinsichtlich der Studienschwerpunkte entsteht. Besonders hervorheben möchte ich in diesem Kontext die gelungene Auswahl der Dozenten, bestehend aus namhaften Fachexperten, die in dieser Qualität und Zusammensetzung derzeit in Deutschland wohl einmalig ist. Wie schätzen Sie die Vereinbarkeit zwischen Beruf, Studium und Privatleben ein? Wieviel Zeit haben Sie circa außerhalb der Vorlesungen für den Master investieren müssen? Vor Studienbeginn erhielt ich einen Anruf vom Studiengangsleiter Herrn Prof. Dr. Scherer, der mir die Frage stellte, ob mir die Zusatzbelastung, die ein nebenberufliches Studium mit sich bringe, bewusst sei. Heute verstehe ich die Hinweise Scherers nur allzu gut. Das Power-Studium war für mich als Ehemann und Vater von zwei Kleinkindern eine echte Herausforderung. Wichtig war deshalb ein effizientes Zeitmanagement, um dem Studium und der Familie gerecht zu werden, wenn auch mit Abstrichen. Ich habe mich regelmäßig nach der Arbeit und am Wochenende mit dem Stoff und den Arbeiten für das Studium auseinandergesetzt, habe aber auch immer versucht, feste Zeiten für die Familie einzuplanen. Sie haben das Studium als Kursbester absolviert. Was muss Ihrer Meinung nach ein(e) Teilnehmer(in) für den Master RCM mitbringen? Ich bin stolz auf das Erreichte und ich freue mich sehr, dass sich mein Engagement so bestätigt hat. Es ist nicht selbstverständlich, als bester Absolvent eines Masterstudiums mit dem Einstein geehrt zu werden. Sich schon einmal mit den Themen beschäftigt zu haben, ist natürlich von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Von daher sind für mich Begeisterung für das Risiko- und Compliancemanagement gepaart mit Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen gute Eingangsvoraussetzungen.

15 Interview Nora Podehl, Technische Hochschule Deggendorf mit Mario Kischporski, Absolvent des Weiterbildungsstudiums Master Risiko- und Compliancemanagement 2013 Mario Kischporski, Finance Operations Manager bei Amazon absolvierte Herr Kischporski sein Masterstudium an der Technischen Hochschule Deggendorf. Wir fragen nach den bisherigen Erfahrungen mit dem Studiengang. 1. Sie haben sich als Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik bewusst für den Masterstudiengang Risiko- und Compliancemanagement entschieden. Warum? Mein Erststudium habe ich im Jahr 2000 mit dem Diplom abgeschlossen. Nach mehr als 12 Jahren Berufserfahrung wollte ich mich akademisch nochmals weiterbilden. Dabei hat mich vor allem die berufsbegleitende Programmstruktur, die Kompaktheit und der interdisziplinäre Studienschwerpunkt begeistert. Dabei war sicherlich der rechtliche Schwerpunkt, dennoch gerade die Verzahnung der diversen Disziplinen (IT, Technik, BWL, Personal, Recht, Managementsysteme etc.) ausschlaggebend. Ich komme aus dem IT-Umfeld, habe in meiner Funktion aber auch den Fachbereich verantwortet. In jedem Unternehmensbereich spielen Compliance- und Risikomanagementthemen eine Rolle, mal mehr, mal weniger. Fachkompetenzen zu erwerben, die bereichsübergreifend nutzbar sind, war für mich ausschlaggebend. 2. Hat der Master Ihre berufliche Entwicklung beeinflusst? Ja. Sehr sogar. Im Rahmen des Studiums haben zwei weitere Kommilitonen und ich sozusagen in Form einer 'Ausgründung' aus dem Studium und dem Weiterbildungszentrum eine GmbH gegründet, mit der wir erfolgreich am Markt sind. Wir agieren v.a. aus den Standorten Garching bei München und Regen. Dabei ist die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis für uns sehr reizvoll und ein Wettbewerbsvorteil. Wir haben unsere Hauptniederlassung im Gründer- und Technologiezentrum direkt am Campus der TU München. Somit sind wir sozusagen ein Bindeglied als Unternehmen zwischen der Technischen Universität München und nun der Technischen Hochschule Deggendorf. Ich hätte nicht gedacht, dass das Unternehmertum für mich schon jetzt kommt, geplant war es immer. Aber wie das Leben so spielt, manche Dinge ergeben sich, obwohl man sie nicht direkt geplant hat. Ein weiterer guter Grund und eine richtige Entscheidung für mich im Rückblick, sich für das Studium entschieden zu haben. 3. Worin hat Sie das Studium nachhaltig beeinflusst oder geprägt? In erster Linie wieder wissenschaftlich zu arbeiten und sich in Themen wieder zu 'vergraben'. Dies ist sicherlich sehr anstrengend, (zeitlich) sehr herausfordernd, aber macht großen Spaß. Auch der enge und freundschaftliche Kontakt in der überschaubaren Semestergruppe hat mich sehr geprägt und hat stark zur positiven Studiumsatmosphäre beigetragen.

16 4. Was zeichnete das Studium für Sie besonders aus? In erster Linie die Kompaktheit, die Qualität der Dozenten, der Praxisbezug, der gelebte Qualitätsanspruch des Studienganges an sich und vor allem die erworbene Kompetenz und das Fachwissen in den einzelnen Themengebieten. Es hat meinen Blick geschärft und meinen Horizont erweitert. Ich sehe Themen weniger isoliert sondern interdisziplinär, ohne den Blick für eine pragmatische und praxistaugliche Umsetzung zu verlieren. Man kann nun mit Fachleuten in verschiedene Richtung fundiert diskutieren und Probleme gesamthaft lösen. 5. Welche Studieninhalte haben Ihnen besonders in Ihren beruflichen Alltag genützt? Dies waren vor allem die Themen rund um Compliance und Compliancemanagement, die juristischen Themen wie Haftungsrecht aber auch Personalrisikomanagement aber auch die Themen rund um IT und Risk und Compliance und die stochastischen Modelle zur Risikobewertung. 6. Wie viel Zeit mussten Sie zusätzlich zu Ihrem Job aufbringen, um den Master zu absolvieren? Dies lässt sich in der Tat schwer quantifizieren. Aber ich will mal eine ehrliche Antwort versuchen. Mal auf ein oder zwei Abende eine Studien- oder Seminararbeit abzuschließen ist illusorisch. Man muss in seiner Zeiteinteilung sehr flexibel sein, und ggf. auch unorthodoxe Arbeitszeiten nicht unbedingt ablehnen (früh morgens oder auch mal wenn die Frau und die Kinder bereits im Bett sind). Hierbei kann ich nur empfehlen, Zeiten zu 'verhandeln', also Zeiten für das Studium gemeinsam mit der Familie auszubloc ken, sich selbst und die Familie dann aber zu belohnen und entsprechend durch Zeitgeben im Gegenzug zu kompensieren. Man darf den Zeiteinsatz nicht unterschätzen und sollte sich diesen für die eineinhalb Jahre bewusst machen. Ich habe vor der Einschreibung lange hin und her überlegt, es schließlich dann gemacht, bereue es nicht, und nun befinden wir uns schon auf der Zielgeraden. Es ist also zu schaffen, aber nicht ohne Einsatz und zeitliche Investition.

17 Montag, 14. April 2014 DIE SEITE 3 Nummer 87 Die Fachleute für Pleite-Prophylaxe An der Technischen Hochschule in Deggendorf entsteht ein neues Institut für Risikomanagement. Es ist das einzige seiner Art im gesamten deutschsprachigen Raum. Von Sabine Kain Josef Scherer mag nicht mehr: Der Insolvenzverwalter hat keine Lust, weiter versickerten Millionen nachzujagen, das Hauen und Stechen der Gläubiger zu ertragen oder die Vernichtung von Werten und Arbeitsplätzen mit anzusehen. Was soll das? Das macht keinen Spaß, hat er sich gesagt und nun einfach die Seiten gewechselt: Er will künftig Unternehmenspleiten verhindern helfen. An der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) richtet er derzeit ein Institut ein, das sich mit der Frage befasst, wie man als Unternehmer seinen Betrieb vor dem Untergang schützen kann. Wir müssen viel stärker in die Prophylaxe gehen, bewirbt der Jurist, der seit 1996 auch Professor an der Deggendorfer Hochschule ist, sein Projekt. Er geht davon aus, dass fehlende unternehmerische Sorgfalt in Deutschland jedes Jahr im Schnitt einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag und mehrere Arbeitsplätze vernichtet. Und er ist überzeugt: Risikomanagement ist ein wirkungsvolles Instrument, um Krisen abzuschwächen oder zu verhindern. Bereits im Mai 2012 genehmigte das Wissenschaftsministerium in München Scherers International Institute for Governance, Management, Risk & Compliance, das der Deggendorfer Hochschulrat vor kurzem per Beschluss zu einem offiziellen Teil der THD machte. Es ist das erste mit diesem fachlichen Zuschnitt im deutschsprachigen Raum, wo sich bislang nur einzelne Lehrstühle mit der Thematik befassten, darunter DREI FRAGEN AN Prof. Peter Sperber, Präsident der THD. Wir werden sichtbarer Welchen Mehrwert hat das Institut für die THD? Sperber: Zum einen ist das Institut ein Aushängeschild für die THD. Zweitens ist der Bereich Compliance auch für die Hochschule interessant. Das Institut wird uns bei der Entwicklung eines Compliance-Systems beraten. Wie sieht die Zusammenarbeit aus? Sperber: Das Institut ist in die Hochschule eingebunden. Das bedeutet für die Verwaltung etwas Mehrarbeit. Wir helfen organisatorisch, wo wir können. Dafür erhöht das Institut die Sichtbarkeit der THD in der Öffentlichkeit. Welches Niveau von Sichtbarkeit hat die THD aus Ihrer Sicht denn schon erreicht? Sperber: Ich denke, dass wir besonders in den vergangenen zwei, drei Jahren verstärkt wahrgenommen wurden. Laut einer Auswertung unserer Pressestelle sind wir deutlich aktiver als alle anderen Hochschulen in Bayern. Aber es geht trotzdem immer noch besser. Fragen: Sabine Kain/ Foto: THD INFO: DAS NEUE INSTITUT Leitung: Prof. Dr. Josef Scherer. Ort: Technische Hochschule Deggendorf, Fakultät BWL und Wirtschaftsinformatik. Schwerpunkte: Wissenschaft, Weiterbildung und Praxis. Finanzierung: Drittmittel (Sponsoren). Adressaten: Wissenschaftler, externe Fachleute, Unternehmen, Manager, Verbände, Kommunen etc. ska/grafik: Institut Noch viel zu tun haben Prof. Dr. Josef Scherer und seine Mitarbeiterin Nora Podehl beim Aufbau des neuen Instituts. Scherers Lehrstuhl in Deggendorf. Längst wächst um ihn ein weltweit verzweigtes Netzwerk von Koryphäen wie dem Schweizer Wissenschaftler Bruno Brühwiler, Weiterbildungsspezialist Frank Romeike oder dem ehemaligen EADS-Manager Christoph Schwager, die mit Scherer als Institutsleiter den fachlichen Kern des neuen Kompetenzzentrums in Deggendorf bil- Im Interview mit der Passauer Neuen Presse spricht Prof. Dr. Josef Scherer über beratungsresistente Unternehmer, die Vorteile einer Insolvenz, Eier, Schäfchen und schwarze Schwäne. Herr Scherer, was sind Ihrer Erfahrung nach eigentlich die häufigsten Fehler von Unternehmern? Josef Scherer: Dass sie sich keine Zeit nehmen für einen Risiko-Check. Da ist viel Psychologie im Spiel: Gute Unternehmer kennen ihre Schwachstellen, verdrängen sie aber manchmal und gehen Probleme nicht proaktiv an. Erfolgreiche Unternehmer verlassen, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, ihre eingefahrenen Muster nicht. Doch gerade wenn Betriebe schnell wachsen, kommt die interne Organisationsstruktur nicht hinterher. Kannte man als Mittelständler früher noch alle Partner und Lieferanten persönlich, ist das in einem gewachsenen Unternehmen nicht mehr möglich. Da kann man nicht mehr alles mit dem Hinterkopf steuern, sondern braucht Instrumente wie eine Projektkalkulation. Doch häufig reagieren Unternehmer dann beratungsresistent. Wie viele Insolvenzen wären durch frühzeitiges Handeln zu verhindern? Scherer: 99 Prozent. Im Risikomanagement gibt es zwar auch so genannte schwarze Schwäne, also unvorhersehbare Ereignisse, aber Insolvenzen sind meist vorherzusehen. Ein prominentes Beispiel ist ein niederbayerisches Solarunternehmen, das zwei Jahre vorher aus den Medien wusste, dass 40 Prozent der Solarunternehmen vom Markt den und dort die drei Säulen Wissenschaft, Weiterbildung und Praxis betreuen. Das Angebot und Arbeitsspektrum des Instituts formt sich gerade heraus in einem weißen Land, einem bislang kaum berührten Forschungsgebiet, in dem noch experimentiert werde, sagt Scherer. Hier soll das neue Institut Pionierarbeit leisten und in den kommenden fünf Jahren in den Bereichen Governance, Management, Risiko- und Compliancemanagement eine vorherrschende Lehrmeinung, eine Deggendorfer Schule, entwickeln. Doch zuvor muss noch viel Arbeit geleistet werden. Es fehlt noch einiges, gibt Scherer zu, etwa der Außenauftritt des Instituts, weitere Spezialisten aus der Praxis sowie Kooperationspartner in Industrie und Wirtschaft. Erste Kontakte, unter anderem zu einem großen Versicherer, sind bereits geknüpft. Außerdem braucht Scherer noch Sponsoren, denn das GMRC Institut finanziert sich durch Drittmittel, staatliche Zuschüsse gibt es nicht. Der eigene Haushalt muss mit Sponsoring oder selbst erwirtschafteten Einnahmen aus Gutachten oder Symposien gefüttert werden. Mit einigen Sponsoren sei man schon in Gesprächen, so Scherer. Überfluss herrscht momentan vor allem an Ideen: Vorlesungen im Internet schweben dem Institutsleiter zum Beispiel vor. Das Thema ist begehrt, denn Risikomanager sind in der Wirtschaft gefragte Fachleute, wie Scherer aus der Erfahrung mit seinen Studenten weiß. Da tun sich interessante Berufschancen auf. Neben Forschung und Lehre hat er gezielt die Praxis im Visier, sprich: Unternehmen. Das Institut soll an interessierte Betriebe unentgeltlich geeignete Berater vermitteln und Manager weiterbilden. Das Einzugsgebiet von Scherers Master-Studiengang in Risikomanagement erstreckt sich längst auf den gesamten deutschsprachigen Raum. Vom Institut könnte aber gerade das nähere Umfeld der THD handfest profitieren: Scherer geht davon aus, dass sich Beratungsunternehmen gründen werden, Softwareentwicklung für den Bereich Risikomanagement anläuft und der regionale Mittelstand für das Thema gewonnen werden kann. Dadurch könnten die Unternehmen hier nicht nur an Stabilität gewinnen, sondern auch an Erfolg, ist Scherer überzeugt, denn durch ein geeignetes Risikound Chancenmanagement lassen sich nicht nur Unglücke verhindern, sondern auch Abläufe optimieren und Geld sparen. WÖRTERBUCH Governance beschreibt die Grundsätze einer ordnungsgemäßen Unternehmensführung. Compliance bezeichnet die Regeltreue, also die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien im Unternehmen, aber auch von freiwilligen, selbst aufgestellten Verhaltensregeln. Risikomanagement befasst sich mit den möglichen Auswirkungen von Unsicherheiten auf die Ziele, Tätigkeit und Anforderungen eines Betriebes. Es soll nicht nur den Fortbestand des Unternehmens sichern, sondern auch seinen Wert steigern. Managerhaftung: Amerikanische Verhältnisse längst da verschwinden werden, unter anderem wegen der Billigproduktion in China. Würde man sich Zeit nehmen für einen Risiko- Check, könnte man Schieflagen früh erkennen und gegensteuern. Von der strategischen Krise bis zur Liquiditätskrise eines Unternehmens vergehen oft zwei Jahre. Man sollte Generalist sein und die Fettnäpfchen kennen Ist eine Insolvenz eigentlich immer etwas Schlechtes? Scherer: Sie ist für alle Betroffenen sehr schlecht: für den Unternehmer, der vielleicht persönlich in Insolvenzgefahr gerät, für Mitarbeiter, die arbeitslos werden, für Lieferanten und Kunden. Es hat aber auch ein Gutes: Der Markt wird von einem Unternehmen bereinigt, das sonst noch mehr Schaden anrichten würde. Manchmal ist eine Insolvenz auch das einzige Instrument, um sich Altlasten zu entledigen und neu anzufangen. Muss man heute als Mittelständler Jurist sein, um sein Unternehmen sicher führen zu können? Scherer: Nein. Man sollte aber Generalist sein in den Bereichen Recht, Technik und Wirtschaft, sollte Grundzusammenhänge kennen und eine gewisse Sensibilität aufweisen, sollte Fettnäpfchen kennen und wissen, wie man mit Spezialisten, etwa Juristen oder Controllern, reden muss. Wer sich gar nicht mit diesen Fragen beschäftigt, handelt Prof. Dr. Josef Scherer ist fest davon überzeugt, dass 99 Prozent aller Insolvenzen zu verhindern wären und zwar mit relativ einfachen Mitteln. Wie das konkret funktioniert, sollen Manager schon bald an seinem neuen Institut an der Technischen Hochschule in Deggendorf lernen können. Foto: Binder sogar pflichtwidrig und das führt zur persönlichen Haftung. Wie kann ein Unternehmer sich und seinen Betrieb mit einfachen Mitteln vor Schaden bewahren? Scherer: Man sollte nicht alle Eier in denselben Korb legen, sondern sich breit aufstellen und ein zweites Standbein haben. Foto: Binder Man sollte bei Problemen frühzeitig gute, erfahrene Berater einschalten, die man vorher getestet hat. Dabei sollte man herausgefunden haben, ob neben der fachlichen Kompetenz auch Einsatz für den Mandanten, Verfügbarkeit, Loyalität und Durchsetzungsvermögen stimmen. Außerdem ist es ratsam, in guten Zeiten seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und insolvenzfeste Vermögensanlagen zu bilden. Wenn dann doch alles zu spät ist, gilt es loszulassen, bevor etwa die Ehefrau eine Bürgschaft unterschreibt. Im Tagesgeschäft wird nicht immer logisch reagiert Sie haben 2011 eine Umfrage unter ostbayerischen Unternehmen gemacht: 60 Prozent hatten noch kein Risikomanagement, 17 Prozent planten auch keins, aber 78 Prozent sagten, sie seien daran interessiert. Wie geht das? Scherer: Jeder weiß, es ist sinnvoll, weil alle Beteiligten davon profitieren. Aber im Tagesgeschäft wird nicht immer logisch reagiert. Das ist die Angst vor dem Unbekannten. Handwerker wollen ungern mit diesen Themen umgehen, dabei kann es sogar Wettbewerbsvorteile bringen. Doch dafür muss man sich das erst bewusst machen und den inneren Schweinehund überwinden. Sie geben in einer Ihrer Publikationen als Verluste durch fehlendes Risikomanagement in Deutschland Größenordnungen von 60 Milliarden Euro und Arbeitsplätzen im Jahr an. Braucht es amerikanische Verhältnisse, um Manager zu sensibilisieren? Scherer: Diese amerikanischen Verhältnisse, also Versuche, jeden haftbar zu machen, sind längst da. Das Bewusstsein für das Thema Managerhaftung ist in den vergangenen Jahren rasant geschärft worden, auch durch medienwirksame Fälle wie Leo Kirchs Klage gegen die Deutsche Bank (nachdem deren damaliger Vorstandsvorsitzender die Insolvenz des Kirch- Konzerns durch eine Äußerung mit auslöste, Anm. d. Red.). Es gibt mehr Transparenz durch Medien, Verfolgungsbehörden agieren schärfer. Es gibt eine deutliche Veränderung, die teils auch übertrieben ist. Das sieht man an dem Aufwand, den manche Manager betreiben, um sich vor unberechtigten Angriffen zu schützen. Ein Fall, der das Bewusstsein für Verhaltensfragen, also Compliance, in der Region geschärft hat, ist der sogenannte Deggendorfer Bierkrieg, bei dem Freibier-Lieferungen an die frühere Deggendorfer Oberbürgermeisterin durch eine Brauerei zur Sprache kamen. Was muss man daraus lernen? Scherer: In solchen Fällen, man würde vielleicht sagen Provinz- Streitereien, hätte man früher noch gesagt: Das ist blöd gelaufen. Heute wird alles hinterfragt, es wird geprüft, ob die Auftragsvergabe in Ordnung war, Behörden schalten sich ein, oft auch die Staatsanwaltschaft. Und auch wenn sich dann herausstellt, dass nichts dran war, kann die Reputation leiden nach dem Prinzip: kleine Ursache, große Wirkung. Das wird in Deutschland sehr häufig unterschätzt. Interview: Sabine Kain

18 BEWERBUNG AUF ZULASSUNG M.A. Risikomanagement und Compliancemanagement 2017 Bitte füllen Sie alle Seiten vollständig aus und senden Sie diese inklusive aller Anlagen an uns zurück. A. PERSONALIEN: Vorname: Name: Titel: Geburtsd Staatsangehörigkeit: Geburtsdatum: Geburtsland und -ort: Privatanschrift: Straße: PLZ/Ort: Tel. privat: Mobil: priv.: Anschrift Arbeitgeber: Firma: Straße: PLZ/Ort: Tel. dienstl.: Korrespondenzadresse: privat dienstlich Rechnungsadresse: privat dienstlich B. HOCHSCHULZUGANGSBERECHTIGUNG (HZB) Abitur: Fachhochschulreife: gleichwertiger Abschluss: Datum Erwerb HZB: Note der HZB: Stadt/Kreis des Erwerbs der HZB: Technische Hochschule Deggendorf Weiterbildungszentrum Edlmairstr. 6+8; Deggendorf, Fon:

19 C. ERSTSTUDIUM Fach: Von: Bis: Hochschule: Abschlussnote: Semesteranzahl: Akademischer Grad: ECTS: D. BERUFSTÄTIGKEIT Institution/Firma Stellung / Position von bis Beziehen sich die Angaben Ihrer Berufserfahrung alle auf dieselbe Organisation, dann geben Sie bitte die wichtigsten Entwicklungsschritte an. Bitte reichen Sie nachfolgende Dokumente mit Ihrem Zulassungsantrag ein: Anlage Checkliste (bitte ankreuzen) Tabellarischer Lebenslauf (unterschrieben) 1 aktuelles Passbild Schulabschlusszeugnis/HZB (einfache Kopie) Zeugnis Studienabschluss (beglaubigte Kopie) Nachweise über Berufspraxis (einfach Kopie) Motivationsschreiben (ca. 1 DIN-A4 Seite) über Ihre Gründe für das Masterstudium und Ihre beruflichen Pläne E. BESTÄTIGUNG Ich bestätige hiermit, dass die zu meiner Person gemachten Angaben vollständig und richtig sind. Entsprechende Kopien liegen als Nachweis bei. Ich bin damit einverstanden, dass die Hochschule Deggendorf meine Daten speichert, zur Kommunikation mit mir verwendet und diese Daten innerhalb meines Kurses an Kommilitonen und Dozenten kommuniziert werden. Ort, Datum Unterschrift Technische Hochschule Deggendorf Weiterbildungszentrum Edlmairstr. 6+8; Deggendorf, Fon:

20 Wie wurden Sie auf uns aufmerksam? Bitte kreuzen Sie Zutreffendes an, Mehrfachantworten sind möglich. Empfehlung durch Bekannte: Internet: Messe(n): Informationsveranstaltung in/am: Broschüre/Flyer Kontakt mit: Bitte senden Sie Ihre kompletten Unterlagen an: Technische Hochschule Deggendorf Weiterbildungszentrum Christian von Hasselbach Edlmairstr. 6+8 D Deggendorf Nach Eingang und Prüfung Ihrer Unterlagen erhalten Sie umgehend Nachricht bzw. die Einladung zum Orientierungsgespräch. Die Bewerbungsfrist endet spätestens am 15. Juli Technische Hochschule Deggendorf Weiterbildungszentrum Edlmairstr. 6+8; Deggendorf, Fon:

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