Die ukrainische Minderheit in Schlesien

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1 Die ukrainische Minderheit in Schlesien 1. Die Ukrainer sind seit Jahrhunderten in den polnischen Ostgebieten präsent und mindestens seit XII Jh. auch in Südpolen unter den Karpaten, zwischen Krakau und Przemysl (Peremysl). Bis zum II. Weltkrieg bildeten die Ukrainer in Ostpolen sogar bedeutende Mehrheit, ausgenommen großen Städten, wie zum Beispiel Lemberg (Lwow, Lwiw). Diese Situation hat sich radikal geändert nach dem II. Weltkrieg in Folge der Bestimmungen der neuen Grenzen in Mitteleuropa durch die Siegesmächte. Die polnische Grenze wurde nach Westen verschoben und den Ostpolen hat die Sowjetunion übernommen. Es hat sich auch die ethnographische Karte Polens geändert. In polnischen neuen Gebieten ist nur eine kleine ukrainischen Minderheit geblieben, und zwar die, die westlich vom Bug und unter Karpaten gewohnt hat. Dagegen in Polen sind aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten etliche Ukrainern eingezogen, denen es aus den verschieden Gründen gelungen wurde, sich als Polen auszuweisen, zum Beispiel: gemischte Familien, polnische Dokumente usw. Die polnische kommunistische Regierung hat von Anfang an eine Politik der ethnischen Säuberungen in Kraft gesetzt und in Folge dieser Politik wurden die meisten Deutsche und Ukrainern aus Polen vertrieben. Die Existenz der Minderheiten wurde nicht zur Kenntnis genommen. Dazu möchte ich ein Beispiel aus meiner griechisch-katholischen Gemeinde nennen. In den 70-gen Jahren eine Junge Dame ist 18 geworden und versuchte einen Ausweis zu beantragen. In ihrem Antrag als Nationalität hat sie ukrainisch geschrieben. Die Beamtin hat jedoch ihren Antrag abgelenkt mit dem Begründung: Es gibt in Polen keine ukrainische Nationalität. Das Schicksal der Ukrainern, die polnische Staatsangehörigkeit hatten und durften im Lande bleiben, war auch nicht besser. Im Jahre 1947 in Folge der Aktion Weichsel (Wisla) hat polnische Regierung fast alle Ukrainer aus ihren ethnischen Gebieten zwangsausgesiedelt und zwar als Vergeltung für polnisch-ukrainische Konflikte. Die Vertriebenen mussten alles verlassen. Sie wurden hauptsächlich nach Pommern, Ermland

2 2 (Allenstein) und Niederschlesien geschickt und zerstreut, es heißt an einem Ort durften sich nur wenige Familien einsiedeln. Ausnahmsweise ist es gelungen mehreren Familien, meistens wenn bereits keine andere Wohnung zu Verfügung stand. Den Vertriebenen wurden die Wohnungen und Landwirtschaften in miserablem Zustande überlassen. Nach dem Stalin Tod sowie nach der Partei- und Regierungswechsel im Jahre 1956 die polnische Minderheitspolitik wurde etwas liberaler geworden. Die Ukrainern durften ihr Kulturelles Verein gründen, erschien die Wochenzeitung Nasze Słowo, entstanden etliche ukrainischen Schulen. Man versuchte auch die orthodoxe und griechischkatholische Seelsorge zu organisieren. Aber die griechisch-katholische Seelsorge konnte nicht selbständig sein. Sie galten als Teil der römischkatholischen Kirche und unterstand dem Primas von Polen. In dieser Zeit ist es auch gelungen einzelnen ukrainischen Familien in die Heimat zurückzukehren. Sie mussten aber alles von Anfang an beginnen. Die andern wieder suchten die besseren Lebensbedingungen in anderen Region von Polen und unter andern auch in Oberschlesien, bei Oppeln. 2. In der langen Geschichte Schlesiens bildete die ukrainische Minderheit einen ganz neuen Fennomen. Bis zum II. Weltkrieg wohnten hier keine Ukrainern, obwohl die ukrainisch-deutsche Beziehungen galten immer als gut. Insofern in Niederschlesien wurden die Ukrainern zwangsangesiedelt, nach Oberschlesien sind sie frei gekommen. Wie viel Ukrainern leben heute in Schlesien? Es ist schwer exakt zu sagen. Es stehen keine genauen Zahlen zu Verfügung. Ich schätze, dass nach dem II. Weltkrieg und der Aktion Weichsel in Niederschlesien konnten es über sein und in Oberschlesien Diese Zahlen sind absolut nicht genau. Heute sind es bedeutend weniger Ukrainer. Ich kann mich noch erinnern, als ich in 70-gen Jahren in verschiedenen Orten eingeladen war um während der Ökumenischen Wochen bzw. Wochen der Christlichen Kultur die byzantinische Liturgie zu feiern, habe ich immer viele Gläubige gesehen, die berührt und weinend an der Liturgie bewusst teilnahmen und konnte singen sowie die Kreuzzeichen auf die byzantinische Art machen. Als ich in dieser Zeit die röm.-kath. Gemeinde Domaszkowice (Ritterswalde) bei Neiße betreut habe (neben meiner Lehrtätigkeit im Priesterseminar in Neiße), habe ich wie das in Polen üblich ist die Gemeinde zu Weihnachtszeit besucht. Es ist mir aufgefal-

3 3 len, dass zwischen 6 und 9 Januar (Weihnachten nach dem julianischen Styl) habe ich die ukrainische Weihnachtslieder gehört. Als ich mit den Ministranten das Haus übertrat, habe ich keine Lieder mehr gehört nur konnte ich noch die Spuren des Festes wahrnehmen. Die Leute hatten Angst, dass sie als Ukrainern entdeckt sein könnten. Heute ist es ganz anders. Die alte Generation ist bereits ausgestorben bzw. stirbt aus und die junge hat ihre ukrainische Wurzeln vergessen, hat sich assimiliert und polnisiert. 3. Die Ukrainern in Polen bilden keine integrierte Nationalgruppe. Diejenigen, die von den Karpaten kommen, heißen Łemki, haben eigenen Dialekt, eigene Bräuche und Kultur. Ein Teil von ihnen identifiziert sich mit den Ukrainern, der andere aber Teil behaupt, sie bilden eine selbständige Nation, die mit den Rusinen (Ruthenen) aus der anderen Seite Karpaten (Nordslowakei) verwandt sind. Diese Łemki Rusinen sind meistens orthodox. Die Łemki und die Ukrainern sind auch nach dem zwei Glaubensbekenntnisse getrennt: orthodox und griechischkatholisch. Keine von den Ukrainern, die ihre Nationalität bewusst sind, gehören der römisch-katholischen bzw. evangelischen Kirche. Obwohl, die Katholiken besuchen auch bei den verschieden Gelegenheiten die Gottesdienste in römisch-katholischen Kirche. 4. In Niederschlesien, wo die größeren Gruppen der Ukrainern leben, sind sie auch besser organisiert. Sie haben eigene Kirchen, mehrere sind im Bau, wie zum Beispiel in Liegnitz, wo ich vergangene Woche exerzizien gehalten habe. In Liegnitz gibt es auch das berühmtre ukrainische Gymnasium sowie Lyzeum. In Niederschlesien ist auch Ukrainisches Kulturverein sehr aktiv (Verein der Ukrainern in Polen). In Breslau stehen ihm die eigene Räumen zur Verfügung. In Breslau ist es auch der Sitz des Bischof der breslauer-danzigen Diözese (es gibt in Polen zwei griechischkatholische Diözese: eine Metropolie mit Sitz in Przemysl östlich von Weichsel und breslauer-danzige westlich von Weichsel) und seine Kathedralekirche. In Breslau ist auch die ukrainische akademische und militärische Seelsorge tätig. Anders sieht die Situation der Ukrainern in Oberschlesien (Oppeln) aus. Es gibt hier keine ukrainische Organisation, keine Räume, wo die Ukrainern als Minderheit konnten zusammenkommen. Die einzige Mög-

4 4 lichkeit der Begegnung ist die Kirche. In Oppeln gibt es Sitz der einzigen in unserer Wojewodschaft (Land) griechisch-katholischen Pfarrgemeinde. Offiziell existiert auf dem Papier noch die Pfarrgemeinde in Neiße, aber kein einziger Gläubige. Der Pfarrgemeinde in Oppeln disponiert kaum mit der eigenen Kirche oder Räumen. Sie ist zum Gast in Alexiuskirche bei Caritas. Die Pfarrgelegenheiten mussten in der Sakristei am Stehen erledigt werden. Was die Kirchenbesucher anbelangt, muss ich leider sagen: es kommen meisten nur 30 Personen und das sind nicht nur Katholiken, aber auch die Orthodoxen. Es kommen auch zu uns, aber die wenigsten, diejenigen, die nur zeitweise sich in Oppeln befinden (Handel, Schwarzarbeit usw.). Die Gemeinde stirb aus. Die alten sind immer die weniger, die Jugendliche nur 6 Personen, keine Kinder. Die Nachkommen von Ukrainern assimilieren sich, heiraten mit Polinnen und Polen und vergessen ihre ukrainische Wurzeln. Es wurden bis Anfang der 90-gen Jahren in Gemeinde Zentrum der Kathedralekirche in Oppeln verschiedene religiöse, kulturelle sowie nationale Veranstaltungen organisiert. Jetzt mussten wir das aufgeben. Für die meins ältere Gemeinde Mitglieder wäre das zu schwer. Trotzdem möchte ich die große Aktivität meiner Gemeinde ganz deutlich betonen. Gerade die Frauen über 80 bereiten die Kirche für die Liturgie vor. Trotz der schweren Lebensbedingungen beteiligen sich die Gläubigen an der Caritasaktion. Neulich haben spontan für die beschädigten durch Überschwemmungen in Indien und in der Ukraine das Geld gespendet. Fast alle abonnieren ukrainische Wochenzeitung Nasze Słowo und Monatsschrift Blagowist. Wir pflegen auch gute Beziehungen zu den Deutschen Kulturverein in Tarnow Opolski. 5. Welche Zukunftsperspektive hat ukrainische Minderheit in Schlesien? Ich glaube in Niederschlesien hat sie gute Chance zu überleben. Warum? Hier lebt sie in relativ größeren Gruppen, ist besser organisiert, disponiert oft mit eigenen Kirchen, die Kinder lernen ihre Muttersprache, entwickelt sich die kulturelle und soziale Aktivität. Solche Möglichkeiten hat kaum die ukrainische Minderheit in Oberschlesien (Oppeln). Schade, weil gerade in der oppelnern Diözese wurden wir gut aufgenommen und haben wir große Unterstützung gefunden, besonders seitens des Erzbischofs Prof. Alfons Nossol. Schlesien ist kein ethnisches Land der Ukrainern, aber trotzdem ihrer Anwesenheit hier bildet ein in-

5 teressantes Ereignis und kann bestimmt die multikulturelle Tradition dieses Landes bereichen. 5

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