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1 ALLERLEI Schöner wohnen bei Ihrem Bau- und Sparverein Das Zuhause beginnt schon an der Eingangstüre und deshalb werden wir in den nächsten Jahren an unseren Gebäuden die Eingangsbereiche modernisieren. Das Sie gerne nach Hause kommen, dass Sie sich wohlfühlen. Kreuzworträtsel Preise 1. Preis 1 Essensgutschein im Rebleutehaus Ravensburg Preis je 2 Eintrittskarten in das Konzerthaus Ravensburg Das Lösungswort senden Sie bitte mit Namen und Ihrer Anschrift bis an: Bau- und Sparverein Ravensburg eg, Reichlestraße 21, Ravensburg. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Bau- und Sparverein Ravensburg eg mitglieder gut informiert > Verabschiedung von Vorstand Detlef Bukowsky > Marc Ullrich stellt sich vor > Mitgliederversammlung > 2. Galgenhaldener Sommerfest 1. Preis 1 Reisegutschein Gmeinder-Reisen Preis je 2 Eintrittskarten "Ausstellung Siber" Auffallend schöner die neuen Eingangsbereiche im Absenreuterweg 32. Bau- und Sparverein Ravensburg eg Reichlestraße Ravensburg Die Gewinner Das Lösungswort der Ausgabe lautet: Ringgold Unter den zahlreichen richtigen Einsendungen hat das Los nachfolgende drei Gewinner ermittelt. Herzlichen Glückwunsch! Gewonnen haben: 1. Preis Gerhard Kube, Ravensburg 2. Preis Matthias Hunn, Ravensburg 3. Preis Gretel Fehr, Weingarten I 2009 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Bau-und Sparvereins, der Wechsel ist vollzogen, ja, man könnte sagen, beim Bauund Sparverein geht eine Ära zu Ende. Marc Ullrich hat am 1. August sein Amt als neues, künftig alleiniges hauptamtliches Vorstandsmitglied unseres BSV angetreten. Vorstand Detlef Bukowsky absolvierte seine letzte, seine 23. Mitgliederversammlung, ein Wohnungswirtschaftler mit großer Erfahrung ging in den Ruhestand. Er wurde am 31. August in Anwesenheit vieler prominenter Weggefährten verabschiedet. Kurt Dörr, seit 1995 zusammen mit Detlef Bukowsky erfolgreicher Vorstand unseres Bau- und Sparvereins, bleibt noch bis Ende nächsten Jahres nebenamtliches Mitglied des Vorstands. Er wird Marc Ullrich zur Seite stehen und einen reibungslosen, kontinuierlichen Übergang gewährleisten. Dafür sind wir ihm dankbar. 16 Wir sind gut vorbereitet auf die Zukunft, auch in diesen schwierigen Krisenzeiten. Die Jahresbilanz 2008, die den Schwerpunkt dieser Ausgabe von gut informiert bildet, zeigt, dass Herausgeber: Bau- und Sparverein unsere, dass Ihre Genossenschaft auf einem soliden finanziellen Ravensburg eg, Reichlestraße 21, Fundament steht Ravensburg Redaktion: Kurt Dörr Ihr Dr. Hans Gerstlauer Druck: Druckerei Marquart, Aulendorf Aufsichtsratsvorsitzender Gestaltung: des Bau- und Sparvereins eg Ravensburg Auflage: Ex Impressum

2 AUSGABE SEPTEMBER 2009 AKTUELL Marc Ullrich stellt sich vor Dr. Gerstlauer: Herzlicher Dank dem Vorstands-Duo Inhalt Gespannt waren die mehr als 90 Mitglieder der Bau- und Sparverein Ravensburg eg und die zahlreichen Gäste, die am 22. Juli zur Hauptversammlung in den Schwörsaal gekommen waren, auf die Rede des neuen hauptamtlichen Vorstandsmitglieds Marc Ullrich. Der erst 32 Jahre alte Grundstücks- und Wohnungswirtschaftler, der in Heidelberg geboren, verheiratet ist und zwei Kinder hat, war zuletzt als Leiter des Gebäudemanagements einer großen Genossenschaft in Mannheim tätig. Ich kenne mich gut aus AKTUELL Marc Ullrich stellt sich vor 2 Herzlichen Dank dem Vorstands-Duo 3 Mitgliederversammlung FOKUS Richtig heizen und lüften gesund wohnen 6 Bürgerschaftliches Engagement 7 2. Galgenhaldener Sommerfest 8 SPEZIAL Verhalten bei Brandfällen I Buch-Tipp 10 Senioren-Wohnanlage eingeweiht 11 Martina Gebhard Neu in der Mietverwaltung 11 Abschied von Vorstand Detlef Bukowsky 12 in der Wohnungswirtschaft, ich bin in der Wohnungswirtschaft aufgewachsen, versicherte Marc Ullrich in seiner kurzen Vorstellungsrede vor der BSV-Mitgliederversammlung. Bei der Bau- und Sparverein Ravensburg eg wolle er das Kerngeschäft, die Gebäudesanierung, weiter vorantreiben. Inkognito habe er sich die Seniorenwohnanlage im Absenreuterweg angeschaut und festgestellt: Sie ist sehr gelungen. Desweiteren erklärte er: Wir sind Immobilien-Profis und als solche stehen wir auch für die Stadt Ravensburg, umliegende Gemeinden und andere Geschäftspartner als Dienstleister bereit. Marc Ullrich deutete in seiner Rede auch die Möglichkeit an, das Bauträgergeschäft wieder zu beleben. Aus Gründen mangelnder Rentabilität ist dieses Geschäft bei den Wohnungsbaugenossenschaften und auch sonst nahezu zum Erliegen gekommen. Schon in der Mitgliederversammlung im Juli verabschiedete Aufsichtsrats-Chef Dr. Hans Gerstlauer das Vorstandsmitglied Detlef Bukowsky. Da komme schon ein wenig Wehmut auf, sagte Dr. Gerstlauer. Detlef Bukowsky habe die Bau- und Sparverein Ravensburg eg wesentlich mitgeprägt. Er sei besonders für das Finanzwesen zuständig gewesen. Ihm verdanke man eine vorsichtige Risikoabwägung. Diese habe dazu geführt, dass unsere Genossenschaft auf solidem finanziellem Fundament stehe. Gerstlauer: Unsere Genossenschaft ist für die Zukunft gerüstet. Doch gebe es bei der Modernisierung des Wohnungsbestands noch viel zu tun. Die Bau- und Sparverein Ravensburg eg sei auch zu einem verlässlichen Partner der Stadt Ravensburg und der Handwerker geworden, erklärte Gerstlauer mit Blick auf die Sanierungsmaßnahmen für zahlreiche städtische Wohnungen weiter. Neue Wege sei man auch im Dienstleistungsbereich gegangen. Herzlichen Dank sagte der Aufsichtsratsvorsitzende dem bisherigen Vorstands-Duo Detlef Bukowsky / Kurt Dörr: Das sind fruchtbare Jahre für unsere Bau- und Sparverein Ravensburg eg gewesen. Auch Vorstandsmitglied Kurt Dörr, der noch bis Ende 2010 im Vorstand nebenamtlich tätig bleibt, bedankte sich bei seinem Kollegen für 14-jährige gute Zusammenarbeit und versicherte, er werde auch mit dem neuen hauptamtlichen Vorstandsmitglied Marc Ullrich loyal zusammenarbeiten. Detlef Bukowsky (bis ) und Kurt Dörr Zu Besuch bei Ingeborg Hocke, Blumenau 14 Unser Team: Andreas Krause 15 ALLERLEI Schöner Wohnen I Preisrätsel + Gewinner 16

3 AKTUELL AKTUELL Der Bau- und Sparverein 2008 Eine Erfolgsbilanz, die sich sehen lassen kann Die Bau- und Sparverein Ravensburg eg hat ein erfolgreiches Jahr 2008 hinter sich. Es schloss, vor allem auch dank des Verkaufs des Heizwerks, sogar mit einem Gewinn von rund Euro ab. Das Eigenkapital beläuft sich auf 11,5 Millionen Euro, 44,8 Prozent der Bilanzsumme. Ein Spitzenwert im Vergleich mit anderen Wohnungsbauunternehmen. Eine Dividende schüttet die Genossenschaft dennoch auch für 2008 nicht aus. Das Geld fließt in Modernisierungsmaßnahmen. Einige wichtige Fakten aus den Berichten der Vorstände Detlef Bukowsky und Kurt Dörr in der Mitgliederversammlung am 22. Juli: Heizwerk 2008 wurde das Heizwerk an die Technischen Werke Schussental verkauft. Hohe Investitionen wären notwendig gewesen, vor allem im Blick auf erneuerbare Energien, um das Heizwerk rentabler zu machen. Sicher wohnen ein Leben lang Gut betreut zu Hause. Die Angebote werden bisher leider nur zögerlich angenommen, obwohl sie außerordentlich attraktiv sind. Quartiersarbeit im Stadtteil Galgenhalde (Weststadt) Ein ausgesprochenes Erfolgsmodell. Vor allem der Quartierstreff Rahlentreff, fachlich und konzeptionell von der St. Anna-Hilfe der Stiftung Liebenau getragen, funktioniert hervorragend. Mieten Die Monatsmiete pro Quadratmeter bewegt sich zwischen 4,12 und 6,44 Euro, im Schnitt bei 5,20 Euro und liegt damit unter dem Landesdurchschnitt. Mitglieder Die Zahl der BSV-Mitglieder ging 2008 um 62 auf 1530 zurück. Wohnungsnebenkosten Diese zweite Miete erhöht sich immer weiter und erschwert die Vermietbarkeit unserer Wohnungen. Der BSV hat darauf leider keinen Einfluss. Modernisierung und Instandhaltung Dafür wurden im vergangenen Jahr insgesamt 2,878 Millionen Euro aufgewendet, 2007 waren es 2,734 Millionen. In diesem Jahr sind dafür insgesamt 2,1 Millionen Euro vorgesehen. Wohnanlage Gebhard-Fugel-Weg 2-6 in Ravensburg Aus 18 Wohnungen wurden dort 12 großzügige Zwei-, Drei- und Vierzimmer-Wohnungen mit hohem Wohnstandard geschaffen. Die Umbaukosten: rund Euro. Absenreuterweg 32 und 34 Hier gibt es nun großzügige familiengerechte Vier-Zimmer-Wohnun- gen und im Erdgeschoss eine Seniorenwohnanlage mit fünf Appartements und Gemeinschaftsräumen. Verwaltung für Dritte Der BSV verwaltet unter anderem 42 Einheiten mit 911 Wohnungen, 19 gewerbliche Einheiten, 649 Garagen und 256 Einstellplätze. Für die St.Anna-Hilfe Liebenau werden zusätzlich 30 Einheiten mit 802 Wohnungen und 598 Garagen/ Stellplätzen in den Wohnanlagen Lebensräume für Jung und Alt. Für 25 Eigentümer werden 145 Mietwohnungen verwaltet. Personal Keine Veränderung im Vergleich zu 2007: 12 Vollbeschäftigte, zwei Teilzeitbeschäftigte. Eine knappe Personalressource, die den Mitarbeiter(innen) viel abverlangt. Die Bilanzsumme Sie beläuft sich für 2008 auf Millionen Euro (Vorjahr: 23,974 Millionen). Eigenkapital: 11,5 Millionen Euro (44,8 Prozent der Bilanzsumme). Liquidität Sie war 2008 beim BSV jederzeit gegeben. Jahresüberschuss Euro, vor allem auch dank des Verkaufs des Heizwerks. Vorjahr: ein Fehlbetrag von Euro. Dividende Wie seit Jahren wird auch für 2008 keine Dividende bezahlt. Sie fließt in die Rücklagen. Aufsichtsrat Die jährlichen Kosten für den Aufsichtsrat dürfen Euro nicht überschreiten. Das wurde auf Beschluss der Mitgliederversammlung jetzt festgelegt. Darin enthalten sind unter anderem die Kosten für Seminare und Klausuren, Fahrtkos-ten, der Ersatz für Arbeitsleistungen, die Vergütungen. Dem Aufsichtsrat gehören acht Mitglieder an, davon zwei Frauen. Humorvolle Unterhaltung durch das Maulartkabarett und wichtige Informationen erhielten die zahlreichen Gäste während der Mitgliederversammlung Wahlen Zwei turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat ausscheidende Mitglieder wurden auf drei Jahre wiedergewählt, und zwar einstimmig: Hannelore Munding, Verwaltungsangestellte i.r., seit 15 Jahren Mitglied in dem Gremium, und Gerhard Schiele (56), Geschäftsführer der Altenhilfe der Stiftung Liebenau und der St.-Anna-Hilfe ggmbh, seit drei Jahren im Aufsichtsrat. Gegenkandidaten gab es nicht. Vorstand und Aufsichtsrat wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig entlastet. Dr. Hans Gerstlauer, BSV-Aufsichtsratsvorsitzender und Wilhelmsdorfer Bürgermeister, stellte in seinem Bericht fest, der Aufsichtsrat sei zufrieden mit dem Geschäftsverlauf Dr. Gerstlauer nannte vor allem die Kapitalerhöhung um rund Euro erfreulich. Bei der Bau- und Sparverein Ravensburg eg bestünden keine Risiken, die bestandsgefährdende Wirkungen haben. Der Redner lobte Vorstand und Mitarbeiter(innen), die hohe Leistungsbereitschaft zeigten.

4 AKTUELL AKTUELL Oft Mindestens drei mal täglich! Morgens wegen Feuchtigkeit durch Atmung in der Nacht. Mittags wegen Feuchtigkeit durch Kochen und Waschen. Abends wegen angestauter Feuchtigkeit vom Tage. Kurz Schocklüftung, jeweils 5-10 Minuten mit ganz geöffnetem Fenster, da gekippte Fenster nur zur Auskühlung der Wände und nicht zum Luftaustausch führt. Kräftig Mit Durchzug eine Querbelüftung herstellen. Dadurch wird auch Luft in Ecken und Nischen bewegt und ausgetauscht. Möbel sollten nicht direkt an der Wand stehen! "Richtig heizen und lüften" Energie sparen und gesund wohnen Energie einsparen auf Kosten der Gesundheit ist der falsche Weg! Hier muss der Mieter sein Verhalten optimieren. Eine ausreichende Lüftung ist die Grundlage für ein hygienisches Raumklima. Gerade in den kalten Wintermonaten erhöht sich das Risiko des Schimmelpilzbefalls, da sich zu viel Feuchtigkeit (durch Körperpflege, Kochen, Waschen, Pflanzen und Atmung) in den erwärmten Räumen ansammelt und nicht ins Freie abgeführt werden kann. Ein richtiges Heizund Lüftungsverhalten sollte nach folgenden Lüftungsregeln stattfinden: Dieses Bild soll verdeutlichen, dass es bei der Nutzung eines Schlafzimmers, wie dargestellt, und dazu noch bei ungenügender Belüftung des Raumes, zwangsläufig zu Schimmelschäden kommen muss. Auch Nachbarschaften leisten bürgerschaftliches Engagement Die Vielfalt des Engagements Bei den Diskussionen um ehrenamtliche Arbeit in Vereinen und bürgerschaftliches Engagement in Initiativen aller Art wird häufig vergessen, dass beispielsweise auch die Arbeit der Selbsthilfegruppen mittlerweile einen wichtigen Beitrag zur Gegenseitigkeit leistet, ebenso wie Freundeskreise oder auch die Nachbarschaft. Nachbarschaftlichkeit Gute Nachbarn sind Menschen, die sich gegenseitig kennen, sich füreinander interessieren und sich bei Bedarf unterstützen. Viele Forschungsarbeiten zeigen, dass gute Nachbarschaft durch soziale Homogenität, soziale Nähe erleichtert wird. Wo diese nicht gegeben ist oder, noch mehr, wo Fremdheit gegeben ist, wird gute Nachbarschaft schwieriger. Wohnungswirtschaft und Nachbarschaftlichkeit In den vergangenen Jahren haben an vielen Standorten in der Bundesrepublik vor allem Wohnungsgenossenschaften erkannt, dass die Förderung der Nachbarschaften eine Chance darstellt, die zunehmende Fremdheit und Gleichgültigkeit in Haus gemeinschaften und Quartieren aufzubrechen. Sie wollen in der Lebenswelt der Menschen Bereitschaft für alltägliche Solidarität ermöglichen, als Grundlage für frühe Hilfen im Kindesalter, für eine Kultur des Hinschauens und für die Unterstützung älter und gebrechlicher werdender Nachbarn. Im vergangenen Jahr hat Sozialministerin Dr. Monika Stolz in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements den Bau- und Sparverein Ravensburg besucht. Seit diesem Jahr fördert der Bund im Rahmen des Projekts Silqua neue Formen der häuslichen Unterstützung Älterer. Das Nachbarschaftsprojekt in Ravensburg wurde in die Förderung aufgenommen. Die Förderung und systematische Erforschung des Aufbaus der Nachbarschaft hat die Hochschule Weingarten übernommen. Hier sind profunde Kompetenzen mit Blick auf die Förderung von Bürgerengagement in allen seinen Facetten vorhanden. Stand der Arbeiten Die derzeit laufende systematische Erhebung und Bewertung der Nachbarschaften lassen erste interessante Hypothesen zum Zusammenhang von Gebäudezustand und Nachbarschaft Nachbarschaft und sozialer Homogenität Einführung neuer Bewohner und deren Integration bzw. Engagement Wohndauer und Kontaktdichte Integration unterschiedlicher Nationalitäten Zusammenleben unterschiedlicher Altersgruppen Zusammenleben von Familien und Alleinstehenden gewinnen. Diese Beobachtungen, die noch nicht vollständig ausgewertet sind, decken sich zumindest teilweise mit dem, was in der Literatur zur Entstehung von Nachbarschaften beschrieben ist (vgl. z.b. Günter, 1980; Keim/Becker, 1977; Maier / Sommerfeld, 2005; Kallfaß, 2008). Eine Nutzung in der dargestellten Form ist laut Mietvertrag nicht möglich. In diesem Haus befindet sich ein Wasch- und Trockenraum im Keller, der ausreichend Möglichkeit bietet, Wäsche zu trocknen. Bei einer Nutzung in dieser Art wissen wir, dass der Feuchteanfall sowohl durch die Personen und im Besonderen durch das Wäschetrocknen sehr hoch ist und zu Schimmelbildungen führen kann. Eine ausreichende Stoßlüftung ist unbedingt erforderlich. An diesem Beispiel wollen wir demonstrieren, dass es so nicht geht. Dieser bemüht sich seit zwei Jahren, zusammen mit der Altenhilfe der Stiftung Liebenau, in den Quartieren des genossenschaftlichen Wohnbauträgers die Teilhabe der schwächeren Bewohner und die Unterstützung vor allem Älterer durch nachbarschaftliche Strukturen zu fördern, getreu dem genossenschaftlichen Ziel der Mitgliederförderung, aber durchaus auch inder Annahme, dass gute Nachbarschaft nicht nur für die Hausgemeinschaft, sondern auch für den Vermieter positive Effekte hat. Die Erhebung brachte zudem Hinweise auf die Einsetzbarkeit und das Aufgabenprofil möglicher Hauspaten und weiterer ehrenamtlicher Aufgabenbereiche, die für das gesamte Quartier von Nutzen sein können. Sigrid Kallfaß, BE

5 AKTUELL AKTUELL 2. Galgenhaldener Sommerfest zur Stärkung der Nachbarschaft Aus Engagement entsteht Begeisterung! Das erste Fest zum Besuch der "Ministerin Stolz im Rahlentreff, das zweite Fest, eine Nikolausfeier und jetzt das Sommerfest... Herzlichen Dank der ehrenamtlichen Initiativgruppe, Nachbarn des BSV, Nachbarn in der Galgenhalde. Die Gruppe ist überzeugt, dass diese Feste zum Kontakt, Kennenlernen und zum gegenseitigen Austausch wesentlich beitrugen. Von diesen Erfolgen beflügelt, beschloss man sich monatlich zu einer sogenannten Ideenschmiede, einem losen Gedankenaustausch was noch alles in und um den Rahlentreff entstehen könnte zu treffen. Bald war der Vorsatz gefasst, auf alle Fälle wieder ein Sommerfest für die Bewohner des BSV, aber auch für die Nachbarn der Galgenhalde zu veranstalten, immer mit dem Ziel, dadurch die Kontakte der Menschen im Wohnviertel zu stärken und zu vertiefen. Gesagt getan, ging es an die Vorbereitung. Ein Wermutstropfen war bei der Initiativgruppe allerdings spürbar. Was, wenn das Wetter schlecht, und man wieder in die Waschküche ausweichen musste? Eigentlich nicht schlimm, denn die Örtlichkeit ist großzügig, aber : Der Konsens der Gruppe war, dass man unmöglich in eine so ungemütliche Umgebung einladen wollte. Was aber tun? Schließlich hat eine Untergruppe der Initiativgruppe beschlossen, Kontakt mit den ansässigen Malern aufzunehmen und nach Restbeständen an Farbe anzufragen. Gesagt getan: Die Maler zeigten sich spendabel und gaben Restfarbe für umsonst. Auch Frau Hartmann steuerte noch das nötige Kleingeld für die Bodenfarbe bei. Und was dann geschah, war wirklich besonders und einmalig: Jeden Abend brannte fortan in der Waschküche Licht; Wände wurden abgeklebt, geputzt, gestrichen, und nach vielen, vielen Arbeitsstunden fand man die ursprünglich heruntergekommene Waschküche in neuem Glanz erstrahlen. Böden, Wände und Decken waren gestrichen und die Waschküche nicht wieder zu erkennen. Jetzt konnte eingeladen werden. So konnte man Gastgeber sein, ohne schlechtes Wetter fürchten zu müssen. Die Nachbarschaft wurde aufgerufen Kuchen und Salate für s Buffet zu spenden. Darüber hinaus wollte man die Sache auch etwas professioneller angehen, als im ersten Jahr. Wie konnte so ein Fest auch finanziell geschultert werden? Dabei wurde die Idee einer Tombola und eines Spendenaufrufs gestartet, dem einige Firmen (die hier ausdrücklich genannt werden) gerne nachkamen. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Eine Tombola, mit Preisen, die selbst den Glückshafen am Rutenfest in den Schatten stellte, war entstanden. Und auch Kuchen- und Salatspenden kamen reichlich. Das Fest selbst hielt dann auch in diesem Jahr, was es versprach. Ein Fest für die Nachbarschaft wurde gefeiert. Mit reichlich Buffet, und Preisen, herrlich einladend dekoriert, auch mit ehrwürdigen Gästen, wie Stadtrat Rolf Engler, aber auch Herr Dörr, Vorstand der BSV eg, der Geschäftsführer der St. Anna Hilfe, Gerhard Schiele und die Professorin Dr. Sigrid Kallfass von der Hochschule Weingarten, sowie Einrichtungsleiter Martin Beha vom Haus St. Meinrad gaben dem ganzen einen angemessenen Rahmen. Ein buntes Programm, mit Spielen für die Kinder, einer Einlage einer Line dance Gruppe um Frau Ohlinger und einer spontan entstandenen, italienischen Folkloregruppe sowie köstlichen Kuchen und anderen kulinarischen Genüssen ergaben einen kurzweiligen Nachmittag für Jung und Alt. Abgerundet und bereichert wurde das Ganze noch vom Tag der offenen Tür der Sozialstation St. Anna, die mit ihrer Einsatzleitung Sabine Rösler in die neuen Räumlichkeiten in den Rahlenweg 4 einluden. Erfreulich, dass in diesem Jahr, das Fest noch größeren Anklang als im Vorjahr fand, so dass die vielen, gern geleisteten Arbeitsstunden der freiwilligen Helfer entsprechend belohnt wurden. Zwei Wünsche bleiben für s nächste, dann dritte Galgenhaldener Sommerfest: das Wetter sollte im nächsten Jahr endlich auch noch seinen Teil dazu beitragen und: weitere Helfer, die die Arbeit für das Fest auf noch mehr Schultern verteilen könnten. Wer also Lust hat, bei der Vorbereitungsgruppe mit zu machen, kann sich gerne im Rahlentreff melden: Tel.: (Hr. Enderle oder Hr. Beha). Wir freuen uns auf Sie!!!, denn Sie wissen ja, nach dem Fest ist vor dem Fest (und Weihnachten steht schon vor der Tür). Unser Dank gilt den Spendern In Weingarten Fa. Mayer Baustoffe Lebensmittel Schuh Fa. Kneubühler, Malerwerkstatt In Ravensburg Fa. Renè Janzik, Malerwerkstatt Fa. Frank Herr, Malerwerkstatt Fa. Bohmaier, Gardinen u. Bodenbeläge Fa. Haarbasis Bau- und Sparverein OBI Niederer Schreibwaren Fa. Welzel 24 GmbH Elektro Ertl Fa. Volkwein Ravensburger Spiele Volksbank Post, RV-West-Stadt Storchen-Apotheke Kreissparkasse Fa. Kartoffel Ulli s Bunte Ecke Feneberg Bäckerei Mayer Bäckerei Schimpf Fa. Van Gessel Autohaus Arnegger Fa. Maidel Fa. Lohr Deutsche Bank Jodoks-Apotheke Fa. Holl Fa. Burk Frau Munding WGV Versicherungen Walser Wurstwaren Familie Barbir Wohndesign zum Wohlfühlen (C. Karl) Konditorei Schimpf Fa. Häring Gartenbau

6 BSV SPEZIAL BSV SPEZIAL Der Wohnungs- / Hausbrand in unserem Mietwohngebäude Römerstraße 30 am 30. November 2008 hat offenbart, wie wichtig nachfolgende Hinweise für Mieter sind. Brandursache war die Implodierung eines Fernsehgerätes und ein sich in Windeseile ausbreitender Zimmerbrand der 112 Vorsorge und Verhalten in Brandfällen Unser Buch-Tipp: "Profile Ravensburg" Wer sich für Ravensburg interessiert, erfährt in diesem aktuellen Buch informative Einblicke in die Biografie bekannter und weniger bekannter Persönlichkeiten aus Ravensburg. Diese "Profile" vermitteln in einer sympathischen Sprache Lebensweg, Beruf oder Berufung, Engagement und Wirken von 58 Persönlichkeiten, von Mitbürgern. Ob Arzt, Brauer, Handwerksmeister da weiss' man Bescheid (Buchhandlung Ravensbuch I Gästeamt Ravensburg). Notruf Feuerwehr sodann das nahezu gesamte Wohngebäude erfasste. Es zeigte sich, dass größerer Schaden nur zu vermeiden gewesen wäre, wenn der Mieter sofort über eine Branddecke bzw. einen Feuerlöscher hätte verfügen können. Daher empfiehlt sich die Anschaffung dieser beiden Löschmöglichkeiten. Bereitgestellt werden sollten diese Löschmittel innerhalb der Wohnung, jederzeit griffbereit. Des Weiteren empfiehlt es sich auch Rauchmelder in der Wohnunganzubringen, die sofort einen Brand signalisieren. Vorsorge ist darüber hinaus auf folgende Art und Weise zu treffen. Das Vorhandensein einer Hausratversicherung sichert den Verlust des Mobiliars. Die Schäden am Gebäude werden von der Gebäudeversicherung abgedeckt, die die Bau- und Sparverein Ravensburg eg vorhält. Eine weitere Empfehlung, wertvolle Papiere, sollten gesichert bzw. auch griffbereit aufbewahrt werden, damit sie nicht den Flammen zum Opfer fallen. Machen Sie sich für sich selber Gedanken darüber, was Sie, was wir nicht hoffen, für eine Brandvorbeugung tun können. Reichlestraße Spohnstraße Zeppelinstraße 21 Wassertreter Absenreuter Weg 32 Senioren-Wohngemeinschaftsanlage eingeweiht In Anwesenheit der am Zustandekommen dieses Modellprojekts Beteiligten fand am 15. Mai 2009 die Einweihung der Seniorenwohnanlage im Erdgeschoss des Gebäudes Absenreuterweg 32 statt. Die Bau- und Sparverein Ravensburg eg hat hier mit Unterstützung der Liebenau Leben im Alter ggmbh und unter der planerischen Leitung von Paul Schürnbrand fünf Appartements mit Gemeinschaftsräumen erstellt. Damit soll eine besondere Wohnform im Alter, bei Vereinsamung und bei entsprechendem Hilfebedarf unseren Mitgliedern angeboten werden. Bürgermeister Kraus von der Stadt Ravensburg und Gerhard Schiele würdigten das Engagement der Bau- und Sparverein Ravensburg eg. In der Seniorenwohnanlage sind noch einige Appartements frei. Interessenten wollen sich bitte an die Bau- und Sparverein Ravensburg eg wenden. Tel.: Gebhard@bsr-rv.de Martina Gebhard Neue Zuständigkeit in unserer Mietverwaltung seit 01. April 2009 ist Frau Martina Gebhard für die nachstehenden Wohnungen zuständig ist. Diese wurden bisher von Frau Hartmann verwaltet. Frau Gebhard wird sich um die Belange der Mieter kümmern und Ansprechpartner sein für Anregungen, Beschwerden und dergleichen. Wir wünschen uns ein gutes Miteinander. Untere Burachstraße Obere Burachstraße 3-13 Salamanderweg Dreiländerring Blumenau 2-18 Kornblumenstraße 1-15 Enzianweg 1-5 St. Konrad-Straße Tulpenstraße 37 Baienfurter Straße Am Bläsiberg 65 Wagnerstraße Baienfurter Straße Haldenweg 10 Wassertreter 11

7 FOKUS FOKUS Abschied von Detlef Bukowsky Der Herr der Zahlen geht in den Ruhestand Großer Bahnhof für Detlef Bukowsky. Nach 23 Jahren an der Spitze des Bau- und Sparvereins, seit 1994 im Duo mit Kurt Dörr als Vorstand, hat er sich am 31. August in den Ruhestand verabschiedet. Sie haben sich um den Bau- und Sparverein verdient gemacht, stellte Aufsichtsrats-Vorsitzender Dr. Hans Gerstlauer bei der Verabschiedung im Ravensburger Schwörsaal fest, zu der zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens gekommen waren, unter ihnen Ravensburgs Alt-OB Karl Wäschle, langjähriger Aufsichtsrats-Chef des BSV. Detlef Bukowsky war der Innenminister des BSV ( Herr der Zahlen ), für die Finanzen zuständig, Kurt Dörr der Außenminister. Die Genossenschaft hat nun eine neue Vorstandsstrukur. Geschäftsführender Vorstand ist Marc Ullrich, 32 Jahre, bisher in führender Position bei einer großen Wohnungsgenossenschaft im Rhein-Neckar-Kreis tätig. Ihm zur Seite steht bis Ende des Jahres 2010 Kurt Dörr als nebenamtliches Vorstandsmitglied. Vorstandsassistentin ist Manuela Walcher, Diplomfinanzwirtin und Immobilienökonomin. Dr. Gerstlauer würdigte in seiner Laudatio im Schwörsaal Detlef Bukowskys Arbeit. 31 Jahre war er in der Wohnungswirtschaft tätig, seit 1986 beim Bau- und Sparverein Ravensburg. Er habe seinen Beruf von der Pike auf gelernt und sich durch ein Studium als Diplom-Immobilienwirt hoch qualifiziert. Im Vorstand des BSV war Detlef Bukowsky u.a. für Finanzen, Rechnungswesen, Personal und Mietverwaltung zuständig. Die beiden Vorstände seien ein Duo gewesen. Dr. Gerstlauer: Da wurde viel bewegt. Der Redner erwähnte vor allem die reichhaltige Modernisierungsarbeit und die wohnbegleitenden Dienstleistungen, die der BSV mit der St. Anna Hilfe (Stiftung Liebenau) anbietet. Bukowsky sei ein exzellenter Sachwalter der Finanzen des BSV und auch ein hartnäckiger Verhandler gewesen. Da wurde gut verwaltet und gut gewirtschaftet, zog Dr. Gerstlauer Bilanz. Er übergebe an seinen Nachfolger geordnete Geschäftsfelder. Doch würdigte Dr. Gerstlauer auch den geselligen, humorvollen Menschen Bukowsky, auch den Motorrad-Freak. Der geborene Niedersachse könne alles, außer Schwäbisch Ein Gutschein für eine Harley-Davidson-Tour war denn auch das Abschiedsgeschenk des Aufsichtsrats. Gerhard Burkhardt, Präsident des Verbands der baden-württembergischen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (vbw), nannte Bukowsky einen geborenen, leidenschaftlichen Genossenschaftler. Detlef Bukowsky war viele Jahre ehrenamtlich im vbw tätig, mehr als sieben Jahre als ehrenamtliches Vorstandsmitglied. Burkhardt überreichte dem angehenden Ruheständler die höchste Auszeichnung des vbw, die Große Ehrennadel in Gold. Auch Walter Zanker, Sprecher eines Freundeskreises von acht Wohnungs- und Immobilienunternehmen, verabschiedete sich vom scheidenden Kollegen: Wir werden ihn echt vermissen. Kompetenz und Fröhlichkeit waren seine Wahrzeichen, hieß es in einem Sketch, den der Aufsichtsrat zum Besten gab. Auch die Mitarbeiter(innen) des BSV verabschiedeten sich mit humoristischen Einlagen. Sichtlich gerührt bedankte sich Detlef Bukowdky, besonders bei meiner Truppe und bei seinem Vorstandskollegen Kurt Dörr, mit dem er 15 Jahre vertrauensvoll zusammengearbeitet habe. Wir waren ein gutes Team. Am Ende zog Detlef Bukowsky sein Jackett aus und ein Freizeit- Häs an, und das Publikum sah Lichtbilder, die dokumentierten, was der Ruheständler jetzt wohl besonders gerne tun wird: mit seiner Harley Davidson durch die Landschaft brausen. Schon am Morgen nach seiner Verabschiedung machte er sich mit Lebensgefährtin Moni auf in den sonnigen Süden, nach Italien, allerdings mit dem Auto

8 BSV SPEZIAL BSV SPEZIAL Zu Besuch bei Ingeborg Hocke, Blumenau 6 in Weingarten Wir stellen unser Team vor Wir verstehen uns alle prima". Wenn mehrere Parteien in einem Haus zusammenleben, gibt s schon mal Ärger. Ärger zum Beispiel wegen der Kehrwoche, dem Schneeräumen oder wegen Lärm. Doch (nicht nur) beim Bau- und Sparverein finden sich viele Häuser und Wohnanlagen, über die man nie Negatives hört. Da herrscht vorbildliche Ordnung in und ums Haus, und die Bewohner, die zum Teil schon seit Jahrzehnten zusammen leben, helfen sich gegenseitig, wenn Not am Mann (oder an der Frau) ist. So ein BSV-Haus steht in Weingarten, Blumenau 6, ganz nahe am Festplatz. Es beherbergt eine geradezu vorbildliche Hausgemeinschaft mit insgesamt sechs Parteien. Eine der Bewohnerinnen ist Ingeborg Hocke. Wir haben ihr einen Besuch abgestattet. Wir verstehen uns alle prima, sagt die 81-jährige, die seit 32 Jahren in ihrer blitzsauberen, hellen, mit einem Balkon versehenen Wohnung lebt, von der aus der Blick in einen schönen, gepflegten Garten schweift. Frau Hocke ist fast etwas peinlich berührt, dass wir ausgerechnet sie besuchen, wo doch alle ihre Nachbarn zum guten Klima im Haus beitragen. Eine 101-jährige Mitbewohnerin, die 50 Jahre in Blumenau 6 wohnte, ist vor wenigen Monaten gestorben, sonst habe es in den letzten Jahrzehnten kaum einen Mieterwechsel gegeben, die älteste Mitbewohnerin zählt 95 Jahre, berichtet die betont fröhliche alte Dame, die offenkundig eine sehr positive Einstellung zum Leben hat. Langeweile kenne sie nicht. Auch eine Osteoporose (ein Knochenleiden) hält Ingeborg Hocke nicht davon ab, einkaufen zu gehen, wenn notwendig auch für die Nachbarin, die auch einen Schlüssel zu Frau Hockes Wohnung hat, oder den Friedhof zu besuchen. Kreuzworträtsel lösen nennt sie ihr Hobby, und ohne Fernsehen kann ich mir mein Leben nicht vorstellen. Ja, und jede Woche lese sie das Neue Blatt. Sie gehöre auch zu den eifrigen Leserinnen von gut informiert, der Mitgliederzeitschrift des Bau- und Sparvereins. Man hilft sich im Haus, wo man kann, sagt Frau Hocke, für eine Nachbarin koche sie gelegentlich auch. Nach dem Krieg ist sie mit ihren Eltern aus Niederschlesien vertrieben worden, fand in Niederbayern eine neue Heimat und lebt seit 1977 in Weingarten. Lange Jahre arbeitete Ingeborg Hocke in der Buchbinderei Moser in Weingarten. Ihr Lebensgefährte starb noch in Niederbayern, die einzige Tochter ist in Singen verheiratet und kommt öfter zu Besuch. Ingeborg Hocke ein zufriedener Mensch. Sehr selten heutzutage. Nicht mal der Lärm, der gelegentlich vom Festplatz herüberschallt, störe sie: Der geht ja vorbei. Profil Seine Aufgaben Portfolioanalyse Sanierungsmaßnahmen organisieren und betreuen Reparaturen und Handwerksleistungen beauftragen Schäden und Mängel begutachten Digitalisierung der Pläne Andreas Krause: Hier kann man alles umsetzen, was man gelernt hat. Andreas Krause, 38 Jahre alt, in Ravensburg geboren, lebt seither in Grünkraut, verheiratet, zwei Kinder, Ausbildung als Bauzeichner, zwei Jahre lang Tätigkeit für das Architekturbüro Wurm, unter anderem in den neuen Bundesländern, in Pirna/Sachsen, später vier Semester Studium als Bautechniker an der Bautechnikerschule Allgäu in Kempten, Abschluss als Staatlich geprüfter Hochbautechniker. Seit 1996 Bautechniker beim Bauund Sparverein, stellvertretender Leiter der Bauabteilung. So könnte eine Kurzbiographie des Andreas Krause lauten. Doch die nackten Fakten sagen wenig aus über sein Engagement, sein Selbstbewusstsein, seine Emotion. Die Arbeit beim BSV macht mir Spaß. Hier kann man alles umsetzen, was man gelernt hat, versichert Krause. Diese Mischung aus Technik und dem Umgang mit Menschen lasse die Arbeit nie langweilig werden. Das dreiköpfige Team der Bauabteilung ist zuständig für nahezu eigene BSV-Wohnungen, auch für die Gebäudesanierung. In jüngster Zeit war Krause besonders stark im Gebhard-Fugel-Weg engagiert. Man wird da für die Mieter zur Vertrauensperson, ja sogar zu einer Art Seelsorger. Man braucht dazu viel Psychologie. Was die Technische Abteilung zu Dritt leistet das sei enorm. Da sind wir stolz drauf, betont Krause. Der Apparat arbeite unbürokratisch. Krause ist, eigentlich selbstverständlich, mit dem Computer auf Du und Du und profiliert sich beim Bau- und Sparverein auch als Hoffotograf, etwa bei Betriebsfesten oder für gut informiert. Ein für viele Zwecke einsetzbarer ehrgeiziger Mitarbeiter also, der sich voll mit seinem Job identifiziert: Ich bin zufrieden, wo ich bin

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