Modulhandbuch. Vorwort
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- David Voss
- vor 7 Jahren
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1 Modulhandbuch für den Masterstudiengang (Master of Education) Philosophie/Ethik (Lehramt Gymnasium) bzw. Ethik (Lehramt Realschule) des Fachbereichs I der Universität Trier Vorwort Der Masterstudiengang (M.Ed.) Philosophie/Ethik für das Lehramt an Gymnasien umfasst 3 Module (Module Nr. 8A/B, 9 und 10) die aus Vertiefungen und inhaltlichen Erweiterungen ausgewählter Module des Bachelorstudiengangs bestehen. Der Masterstudiengang (M.Ed.) Ethik für das Lehramt an Realschulen besteht aus einem Modul (Modul 8), das sich aus einem fachdidaktischen und einem fachwissenschaftlichen Teil zusammensetzt. Die inhaltliche Beschreibung ist dem tabellarischen Teil des Handbuches zu entnehmen. Die jeweils zu einem Modul zusammengefassten Lehrveranstaltungen sind in der Regel verpflichtend zu belegen. Sofern das Studienangebot zusätzliche Proseminare für einzelne Module enthält (Wahlpflichtveranstaltungen), können die Studierenden wählen, mit welcher Kombination an Wahlpflichtveranstaltungen sie die vorgesehene Zahl von Leistungspunkten (LP) erreichen wollen. Laut den für das Land Rheinland-Pfalz verbindlichen Curricularen Standards tragen die Module für die Masterstudiengänge Philosophie/Ethik die gleichen Bezeichnungen wie die entsprechenden Module des Bachelorstudiengangs Philosophie/Ethik. In den Masterstudiengängen sollen prinzipiell die gleichen Inhalte behandelt und die gleichen Kompetenzen vermittelt werden wie im Bachelorstudiengang. Allerdings soll dies in vertiefender Weise geschehen. Im Unterschied zum B.A.-Studiengang legt der M.A.-Studiengang deshalb auch stärkeres Gewicht auf die Vermittlung der Fähigkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten, zur Reflexion, zur Übertragung der vermittelten Inhalte auf neue Felder sowie zur gedanklichen Vernetzung unterschiedlicher Bereiche (Transferkompetenz). Die Veranstaltungen des M.A.-Studiengangs sind keine Wiederholungen der entsprechenden Veranstaltungen des Bachelorstudiums, sondern bieten eine neue Behandlung der Themen auf der Basis von Texten mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad, durch die ein höheres Problembewusstsein, ein differenzierterer und komplexerer Wissensstand sowie ein höherer Grad der Integration dieses Wissens in die Architektur der Philosophie, bzw. der Ethik erreicht werden soll. Voraussetzung für den Besuch der Module des Masterstudiengangs ist in jedem Fall ein erfolgreicher Abschluss eines entsprechenden Bachelorstudiengangs. 1
2 A. M.Ed. Philosophie/Ethik (Lehramt Gymnasium) Modulname: Philosophie / Ethik (M. Ed): Modul 8A: Vertiefendes fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Studium: Grundlagen und Grundfragen der Ethik (Vertiefung) Kennnummer: Workload: h 1 Lehrveranstaltungen: a) Hauptseminar b) Kolloquium Kreditpunkte (LP): 15 Kontaktzeit: Studiensemester: 1. und 3. Semester Selbststudium: 195 h 195 h Dauer: 2 Semester Kreditpunkte: 10 LP 5 LP 2 Lehrformen: Zu belegende Modulbestandteile: 1 Seminar, 1 Kolloquium (konzipiert als Pflicht- bzw. Wahlpflichtveranstaltungen bei zusätzlichen Lehrangeboten) 3 Gruppengröße: 30 (HS) 4 Qualifikationsziele / Kompetenzen: Der/die Studierende - kann ethische Konzepte in die historisch einschlägig gewordenen verschiedenen Arten der Begründungen von allgemeingültigen Normen moralischen Handelns und Urteilens einordnen - erfasst die moralische Qualität menschlicher Praxis und erörtert ihren zentralen Stellenwert für Humanität - kann menschliche Moralität im Spannungsfeld von Freiheit und Determination, Autonomie und Heteronomie an historischen Beispielen einordnen - kann wichtige Ethiken aus anderen Kulturkreisen einordnen und dadurch die eigene Position in übergeordnete kulturelle Zusammenhänge einbetten und kritisch reflektieren - kennt die evolutionsbiologische Dimension der Ethik und kann sie in Beziehung zu philosophischen Konzepten setzen - kann Grundbegriffe der Ethik in systematische Zusammenhänge einordnen - kann strittige Normen unter verschiedenen Aspekten beleuchten und Entscheidungen für bestimmte Normen und Werte rational begründen - erkennt den Zusammenhang von Rechtsnormen und moralischen Normen und kann ihn an aktuellen sozialen und politischen Entwicklungen aufzeigen - unterscheidet die verschiedenen Annahmen über die Grundlagen menschlicher Moralität und kann sie kritisch gegeneinander abwägen Inhalte: I) Thema: Geschichte der Ethik - Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen der Ethik, Grundkonzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart - Überblick über wichtige Ethiken aus anderen Kulturkreisen II) Thema: Systematik der Ethik - Grundbegriffe (Werte, Normen, Gesetze, ) - Grundpositionen (Deontologische Ethik, teleologische Ethik, Tugendethik, Metaethik, angewandte Ethik, evolutionäre Ethik) 2
3 6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Masterstudiengang Philosophie/Ethik (Lehramt Gymnasium) Wahlpflichtmodul im universitären Masterstudiengang (Hauptfach / Nebenfach) 7 Teilnahmevoraussetzungen: Keine spezifischen 8 Mögliche Studienleistungen: Mittlere schriftliche Leistung (Essay, Abstract oder Protokoll) oder mittlere mündliche Leistung (Referat, Fallanalyse mit Präsentation oder Gruppenarbeit mit Bericht) 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Regelmäßige Teilnahme, Erbringung der ggf. geforderten Studienleistungen, erfolgreiches Bestehen der Modulprüfung in Form einer schriftlichen Hausarbeit 10 Stellenwert der Note in der Endnote: 15/ Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: apl. Prof. Dr. Bermes (Modulbeauftragter), Prof. Dr. Dörflinger, Prof. Dr. Fischer, Prof. Dr. Welsen, apl. Prof. Dr. Werle, Dr. Delfosse, Gäb M.A., Hoffmann M.A., Dr. Jäckels, Dr. Oberhausen 13 Sonstige Informationen: 3
4 Modulname: Philosophie / Ethik (M. Ed.): Modul 8B: Vertiefendes fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Studium: Fachdidaktik Kennnummer: Workload: h 1 Lehrveranstaltungen: a) Hauptseminar b) Kolloquium Kreditpunkte (LP): 10 Kontaktzeit: Studiensemester: 3. Semester Selbststudium: 120 h 120 h Dauer: 1 Semester Kreditpunkte: 5 LP 5 LP 2 Lehrformen: Zu belegende Modulbestandteile: 1 Seminar, 1 Kolloquium (konzipiert als Pflicht- bzw. Wahlpflichtveranstaltungen bei zusätzlichen Lehrangeboten) 3 Gruppengröße: 30 (HS) 4 Qualifikationsziele / Kompetenzen: Die Studierenden - können die hinsichtlich der Ziele des Philosophie- und Ethikunterrichts angemessenen Arbeits- und Sozialformen und die Weise philosophischen und ethischen Argumentierens erläutern - können die sozialwissenschaftlichen Befunde jugendlicher Lebenswelten im Hinblick auf ihre philosophie- und ethikdidaktischen Konsequenzen reflektieren - können die Relevanz des Affektiv-Emotionalen für den Lernprozess erörtern - können die Prinzipien der Unterrichtsplanung an fachlichen Inhalten verdeutlichen - können an konkreten Beispielen die erweiterten Zielerwartungen des die Fachgrenzen überschreitenden Unterrichts aufzeigen - können Aufgabe und Selbstverständnis des Philosophie- und Ethiklehrers reflektieren - kennen Methoden zur Leistungsbeurteilung und können den Leistungsbegriff kritisch reflektieren Inhalte: 1. Fach- und Unterrichtsmethoden: - allgemeine Methoden der Philosophie (Begriffsbildung, Prädikation, Argumentation und Kritik) - besondere Methoden der Philosophie (Sprachanalyse, Rekonstruktion, Phänomenologie, Dialektik, Hermeneutik, Dekonstruktion) - Arbeits- und Sozialformen im Ethik- und Philosophieunterricht (Text- und Bilderschließungsverfahren, Gesprächsformen, darstellendes Spiel, Dilemma-Methode) 2. Planung von Lernprozessen: - Prinzipien der Unterrichtsplanung (Schüler-, Problem-, Erfahrungs-, Traditions- Wissenschaftsorientierung) - didaktische Analyse und methodische Planung - fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten im Ethik- und Philosophieunterricht - Aktualisierung an fachlichen Inhalten 3. Evaluation von Lernprozessen: - Rückmeldeinstrumente zur Evaluation von Unterricht - Reflexion der Lehrerrolle - Leistungsbeurteilung 4
5 6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Masterstudiengang Philosophie/Ethik (Lehramt Gymnasium) 7 Teilnahmevoraussetzungen: Keine spezifischen 8 Mögliche Studienleistungen: Mittlere schriftliche Leistung (Essay, Abstract oder Protokoll) oder mittlere mündliche Leistung (Referat, Fallanalyse mit Präsentation oder Gruppenarbeit mit Bericht) 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: regelmäßige Teilnahme, Erbringung der ggf. geforderten Studienleistungen, erfolgreiches Bestehen der Modulprüfung in Form einer mündlichen Prüfung 10 Stellenwert der Note in der Endnote: 10/ Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: apl. Prof. Dr. Werle (Modulbeauftragter), apl. Prof. Dr. Bermes, Prof. Dr. Dörflinger, Prof. Dr. Fischer, Prof. Dr. Welsen, Dr. Delfosse, Gäb M.A., Hoffmann M.A., Dr. Jäckels, Dr. Oberhausen 13 Sonstige Informationen: 5
6 Modulname: Philosophie / Ethik (M. Ed.): Modul 9: Theoretische Philosophie I (Vertiefung) Kennnummer: Workload: h 1 Lehrveranstaltungen: a) Hauptseminar b) Kolloquium Kreditpunkte (LP): 10 Kontaktzeit: Studiensemester: 2. Semester Selbststudium: 120 h 120 h Dauer: 1 Semester Kreditpunkte: 5 LP 5 LP 2 Lehrformen: Zu belegende Modulbestandteile: 1 Seminar, 1 Kolloquium (konzipiert als Pflicht- bzw. Wahlpflichtveranstaltungen bei zusätzlichen Lehrangeboten) 3 Gruppengröße: 30 (HS) 4 Qualifikationsziele / Kompetenzen: Der/die Studierende - kennt die Regeln des Denkens in Begriffen und Begriffsverbindungen und kann sie im bewussten Vollzug des begrifflichen Denkens sowie in der Analyse seiner Erzeugnisse anwenden - erfasst den besonderen sprachlogischen Ansatz der formalisierten Logik; beherrscht die logischen Grammatiken von Aussagen- und Prädikatenlogik und kann sie in der Konstruktion und in der Analyse von Beweisen sowie zur Feststellung logischer Eigenschaften anwenden - versteht es, auf der Basis argumentationstheoretischer Kenntnisse Argumentationen zu konstruieren bzw. zu analysieren und zu bewerten - kennt und reflektiert grundlegende historische und zeitgenössische erkenntnistheoretische Positionen - ist zur Bestimmung des Status des Wahrheitsbegriffs innerhalb der verschiedenen erkenntnistheoretischen Ansätze in der Lage - entfaltet und problematisiert im Spannungsfeld der Subjekt-Objekt-Problematik sowohl die den jeweiligen Ansätzen korrespondierenden Unterschiede im Selbstverständnis des Erkenntnissubjekts als auch die Unterschiede in der Bestimmung des Objekts der Erkenntnis - unterscheidet die speziell in der neuzeitlichen Erkenntnistheorie relevanten Ansätze des Empirismus, des Rationalismus und der Transzendentalphilosophie, wägt ihre Grundannahmen gegeneinander ab und reflektiert signifikante Modifikationen innerhalb ihrer Traditionen - vertieft und problematisiert Positionen der Ethik - kennt und reflektiert verschiedene metaphysische Ansätze - kann die Systematik dieser Disziplinen explizieren, speziell die metaphysischen Zentralbegriffe (Sein, Gott, Welt, Seele) darin verorten und in ihren Beziehungen entfalten - problematisiert in Kenntnis historischer und zeitgenössischer Metaphysikkritik das metaphysische Denken - kennt und wägt wichtige historische und zeitgenössische Ansätze ästhetischer Theorie gegeneinander ab - analysiert, wie Natur in verschiedener Weise für Ästhetik thematisch werden kann und welche Modifikationen im Selbstverständnis des Subjekts der ästhetischen Erfahrung damit verbunden sind (Ästhetik der Natur) - entfaltet verschiedene Positionen zum Gegenstandscharakter des Kunstwerks, zur Rolle des Kunstschaffenden und zu der des Kunstrezipienten (Ästhetik der Kunst) 6
7 Inhalte: I) Thema: Logik - Klassische Logik: Begriff, Urteil, Schluss; Aussagenlogik, Prädikatenlogik - Argumentationstheorie - Begründungsstrukturen deontologischer teleologischer Urteile in der Ethik II) Thema: Erkenntnistheorie - Geschichte und Systematik der Theorien des Erkennens und der Wahrheit / der Theorien über Natur, Ursprung und Umfang der Erkenntnis - zentrale erkenntnistheoretische Positionen: Empirismus, Rationalismus, Transzendentalphilosophie - grundlegende Themen der Erkenntnistheorie: Sinn-Verstehen; Glauben, Meinen, Wissen; Subjekt-Objekt-Problematik; Kognition - Erkenntnistheoretische Grundlegung und Kritik teleologischer Annahmen in der ethischen Theoriebildung III) Thema: Metaphysik - Geschichte und Systematik der Metaphysik - Grundfragen und Grundthemen der Metaphysik: Sein, Gott, Welt, Seele - Metaphysikkritik - Analyse des Verhältnisses von Wert und Tatsache IV) Thema: Ästhetik - Geschichte und Systematik der Ästhetik - zentrale ästhetische Positionen: Werkästhetik, Rezeptionsästhetik, Künstlerästhetik - grundlegende Themen: Natur, Kunst 6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Masterstudiengang Philosophie/Ethik (Lehramt Gymnasium) Pflichtmodul im universitären Masterstudiengang (Hauptfach) 7 Teilnahmevoraussetzungen: Keine spezifischen 8 Mögliche Studienleistungen: Mittlere schriftliche Leistung (Essay, Abstract oder Protokoll) oder mittlere mündliche Leistung (Referat, Fallanalyse mit Präsentation oder Gruppenarbeit mit Bericht 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: regelmäßige Teilnahme, Erbringung der ggf. geforderten Studienleistungen, erfolgreiches Bestehen der Modulprüfung in Form einer mündlichen Prüfung 10 Stellenwert der Note in der Endnote: 10/ Häufigkeit des Angebots: jedes Sommersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Dörflinger (Modulbeauftragter), apl. Prof. Dr. Bermes, Prof. Dr. Fischer, Prof. Dr. Welsen, apl. Prof. Dr. Werle, Dr. Delfosse, Gäb M.A., Hoffmann M.A., Dr. Jäckels, Dr. Oberhausen 13 Sonstige Informationen: 7
8 Modulname: Philosophie / Ethik (M. Ed.): Modul 10: Theoretische Philosophie II (Vertiefung) Kennnummer: Workload: h 1 Lehrveranstaltungen: a) Hauptseminar c) Vorlesung mit Übungen Kreditpunkte (LP): 7 Kontaktzeit: Studiensemester: 4. Semester Selbststudium: 75 h 75 h Dauer: 1 Semester Kreditpunkte: 3,5 LP 3,5 LP 2 Lehrformen: Zu belegende Modulbestandteile: 1 Seminar, 1 Vorlesung mit Übungen (konzipiert als Pflicht- bzw. Wahlpflichtveranstaltungen bei zusätzlichen Lehrangeboten) 3 Gruppengröße: 30 (HS) 4 Qualifikationsziele / Kompetenzen: Der/die Studierende - kann Hauptstationen der historischen Entwicklung des Wissenschaftsbegriffes und seines Gegenstandes in differenzierter Weise darstellen - kennt die wichtigsten Positionen der neueren Wissenschaftstheorie und kann sie vergleichend bewerten - expliziert wissenschaftstheoretisch die grundlegende Differenzierung der Wissenschaften nach Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften und verfügt über ein Problembewusstsein hinsichtlich des Wissenschaftscharakters dieser Wissenschaftsbereiche - verfügt über begriffliche Mittel zur Analyse der Funktionen der Wissenschaft in der modernen Gesellschaft und über ihre Wechselwirkung mit ihren anderen Funktionssystemen (Politik, Recht, Wirtschaft, Kultur, etc.) - kann wichtige Akteure, Phasen, Aspekte, Probleme und Dimensionen der Wissenschaftsentwicklung benennen und analysieren - analysiert die interne Struktur des Wissenschaftssystems und zeigt die Bedeutung kognitiver, sozialer, politischer, ökonomischer, kultureller, medialer, religiöser und normativer Faktoren - kennt Konzepte und Verfahren zur quantitativen Analyse und Beschreibung der Wissenschaft und ihrer Entwicklung - kennt die grundlegenden ethischen Normen wissenschaftlichen Arbeitens, ihre Einbettung in verschiedene Wissenschaftsvorstellungen und Wissenskulturen, sowie die Gefahren und Konsequenzen ihrer Verletzung - verfügt über ein wissenschaftstheoretisch reflektiertes Bewusstsein von der Sonderstellung der Mathematik und des Charakters der Philosophie - versteht es, wesentliche historische und zeitgenössische Theorien der Sprache philosophisch zu verorten und gegeneinander abzuwägen - kann die unterschiedliche Bedeutsamkeit einschätzen und darlegen, die die jeweiligen Ansätze der Sprache unter dem Gesichtspunkt eines adäquaten menschlichen Selbstverständnisses beimessen - kann die Bedeutung der Sprache für die Entwicklung des Erkennens und der Moral in Mensch und Tier analysieren und vermitteln - beweist ein differenziertes Problembewusstsein hinsichtlich des Verhältnisses von Sprache und Denken, hinsichtlich ihres Gegenstandsbezugs und hinsichtlich ihrer Handlungs- und Kulturrelevanz - kennt und reflektiert die Unterscheidung zwischen natürlichen Sprachen und logischen Formalsprachen 8
9 5 Inhalte: I) Thema: Wissenschaftstheorie - Geschichte des Wissenschaftsbegriffs und der Wissenschaft - normative und empirische Modelle von Wissenschaft - kulturelle, ökonomische, soziale, mediale, etc. Dimensionen der Wissenschaft - Bestimmungsfaktoren des Wissenschaftsprozesses - Scientometrie - Wissenschaftsethik - Wissenschaftskritik II) Thema: Sprachphilosophie - Geschichte und Systematik der Sprachphilosophie - grundlegende Themen: Sprache und Denken, Sprache und Handlung, Sprache und Wirklichkeit, Sprache und Erkennen, Sprache und Wahrnehmung - zentrale Positionen: sprachanalytische Philosophie (formale Sprachen natürliche Sprachen), anthropologische Ansätze - Zentrale Begriffe der Semiotik und der Sprachanalyse: Syntax, Semantik, Pragmatik - Entwicklung von Begriffen und syntaktischen Strukturen in der Ontogenese und ihre philosophische Bedeutung 6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Masterstudiengang Philosophie/Ethik (Lehramt) Pflichtmodul im universitären Masterstudiengang (Hauptfach / Nebenfach) 7 Teilnahmevoraussetzungen: Keine spezifischen 8 Mögliche Studienleistungen: Mittlere schriftliche Leistung (Essay, Abstract oder Protokoll) oder mittlere mündliche Leistung (Referat, Fallanalyse mit Präsentation oder Gruppenarbeit mit Bericht 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: regelmäßige Teilnahme, Erbringung der ggf. geforderten Studienleistungen, erfolgreiches Bestehen der Modulprüfung in Form einer Portfolioprüfung (i.d.r. 2 Referate) oder einer mündlichen Prüfung 10 Stellenwert der Note in der Endnote: 7/ Häufigkeit des Angebots: jedes Sommersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Fischer (Modulbeauftragter), apl. Prof. Dr. Bermes, Prof. Dr. Dörflinger, Prof. Dr. Welsen, apl. Prof. Dr. Werle, Dr. Delfosse, Gäb M.A., Hoffmann M.A., Dr. Jäckels, Dr. Oberhausen 13 Sonstige Informationen: 9
10 B. M.Ed. Ethik (Lehramt Realschulen) Modulname: Ethik (M. Ed): Modul 8/1: Vertiefendes fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Studium: Fachwissenschaftlicher Teil (Grundlagen und Grundfragen der Ethik) Kennnummer: Workload: h 1 Lehrveranstaltungen: a) Hauptseminar b) Kolloquium Kreditpunkte (LP): 8 Kontaktzeit: Studiensemester: 1. Semester Selbststudium: 90 h 90 h 6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Masterstudiengang Ethik (Lehramt Realschule) 10 Dauer: 1 Semester Kreditpunkte: 4 LP 4 LP 2 Lehrformen: Zu belegende Modulbestandteile: 1 Seminar, 1 Kolloquium (konzipiert als Pflicht- bzw. Wahlpflichtveranstaltungen bei zusätzlichen Lehrangeboten) 3 Gruppengröße: 30 (HS) 4 Qualifikationsziele / Kompetenzen: Der/die Studierende - kann ethische Konzepte in die historisch einschlägig gewordenen verschiedenen Arten der Begründungen von allgemeingültigen Normen moralischen Handelns und Urteilens einordnen - erfasst die moralische Qualität menschlicher Praxis und erörtert ihren zentralen Stellenwert für Humanität - kann menschliche Moralität im Spannungsfeld von Freiheit und Determination, Autonomie und Heteronomie an historischen Beispielen einordnen - kann wichtige Ethiken aus anderen Kulturkreisen einordnen und dadurch die eigene Position in übergeordnete kulturelle Zusammenhänge einbetten und kritisch reflektieren - kennt die evolutionsbiologische Dimension der Ethik und kann sie in Beziehung zu philosophischen Konzepten setzen - kann Grundbegriffe der Ethik in systematische Zusammenhänge einordnen - kann strittige Normen unter verschiedenen Aspekten beleuchten und Entscheidungen für bestimmte Normen und Werte rational begründen - erkennt den Zusammenhang von Rechtsnormen und moralischen Normen und kann ihn an aktuellen sozialen und politischen Entwicklungen aufzeigen - unterscheidet die verschiedenen Annahmen über die Grundlagen menschlicher Moralität und kann sie kritisch gegeneinander abwägen Inhalte: I) Thema: Geschichte der Ethik - Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen der Ethik, Grundkonzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart - Überblick über wichtige Ethiken aus anderen Kulturkreisen II) Thema: Systematik der Ethik - Grundbegriffe (Werte, Normen, Gesetze, ) - Grundpositionen (Deontologische Ethik, teleologische Ethik, Tugendethik, Metaethik, angewandte Ethik, evolutionäre Ethik)
11 7 Teilnahmevoraussetzungen: Keine spezifischen 8 Mögliche Studienleistungen: Kleinere schriftliche Leistung (Essay, Abstract oder Protokoll) oder kleinere mündliche Leistung (Referat, Fallanalyse mit Präsentation oder Gruppenarbeit mit Bericht) 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: regelmäßige Teilnahme, Erbringung der ggf. geforderten Studienleistungen, erfolgreiches Bestehen der Modulprüfung in Form einer mündlichen Prüfung 10 Stellenwert der Note in der Endnote: 8/60 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: N.N. Nachfolge Müller (Modulbeauftragter), HD Dr. Bermes, Prof. Dr. Dörflinger, Prof. Dr. Fischer, Prof. Dr. Welsen, apl. Prof. Dr. Werle, Dr. Delfosse, Hoffmann M.A., Dr. Jäckels, Dr. Oberhausen 13 Sonstige Informationen: 11
12 Modulname: Ethik (M. Ed.): Modul 8/2: Vertiefendes fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Studium: Fachdidaktischer Teil Kennnummer: Workload: h 1 Lehrveranstaltungen: a) Hauptseminar b) Kolloquium Kreditpunkte (LP): 7 Kontaktzeit: Studiensemester: 1. Semester Selbststudium: 75 h 75 h Dauer: 1 Semester Kreditpunkte: 3,5 LP 3,5 LP 2 Lehrformen: Zu belegende Modulbestandteile: 1 Seminar, 1 Kolloquium (konzipiert als Pflicht- bzw. Wahlpflichtveranstaltungen bei zusätzlichen Lehrangeboten) 3 Gruppengröße: 30 (HS) 4 Qualifikationsziele / Kompetenzen: Die Studierenden - können die hinsichtlich der Ziele des Philosophie- und Ethikunterrichts angemessenen Arbeits- und Sozialformen und die Weise philosophischen und ethischen Argumentierens erläutern - können die sozialwissenschaftlichen Befunde jugendlicher Lebenswelten im Hinblick auf ihre philosophie- und ethikdidaktischen Konsequenzen reflektieren - können die Relevanz des Affektiv-Emotionalen für den Lernprozess erörtern - können die Prinzipien der Unterrichtsplanung an fachlichen Inhalten verdeutlichen - können an konkreten Beispielen die erweiterten Zielerwartungen des die Fachgrenzen überschreitenden Unterrichts aufzeigen - können Aufgabe und Selbstverständnis des Philosophie- und Ethiklehrers reflektieren - kennen Methoden zur Leistungsbeurteilung und können den Leistungsbegriff kritisch reflektieren Inhalte: 1. Fach- und Unterrichtsmethoden: - allgemeine Methoden der Philosophie (Begriffsbildung, Prädikation, Argumentation und Kritik) - besondere Methoden der Philosophie (Sprachanalyse, Rekonstruktion, Phänomenologie, Dialektik, Hermeneutik, Dekonstruktion) - Arbeits- und Sozialformen im Ethik- und Philosophieunterricht (Text- und Bilderschließungsverfahren, Gesprächsformen, darstellendes Spiel, Dilemma-Methode) 2. Planung von Lernprozessen: - Prinzipien der Unterrichtsplanung (Schüler-, Problem-, Erfahrungs-, Traditions- Wissenschaftsorientierung) - didaktische Analyse und methodische Planung - fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten im Ethik- und Philosophieunterricht - Aktualisierung an fachlichen Inhalten 3. Evaluation von Lernprozessen: - Rückmeldeinstrumente zur Evaluation von Unterricht - Reflexion der Lehrerrolle - Leistungsbeurteilung 12
13 6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Masterstudiengang Ethik (Lehramt Realschule) 7 Teilnahmevoraussetzungen: Keine spezifischen 8 Mögliche Studienleistungen: Kleinere schriftliche Leistung (Essay, Abstract oder Protokoll) oder kleinere mündliche Leistung (Referat, Fallanalyse mit Präsentation oder Gruppenarbeit mit Bericht 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: regelmäßige Teilnahme, Erbringung der ggf. geforderten Studienleistungen, erfolgreiches Bestehen der Modulprüfung in Form einer mündlichen Prüfung 10 Stellenwert der Note in der Endnote: 7/60 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: apl. Prof. Dr. Werle (Modulbeauftragter), apl. Prof. Dr. Bermes, Prof. Dr. Dörflinger, Prof. Dr. Fischer, Prof. Dr. Welsen, Dr. Delfosse, Gäb M.A., Hoffmann M.A., Dr. Jäckels, Dr. Oberhausen 13 Sonstige Informationen: 13
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