Hinweise zur Erstellung und Bewertung von Projektarbeiten

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1 (oder eigenes Logo) Projektarbeit Fachschule Maschinentechnik/Elektrotechnik BBS Lingen Dokumentation zur Projektarbeit (Thema) Hinweise zur Erstellung und Bewertung von Projektarbeiten (Fassung Stand ) z.b. projektbezogenes Foto, Zeichnung, Logo o.ä.) Projektarbeit von: Ort der Durchführung: Betreut durch: BBS Lingen gewerbliche Fachrichtungen Beckstr Lingen Lingen,

2 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbestimmung und Zielsetzung Begriffsbestimmung Zielsetzung Vorbereitung Planung Durchführung Präsentation Bewertung Zeitliche Planung Der Text Angaben zum Layout Gliederung Anhang Inhaltsverzeichnis Die Technik des Zitierens Literaturverzeichnis Versicherung und Erklärung...16

3 1 Begriffsbestimmung und Zielsetzung 1.1 Begriffsbestimmung Die Projektarbeit ist eine komplexe, fächerübergreifende, in der Lösung offene Aufgabenstellung. Das Thema der Projektarbeit muss sich auf den gewählten Fachschwerpunkt der zweijährigen Fachschule Technik - "Maschinentechnik oder Elektrotechnik" - beziehen. Das Thema ist fächerübergreifend zu behandeln. Das Thema soll auf die Wissensvermittlung des Unterrichts aufbauen. Das Thema soll sich an den o Qualifikationen, o Anforderungen und o Tätigkeitsmerkmalen von FachschülernInnen Technik orientieren. Es sind Handlungssituationen aus der Praxis des/der Fachschülers/In Technik anzustreben, in denen er/sie mit anderen fächerübergreifend zusammenarbeiten muss. Folgende Bereiche sind zu berücksichtigen: o Technische Aktualität, o Probleme der Ökologie, o Probleme der Ökonomie, o Probleme des Qualitätsmanagements, o Probleme des Marketings und o Probleme der Arbeitssicherheit. Das Thema ist in der Regel in Gruppenarbeit unter Berücksichtigung der regionalen und schulischen Gegebenheiten zu bearbeiten. Das Thema ist selbstständig o zu analysieren, o zu strukturieren, o durchzuführen, o auszuwerten und zu präsentieren

4 1.2 Zielsetzung Weiterentwicklung der Handlungskompetenz von FachschülernInnen Technik, d.h. ihrer o Fachkompetenz, o Methodenkompetenz, o Lernkompetenz und o Sozialkompetenz. 2 Vorbereitung Spätestens im 3. Semester ist über o die Zielvorstellungen, o die inhaltlichen Anforderungen und o die Durchführungsmodalitäten der Projektarbeit zu informieren (Informationsphase). Die FachschülerInnen sollen eigene Projektvorschläge einbringen - gemäß dem Projektverständnis: "Eine komplexe, fächerübergreifende, in der Lösung offene Aufgabenstellung"- LehrerInnen können Vorschläge machen. Alle Projektvorschläge sind z.b. in Form eines Anforderungskataloges möglichst präzise zu beschreiben. Die Projektvorschläge sollten möglichst einem Prüfungsfach als Schwerpunkt zuzuordnen sein. Projekte in Zusammenarbeit mit regional ansässigen Institutionen sind wünschenswert. Die Findungsphase und konkrete Themenstellung ist möglichst im 3. Semesters abzuschließen. Die Betreuer/Moderatoren sind den Projektteams je nach Projektthema zuzuordnen. Bildung von Projektteams mit zwei bis vier Teilnehmern in Absprache mit dem Projektbetreuer. Einzelarbeit ist nur in begründeten Ausnahmen möglich. Projektteam und Betreuer stimmen den Finanzrahmen ab

5 3 Planung Beginn der Projektarbeit mit der Planungsphase am vorgegebenen Termin. Die Projektbetreuer sind beratend tätig; sie moderieren und initiieren Gruppen- und individuelle Lernprozesse. In der Planungsphase sind u.a. folgende Punkte zu beachten: o Festlegung einer internen Arbeitsorganisation im Projektteam, o Erstellung eines zeitlichen Arbeitsplans im Grobraster, o Beschaffung und Auswertung von Fachliteratur, Zeitschriften, Aufsätzen, Datenblättern, Internet (Literaturrecherche) etc., o Beschaffung von notwendigen Materialien, Bauteilen, Geräten etc., o Abstimmung mit anderen Projektteams über die Nutzung von schulischen Einrichtungen und Geräten sowie o Kostenabschätzung und Mittelbeschaffung. Nach ca. zwei Wochen erfolgt eine Vorpräsentation zur Information der Betreuer/ Moderatoren. Die Vorpräsentation ist ein Teil der Gesamtbewertung (Reflektive und korrektive Funktion, d. h. "geht die Arbeit in die gewünschte Richtung?"). Ziel der Vorpräsentation: Außenstehenden die Zielsetzung des Projektes sowie die bisherigen Teilarbeitsergebnisse in seinen wesentlichen Punkten angemessen, nachvollziehbar und auf ästhetisch angemessene Weise zu vermitteln. 4 Durchführung Für die Durchführung der Projektarbeit stehen planmäßige Unterrichtsstunden zu Verfügung. Nutzung der schulischen Einrichtungen außerhalb der ständigen Unterrichtszeit und in den Ferien ist nach vorheriger Absprache und Vereinbarung mit den Betreuern im Einzelfall möglich. Bei Projekten, die in Zusammenarbeit mit Unternehmen geplant sind, kann die Durchführung auch in deren Räumlichkeiten erfolgen. Die Projektgruppen führen ein Projekttagebuch, auch im Hinblick auf eine Auswertung des - 5 -

6 zeitlichen Umfangs eines Projektes. Das Projekttagebuch ist in der Schule aufzubewahren. Beispiel einer Eintragung: Datum, Ort, Art der Tätigkeit, Dauer, Unterschrift. Der vereinbarte Kostenrahmen der jeweiligen Projektarbeit ist nicht zu überschreiten! Zum vorgegebenen Termin, nach Beendigung der Projektdurchführung, geben die Teams eine schriftliche Ausarbeitung in zwei Exemplaren ab. Ein Exemplar verbleibt in der Schule. Inhalt: Der inhaltliche Umfang der schriftlichen Ausarbeitung (Dokumentation) ist einzugrenzen. Der beschreibende Teil der Ausarbeitung neben den technischen Darstellungen (Zeichnungen, Programme, Schaltungen, etc.) sollte 15 Seiten nicht überschreiten. Die Seitenzahl ist z.b. abhängig von der Anzahl der Teammitglieder, Abweichungen sind in Absprache mit dem Betreuer möglich. Anhang: Alle Literaturquellen, Versuchsvorschriften, Normen, Firmenunterlagen etc., die nicht aus eigener Erarbeitung stammen, sind anzufügen. Inhalte der schriftlichen Dokumentation o Themenstellung (Thema der Projektarbeit), o Gliederung (Inhaltsverzeichnis), o Problemstellung (Prägnante Projektformulierung), o Projektplanung (Zeitplan, Kostenrahmen, Material), o Projektdurchführung (Beschreibung und Darstellung der Arbeiten), o Auswertung (Zusammenfassung der Ergebnisse, Schlussfolgerun gen, gegebenenfalls neue Fragestellungen oder Hinweise auf eine Fortführung des Projekts) o je nach Projekt, gegebenenfalls Diagramme, Tabellen, Fotos und technische Darstellungen, - 6 -

7 o Anhang (Quellen, Literaturhinweise) sowie o schriftliche Erklärung/Versicherung jedes Mitglieds des Projektteams über die eigenständige Anfertigung der Projektarbeit. Urheberrechte sind dabei zu beachten! 5 Präsentation Die Präsentation ist ein wesentliches Element der Projektarbeit. Sie ist Teil der Gesamtbewertung. Die zu bewertende Schlusspräsentation findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Ziel der Präsentation ist es, Außenstehenden ein Arbeitsergebnis in seinen wesentlichen Punkten angemessen, nachvollziehbar und auf ästhetisch angemessener Weise zu vermitteln. Bei der Schlusspräsentation sind alle Aspekte der Projektarbeit zu berücksichtigen, u. a. technische, ökonomische, organisatorische, ökologische, psychologische, psychosoziale und ästhetische. Alle Projektteammitglieder sind an der Präsentation angemessen zu beteiligen. Die Lehrkräfte, die fächerübergreifende Bereiche vertreten, sollten an der Vorbereitung, Beratung und Betreuung dieses Abschnittes der Projektarbeit mitwirken. 6 Bewertung Das Projektergebnis wird von den am Projekt beteiligten Lehrkräften beurteilt und benotet. Die Gesamtbewertung des einzelnen Gruppenmitglieds und das Thema der Projektarbeit werden im Zeugnis ausgewiesen. Prozentuale Gewichtung der einzeln benoteten Teile der Projektarbeit für die Gesamtbewertung gemäß Beschlüsse der FS-Technik-Konferenzen. Bewertungsgrundlagen der Projektarbeit sind o Planung (Problem erkannt, analysiert, strukturiert, dargestellt, beurteilt), o Durchführung (Lösungsstrategien entwickelt, methodisches Vorgehen, Realisierung), o Dokumentation (Lösungswege dokumentiert, Literaturrecherche, sprachliche Fähigkeit), o Präsentation (Team-, Kritik- und Kommunikationsfähigkeit, Fach-, Lern-, Sozial

8 und Methodenkompetenz). Bei dieser Beurteilung der Projektaufgabe sind Voraussetzungen, Bedingungen und Einschränkungen bei der Durchführung des jeweiligen Projekts angemessen zu beachten. Der Teambetreuer erstellt ein kurzes Gutachten über die Dokumentation mit einer Leistungsnote. Die Leistungsnote der Projektarbeit stellt in der Regel eine Gesamtbewertung der Teamarbeit dar. Soweit die Arbeit aus personenbezogenen eigenständigen Anteilen besteht, können im Einzelfall auch Einzelnoten erteilt werden. Kriterien für die Beurteilung der Projektaufgabe können u. a. sein: o Selbstständigkeit bei der Bearbeitung von Teilproblemen und Einzelaufgaben, o Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation, Teamfähigkeit, o Verantwortungsbereitschaft, Kritikfähigkeit, o Ausdauer, o Engagement, o Kreativität, o Systematisches, vernetztes Denken, o Strukturierung des methodischen Vorgehens, o praxisgerechte Problemlösung, o Technologie- und Systemverständnis, o Einsatz von neuen Technologien, o Berücksichtigung von ökologischen Zusammenhängen sowie o Präsentation des Ergebnisses. Zur Ermittlung der Gesamtleistung der/s Fachschülerin/s dient ein abschließendes Projektgespräch/Kolloquium. Kriterien für die Beurteilung des Projektgesprächs/Kolloquium können u. a. sein: o Rückschlüsse der Projektarbeit auf die Berufspraxis o Darstellung von Fach- und Projektbezügen o Darstellung von Fragestellungen aus Gebieten, die im Rahmen des Projekts - 8 -

9 o o behandelt wurden Durchschauen von fachübergreifenden Zusammenhängen Artikulationsfähigkeit. Teile der Projektarbeit können bei der Notenfindung beteiligter Unterrichtsfächer berücksichtigt werden. Wird die Präsentation im Fach "Deutsch/Kommunikation" behandelt, kann dieser Teil in die Fachnote einfließen. 7 Zeitliche Planung Das folgende Zeitraster: o Einreichen der Themenvorschläge o Beginn der Projektdurchführung o Offizielle Projektthemenstellung o Vorpräsentation o Ende der Projektdurchführung o Abgabe der schriftlichen Dokumentation. o Schlusspräsentation o Kolloquium/Prüfungsgespräch wird mit den Terminen rechtzeitig festgelegt und bekannt gegeben. 8 Der Text Dieses Dokument wurde entsprechend den nachfolgenden Vorgaben erstellt, es soll somit als Grundlage (mit den entsprechenden Formatvorlagen) dienen. 8.1 Angaben zum Layout Folgende Formatierungen sind zu wählen: Seitenränder: oben: 2,5 cm (gegebenenfalls unten: 2 cm Abweichungen - 9 -

10 links: 3 cm für Tabellen, Zeichnungen, rechts: 3 cm Kopf- Fußzeile etc.) Kopf-/ Fußzeile: 1 cm vom oberen bzw. unteren Blattrand (mit Seitenzahl) Schriftgröße: 14 pt für Überschriften, 12 pt für den fortlaufenden Text, 10 pt für Fußnoten 1 Schriftart: Times New Roman oder Courier New (als Empfehlung) Absatz-Ausrichtung: Blocksatz mit Silbentrennung (als Empfehlung) oder linksbündig; Zitate ab vier Zeilen Länge werden links um 1 cm eingerückt Zeilenabstand: grundsätzlich: 1,5-zeilig (d.h. 34 Zeilen pro Seite) Ausnahme: Zitate ab vier Zeilen Länge und Fußnoten einzeilig 8.2 Gliederung Die Gliederung des Textes in Haupt- und Unterabschnitte erfolgt mit Hilfe des numerischen Systems, wie es das Inhaltsverzeichnis und die Überschriften diesen Dokumentes zeigen. Die Hauptabschnitte eines Textes werden fortlaufend mit arabischen Ziffern durchnummeriert, es wird mit der Ziffer 1 begonnen. Jeder Unterabschnitt erhält zunächst die Zahl des Hauptabschnittes, wobei an diese Zahl nach einem Punkt die ordnende Zahl des Unterabschnittes angefügt wird. Bei weiteren Untergliederungen wird analog verfahren. Auf diese Weise können prinzipiell beliebig viele Gliederungsebenen bezeichnet werden. Man sollte jedoch das Untergliedern nicht übertreiben! Es ist zu beachten, dass Abschnitte nicht allein stehen können, d. h. es ist immer nur eine Untergliederung mit mindestens zwei Einheiten der gleichen Ebene möglich. Am Ende der jeweiligen Zahl bzw. Zahlenkombination steht kein Punkt. Der Text der Überschrift wird an die Zahl bzw. Zahlenkombination mit einem Tabulatorabstand von 1,25 cm angefügt. 1 Fußnoten-Hinweiszeichen sind hochgestellte Zahlen aus arabischen Ziffern. Die Fußnoten sind fortlaufend zu nummerieren. Mit Fußnoten sollte äußerst sparsam umgegangen werden. Auf keinen Fall dürfen wichtige Erkenntnisse oder Argumentationen in die Fußnoten verlegt werden

11 8.3 Anhang Der Anhang enthält zusätzliche Informationen, die zum Verständnis oder der Vollständigkeit der Projektarbeit beitragen (z.b. Datenblätter, Zeichnungen, Schaltpläne, Programmlistings usw.). Eine Auflistung der einzelnen Anhänge (z.b. A1, A2, A3 usw.) kann im Inhaltsverzeichnis oder auf einer separaten Seite vor dem Anhang erfolgen. Eine Seitennummerierung entfällt üblicherweise, darf aber vorgenommen werden (z.b. A1-1, A1-2 usw.). Die Formatierung des Anhangs ist frei wählbar. 8.4 Inhaltsverzeichnis Im Inhaltsverzeichnis erscheinen die Überschriften der Haupt- und Unterabschnitte der Arbeit in derselben Formulierung wie im Text mit der Angabe der jeweiligen Seite, auf denen die Haupt- und Unterabschnitte beginnen. Der Zeilenabstand ist 1,5-zeilig. Die Seite mit dem Inhaltsverzeichnis erhält selbst keine Seitenzahl. Als Beispiel für eine Inhaltsverzeichnis betrachten Sie das Inhaltsverzeichnis dieser Formatvorlage. 8.5 Die Technik des Zitierens Zitate von kompetenten Personen oder aus einschlägigen Werken haben in Ausarbeitungen wichtige Funktionen, denn sie lockern den Text auf, belegen die Richtigkeit der geäußerten Gedanken, vermitteln Fakten und beweisen, dass die Verfasserin bzw. der Verfasser sich vielseitige Kenntnisse zum Thema angeeignet hat. Alle Aussagen, die nicht Ihr geistiges Eigentum sind, müssen kenntlich gemacht werden; d. h., Zitate dienen der Klärung der Urheberschaft. Zitate sind wörtliche oder sinngemäße Wiedergaben von Textstellen aus Veröffentlichungen. Sie dürfen nicht sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen werden, müssen repräsentativ sein und für die eigenen Ausführungen eine bedeutsame Aussagekraft besitzen. Es gibt unterschiedliche Zitierweisen. Wesentlich ist, dass Sie sich auf eine einheitliche Zitierweise festlegen. Es werden zwei Arten von Zitaten unterschieden: das direkte Zitat das indirekte Zitat

12 Hinweise zum direkten Zitat (wörtliches Zitat): Es besteht aus der wort- und buchstabengetreuen Wiedergabe eines Wortes, mehrerer Worte, mehrerer Worte, eines Satzes oder mehrerer Sätze. Das direkte Zitat steht in doppelten Anführungsstrichen. Die Auslassung eines Wortes wird durch zwei Punkte, die Auslassung von mehr als einem Wort wird in Klammern gesetzt: [...] Die Ergänzung eines oder mehrerer Wörter wird in Klammern gesetzt. Handelt es sich um ein längeres Zitat, sollte diese eingerückt und einzeilig eingeführt werden. Mit einem [!] machen Sie deutlich, dass es sich um einen Druckfehler oder falschem Wortgebrauch in der von Ihnen angegeben Quelle handelt. Hierdurch machen Sie also den Leser darauf aufmerksam, dass diese Fehler in der Quelle selbst enthalten sind. Hinweise zum indirekten Zitat (sinngemäße Wiedergabe) Es besteht aus der sinngemäßen Wiedergabe von Auffassungen bzw. Stellungnahmen, die Veröffentlichungen (Bücher, Zeitschriften u.a.) entnommen sind. Das indirekte Zitat wird nicht durch Anführungsstriche gekennzeichnet, sondern steht im Konjunktiv, außer wenn es sich um als gesicherte Tatbestände handelt, (z. B. historische Ereignisse) oder wenn die Quelle aus dem Text hervorgeht. Das indirekte Zitat wird gekennzeichnet durch die Voranstellung vgl. (vergleiche). Kennzeichnung von Zitatquellen Es gibt folgende Möglichkeiten, Zitatquellen zu kennzeichnen: durch fortlaufend nummerierte Fußnoten oder durch Klammern im fortlaufenden Text. Hinweise zu Zitaten mit Fußnotennummerierung: Am Ende des Zitates steht eine hochgestellte Zahl, die am unteren Rand der Textseite als Fußnote näher bestimmt wird. Beim mehrmaligen Zitieren einer Schrift wird als Erstzitat in der Fußnote mit der

13 ausführlichen Titelangabe versehen; für die nachfolgenden Zitate genügt eine verkürzte Titelangabe bestehend aus der Angabe von Autor, Erscheinungsjahr und Seitenangabe. Hinweise zu Zitaten mit Klammerergänzung: Am Ende eines Zitates wird im fortlaufenden Text eine Klammer gesetzt. Diese enthält folgende Angaben: Nachname des Autors, Erscheinungsjahr des Werks, Seitenangabe Bsp. Klammerergänzung beim direkten Zitat: (Meier, 2007, S.5) Bsp. Klammerergänzung beim indirekten Zitat: (vgl. Meier, 2007, S.5) Weitere Hinweise: Bezieht sich das Zitat auch auf die folgende Seite einer Schrift, dann wird die Seitenzahl durch ein nachgestelltes f.`ergänzt, z. B. S. 84f.; bezieht es sich auf fortfolgende Seiten, so wird ein `ff.`angefügt, z. B. S. 84ff. Wenn Sie einen Autor in zwei aufeinanderfolgenden Absätzen zitieren, so können Sie die Quellenangabe mit èbd.`(ebenda) einleiten. Wird jedoch eine andere Seitenzahl verwendet, dann müssen Sie diese hinter der Voranstellung èbd`angeben; z.b. (ebd., S.43). Wenn zwei Personen als Autoren beteiligt sind. Dann sollten Sie auch beide Namen angeben. Sind mehr als zwei Personen beteiligt, dann geben Sie nur den ersten Autor an und fügen u.a. hinzu. Hinweise zum Zitieren von Internetquellen Das Internet kann als Informationsquelle dienen. Bei der Angabe bzw. beim Zitieren von Internetquellen können sich allerdings Probleme ergeben, wenn z.b. die Quelle nach einer gewissen Zeit evtl. nicht mehr verfügbar und somit unter der angegebenen Internetadresse nicht mehr abgerufen werden kann. Zur Dokumentation empfiehlt es sich, einen Auszug aus der gegebenen Adresse auszudrucken, um die Quelle ggf. dem Dozenten nachreichen zu können. Auch können sich Probleme bzgl. der Angabe des Erscheinungsortes und des Erscheinungsdatums ergeben, da diese nicht immer eindeutig bestimmbar sind. Mittlerweile gibt es viele Hinweise zum Zitieren von Internetquellen, sodass diverse Vorschläge vorliegen. Generell gilt, dass im Text nur die verkürzte Form angeben wird, im Literaturverzeichnis erfolgt dann die vollständige Angabe der Quelle

14 8.6 Literaturverzeichnis Ein Literaturverzeichnis muss jeder Arbeit beigefügt werden. Dies ist ein Verzeichnis über alle die im Text bzw. in den jeweiligen Fußnoten verwendeten Quellen. Entgegengesetzt zur verkürzten Angabe der Quellen z.b. im fortlaufenden Text erfolgt im Literaturverzeichnis die vollständige Angabe der Quelle. Dabei wird unterschieden in: Angaben von Büchern/Monografien: Verfasser (Familienname, Vorname) oder ggf. Herausgeber (mit dem Zusatz `Hrsg.`) Sachtitel, ggf. auch Untertitel, falls er den Sachtitel näher bestimmt Bandangabe (ggf.) Auflage (wenn mehr als nur eine Auflage existiert) Erscheinungsort(e) Erscheinungsjahr(e) Beispiel: Mannstetten, Rudolf (Hrsg.): Begabtenförderung in der beruflichen Bildung. Göttingen, Bern, Toronto, Seatttle Angaben von Aufsätzen aus Sammelwerken / aus Lexika Verfasser (Familienname, Vorname) Sachtitel des Aufsatzes Herausgeber eingeleitet durch In: (evtl. `Hrsg.`nachstellen). Titel des Sammelwerkes Bandangabe Auflage (wenn mehr als eine Auflage existiert) Erscheinungsort(e) Erscheinungsjahr(e) Seitenangabe (Im Literaturverzeichnis wird die erste bis letzte Seite des Aufsatzes angegeben)

15 Beispiel: Manstetten Rudolf: Aktions- und Sozialformen. In: Twardy, Martin (Hrsg.) Kompendium Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften. Bd.3/Teil III, Düsseldorf 1983, S Angaben von Zeitschriftenartikeln Verfasser (Familienname, Vorname) Sachtitel des Aufsatzes Titel der Zeitschrift eingeleitet durch Ìn`: Bandangabe und/oder Jahreszahl bzw. Jahrgang Heftnummer (oder Lieferungsnummer) Erscheinungsjahr Seitenangabe (Im Literaturverzeichnis wird die erste bis letzte Seite des Aufsatzes angegeben) Beispiel: Weyland, U.: Schulpraktische Studien auf dem Prüfstand. In: Berufsbildung, 53. Jg.; Heft 58, 1999, S Internetquellen Verfasser (Familienname, Vorname) Titel des Dokumentes Entstehungsjahr Vollständige Internetadresse Datum des Abrufs bzw. Zugriffs auf diese Adresse Beispiel: Runkehl, Jens und Sievert, Thorsten: Sprache und Kommunikation im Internet (Aufruf der Seite am )

16 9 Versicherung und Erklärung Die folgende Eidesstattliche Erklärung muss der Dokumentation angefügt werden. Hiermit versichern wir, dass die vorliegende Projektarbeit sowie die Dokumentation selbsständig von uns ausgearbeitet und erstellt wurde. Ort, Datum Unterschrift Unterschrift Unterschrift

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