Verkehrszentrale Travemünde

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1 Wir machen Schifffahrt möglich. Verkehrszentrale Travemünde Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck

2 2 Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Verkehrszentrale Travemünde 3

3 4 Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Verkehrszentrale Travemünde 5 Die Verkehrszentrale Travemünde Zuständigkeitsbereich Die Verkehrszentrale Travemünde gehört zum Wasserund Schifffahrtsamt Lübeck. Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich von der Flensburger Förde bis zum Leuchtturm Buk bei Kühlungsborn. Innerhalb dieses Seegebietes nimmt sie die Aufgaben des Verkehrsmanagements wahr. Das heißt, die Verkehrszentrale informiert, unterstützt und regelt den Schiffsverkehr auf der Ostsee, der Trave und den Zufahrten zu den Häfen. Das Gebiet ist unterteilt in fünf Bereiche: Trave Traffic, Wismar Traffic, Kiel Traffic, Kiel Bight Traffic und Fehmarn Belt Traffic. Die fünf Bereiche des Zuständigkeitsgebiets sind eingegliedert in das küstenweite Verkehrssicherungssystem Deutsche Küste. Es unterstützt die Navigation auf See und sorgt für einen reibungslosen Schiffsverkehr. Die elektronisch unterstützte Überwachung des Schiffsverkehrs ist vergleichbar mit der Flugsicherung in der Luftfahrt. Weltweit sind mehr als 500 Verkehrszentralen in dieses System integriert. Die größten liegen in Hongkong, Shanghai, Rotterdam und an der Elbe. Schiffsverkehr informieren, unterstützen und regeln Allgemeine Aufgaben einer Verkehrszentrale Verkehrszentralen sind für die Schifffahrt rund um die Uhr erreichbar. Ihre unterschiedlichen Dienstleistungen richten sich nach den jeweiligen Anforderungen des Standorts (See-, Küsten-, Hafen- oder Flussverkehr). Die Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs muss jederzeit gewährleistet sein. Daher ist es wichtig, die Schifffahrt über die jeweiligen Revierverhältnisse und die Wetterbedingungen im Revier zuverlässig und frühzeitig zu informieren. Für alle Reviere werden deshalb stündlich Lagemeldungen herausgegeben. Neben Informationen zu den aktuellen Wetterbedingungen beinhalten diese Meldungen Hinweise zu aktuellen Besonderheiten im Revier, wie z.b. Baggerarbeiten, außergewöhnliche Fahrzeuge oder militärische Übungen. Bei Erfordernis werden zusätzlich Sicherheitsmeldungen per Funk ausgestrahlt. Hafen Lübeck / Travemünde

4 6 Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Verkehrszentrale Travemünde 7 Das Einzugsbereich der Verkehrszentrale Travemünde Der Schiffsverkehr im Einzugsbereich der Verkehrszentrale Travemünde [2012] Quelle / Helcom 79 Schiffsbewegungen in Tsd. pro Jahr Hauptschifffahrtslinien Standort der Verkehrszentrale Travemünde Überwachungsgebiet der Verkehrszentrale Travemünde Grenzverlauf Bundesrepublik Deutschland Dänemark Verkehrsströme Deutsche Ostsee

5 8 Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Verkehrszentrale Travemünde 9 Daten sammeln, auswerten und verarbeiten Konkrete Aufgaben einer Verkehrszentrale Maritime Verkehrssicherung Die Verkehrszentrale in der maritimen Verkehrssicherung Die präventive Gefahrenabwehr ist die Kernaufgabe der Maritimen Verkehrssicherung. Das Sammeln, Auswerten und Weiterleiten extern und intern ermittelter Daten gibt Auskunft über die Entwicklung der Verkehrssituation (Verkehrsmanagementsystem). Auf Grundlage dieser Daten können gefährliche Situationen rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Aus allen bewertungs- und entscheidungsrelevanten Faktoren wird ein Lagebild erstellt, das einen Überblick über die aktuelle Verkehrssituation gibt. Fehlerfreie Analysen und das Erkennen eines eventuellen Gefahrenrisikos machen das permanente Abgleichen und Auswerten des Ist- und Soll-Zustandes erforderlich. Bei auftretenden Abweichungen werden Maßnahmen zur Gefahrenminimierung eingeleitet. Um einen möglichst sicheren und leichten Schiffsverkehr im Revier zu gewährleisten, arbeitet die Verkehrszentrale eng in einem Netzwerk verschiedener Partner zusammen. Wichtigste Aufgabe ist die Vermeidung von Schäden für die Umwelt und Schiffsunfällen. Mögliche Risiken, wie Kollisionen oder das Auflaufen von Schiffen auf Grund, müssen deshalb rechtzeitig erkannt und verhindert werden. Auch die Abwehr äußerer Gefahren der Seeschifffahrt zählt zur Verkehrssicherung und somit zu den Aufgaben der Verkehrszentralen. Der Schutz des Lebens auf See und der Küstenbewohner steht im Mittelpunkt der Arbeit einer Verkehrszentrale. Die Gewährleistung dieser Sicherheit und der Leichtigkeit des Schiffsverkehrs an den deutschen Küsten erfolgt gemäß der SOLAS - Richtlinie (Safety of Life at Sea) und nationalen Vorschriften. Diese geht weit über das von der IMO (International Maritime Organisation) geforderte Maß hinaus. So beinhalten die SOLAS-Vorschriften sowie EU-Vorgaben beispielsweise den Schutz der maritimen Umwelt und daran angrenzender Gebiete sowie die Sicherung von Baustellen und Offshore-Anlagen. Außerdem überwachen die Verkehrszentralen feste und schwimmende Seezeichen und können diese aus der Ferne steuern. Hinsichtlich der technischen Ausstattung sind für die Maritime Verkehrssicherung auch internationale Anforderungen der IALA (International Association of Marine Aids to Navigation and Lighthouse Authorities) maßgebend. Das Netzwerk der Verkehrszentrale Travemünde

6 10 Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Verkehrszentrale Travemünde 11 Technische Ausstattung Die Nachrichtentechnik in der Verkehrszentrale Personal Nautiker und Nachrichtentechniker in der Verkehrszentrale Die technische Ausrüstung der Verkehrszentralen hängt von der jeweiligen Dienstleistung und dem zu überwachenden Gebiet (See, Hafen und/oder Fluss) ab. Es muss gewährleistet werden, dass jedes Schiff sicher auf seinem Weg Richtung Ziel begleitet und entsprechend der nautischen Anforderungen geführt wird. Örtliche Behinderungen, mögliche Gefahren bzw. Topografie und Klima des Standortes wirken sich ebenfalls entscheidend auf die Ausrüstung einer Verkehrszentrale aus. Die Verkehrszentrale Travemünde ist mit zwei VTS-Datensystemen, Kommunikations-, Radar- und Kamerasystemen ausgestattet. Sensoren, die Wetter und Wasserstand anzeigen und übermitteln, sind ebenfalls vorhanden und werden durch das Automatische Schiffsidentifizierungssystem (AIS) ergänzt. AIS dient dem automatischen Datenaustausch (z.b. über Schiffsgröße, Position, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung) auf dem Weg von Schiff zu Schiff oder von Schiff zur Verkehrszentrale. Nachrichtentechniker sorgen für die Aufnahme, Übertragung, Verarbeitung und Speicherung von Informationen. Außerdem planen, beschaffen, warten und reparieren sie die technischen Anlagen der Verkehrszentrale und der Außenstationen (Leuchtfeuer, Funk- und Radaranlagen etc.). Das Personal einer Verkehrszentrale besteht aus Nautikern. Nautiker sind Schifffahrtsexperten und mit der Führung der für die Navigation notwendigen Messinstrumente vertraut. Das Team der Verkehrszentrale Travemünde besteht aus 20 erfahrenen Kapitänen. Mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen werten sie die gesammelten Informationen aus, überwachen den Schiffsverkehr und greifen bei Bedarf regelnd ein. Rund um die Uhr sorgen die Nautiker in drei Schichten für Sicherheit entlang der deutschen Küsten und leisten Hilfestellung für die Kapitäne an Bord der Schiffe. Unterstützt werden sie dabei von Nachrichtentechnikern. Gemeinsam tragen Nautiker und Nachrichtentechniker dazu bei, die Schifffahrt sicher zu gestalten. Aktuellste Daten stehen zur Verfügung Nautischer Arbeitsplatz in der Verkehrszentrale Travemünde

7 12 Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Verkehrszentrale Travemünde 13 Rück- und Ausblick Im Oktober 1992 war die Verkehrszentrale Travemünde zur Überwachung des Travereviers in Betrieb genommen worden. Im Turm waren jeweils ein Arbeitsplatz für Trave Traffic und ein Arbeitsplatz für den Leiter der Verkehrszentrale untergebracht folgte mit Wismar Traffic der zweite Arbeitsplatz und 2006 mit Kiel Traffic der dritte Arbeitsplatz im Wachraum des Turmes. Seit 2008 wird außerdem die gesamte westliche Ostsee und insbesondere der Fehmarnbelt mit dem Automatischen Schiffsidentifikationssystem überwacht. Hierfür wurden drei zusätzliche Radarstandorte erforderlich, einer in der Kieler Förde und zwei im Fehmarnbelt. Die ehemalige Verkehrszentrale wird weiterhin im Dienste der Schifffahrt stehen. Das Gebäude wird als Radarstandort, mit der zusätzlichen Möglichkeit Notfallarbeitsplätze einzurichten, genutzt. Um den ständig gewachsenen Anforderungen an die Maritime Verkehrssicherung und den damit verbundenen gestiegenen Anforderungen an das Personal und die Technik gerecht zu werden, war ein Ersatzneubau der Verkehrszentrale erforderlich. Seit April 2013 wird der Verkehr aus dem neuen Gebäude betreut. Der Ersatzneubau der Verkehrszentrale, der in den Jahren geplant und gebaut wurde, steht in unmittelbarer Nähe des bisherigen Gebäudes. Durch die moderne Ausstattung der neuen Verkehrszentrale kann auch in Zukunft ein reibungsloser Ablauf des Verkehrs zwischen Flensburger Förde und dem Leuchtturm Buk gewährleistet werden. Für 2016 ist der Bau des Fehmarnbelttunnels geplant. Diese Maßnahme wird beträchtliche Auswirkungen auf den Verkehr haben und bedeutet einen deutlich höheren Informations- und Regelungsbedarf. Im Hinblick auf diese Anforderung wurden bereits drei zusätzliche Arbeitsplätze eingerichtet, von denen aus dann 26 Nautiker im Schichtdienst die maritime Verkehrssicherung durchführen. Es entsteht eine eigenständige internationale Verkehrszentrale für die Bauphase. Diese wird in Kooperation mit Dänemark betrieben. Die Dienstposten werden paritätisch besetzt und die Kommunikation findet ausschließlich in Englisch statt. Die Verkehrszentrale Travemünde Der Wachraum

8 14 Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Verkehrszentrale Travemünde 15 Impressionen

9 Herausgeber Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Moltkeplatz Lübeck Telefon: Fax: Stand August 2013 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes kostenlos herausgegeben. Sie darf nicht zur Wahlwerbung verwendet werden.

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