SPARKASSE FELDKIRCH. Geschäftsbericht 2013

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1 SPARKASSE FELDKIRCH Geschäftsbericht 2013

2 1 VORWORT DES VORSTANDES REGIONALBANKEN ZWISCHEN ÜBERREGULIERUNG UND ONLINE-BANKING Wir erleben derzeit ein Wechselbad der Gefühle: Einerseits bemühen sich die Regulatoren und Aufsichtsbehörden gedrängt insbesondere von der hohen Politik den Spielraum für Banken bestmöglich einzuschränken und durch völlig überbordende Detailvorschriften den bürokratischen Aufwand gerade für kleine, regionale Banken fast zu maximieren. Diese Rahmenbedingungen können wir nicht verändern, sehr wohl jedoch unermüdlich aufzeigen: nicht zum Selbstzweck, vielmehr zum Abbau von Hemmnissen. Andererseits erkennen aber die Menschen den Stellenwer t ihrer Banken-Ansprechpar tner vor Or t und unterstreichen dies auch im persönlichen Gespräch. Auch die konkrete (finanzielle) Unterstützung von Institutionen, Vereinen, Bildungseinrichtungen etc. als Teil der Gemeinwohlorientierung durch die regionalen Banken wird durchaus gerne wahrgenommen und geschätzt. Unsere Sparkasse sieht sich ungeachtet der er wähnten Erschwernisse als finanzieller Nahversorger für die Menschen und die Wirtschaft in der Region Feldkirch. Ronald Schrei und Mag. Anton Steinberger Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch Um den Zugang unserer Kunden zu unseren Finanzdienstleistungen auf topaktuellem Niveau zu halten, bieten wir eine breite Palette von Möglichkeiten an: sei es die Ser vicierung und Beratung in der Filiale, im Selbstbedienungsbereich, im Internet oder auch durch verschiedene Anwendungsvarianten im mobile-banking. Gerade die Einbettung in der großen österreichischen Sparkassengruppe ermöglicht trotz hoher Kostenintensität laufende Innovationen und modernste Entwicklungen im Sinne der Wahlfreiheit und der Bequemlichkeit für unsere Kunden. Diesen Weg werden wir auch weiterhin als Trendleader konsequent ver folgen! Das Geschäftsjahr 2013 können wir zusammenfassend als solide und mit stabilen Ergebnissen bezeichnen. Herausragend zeigt sich die Eigenmittelquote von mehr als 24 %, das Dreifache des gesetzlichen Er fordernisses. Dieser Wer t vermittelt Sicherheit für unsere Kunden und gute Wachstumsperspektiven für die Sparkasse Feldkirch.

3 VORWORT DES VORSTANDES 2 Schließlich bedanken wir uns bei - allen Kundinnen und Kunden für das Vertrauen in unser Haus - den Geschäftspartnern für die sehr gute Zusammenarbeit - den Mitgliedern des Sparkassenvereins, des Sparkassenrates und der verschiedenen Ausschüsse für die wertvolle Begleitung und Unterstützung - unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement in einem anspruchsvollen Umfeld! Miteinander, im Zusammenwirken der genannten Personen, können wir die Sparkasse als wer tvolle, regionale Wir tschafts- und Fördereinrichtung er folgreich in die kommenden Jahre führen. Der Vorstand Mag. Anton Steinberger Ronald Schrei

4 3 VERWALTUNGSORGANE VERWALTUNGSORGANE DER SPARKASSE DER STADT FELDKIRCH (Stand: 26. Februar 2014) Sparkassenverein DEJACO Ernst, Dr., Vereinsvorsteher ELLENSOHN Manfred, Kommerzialrat, 1. Vereinsvorsteher-Stellver treter HEINZLE Armin, 2. Vereinsvorsteher-Stellver treter ADLER Peter, DI ALLGÄUER Lothar, MMag. Dr. BACHMANN Gerhard, Ing. Kommerzialrat BARATTO Josef BELL Armin BERCHTOLD Andreas BÖHLER Horst BÖHMER Christian DUELLI Mar tin, MEd ENDER Marlene, Mag. ENDER-LERCHER Sandra, Mag. ENGL Johannes ESS Arnold FEDERER Wilfried FEHLE Walter, Dr. FLACH Ernst FURTENBACH Dieter FURXER Gert GRABHER Werner GUT Christian HAGER Gerald, Ing., MBA HÄMMERLE Markus, Prof. Dr. HEIDEGGER Thomas, Dr. HEINZLE Otmar, Regierungsrat HELLER Wolfgang, Mag. HÖLZL Gerd, Betr.oec. KLAS Rudolf KORNEXL Walter, Dr. KUSTER Manfred LAMPERT Günter LATZEL Peter, Kommerzialrat LÄNGLE Gabriele, Ing. LENER Angelika, Dr. LINGENHÖLE Erich, Kommerzialrat LINS Michael LOACKER Josef, Ing. LUDESCHER Harald MANDL Georg, Dr. MARTIN Peter MÄHR Hannes, Dr. MÄHR Markus, Ing. MÄHR Rudolf METZLER Harald, Dr. METZLER Hermann, Kommerzialrat MEUSBURGER Ernst MÜLLER Christian MÜLLER Gerrit, Dr. MÜLLER Werner, MAS MÜLLER Wolfgang, Dr. PITSCHMANN Reinhard, Dr. RAICH Volker RÖBISCH Peter Vorsorgen mit Spaß - Kundenkabarett Tralala mit Steinböck & Strobl im Vinomnasaal

5 VERWALTUNGSORGANE 4 SCHATZMANN Michael, Mag. SCHERTLER Hans-Sepp SCHMID Alfred, DI Dr. SCHMID Günter SCHMÖLZ Peter, Dr. STARK Ludwig STEURER Helmut, Dr. TREFALT Manfred, DI Dr. VALLASTER Alfred, Ing. WANKO Klaus, DI WILHELM Johannes, DI WILLEIT Thomas, Dr. WOLBER Elisabeth, Mag. WOSTRY Franz ZECH Roman, Kommerzialrat Sparkassenrat DEJACO Ernst, Dr., Vorsitzender ELLENSOHN Manfred, Kommerzialrat, Vorsitzender-Stellver treter BELL Armin HAGER Gerald, Ing., MBA HÄMMERLE Markus, Prof. Dr. HEINZLE Armin LATZEL Peter, Kommerzialrat MÄHR Hannes, Dr. MÄHR Markus, Ing. MÜLLER Christian SCHMID Alfred, DI Dr. vom Betriebsrat entsandt: EFFERL Peter, Obmann STOSS Peter, Obmann-Stellver treter LAMPERT Ramon Samuel VITH Stefan DÜR Simone Arbeitsausschuss DEJACO Ernst, Dr., Vorsitzender ELLENSOHN Manfred, Kommerzialrat, Vorsitzender-Stellver treter HEINZLE Armin MÜLLER Christian vom Betriebsrat entsandt: EFFERL Peter, Obmann Weitere Gremien Nominierungsausschuss Prüfungsausschuss Vergütungsausschuss Risikoausschuss Staatskommissär SALOMON Berndt, Dr., Bezirkshauptmann von Feldkirch Stellver treter: MOHR Egon, Hofrat, Dr., Leiter der Finanzver waltung, Land Vorarlberg Vorstand STEINBERGER Anton, Mag., Vorstandsdirektor, Vorsitzender SCHREI Ronald, Vorstandsdirektor Informationsabend Vermögen weitergeben mit den Feldkircher Notaren im Pför tnerhaus

6 5 WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Das gesamtwir tschaftliche Wachstum (BIP) in Österreich war 2013 mit + 0,4 % geprägt von einer europaweit schwachen Wir tschaftsentwicklung (Euroraum - 0,4 %). Die Inflationsrate bewegte sich mit 2,0 % auf Zielkurs. Gleich zwei Mal senkten die europäischen Währungshüter die Leitzinsen auf aktuell nunmehr 0,25 %. Der 3-Monats-Euribor wiederum ist 2013 von 0,18 % auf 0,28 % angestiegen. Die österreichische Arbeitslosenquote (gemäß Statistik Austria) stieg 2013 von 7,0 % auf 7,6 % an, in Vorarlberg auf 5,5 %. Im Dezember waren in Österreich mehr als 3,48 Mio. Personen beschäftigt, um Personen mehr als im Jahr davor. Die Insolvenzstatistik 2013 zeigt bei der Anzahl der Unternehmenskonkurse einen Rückgang um 10 %. Bei den Verbindlichkeiten gab es aufgrund der Alpine-Pleite eine Verdoppelung auf 6,3 Mrd. Euro. Bei den Privatkonkursen reduzierte sich sowohl die Anzahl (- 5,3 %) als auch die Summe der Verbindlichkeiten (- 7,5 %). Im Jahr 2013 lag die Sparquote der privaten Haushalte bei 6,6 % ihres ver fügbaren Einkommens (Vorjahr 7,4 %). Diese Entwicklung ist eine Folge des nominell wachsenden ver fügbaren Einkommens (+ 1,1 %), verbunden mit einem etwa doppelt so hohen Anstieg der Konsumausgaben (+ 2,0 %). Aktienmärkte: Der ATX-Index (+ 6,1 %) konnte 2013 mit den internationalen Börsen nicht mithalten, die internationalen Börsen verliefen vielfach deutlich positiver. Die Erste Group-Aktie lag mit ca. + 5 % im Schnitt des ATX. Bilanzsumme (in Mio. Euro) Kernkapital (in Mio. Euro) 1.211, , , , ,7 107,0 109,5 113,3 115,2 116, Ausgabe von Unternehmer sein heute - mit Martin Wolf, GF von WolfVision

7 WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN GESCHÄFTSENTWICKLUNG 6 Bei den Währungen stabilisier te sich der Euro/ Schweizer Franken-Kurs bei ca. 1,22. GESCHÄFTSENTWICKLUNG DER SPARKASSE FELDKIRCH Die verhaltene Wirtschaftsentwicklung, verbunden mit dem historisch niedrigen Zinsniveau, und die steigenden Anforderungen von Basel III stellten auch für unsere Sparkasse eine große Herausforderung dar. Gesamthaft betrachtet konnte die Sparkasse Feldkirch dennoch ein stabiles Ergebnis erzielen. Die Bilanzsumme reduzier te sich im Berichtsjahr um 1,28 % auf Mio. Euro, wesentlich beeinflusst vom Rückgang bei den Kundenforderungen (- 5,5 %), auf 882 Mio. Euro. Die Spareinlagen konnten um er freuliche 4 % gesteiger t werden, desgleichen auch die gesamten Primärmittel um 8 % auf 792 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis im Jahr 2013 konnte auf 8,3 Mio. Euro (+ 2,8 %) erhöht werden. Unter Berücksichtigung der Risikobewer tung hat sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 3,6 % auf 3,2 Mio. Euro reduziert. Nach der Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde der Jahresüberschuss in Höhe von 1,1 Mio. Euro zur Gänze den Eigenmitteln zugeführt. Die Eigenmittelausstattung (ca. 128,5 Mio. Euro, Eigenmittelquote somit 24,3 %, Kernkapitalquote: 22,9 %) übersteigt die vorgesehenen gesetzlichen Werte um ein Mehr faches. Sie ist Ausdruck einer langjährig verantwor tungsvollen Geschäftspolitik der Sparkasse Feldkirch und bietet zugleich eine sehr gute Basis für Wachstum und Sicherheit. Ausleihungen (brutto, in Mio. Euro) Primärmittel (in Mio. Euro) 885,7 984,8 987,5 979,4 924,3 699,7 713,8 723,1 732,4 791, Event mit Dr. Herber t Loos und Marc Girardelli Benefiz-Stundenlauf der HLW Rankweil

8 7 PERSONALIA WEITEREMPFEHLUNG PERSONALIA Im Berichtsjahr konnten 3 Lehrlinge ihre Lehrabschlussprüfung er folgreich absolvieren, aktuell sind insgesamt 7 Lehrlinge in Ausbildung. Der Titel Ausgezeichneter Lehrbetrieb wurde 2013 durch die Wir tschaftskammer Vorarlberg wiederum bestätigt. Christoph Müller, Lehrlingsbetreuer der Sparkasse Feldkirch, ist von der Akademie für Lehrlingsausbildung das Prädikat Ausgezeichneter Ausbilder, und Alexander Pichler, Lehrlings-Ausbildungsverantwor tlicher der Sparkasse Feldkirch, das Prädikat Zer tifizier ter Ausbilder verliehen worden. Für eine positive berufliche Entwicklung sowie im Sinne der Qualitätssicherung ist eine laufende Aus- und Weiterbildung unerlässlich hat die Sparkasse Feldkirch neben dem außerordentlichen persönlichen Engagement der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ca Ausbildungstage investiert. wurden Mar tha Bernhar t, Patrizia Plattner, Josef Rinderer und Manfred Weinzierl geehr t. Jürgen Tschohl ist schon seit 30 Jahren und Manfred Konzett seit 25 Jahren im Einsatz für die Sparkasse Feldkirch. UNSERE KUNDEN EMPFEHLEN UNS WEITER Der Recommender Award 2013 für exzellente Kundenorientierung geht an die Sparkassen. Die größte Jur y Österreichs, nämlich Kundinnen und Kunden von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, stimmte über ihre persönliche Weiterempfehlungsbereitschaft ab. 55 Institute befanden sich im Rennen um das anerkannte Gütesiegel des österreichischen Finanz-Marketing-Verbandes, das seit 2007 für sehr gute, hervorragende und exzellente Kundenorientierung vergeben wird. Die Sparkassen wurden als einzige Bankengruppe mit der Höchstnote ausgezeichnet. Seit 1. August 2013 ist Herr Bernd Wehinger, BA MA neuer Leiter der Abteilung Organisation und IT. Mit Frau Nilgün Erdogan als neue Leiterin der Filiale Gisingen konnte er freulicherweise eine profunde hausinterne Besetzung gefunden werden. Nach mehr als 40 Dienstjahren bei der Sparkasse Feldkirch verabschiedete sich Thomas Gohm (Qualitätsmanagement) im Dezember 2013 in Richtung Altersteilzeit. Weiters konnten im Jahr 2013 mehrere langjährige Dienstjubiläen gefeier t werden: Für 35 Jahre Mitarbeit in der Sparkasse Feldkirch Bereits zum siebten Mal wurde die berufsbegleitende Ausbildung Fit for Sales der Vorarlberger Sparkassen durchgeführt. 21 junge Nachwuchstalente aus dem Ländle sind an den Start gegangen, zehn davon aus der Sparkasse Feldkirch. Lehrabschlussfeier auf Schloss Amberg Informationsveranstaltung des Seniorenbundes

9 SPARKASSEN AWARD GEMEINWOHLORIENTIERUNG VERANSTALTUNGEN 8 SPARKASSEN AWARD 2013 Die Sparkasse Feldkirch konnte neuerlich eine Auszeichnung im Rahmen des Sparkassen Award 2013 entgegennehmen. Sie erreichte im Berichtsjahr in ihrer Größengruppe den sehr er freulichen dritten Platz. Seit 10 Jahren werden die er folgreichsten Sparkassen Österreichs ausgezeichnet. Anhand von aktuell 19 Kriterien von Kundenzufriedenheit über das Privat- und das Kommerzgeschäft sowie Effizienz bis zu betriebswir tschaftlichen Ergebnissen wird die Rangreihung für den Sparkassen Award ermittelt. GEMEINWOHLORIENTIERUNG - GUT FÜR DIE REGION Im Rahmen der Gemeinwohlorientierung förder t die Sparkasse Feldkirch seit ihrer Gründung immer wieder soziale bzw. regionale Einrichtungen. diese Förderungen wurde im Berichtsjahr gesamthaft ein Betrag von ca ,-- Euro zur Ver fügung gestellt. VERANSTALTUNGEN Einmal mehr war die Sparkasse Feldkirch Plattform für viele Ausstellungen, Veranstaltungen und Events, beispielhaft dafür seien folgende Anlässe genannt: Mar tin Wolf, Geschäftsführer von WolfVision, stand im Mittelpunkt der bereits 59. Veranstaltung der gemeinsamen Reihe "Unternehmer sein heute" von der Fachhochschule Vorarlberg, den Vorarlberger Nachrichten und den Vorarlberger Sparkassen. Bei seinem Vortrag "Was müssen wir tun, um in Zukunft weiterhin er folgreich zu sein?" in der Sparkassenzentrale in Feldkirch zeigte er auf, wie sich WolfVision zum Hidden Champion entwickelte, wo die aktuellen Herausforderungen 4 Großprojekte (ABF - Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch, aqua mühle frastanz, Wildpark Feldkirch und die Sozialfonds der Filialstandor t- Gemeinden) werden in einem Zyklus von drei bis fünf Jahren von der Sparkasse Feldkirch gesonder t unterstützt. Damit leistet die Sparkasse einen spürbaren Beitrag, um die Lebensqualität in unserer Region zu verbessern. Selbstverständlich wurden auch viele sonstige Einrichtungen, wie das Theater am Saumarkt, diverse Schulen, die Schülerligen im Volleyball bzw. im Fußball, zahlreiche Vereine und soziale Institutionen in unserem Bezirk unterstützt. Für Mit Hilfe ihrer über Kundinnen und Kunden erreichte die Sparkasse Feldkirch beim Sparkassen Award in ihrer Größengruppe den dritten Platz. Mitarbeiterjubiläum: 270 Dienstjahre Drei neue Lehrlinge für die Sparkasse Feldkirch

10 9 VERANSTALTUNGEN SPARKASSEN-HAFTUNGSVERBUND für alle liegen und wie mögliche Zukunftskonzepte aussehen. Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer trafen sich auch bei der Veranstaltung Das Streben nach Er folg in der Sparkasse Feldkirch. Ex-Skistar Marc Girardelli und Dr. Herber t Loos waren als Referenten zu Gast. Marc Girardelli sprach über (Grenz-)Er fahrungen in seiner langjährigen Laufbahn als Profisportler, und Dr. Herbert Loos gab in seinem Vor trag einen Einblick in die Geheimnisse des wir tschaftlichen Er folgs und berichtete, wie aus Unternehmern Top-Unternehmer werden können. Vorsorgen mit Spaß unter diesem Motto luden die Sparkasse Feldkirch und die s Versicherung zum Kundenkabarett Tralala mit Steinböck & Strobl in den Vinomnasaal. Im Berichtsjahr wurde erstmals das Sinfonische Blasorchester Vorarlberg unterstützt und ein gemeinsames Konzer t angeboten, darüber hinaus erhielten viele andere kulturelle und traditionsreiche Veranstaltungen in unserem Einzugsgebiet finanzielle Zuwendungen. Im Oktober zeitgleich mit dem Weltspartag feier ten die Filialen Rankweil und Tosters jeweils ihren 35. Gebur tstag. Zahlreiche Kundinnen und Kunden haben sich dazu in den Sparkassen-Filialen eingefunden und sorgten für ein volles Haus. Anlässlich der 170. ordentlichen Vereinsversammlung blickten die Gremien der Sparkasse der Stadt Feldkirch auf ein weitgehend zufriedenstellendes Geschäfts- und Jubiläumsjahr 2012 (170 Jahre Sparkasse der Stadt Feldkirch) zurück. Den Abschluss der Vereinsversammlung bildete ein Referat von Herrn Univ.-Prof. Dr. Rainer Münz zum Thema Europa und Österreich. Ist die Krise schon vorbei?. Am Weltspar tag als einer der Höhepunkte des Sparkassenjahres präsentier ten sich alle Filialen mit einem tollen Kinder- und Er wachsenenprogramm. Mit dem 3 % Sparefroh-Sparen wurde für Kinder ein besonderer Anreiz geschaffen. Im Bundesfinale der Sparkassen-Schülerliga Volleyball 2012/13 in Deutschlandsberg (Steiermark) belohnten sich die Schülerinnen vom Landesmeister SMS Satteins mit Rang 7, und im Juni 2013 konnte das Bundesfinale der Sparkassen-Schülerliga Fußball in Vorarlberg (Schruns/Tschagguns) ausgetragen werden. Dabei wurde von den hoch motivier ten Spielerinnen und Spielern spannender, guter Fußballspor t geboten, unser Heimteam vom BG Feldkirch musste mit Rang 10 vorlieb nehmen. SPARKASSEN-HAFTUNGSVERBUND 3 Die Sparkasse Feldkirch ist Mitglied des im Jahr 2001 geschaffenen, ab 1. Jänner 2002 wirksam gewordenen Haftungsverbundes der Sparkassengruppe. Nach den Bestimmungen dieser Vereinbarung, abgeschlossen zwischen der Erste Group Bank AG und den teilnehmenden Sparkassen, ist die solidarische Er füllung der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden garantiert. 2007, und nunmehr 2013, wurde die Zusammenarbeit der Sparkassen durch den Abschluss von Zusatzvereinbarungen verstärkt. Auszeichnung für qualifizierte Ausbildung Multivisionsshow Graffiti around the World

11 SPARKASSEN-HAFTUNGSVERBUND AUSBLICK 10 Dieser er weiter ten Vereinbarung wurde im Dezember 2013 vom Sparkassenrat und schließlich im Rahmen einer außerordentlichen Vereinsversammlung beschlussmäßig zugestimmt. AUSBLICK 2014 Die gesamtwir tschaftliche Entwicklung soll 2014 ein etwas höheres Bruttoinlandsprodukt (+ 1,7 %) bei einer leider anhaltend hohen Arbeitslosenquote in Österreich sowie stabilen Preisen (VPI) bringen. Ob sich der private Konsum wieder erholt und damit in den kommenden Monaten wesentlich zur wir tschaftlichen Erholung beitragen kann, bleibt abzuwarten. Für Vorarlberg ist ein Anstieg der Brutto- Regionalprodukte um ca. 2,5 % prognostiziert. Dadurch sollte sich auch eine gewisse Stabilisierung am heimischen Arbeitsmarkt ergeben. Das auch 2014 absehbar niedrige Zinsniveau bedeutet für das einfache Geschäftsmodell (regionale Kundeneinlagen und Kundenausleihungen) der Sparkasse Feldkirch nach wie vor eine mäßige Er tragstangente aus dem Bereich der Zinsspanne. Umfangreiche Anforderungen werden aus den mit 1. Jänner 2014 in Kraft getretenen neuen Regularien (Basel III, etc.) unter anderem auch auf die Regionalbanken zukommen. Die Implementierung in unserer Sparkasse kann nur mit hohem Ressourceneinsatz und aufwendigen Systemen bewältigt werden. Dies und beispielsweise die notwendigen Dotierungen von Sicherungseinrichtungen auf europäischer und nationaler Ebene bedeuten gerade für die kleinen und mittleren Bankinstitute massive Mehrbelastungen, der Druck auf die Kosten wird weiter erhöht. Als weiteres, wichtiges Vorhaben der Sparkasse Feldkirch ist die For tführung des Strategieprojektes Orientierung Zukunft Sparkasse Feldkirch zu nennen, dabei fungier t Herr Bernd Wehinger als neuer Koordinator des Gesamtprozesses. Stabilität ist für ein nachhaltig er folgreiches Unternehmen gerade im Bankensektor wohl eine der wichtigsten Komponenten. Diese Berechenbarkeit und Einschätzbarkeit ist auch eng mit Werten wie Vertrauen und Nähe verbunden. Daher werden wir im Sinne unserer Kundinnen und Kunden auch 2014 diese Komponente Stabilität weiterhin bewahren, selbst wenn die objektiven Rahmenbedingungen, wie er wähnt, sehr herausfordernd sind. Die Sparkasse Feldkirch ist bereits seit 1998 Ausgezeichneter Lehrbetrieb und hat mit dem Gesundheits-Gütesiegel Salvus eine weitere Auszeichnung als attraktives und mitarbeiterorientiertes Unternehmen bekommen. Schülerliga Volleyball-Landesmeister SMS Satteins Ausgezeichneter Lehrbetrieb Sparkasse Feldkirch

12 11 AKTIVA AKTIVA TSD TSD Bilanz zum 31. Dezember 2013 Vorjahr Vorjahr Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen , Forderungen an Kreditinstitute , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten , Anteile an verbundenen Unternehmen , Sachanlagen , darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 7.612,30 14 Summe der Aktiva , Posten unter der Bilanz Auslandsaktiva , (auszugsweise)

13 PASSIVA 12 PASSIVA TSD TSD Bilanz zum 31. Dezember 2013 Vorjahr Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , a) Spareinlagen , b) sonstige Verbindlichkeiten , Verbriefte Verbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Rückstellungen für Pensionen , Rückstellungen für Steuern , sonstige , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergänzungskapital , Kapitalrücklagen , Gewinnrücklagen , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Unversteuerte Rücklagen , Summe der Passiva , Posten unter der Bilanz Eventualverbindlichkeiten , Kreditrisiken , Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß , Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs , Auslandspassiva , (auszugsweise)

14 13 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG TSD TSD Bilanz zum 31. Dezember 2013 Vorjahr Vorjahr Zinsen und ähnliche Erträge , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen , a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Erträge aus Beteiligungen , c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 0 Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand , darunter: aa) Löhne und Gehälter , bb) Gesetzlicher Sozialaufwand , cc) sonstiger Sozialaufwand , dd) Aufwendungen für Altersversorgung , ee) Dotierung der Pensionsrückstellung , ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , b) sonstiger Sachaufwand , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken , Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen 0, sowie Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden, sowie auf Beteiligungen ,76 0 V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliches Ergebnis , Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern ,64 48 VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung , VII.BILANZGEWINN - 0,00 0

15 JAHRESABSCHLUSS 14 JAHRESABSCHLUSS 2013 Feldkirch, 7. Mai 2014 Der Vorstand: VDir. Mag. Anton Steinberger eh., Vorsitzender VDir. Ronald Schrei eh., Vorstandsmitglied Die Sparkasse ist im Firmenbuch beim Landesgericht Feldkirch als Handelsgericht unter der FN f eingetragen. BESTÄTIGUNGSVERMERK Bericht zum Jahresabschluss Die Prüfungsstelle des Sparkassen-Prüfungsverbandes hat den beigefügten Jahresabschluss der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember 2013 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Dieser Jahresabschluss umfasst die Bilanz zum 31. Dezember 2013, die Gewinnund Verlustrechnung für das am 31. Dezember 2013 endende Geschäftsjahr sowie den Anhang. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und für die Buchführung Die gesetzlichen Vertreter der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, sind für die Buchführung sowie für die Aufstellung eines Jahresabschlusses verantwortlich, der ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen Vorschriften und den sondergesetzlichen Bestimmungen vermittelt. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bilanzierungsund Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen. Verantwortung des Abschlussprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Abschlussprüfung Die Verantwortung des Sparkassen-Prüfungsverbandes besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Jahresabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Jahresabschluss. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Abschlussprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Abschlussprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil darstellt. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, zum 31. Dezember 2013 sowie der Ertragslage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember 2013 in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Aussagen zum Lagebericht Der Lagebericht ist auf Grund der gesetzlichen Vorschriften darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die sonstigen Angaben im Lagebericht nicht eine falsche Vorstellung von der Lage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, er wecken. Der Bestätigungsvermerk hat auch eine Aussage darüber zu enthalten, ob der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang steht. Wien, 7. Mai 2014 Sparkassen-Prüfungsverband Prüfungsstelle Mag. Gerhard Margetich eh., Wirtschaftsprüfer Mag. Bettina Jäger eh., Wirtschaftsprüferin

16 15 OFFENLEGUNG VERGÜTUNGSPOLITIK BZW. VERGÜTUNGSPRAKTIKEN Die Vergütungspolitik der Sparkasse wurde im Hinblick auf ein solides und wirksames Risikomanagement im Einklang mit der Geschäftsstrategie vom Vorstand gestaltet und vom Vergütungsausschuss des Sparkassenrates unter Beachtung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben am 15. Dezember 2011 als Grundsätze der Vergütungspolitik beschlossen und in Folge angepasst. Der Vergütungsausschuss des Sparkassenrates besteht aus drei Mitgliedern, wobei ein Mitglied des Vergütungsausschusses die Funktion des Vergütungsexperten ausübt. Der Vergütungsausschuss überwacht die Vergütungspolitik, Vergütungspraktiken und vergütungsbezogenen Anreizstrukturen. Der in 39b BWG verankerte Proportionalitätsgrundsatz wurde auf Basis einer fundierten Selbsteinschätzung der Sparkasse wie folgt ausgelegt: Die Sparkasse beurteilt sich vor allem aufgrund ihrer geringen Größe, ihres konservativen Geschäftsmodells und ihrer guten Risikostruktur als wenig komplexes Kreditinstitut, neutralisiert daher die Anforderung der Zurückbehaltung variabler Vergütung und verfügt über keine für ihre Auszahlung geeigneten unbaren Instrumente. Die Bonusmöglichkeiten liegen verhältnismäßig und absolut unter der objektiv festgelegten Schwelle, die für das Eingehen unverhältnismäßigen Risikos als beachtlich angesehen wird. Wesentlicher Einfluss auf das Risikoprofil kommt den Vorstandsmitgliedern sowie einigen weiteren Führungskräften zu. Das Vergütungssystem der definierten Mitarbeiter setzt sich primär aus marktkonformen fixen sowie leistungsund/oder erfolgsorientierten variablen Bezügen zusammen, die in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Das variable Bonusmodell berücksichtigt sowohl die individuelle Leistung als auch die Ertrags-/Ergebnis-, Risiko-, Eigenmittel- und Liquiditätssituation der Sparkasse und orientiert sich am langfristigen Erfolg. Darüber hinaus behält sich die Sparkasse das Recht vor, trotz Zielerreichung die Bonuszahlung teilweise oder zur Gänze zu beschränken, wenn es zu einer negativen Finanz- oder Ertragslage kommt. Den Vorschriften des Datenschutzgesetzes entsprechend unterbleiben wegen der geringen Zahl der definierten Mitarbeiter weitere quantitative Informationen. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Sparkasse der Stadt Feldkirch Sparkassenplatz 1 Feldkirch

17 HEIMVORTEIL - WIR SIND IN IHRER NÄHE 16 Zentrale Feldkirch, Sparkassenplatz 1 Tel.: BLZ SWIFT-Code/BIC SPFK AT 2B UID Nr. ATU info@feldkirch.sparkasse.at Filialen Altenstadt, Reichsstraße 2 Tel.: Feldkirch-Stadt, Sparkassenplatz 1 Tel.: Frastanz, Alte Landstraße 5 Tel.: Gisingen, Hauptstraße 46 Tel.: Götzis, Hauptstraße 13 Tel.: Klaus, Vorstadt 17 Tel.: Koblach, Letten 1 Tel.: Mäder, Neue Landstraße 21 Tel.: Nofels, Sebastian-Kneipp-Straße 1 Tel.: Rankweil, Ringstraße 23 Tel.: Sulz-Röthis, Hummelbergstraße 5 Tel.: Tisis, Lorenz Gehrmann-Straße 4 Tel.: Tosters, Alberweg 2 Tel.: KompetenzCenter s Wohnbank, Montfortgasse 15 Tel.: KommerzCenter Feldkirch, Sparkassenplatz 1, Tel.: KommerzCenter Götzis, Hauptstraße 13, Tel.: s Private Banking Feldkirch, Sparkassenplatz 1, Tel.: Internet Beratungszeit Montag bis Freitag, von 7 bis 19 Uhr - nach Terminvereinbarung

18 17 PANORAMA Schulpar tnerschaft mit der Praxisschule Feldkirch Gemeinwohlspende ans Or tshilfswerk Rankweil Gemeinwohlspende ans Hilfswerk der Stadt Feldkirch 170. Vereinsversammlung: Ehrung W. Federer Unterstützung aqua mühle-spar verein Gemeinwohlpar tnerschaft mit dem Wildpark

19 Jetzt gratis downloaden! Sparen auf Knopfdruck: Mit der Impulsspar-App. Das Neueste vom Erfinder des Sparens: Einfach unterwegs auf eine Kleinigkeit verzichten und den Betrag gleich direkt sparen. Kurz tippen, schon ist das Geld auf Ihrem Sparkonto. Und Sie sind Ihrem Sparziel wieder ein Stückchen näher. App jetzt gratis downloaden! App erhältlich für: Besuchen Sie uns auf: facebook.com/erstebank.sparkasse

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