Alternative zum Pfl egeheim Ambulant betreute Wohngemeinschaften. Das GSW-Kundenmagazin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alternative zum Pfl egeheim Ambulant betreute Wohngemeinschaften. Das GSW-Kundenmagazin"

Transkript

1 Das GSW-Kundenmagazin 02/2016 AUSGABE 21 Alternative zum Pfl egeheim Ambulant betreute Wohngemeinschaften Vor dem Start: Future Living Berlin Schon mittendrin: Da baut die GSW Abgeschlossen: Modernisierung in Rastatt

2 Editorial Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freunde der GSW, als Wohnungsunternehmen fragen wir uns jeden Tag: Wie wollen Menschen wohnen? Und: Was können wir tun, um diesen Wünschen zu entsprechen? Demografi scher Wandel und technologischer Fortschritt stellen dabei die herkömmlichen Antworten infrage. Daher suchen wir ständig nach neuen Wegen, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen und diese als Chance zu nutzen. Zwei konkrete Beispiele zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe Ihrer Tür an Tür : Ab Seite 7 beschäftigen wir uns mit ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Wir haben uns in den letzten Jahren sehr dafür engagiert, diese Wohnform zu verbreiten. Umso mehr freut es uns, dass unsere Angebote bestens angenommen werden und die Zahl der betreuten Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg wächst. Auch bei der Nutzung assistiver Technologien zur Verbesserung von Wohnkomfort und Sicherheit gehört die GSW bundesweit zu den Vorreitern. Im letzten Jahr haben wir unsere AAL-Musterwohnung in Waiblingen eröffnet. Nächstes Jahr beginnen wir mit dem Bau des Projekts Future Living Berlin, um die Möglichkeiten neuer Technologien im großen Maßstab auf Alltagstauglichkeit zu erproben. Was dahinter steckt, lesen Sie auf Seite 4. Wir berichten außerdem über die Modernisierung von zwei Häusern in Rastatt und geben unserem Praktikanten Patrick Brobeil die Gelegenheit, seine Erfahrungen bei der GSW zu schildern. Dazu gibt s wieder Tipps rund ums Wohnen und Leben. Eine informative Lektüre, eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen Ihr Roy Lilienthal Geschäftsführer 02 Für Mieter An den Winterdienst denken! n! Der Winter kommt und mit ihm der Winterdienst. Damit Sie ganz genau wissen, was Sie wann tun müssen, haben wir die Streupfl icht-satzungen der Gemeinden mit GSW-Bestand unter streupfl icht-satzungen für Sie bereitgestellt. Für Sigmaringen gilt beispielsweise, dass die Gehwege werktags von 7 bis 22 Uhr und sonntags von 8 bis 22 Uhr schneeund eisfrei sein müssen. Wir bitten alle Hausgemeinschaften, den Dienst gemeinsam so zu organisieren, dass auch ältere, gesundheitlich eingeschränkte oder berufstätige Bewohner ihrer Pfl icht nachkommen bzw. sie an Vertreter abgeben können. Sollte der Winterdienst nicht richtig durchgeführt werden, müssen wir entsprechende Dienste auf Kosten der Mieter beauftragen. Das kann teuer werden. Daher unsere Bitte an Sie: Packen Sie es an und bieten Sie mit vereinten Kräften Schnee und Eis die Stirn. Herausgeber: GSW Gesellschaft für Siedlungsund Wohnungsbau Baden-Württemberg mbh - Bauträgerunternehmen des VdK - Leopoldplatz 1, Sigmaringen Tel Fax info@gsw-sigmaringen.de Redaktion: Markus Weikum Ausgabe: 21 02/2016 Aufl age: Stück Druck: Hägeledruck, Albstadt Konzept, Gestaltung, Text und Realisation: stolp+friends Marketinggesellschaft mbh Tel info@stolpundfriends.de IMPRESSUM

3 Menschen bei der GSW Willkommen bei der GSW Christine Dietrich und Marco Gutermann Zwei neue Mitarbeiter verstärken die GSW seit diesem Herbst: Zum 15. September begann Christine Dietrich im Bestandsmanagement, zum 1. Oktober stieß Marco Gutermann als Projektleiter im Baumanagement zu uns. Die beiden Neuen im Kurzporträt. Christine Dietrich leitete unter anderem das Büro einer großen Versicherungsagentur und war im Vertrieb und Innendienst tätig, bevor sie zur GSW kam. Bei uns arbeitet sie als kaufmännische Mitarbeiterin in der Mietverwaltung. Frau Dietrich hat sich inzwischen bestens eingelebt besonders genießt sie die gemeinsamen Mittagspausen mit den Kolleginnen. Wenn sie nicht arbeitet, ist sie wahrscheinlich in ihrem Garten, mit dem Motorrad unterwegs oder mit der Planung des nächsten Urlaubs in der Toskana oder an der Ostsee beschäftigt. Marco Gutermann ist Bauingenieur und bringt mehrere Jahre Berufserfahrung als Bauprojektmanager mit. Er unterstützt uns unter anderem bei der Modernisierung unseres Gebäudebestandes und verantwortet das Neubauprojekt Wohnen am Stadtsee in Pfullendorf. An seinem Beruf schätzt er besonders die Möglichkeit, als Generalist am Bau in Kooperation mit internen und externen Partnern das Große und Ganze steuern zu können. Privat ist Herr Gutermann übrigens ein Freund des gepfl egten Fußballspiels und von Reisezielen mit Abenteuer-Appeal: Besonders haben es ihm Nord- und Mittelamerika sowie Asien angetan. Wir heißen beide noch einmal herzlich willkommen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit Projekte und Visionen Modernisierung in Rastatt abgeschlossen In den vergangenen Monaten haben wir zwei Mehrfamilienhäuser mit zwölf Wohnungen in der Draisstraße in Rastatt modernisiert und in Sachen Energieeffi zienz sowie Wohnkomfort zeitgemäß gestaltet. Für hohe Energieeffi zienz sorgen ein Vollwärmeschutz der Fassade, eine Dämmung der Kellerdecke, Kunststofffenster mit Isolierverglasung und erneuerte Dächer. Zudem wurden die Balkone erneuert. Die Heizwärme erzeugt künftig eine hocheffi ziente Gasbrennwerttherme mit Biogas. Für höheren Wohnkomfort erhielten alle zwölf Wohnungen neue Bäder, neue Fußbodenbeläge und Türen, eine moderne Elektroverkabelung und einen komplett neuen Anstrich. Auch das Treppenhaus erstrahlt in neuem Glanz, zudem sorgt ein Bewegungsmelder dort nun für mehr Sicherheit. Wie bei allen größeren Modernisierungen haben wir die Barrieren reduziert und z. B. die Hauseingangstür verbreitert. Abgerundet wird die Rundum-Modernisierung der zwei Gebäude im Außenbereich, wo die Eingangsbereiche überarbeitet wurden. 02/2016 AUSGABE 21 03

4 Projekte und Visionen Startschuss für Future Living Berlin Digitalisierung, demografi scher Wandel, Energiewende die großen Themen unserer Zeit verändern auch das Wohnen. Doch welche der zahlreichen Innovationen sind praktikabel? Wie müssen Assistenzsysteme gestaltet sein, damit sie das Leben wirklich vereinfachen? Antworten auf diese Fragen soll unser Projekt Future Living Berlin geben. Nach vier Jahren Entwicklungs- und Planungszeit werden die Bauarbeiten im Berliner Stadtteil Adlershof in 2017 beginnen. Die GSW hat den Anspruch, das Wohnen der Zukunft aktiv mitzugestalten und zu den Vorreitern bei der Anwendung neuer Technologien im Wohnungsbau zu gehören. Das haben wir bereits mit der AAL-Musterwohnung in Waiblingen gezeigt, die wir im vergangenen Jahr eröffnet haben. Dort können Interessierte Assistenzsysteme für ein komfortables, sicheres und selbstbestimmtes Wohnen hautnah erleben und wir gewinnen wertvolle Erkenntnisse über den praktischen Einsatz der Technologien. Unser Projekt Future Living Berlin (FLB) verfolgt einen ähnlichen Zweck, allerdings in deutlich größeren Dimensionen. Dabei setzen wir auf innovative Baustoffe, neueste Energietechnologien, zukunftsweisende Gebäudeautomatisierungstechnik, eine anwenderfreundliche Technologieplattform und ein modernes Mobilitätskonzept. Das Ziel ist, diese Technologien im Alltag zu erproben. Das Projekt umfasst vier Bausteine: 1. Future Living Dialog 2. Future Living Homes 3. Future Living Studios 4. Future Living Trade & Cafe Future Living Dialog ist Ausstellungs- und Veranstaltungsort: Hier entstehen eine interaktive Ausstellung zum Thema Smart Living sowie Raum für Veranstaltungen und Schulungen. Die Future Living Homes mit ihren 69 Smart-Home-Apartments bieten Wohnraum für Menschen aller Generationen, die Interesse haben, mit modernster Technik zu leben. Die 19 Future Living Studios werden tageweise zum Arbeiten und Leben vermietet mit dem Ziel, möglichst vielen Menschen einen hautnahen Eindruck der neuen Möglichkeiten zu verschaffen. Future Living Trade & Cafe bietet Unternehmen moderne Gewerbefl ächen in einem zukunftsweisenden Umfeld. Die GSW ist sowohl Investor als auch Bauherr für alle Bausteine von Future Living Berlin. Inzwischen liegt die Baugenehmigung vor, im kommenden Jahr wollen wir mit den Bauarbeiten beginnen. Weitere Informationen fi nden Sie im Internet auf Projekte und Visionen 2015 im Überblick Unser Geschäftsbericht dokumentiert die wichtigsten Kennzahlen und gibt Ihnen einen Überblick über die Geschäftstätigkeit der GSW in den Bereichen Vermietung, Bauträgergeschäft und Eigentumsverwaltung. Sie fi nden den Bericht über das Jahr 2015 auf unserer Website unter dem Reiter Ihre GSW/Unternehmen. 04

5 Glückwünsche und Gratulationen Jubel für die Jubilare Wir gratulieren ganz herzlich allen Geburtstagskindern und Mietjubilaren, die zwischen Juni und Dezember 2016 ihren Ehrentag gefeiert haben, und wünschen ihnen Gesundheit, Glück und noch viele schöne Lebensjahre in ihrem liebgewonnenen Zuhause! Wir bitten um Verständnis, wenn wir aufgrund der Vielzahl von runden Geburtstagen und Mietjubiläen nicht jedem unserer Mieter persönlich mit einem Schreiben gratulieren können. Für den Fall, dass wir ein Geburtstagskind oder einen Jubilar vergessen haben, bitten wir dies zu entschuldigen. Wenn Sie nicht wünschen, dass wir Ihnen in unserem Kundenmagazin namentlich gratulieren, so teilen Sie uns dies bitte mit. Melden Sie sich in beiden Fällen bei unserem Mitarbeiter Herrn Weikum, Telefon Geburtstag feierten: Anton Schwarz, Bad Wildbad Helga Schulz, Vs-Schwenningen Siegfried Böttcher, Vs-Schwenningen Nikolaj Zajnchovskij, Ravensburg Walentina Schock, Weingarten Hans-Jürgen Mattner, Isny Tinka Horvatic, Vs-Schwenningen Anna Haberlach, Dornstetten Edeltraut Glöckner, Naumburg/Saale Katharina Weiler, Rastatt Hildegard Lochner, Isny Irene Wirth, Freudenstadt Irma Seifert, Vs-Schwenningen Horst Köster, Sigmaringen Ingeborg Maciuga, Weingarten Johannes Engelhardt, Rastatt Christel Gröber-Haase, Tübingen Tatiana Borodina, Vs-Schwenningen Günter Laßmann, Naumburg/Saale Konrad Worster, Weingarten Nevenka Cado, Riedlingen Ida Ernst, Vs-Schwenningen Selma Schaber, Vs-Villingen Alexander Kissner, Freudenstadt Erich Österreicher, Ravensburg Felix Schubert, Bad Wildbad Valerii Lumelskyi, Tübingen Doris Gräupner, Rastatt Galina Martin, Albstadt Christine Schmeiduch, Tübingen Günter Heydasch, Freudenstadt Joackim Zonaras, Tübingen Guiseppe Antonini, Bitz Antonia Frikel, Freudenstadt Lubow Klink, Ravensburg Yury Svirskiy, Ravensburg Dieter Pickl, Sigmaringen Ella Burgardt, Sigmaringen Brigitte Heckmann, Mühlhausen Brunhilde Fleig, Sigmaringen Jürgen Plein, Sigmaringen Anton Lole, Weingarten Paschali Koukouvitis, Vs-Schwenningen 80. Geburtstag feierten: Margot Deifel, Tübingen Katica Juran, Mössingen Georg Bitzenbauer, Krauchenwies Zygmunt Wierzbicki, Isny Antonia Artjomtschik, Vs-Schwenningen Rubin Glaser, Vs-Villingen Edeltrud Brielmayer, Sigmaringen Gertrud Schwarz, Vs-Schwenningen Bruno Wolowczyk, Biberach Nikolaj Suponin, Vs-Schwenningen Friedrich Feuffel, Wangen Vera Schneider, Tübingen Eugenia Romanow, Isny Lidija Balko, Tübingen Emma Spiess, Ravensburg Helmut Jung, Weingarten Karolina Natan, Biberach Elsa Gaigis, Biberach Rosa Maria Blokesch, Rastatt Klaus Zierbock, Naumburg/Saale Heinrich Grubart, Isny Irmgard Klein, Tübingen Gerda Kaltenbach, Sigmaringen Olinda Kungel, Ravensburg Elja Hochhalter, Bad Waldsee Maria Mai, Albstadt Elisabeth Zonaras, Tübingen Sieglinde Demoly, Albstadt Günter Schramm, Mössingen Helga Thiede, Tübingen Arnold Krapp, Vs-Schwenningen Ida Prediger, Sigmaringen Erna Schwalm, Schramberg Pauline Engel, Vs-Schwenningen 90. Geburtstag feierten: Elisabeth Nowak, Biberach Ruth Waltersdorf, Ofterdingen Andreas Fiberg, Ravensburg Herbert Korinth, Tübingen Igor Ruder, Sigmaringen Erna Popp, Vs-Villingen Josefi ne Häussler, Weingarten Katharina Welter, Tübingen Alice Kummer, Freudenstadt Käthe Battes, Tübingen 95. Geburtstag feierten: Georgij Anton, Tübingen Herbert Engelhardt, Tübingen Anneliese Thomas, Tübingen Martha Richters, Tübingen Glückwunsch zum 30-jährigen Mietjubiläum an: Brigitte und Michael Sturm, Weingarten Annemarie und Martin Rilling, Tübingen Jutta Hühnlein, Tübingen Irene Stehle, Horb Gertrud Machura, Vs-Schwenningen Erika Hochstuhl, Rastatt Brigitta Reuthebuch, Sigmaringen Theresia Lorenz, Tübingen Gabriele und Georg Moll, Tübingen Glückwunsch zum 40-jährigen Mietjubiläum an: Hildegard Weidinger, Sigmaringen Peter Kozarisczuk, Sigmaringen Anneliese Rist, Tübingen Glückwunsch zum 60-jährigen Mietjubiläum an: Margarete Maass, Tübingen Glückwunsch zum 65-jährigen Mietjubiläum an: Luise Gunkel, Ehingen 02/2016 AUSGABE 21 05

6 Projekte und Visionen GSW Beach-Cup 2016 Teilnehmerzahl und Niveau auf neuen Höhen Die Schlusstabelle: 1 ImPoSand 2 Sandwürmer 3 Team Hexenkessel 4 Die Antennen 5 Hallenstauballergiker 6 Schlechtschmetterfront 7 BAZINGA! 8 GSW Beach-Team 2 9 GSW Beach-Team 1 10 Bewegungslegastheniker GSW BEACH CUP 11 Malteser Jugend Sigmaringen 12 Baresel 3P Das Beachvolleyball-Fieber breitet sich aus: Zwölf Teams traten beim vierten GSW Beach-Cup am 16. Juli 2016 am Sigmaringer Donau-Ufer an, darunter Betriebs-, Schüler- und Freizeitmannschaften. Dass die beiden GSW-Teams trotz engagierter Vorbereitung nur den achten bzw. neunten Platz belegten, demonstriert das starke Niveau des Teilnehmerfeldes. Am Ende triumphierte zum dritten Mal das Team ImPoSand. In einem mitreißenden Finale setzte es sich gegen die Sandwürmer durch und sicherte sich so nach 2013 und 2015 zum dritten Mal den Turniersieg. Das Niveau war bei allen Partien hoch. Was jedoch noch wichtiger war: Die Laune von Teilnehmern und Zuschauern sowie das Wetter waren ausgezeichnet. Einen herzlichen Dank an alle, die dabei waren! Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Beach-Cup. Strahlende Sieger: Team ImPoSand Für Mieter Warum Feuchttücher und Co. nicht in die Toilette gehören Kurz spülen und weg ist es: Die Toilette oder Abfl üsse zur Abfall-Entsorgung zu nutzen, ist bequem und extrem schädlich. Damit der Kreislauf für unser wertvollstes Lebensmittel weiter funktioniert, sollten Sie folgende Tipps unbedingt beachten. 1. Abfl üsse frei halten Feuchttücher haben sich in den letzten Jahren zum Alptraum der Wasserwirtschaft entwickelt. Weil diese ähnlich aussehen wie Toilettenpapier, entsorgen viele Menschen sie auch entsprechend. Das Problem: Die Fasern der Tücher lösen sich im Wasser nicht auf, verstopfte Leitungen und lahmgelegte Pumpen im Klärwerk sind die Folge. Auch Strumpfhosen, Pfl aster, Slipeinlagen, feste Speisereste und Ähnliches sorgen für Verstopfungen. Faustregel: Nutzen Sie die Toilette nur für ihre Kernaufgabe nämlich Fäkalien und Toilettenpapier zu beseitigen. Alles andere gehört in den entsprechenden Abfalleimer. 2. Das Wasser sauber halten Moderne Kläranlagen sind höchst effektiv darin, Abwasser zu reinigen. Doch bei Ölen und vor allem bei Chemikalien wie Medikamenten, Farben, Lacken oder Ähnlichem kommen die Anlagen an die Grenzen ihrer Fähigkeiten. Schon Spuren davon können im Wasserkreislauf großen Schaden anrichten. Daher gilt auch für diese Stoffe: Entsorgen Sie sie fachgerecht! Chemikalien gehören in den Sondermüll, Speisefette und -öle in den Restmüll. Übrigens: Wer die genannten Stoffe über seinen Abfl uss entsorgt, kann mit einem Bußgeld bestraft werden. In jedem Fall haften Verursacher für Schäden, die durch die unsachgemäße Nutzung von Abfl üssen entstehen. 06

7 Projekte und Visionen Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine neue Wohnform für Senioren Zuhause bleiben oder ins Heim lange Zeit hatten ältere Menschen kaum eine andere Wahl. Das hat sich glücklicherweise geändert. Eine Alternative sind ambulant betreute Wohngemeinschaften. Die GSW gehört zu den Vorreitern bei der Verbreitung dieser relativ jungen Wohnform in Baden-Württemberg und trug dazu bei, dass auch der Gesetzgeber diese inzwischen anerkennt und fördert. Sicherheit und Geborgenheit auf der einen Seite sowie Raum für Selbstverwirklichung und -bestimmung auf der anderen Seite sind die wichtigsten Bedingungen für gutes Wohnen. Diese Bedürfnisse und Wünsche bleiben auch im Alter von zentraler Bedeutung. Das zeigt sich auch darin, dass die meisten Menschen in den eigenen vier Wänden bleiben wollen. Sollte das aufgrund zunehmender Hilfs- bzw. Pfl egebedürftigkeit nicht mehr möglich sein, werden Wohnformen bevorzugt, die individuelles und autonomes Wohnen mit medizinischer Unterstützung und Sicherheit verbinden. Dazu gehören ein Wohnumfeld mit vielen sozialen Kontakten, hauswirtschaftliche Unterstützung, Pfl egeangebote und natürlich eine komfortable Wohnung. Ambulant betreute Wohngemeinschaften greifen diese elementaren Bedürfnisse auf. Sie sind als alternative Wohnform zwischen dem Wohnen in der angestammten Wohnung und dem Leben im Pfl egeheim einzuordnen. Sie bilden damit eine Alternative für ältere Menschen, die aufgrund von zunehmender Hilfs- und Pfl egebedürftigkeit auf Unterstützungsleistungen von Angehörigen und/oder professionellen Diensten angewiesen sind. Dem Konzept liegt dabei die Idee von privatem Wohnen zugrunde. Die in den Wohngemeinschaften lebenden Menschen treffen selbstständig Entscheidungen und übernehmen Eigenverantwortung. Ihre Bedürfnisse und Interessen stehen im Mittelpunkt. Eine der ersten ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg richtete die GSW in Laiz ein, als Teil des Projekts Haus am Adlerplatz. Es folgten weitere Wohngemeinschaften in Tübingen, Mühlhausen im Kraichgau und Rottenburg am Neckar. Inzwischen wohnen 56 Menschen in von der GSW eingerichteten Wohngemeinschaften. Vieles spricht dafür, dass die Nachfrage nach dieser Wohnform in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Besonders wichtig war in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass der Gesetzgeber ambulant betreute Wohngemeinschaften als Alternative zum Pfl egeheim anerkennt und damit eine verlässliche Basis für die Finanzierung der Unterbringung geschaffen hat. Diese Anerkennung ist im Wohn-Teilhabeund Pfl egegesetz (WTPG) geregelt, welches seit Mai 2014 das Landesheimgesetz ablöst. Dieses kannte nur die Alternativen eigene Häuslichkeit und Pfl egeheim. Das WTPG bietet nun den gesetzlichen Rahmen für die Entwicklung passgenauer Angebotsformen für Menschen mit Pfl egeund Unterstützungsbedarf oder Behinderung. Der verstärkte Auf- und Ausbau von ambulanten Wohngemeinschaften wird darin ausdrücklich gewünscht. Auch das ist ein Erfolg der GSW, denn unser Gesellschafter, der Sozialverband VdK Baden-Württemberg e. V., brachte sich mit großem Engagement und Sachverstand in den Gesetzgebungsprozess ein. Die Basis dafür waren die Erfahrungen der GSW mit alternativen Wohnformen und den Wohnbedürfnissen älterer Mieter. Haus am Adlerplatz, Laiz Haus am Adlerplatz, Laiz Schleifmühleweg, Tübingen Weiterführende Informationen fi nden Sie im Internet beispielsweise auf ege/pfl ege Sie interessieren sich für eine der ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Mühlhausen/Kraichgau, Sigmaringen-Laiz oder Tübingen? Kontaktieren Sie uns wir vermitteln gern den Kontakt zu den Pfl egewohngemeinschaften. 02/2016 AUSGABE 21 Seniorenzentrum Letzenberg in Mühlhausen/Kraichgau 07

8 Projekte und Visionen Betreute Wohngemeinschaft bezieht Porta Suevica In Rottenburg a. N. haben wir unweit des Neckars die Porta Suevica erstellt: eine Wohnanlage mit 44 Eigentumswohnungen und einer gemeinsamen Tiefgarage. Die meisten Wohnungen wurden bereits im vergangenen Jahr verkauft und bezogen. Besonders erfreulich ist, dass inzwischen auch eine ambulant betreute Wohngemeinschaft für schwerstpfl egebedürftige Menschen im Erdgeschoss ihr neues Zuhause gefunden hat. PORTA SUEVICA Menschen bei der GSW Das war genau die richtige Entscheidung Erfahrungsbericht unseres Praktikanten Patrick Brobeil Patrick Brobeil studiert Facility Management an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen. Von September 2016 bis Februar 2017 absolviert er sein erstes Praxissemester in der Abteilung Baumanagement bei der GSW Sigmaringen. Was er dabei lernt und warum er sich hier sehr wohl fühlt, schildert er in seinem Praxisbericht. Jochen Baeuerle, Leiter Baumanagement, mit Patrick Brobeil Mittlerweile bin ich seit mehr als zwei Monaten bei der GSW. Mein Hauptaufgabenbereich in der Abteilung Baumanagement liegt in der Bearbeitung und Aufnahme von Gewährleistungs- und Abnahmemängeln. Zudem unterstütze ich die Abteilung Projektentwicklung/ Vertrieb. Dabei besichtige ich Objekte mit potentiellen Mietern und Käufern übergebe diese teilweise auch. Zusätzlich werde ich in den kommenden Wochen auch im Bereich Bestandsim- mobilien tätig sein. Dabei werde ich unter anderem ältere Bestandswohnungen neu ausmessen. Mit den aufgenommenen Maßen aktualisieren wir dann mit einem Programm die Grundrisse. Diese Aufgabe wird mich in Kontakt mit dem einen oder anderen Mieter der GSW bringen, worauf ich mich sehr freue. Persönlich fühle ich mich sehr wohl, da ich als Teammitglied von allen anerkannt bin und die Hilfsbereitschaft der Kollegen sehr groß ist. Inzwischen durfte ich auch per- sönlich erfahren, dass der Wohnungsbau im Dienste am Menschen nicht nur ein Werbeslogan ist. Die Mitarbeiter sind sich auch heute noch, knapp 70 Jahre nach Gründung der GSW, ihrer sozialen Wurzeln als Wohnungs- und Immobilienunternehmen des Sozialverband VdK bewusst. Kurz: Ich lerne hier eine Menge und fühle mich sehr wohl für mich war die Entscheidung für das Praxissemester bei der GSW genau die richtige. 08

Neues vom LieblinGSWohnungs-Anbieter

Neues vom LieblinGSWohnungs-Anbieter Das GSW-Kundenmagazin 02/2017 AUSGABE 23 Neues vom LieblinGSWohnungs-Anbieter Neues Projekt: Spatenstich für Future Living Berlin Neue Kolumne: Das Wohnen der Zukunft Neue Gesichter: Menschen bei der GSW

Mehr

Inhalt. Pressetext. Key Facts. Initiatoren 10&11. Partner

Inhalt. Pressetext. Key Facts. Initiatoren 10&11. Partner PRESSEINFORMATION 1 2 Inhalt Pressetext Key Facts Initiatoren 4&5 6&7 8&9 Partner 10&11 3 Pressetext Future Living Berlin Das Wohnen der Zukunft hält Einzug in Adlershof Das Bauprojekt Future Living Berlin

Mehr

Inhalt. Pressetext. Key Facts. Initiatoren 10&11. Partner

Inhalt. Pressetext. Key Facts. Initiatoren 10&11. Partner Presseinformation 1 2 Inhalt Pressetext Key Facts Initiatoren Partner 4&5 6&7 8&9 10&11 3 Pressetext Future Living Berlin Das Wohnen der Zukunft hält Einzug in Adlershof Das Bauprojekt Future Living Berlin

Mehr

Fit für die Zukunft: GSW modernisiert fünf Häuser in Ihringen. Das GSW-Kundenmagazin

Fit für die Zukunft: GSW modernisiert fünf Häuser in Ihringen. Das GSW-Kundenmagazin Das GSW-Kundenmagazin 02/2014 AUSGABE 17 Fit für die Zukunft: GSW modernisiert fünf Häuser in Ihringen Begonnen: Spatenstich im Wennfelder Garten in Tübingen Fast fertig: Tag der offenen Tür am Adlerplatz

Mehr

Heute schon an morgen denken

Heute schon an morgen denken Die GSW Sigmaringen realisiert ein Seniorenzentrum in Waiblingen Heute schon an morgen denken 5 Ein komfortables, seniorengerechtes Zuhause in einem ausgewogenen und sicheren Wohnumfeld mit diesem vorausschauenden

Mehr

Hebauf am Sanddorn Park

Hebauf am Sanddorn Park GSW Sigmaringen baut 121 Wohnungen in Augsburg Hebauf am Sanddorn Park 5 Augsburg am 20. Mai 2015 Die GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden Württemberg mbh mit Sitz in Sigmaringen (GSW

Mehr

Willkommen bei der GSW! Entdecken Sie die schönsten Seiten des Wohnens.

Willkommen bei der GSW! Entdecken Sie die schönsten Seiten des Wohnens. Willkommen bei der GSW! Entdecken Sie die schönsten Seiten des Wohnens. Jedes Zuhause beginnt mit Vertrauen. Jedes Vertrauen beginnt mit dem Kennenlernen! Liebe Kunden, Interessenten und Partner der GSW,

Mehr

Baubeginn an Seniorenwohnanlage

Baubeginn an Seniorenwohnanlage Seniorenwohnanlage am Rathaus Mühlhausen Baubeginn an Seniorenwohnanlage Mühlhausen am 30. Mai 2005 Die GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden Württemberg mbh mit Sitz in Sigmaringen wird

Mehr

vermieten bauen verwalten vermitteln

vermieten bauen verwalten vermitteln vermieten bauen verwalten vermitteln Kreisbaugenossenschaft Ostalb eg Tradition seit über 75 Jahren Die Kreisbaugenossenschaft Ostalb eg gehört zu den ältesten Immobilienunternehmen in Baden-Württemberg.

Mehr

Wohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft?

Wohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft? Wohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft? Anzahl ambulant betreuter WG in den Bundesländern (Stand 09.08.2012) Gesetzliche Grundlagen Die gesetzliche Grundlage für diese neue Wohnform

Mehr

Gebäude in innovativer Holzbauweise Erste Wohnungen im Wennfelder Garten bezogen

Gebäude in innovativer Holzbauweise Erste Wohnungen im Wennfelder Garten bezogen Das GSW-Kundenmagazin 01/2016 AUSGABE 20 Gebäude in innovativer Holzbauweise Erste Wohnungen im Wennfelder Garten bezogen Neue Mitarbeiter: Wir stellen vor Neue Bauprojekte: Da baut die GSW Neuer Rekord:

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Wohnen wie im Hotel Das Haus Oberschwaben. Das GSW-Kundenmagazin

Wohnen wie im Hotel Das Haus Oberschwaben. Das GSW-Kundenmagazin Das GSW-Kundenmagazin 03/2013 AUSGABE 15 Wohnen wie im Hotel Das Haus Oberschwaben Rückblick: Der 1. GSW Beach-Cup Blühende Aussichten: Sieger des Pfl anzwettbewerbs gekürt Am Puls der Zeit: Die Social

Mehr

Geteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren

Geteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren Geteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren 08.12.2009 Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Verein Leben wie ich bin Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen

Mehr

Zuhause sein. Haus Prinz Wilhelm. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Prinz Wilhelm. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Prinz Wilhelm Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 5 76646 Bruchsal Telefon 07251.3064510 Fax 07251.3064519

Mehr

Innovative Pflegearchitektur

Innovative Pflegearchitektur Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig

Mehr

Wie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen?

Wie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen? Wie kann ich wohnen? Wie will ich wohnen? Der richtige Partner an Ihrer Seite In einer Gesellschaft, in der die Auswirkungen des demografischen Wandels zunehmend sichtbar werden, gleichzeitig das über

Mehr

Besser älter werden. Checkliste. Betreutes Wohnen

Besser älter werden. Checkliste. Betreutes Wohnen 1. Allgemeine Informationen Gibt es eine gute Informationsbroschüre? Ist die Größe der Wohnanlage für sie ansprechend? Gibt es Vorgespräche mit dem Interessenten vor einem Einzug? Können stark pflegebedürftige

Mehr

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum)

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Rech, Claudia Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Hummel, Robert Raab, Stefan Stark, Frank Kronach Kotschenreuther,

Mehr

Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz

Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz 20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid

Mehr

Mehr als gewohnt! Wohnen im Seniorenzentrum Lindenstraße/Schleusendamm SICHER VERSORGT IM HERZEN DER STADT.

Mehr als gewohnt! Wohnen im Seniorenzentrum Lindenstraße/Schleusendamm SICHER VERSORGT IM HERZEN DER STADT. Mehr als gewohnt! SICHER VERSORGT IM HERZEN DER STADT Wohnen im Seniorenzentrum Lindenstraße/Schleusendamm www.gwg-gifhorn.de Ihr Zuhause in Gifhorn Gerade im Alter fällt der Abschied von den eigenen,

Mehr

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder

Mehr

Senioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach

Senioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info Sindelfingen, September 2016 Senioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach Die ambulant betreute Wohngemeinschaft

Mehr

SeniorenConcept errichtet Seniorenwohnanlage in Rhauderfehn

SeniorenConcept errichtet Seniorenwohnanlage in Rhauderfehn Pressemitteilung vom 19.. Februar 2016 SeniorenConcept errichtet Seniorenwohnanlage in Rhauderfehn Reilstift e.v. übernimmt Betreuung der Bewohner Rhauderfehn. Aufgrund des demografischen Wandels gewinnt

Mehr

Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg

Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg Kurzbeschreibung 15 abgeschlossene Wohnungen Gemeinschaftsräume barrierefrei zentrumsnah Bushaltestelle am Haus Besitzer: Gemeinnützige Wohnungsbau- und Wohnungsförderungsgesellschaft

Mehr

Sana Kliniken Düsseldorf Sana Seniorenzentrum Gallberg. Lebenswertes Alter

Sana Kliniken Düsseldorf Sana Seniorenzentrum Gallberg. Lebenswertes Alter Sana Kliniken Düsseldorf Sana Seniorenzentrum Gallberg Lebenswertes Alter 6_8S_DINlang_RZ.indd 1 25.08.2008 10: Unsere Philosophie Ein lebenswertes Leben darf keine Frage des Alters und der Pflegebedürftigkeit

Mehr

Wohnen und Leben in Gemeinschaft

Wohnen und Leben in Gemeinschaft Wohnen und Leben in Gemeinschaft Amaryllis eg mit Villa Emma eg und Amaryllis PLuS Bonn Beuel, Vilich-Müldorf 01.07.2015 Silke Gross 11. Deutscher Seniorentag 3.7.2015 Städtebauliche Planung Stadtbahn

Mehr

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause. Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt

Mehr

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart

Mehr

Grußwort des Oberbürgermeisters beim. Jahresempfang des Seniorenbeirates. am Freitag, 18. März 2011

Grußwort des Oberbürgermeisters beim. Jahresempfang des Seniorenbeirates. am Freitag, 18. März 2011 Grußwort des Oberbürgermeisters beim Jahresempfang des Seniorenbeirates am Freitag, 18. März 2011 Sehr geehrte Frau Vorsitzende, Frau Stadträtin Steeger, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich,

Mehr

Es ist schön, nach Hause zu kommen.

Es ist schön, nach Hause zu kommen. Es ist schön, nach Hause zu kommen. Das Annemarie- Griesinger-Haus Wohngemeinschaft für alleinstehende Senioren/-innen Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Wohngemeinschaft für Junge Pflegebedürftige

Mehr

Kongress-Kurzinformation

Kongress-Kurzinformation Kongress-Kurzinformation Fachmesse und Kongress Düsseldorf, 10. 13. Oktober 2012 www.rehacare.de Selbstbestimmtes Wohnen und Pflege zu Hause Quartierkonzepte Demenz Technische Unterstützungssysteme Finanzierung

Mehr

Hallo Zukunft. GlobalHome. Die Zukunft kann sich darauf einrichten.

Hallo Zukunft. GlobalHome. Die Zukunft kann sich darauf einrichten. Hallo Zukunft. GlobalHome. Die Zukunft kann sich darauf einrichten. GlobalHome. Hallo Zukunft. das Festlegen Loslassen. Die Welt ändert sich schnell, die Welt ändert sich ständig. Selfness, Silver Society,

Mehr

Neue Wohn- und Pflegeformen als Alternativen zu klassischen Pflege-Angeboten

Neue Wohn- und Pflegeformen als Alternativen zu klassischen Pflege-Angeboten Einladung zur Beratungswerkstatt Neue Wohn- und Pflegeformen als Alternativen zu klassischen Pflege-Angeboten am 25. Februar 2010 von 13 18.00 Uhr in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen, Großer Sitzungssaal

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Gebühren für verdachtsabhängige. Kontrollen ohne Beanstandung. Kontrollen mit Beanstandung

Gebühren für verdachtsabhängige. Kontrollen ohne Beanstandung. Kontrollen mit Beanstandung SK Stuttgart x x 20-200 20-200 10-5000 10-5000 x x LRA Böblingen x x 80 80 0 80 x Stadt Böblingen x x 0 0 0 0 Herrenberg x x 58 58 0 0 x Leonberg x x 50 50 50 50 x Sindelfingen x x 55 55 55 55 x LK Böblingen

Mehr

IHK Standortumfrage 2017 im Regierungsbezirk Tübingen

IHK Standortumfrage 2017 im Regierungsbezirk Tübingen IHK Standortumfrage 2017 im Regierungsbezirk Tübingen Ergebnisse der IHK-Region Ulm Pressegespräch am 31. August 2017 Inhalt 1. Hintergrund und Ziel - Datenbasis 2. Gesamtnote für die Region 3. Investitionsverhalten

Mehr

// Die Aussichten // Die Argumente. Eine Ausbildung, die Punkt für Punkt überzeugt. sicherer Job mit fundierter Ausbildung

// Die Aussichten // Die Argumente. Eine Ausbildung, die Punkt für Punkt überzeugt. sicherer Job mit fundierter Ausbildung Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen anderen Mieterservice? Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen anderen Schönheitsreparaturen? Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen

Mehr

Wohnen im Wandel Didaktisierter Lesetext

Wohnen im Wandel Didaktisierter Lesetext Der demographische Wandel und veränderte Familiensituationen bringen neue Wohnkonzepte hervor. 1 WOHNEN IM ALTER a Wie wohnen alte Menschen in Ihrem Heimatland üblicherweise? Markieren Sie. A B Thinkstock/iStock/dolgachov

Mehr

nsere ambulanten Pflegeangebote

nsere ambulanten Pflegeangebote Auch zuhause bestens versorgt. nsere ambulanten Pflegeangebote Unser ambulanter Pflegedienst. und um die hr im insatz mmer in guten H nden Wir sind für Sie da. Der Pflegedienst Bruderhaus Ravensburg GmbH

Mehr

«Wohnen in der Brühlgut Stiftung...

«Wohnen in der Brühlgut Stiftung... «Wohnen in der Brühlgut Stiftung... B R Ü H L G U T S T I F T U N G Vielfältige Wohnformen Die Brühlgut Stiftung bietet erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigung an mehreren Standorten in Winterthur verschiedene

Mehr

St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh. Wohnanlage. Friedrichshafen-Berg Wohnanlage St. Martin

St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh. Wohnanlage. Friedrichshafen-Berg Wohnanlage St. Martin St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Wohnanlage Friedrichshafen-Berg Wohnanlage St. Martin Selbstständig Wohnen mit Hilfen nach Maß Die Wohnanlage für Senioren mit Hilfebedarf liegt auf einer Anhöhe

Mehr

Das Wohnen der Zukunft: GSW eröffnet AAL-Musterwohnung in Waiblingen

Das Wohnen der Zukunft: GSW eröffnet AAL-Musterwohnung in Waiblingen Das GSW-Kundenmagazin 02/2015 AUSGABE 19 Das Wohnen der Zukunft: GSW eröffnet AAL-Musterwohnung in Waiblingen Menschen: Zwei Neue bei der GSW Häuser: Bauprojekte in Augsburg und Rottenburg a. N. Tipp:

Mehr

Presseinformationen. zum neuen Wohnkonzept HAVENstudios in Berlin-Köpenick

Presseinformationen. zum neuen Wohnkonzept HAVENstudios in Berlin-Köpenick Presseinformationen zum neuen Wohnkonzept HAVENstudios in Berlin-Köpenick Berlin, 1. Februar 2017 Pressemitteilung Sicherer Hafen für Anleger und anspruchsvolle Mieter: Haus & Capital startet mit neuem

Mehr

Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung

Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Berlin, 23. Februar 2017 Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen

Mehr

haus maria-hilf mitten im ort Lebendige Gemeinschaft Besuchen Sie uns in Viersen

haus maria-hilf mitten im ort Lebendige Gemeinschaft Besuchen Sie uns in Viersen haus maria-hilf mitten im ort Lebendige Gemeinschaft Besuchen Sie uns in Viersen beste lage Das Seniorenzentrum Haus Maria-Hilf ist auf die Betreuung und Pflege älterer Menschen spezialisiert. Es ist ein

Mehr

Wohnen am Stadtpark Projektbeschreibung

Wohnen am Stadtpark Projektbeschreibung Projektbeschreibung Wohnen und leben in einem neu gebauten Wohnkomplex - umgeben vom Stadtpark in Greifswald. Bereits während der Projektentwicklung ist die WVG beim Neubau Wohnen am Stadtpark neue Wege

Mehr

Hier bin ich. Eine Einrichtung der Martha Stiftung

Hier bin ich. Eine Einrichtung der Martha Stiftung Hier bin ich Mensch Eine Einrichtung der Martha Stiftung Es ist mein Leben. Theresia, 99 Jahre, im Café Venedig des Seniorenzentrums St. Markus Willkom men! Wohnen, wie Sie es sich für das Alter gewünscht

Mehr

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:

Mehr

Informationen zum Betreuten Wohnen bei der SBK

Informationen zum Betreuten Wohnen bei der SBK Informationen zum Betreuten Wohnen bei der SBK Fragen und Antworten rund um das betreute Wohnen bei der SBK Eine klare, verbindliche Definition für das Betreute Wohnen gibt es nicht. Der Begriff Betreutes

Mehr

Taban BAU & IMMOBILIEN. Wohnanlage. Auwald 33 in Ellmau. Wohlfühlen am Wilden Kaiser

Taban BAU & IMMOBILIEN. Wohnanlage. Auwald 33 in Ellmau. Wohlfühlen am Wilden Kaiser Taban BAU & IMMOBILIEN Wohnanlage Auwald 33 in Ellmau Wohlfühlen am Wilden Kaiser Wohlfühlen am Wilden Kaiser Wollen Sie den Traum von einer exklusiven Eigentumswohnung verwirklichen? Dann werden Sie sich

Mehr

Dr. Bock -Gruppe- Katzengasse Ansicht Nord-Westen. Selbstbestimmtes und. altengerechtes Wohnen. im Quartier Katzengasse. Winkelstraße Ansicht Osten

Dr. Bock -Gruppe- Katzengasse Ansicht Nord-Westen. Selbstbestimmtes und. altengerechtes Wohnen. im Quartier Katzengasse. Winkelstraße Ansicht Osten Dr. Bock -Gruppe- Katzengasse Ansicht Nord-Westen Selbstbestimmtes und altengerechtes Wohnen Winkelstraße Ansicht Osten im Quartier Katzengasse Das Bauvorhaben Im Zeitraum 2012 bis 2014 entstehen im Quartier

Mehr

Die WOBAG Schwedt eg wurde am 24. Februar 1959 als AWG Friedenswacht gegründet. Als größte Wohnungsbaugenossenschaft

Die WOBAG Schwedt eg wurde am 24. Februar 1959 als AWG Friedenswacht gegründet. Als größte Wohnungsbaugenossenschaft Unternehmensleitbild 2015 1 Inhalt Die WOBAG Schwedt eg... 3 Präambel... 4 Unsere Herkunft... 5 Unser Auftrag... 6 Unsere Tradition... 8 Unternehmensgrundsätze... 9 Unternehmensphilosophie... 10 Miteinander

Mehr

WIR ERSCHAFFEN LEBENSWELTEN

WIR ERSCHAFFEN LEBENSWELTEN WIR ERSCHAFFEN LEBENSWELTEN 1 WIR VERWIRKLICHEN WOHNTRÄUME SEIT 1928 Menschen wollen ein eigenes Zuhause. Sie wollen ein Stück Heimat, einen Ort, an dem sie sich rundum wohlfühlen. Als Spezialist im systematisierten

Mehr

GUSTAV-ADOLF-STRASSE 55

GUSTAV-ADOLF-STRASSE 55 GUSTAV-ADOLF-STRASSE 55 Einblicke in die Projektentwicklung VERMÖGENSWERTE AG & CO. KG FANTASTISCHE EINBLICKE Leipzig, Gustav-Adolf-Straße 55: Ein Baudenkmal erstrahlt in neuem Glanz - und die Mieter freut

Mehr

Umbau Wohnhaus Lomonossowallee 33-34

Umbau Wohnhaus Lomonossowallee 33-34 Umbau Wohnhaus Lomonossowallee 33-34 1 Neues Kommunikatives Wohnkonzept für Wohnhaus in SW I Wohnen verbindet Generationen im Quartier mit Her(t)z Zukunfts- und marktorientierte Projekte schaffen und realisieren,

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

QUARTIER WOHNEN AM CAMPUS. in Berlin Adlershof

QUARTIER WOHNEN AM CAMPUS. in Berlin Adlershof QUARTIER WOHNEN AM CAMPUS in Berlin Adlershof KLUGES WOHNEN - Aktuelle Wohnungsbauprojekte in Berlin Adlershof Dass die Wissenschaftsstadt Berlin Adlershof einer der führenden Technologieparks Europas

Mehr

Komfort Sicherheit GWG. Seniorenwohnen bei der Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft. Tel. ( )

Komfort Sicherheit GWG. Seniorenwohnen bei der Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft. Tel. ( ) GWG GIFHORNER WOHNUNGSBAU-GENOSSENSCHAFT EG & Seniorenwohnen bei der Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft Komfort Sicherheit Tel. (0 53 71) 98 98-0 www.gwg-gifhorn.de Die Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft

Mehr

DER NEUE WEG. Senta anima Seniorenwohnen. selbstbestimmt und behütet

DER NEUE WEG. Senta anima Seniorenwohnen. selbstbestimmt und behütet DER NEUE WEG Ein Angebot der Wohngenossenschaft Neuer Weg eg in Kooperation mit der Caritas-Sozialstation in Gera Langenberg Leben in der Gemeinschaft Was sind ambulant betreute Wohngemeinschaften? Senta

Mehr

Rehlingen-Siersburg. 22 Wohnungen - 1 Gewerbefl äche Senioren- und behindertengerecht! Exklusives Wohnen im Alter. Abbildungen nicht farbverbindlich.

Rehlingen-Siersburg. 22 Wohnungen - 1 Gewerbefl äche Senioren- und behindertengerecht! Exklusives Wohnen im Alter. Abbildungen nicht farbverbindlich. Abbildungen nicht farbverbindlich. Änderungen vorbehalten. 22 Wohnungen - 1 Gewerbefl äche Senioren- und behindertengerecht! Selbstständig und gleichzeitig auf Wunsch gut betreut leben Sie in Ihrer eigenen

Mehr

Neue Wohnformen. Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön. Preetz, 26. Februar 2014

Neue Wohnformen. Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön. Preetz, 26. Februar 2014 Neue Wohnformen Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön Preetz, 26. Februar 2014 Wie wohnen ältere Menschen? Normale Wohnung 93% Heim 4% traditionelle Altenwohnung 1% Betreutes Wohnen 2% Gemeinschaftliches

Mehr

Hausgemeinschaft Haus Gloria: Selbstbestimmtes Wohnen im Alter

Hausgemeinschaft Haus Gloria: Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Hausgemeinschaft Haus Gloria: Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Gemeinschaftliches Wohnen im Alter Eine gemeinschaftliche Wohnform, die autonom unter maßgeblicher und aktiver Beteiligung der Nutzer in allen

Mehr

SmartHome für den Gesundheitsstandort Wohnung Status und Perspektiven von Technik- und Anwendungslösungen

SmartHome für den Gesundheitsstandort Wohnung Status und Perspektiven von Technik- und Anwendungslösungen Landesgruppe NRW 13. Expertenrunde SmartHomeNRW der Landesgruppe NRW in der SmartHome Initiative Deutschland e.v. www.smarthome-deutschland.de Vers. 1.0 / 20.2.2018 / Scherer, Prof. Deiters FOKUSTHEMA:

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen Wandel. Das heißt, etwas ändert sich gerade:

Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen Wandel. Das heißt, etwas ändert sich gerade: Seite 1 von 18 Der demographische Wandel als Herausforderung Der Bodensee-Kreis auf dem Weg ins Jahr 2020 (Leichte Sprache) Einleitung Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen

Mehr

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben, zu spüren

Mehr

Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010

Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010 Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010 1 STATTBAU HAMBURG Das Alter Ein sehr differenzierter Vorgang aber keine Definition biologisch auf dem Arbeitsmarkt

Mehr

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG)

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität im Alter Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Menschen möchten heutzutage so lange

Mehr

Barrierefreies, Rollstuhlgerechtes Wohnen

Barrierefreies, Rollstuhlgerechtes Wohnen Barrierefreies, Rollstuhlgerechtes Rollstuhlgerechtes für Alle, die ein Mehr an Zentrumslage, Wohnkomfort, Flexibilität und Lebensqualität haben wollen. l leben Alle Baukunst bezweckt eine Einwirkung auf

Mehr

Betreutes Wohnen in Gemeinschaft

Betreutes Wohnen in Gemeinschaft Betreutes Wohnen in Gemeinschaft Wohnprojekt der GWG und der Evangelischen Heimstiftung Philosophenweg 75 Paul Schmid & Clemens Miola GWG -Tübingen Wer sind wir? Was machen wir? GWG wer sind wir? GWG seit

Mehr

ein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen

ein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen ein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen

Mehr

Genießen Sie Ihre besten Jahre zu Hause! Mehr Wohnqualität und Sicherheit dank seniorengerechter Ausstattung

Genießen Sie Ihre besten Jahre zu Hause! Mehr Wohnqualität und Sicherheit dank seniorengerechter Ausstattung Genießen Sie Ihre besten Jahre zu Hause! Mehr Wohnqualität und Sicherheit dank seniorengerechter Ausstattung Damit Sie es bequem und einfach haben! Wer möchte nicht bis ins hohe Alter in seiner Wohnung

Mehr

Ambulant betreute (Pflege-)Wohngemeinschaften Inseln im Wohnbestand

Ambulant betreute (Pflege-)Wohngemeinschaften Inseln im Wohnbestand Ambulant betreute (Pflege-)Wohngemeinschaften Inseln im Wohnbestand Auch bei schwerer Pflegebedürftigkeit ist das Wohnen im normalen Wohnbestand möglich als Alternative zum Heim Pflegewohngemeinschaften

Mehr

Zu Hause alt werden. Wohnungsanpassung und Hilfsangebote. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren

Zu Hause alt werden. Wohnungsanpassung und Hilfsangebote. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Zu Hause alt werden Wohnungsanpassung und Hilfsangebote Ratgeber für Senioren Zu Hause alt werden (2016) Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Zu Hause alt werden

Mehr

Tafel-Logistik in Baden-Württemberg

Tafel-Logistik in Baden-Württemberg Landesverband der Tafeln in Baden-Württemberg e.v. Tafel-Logistik in Baden-Württemberg Tafellogistik Mannheim Regionalbeauftragter Vorstand Landesverband: Regiotafel Rhein - Neckar in Mannheim Ansprechpartner:

Mehr

Anzeigensonderveröffentlichung. Intelligente Assistenzsysteme warnen vor Gefahren und unterstützen bei der Messung und Kontrolle von Vitalfunktionen.

Anzeigensonderveröffentlichung. Intelligente Assistenzsysteme warnen vor Gefahren und unterstützen bei der Messung und Kontrolle von Vitalfunktionen. Anzeigensonderveröffentlichung Assistenzsysteme Intelligente Assistenzsysteme warnen vor Gefahren und unterstützen bei der Messung und Kontrolle von Vitalfunktionen. von SONJA SCHMITT, CASENIO AG PRIVAT

Mehr

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon

Mehr

FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs

FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs PROJEKTIDEE Durch neue Formen des Wohnens eine Antwort auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen geben: 1. Demographischer

Mehr

DER FACHBEREICH WOHNEN UND ASSISTENZ

DER FACHBEREICH WOHNEN UND ASSISTENZ 16 DER FACHBEREICH WOHNEN UND ASSISTENZ Wohnen heißt Zuhause sein Wir unterstützen Sie mit unseren Angeboten, selbstbestimmt und selbstständig in ihrem zu Hause zu wohnen und zu leben. Dazu bieten wir

Mehr

Kuratorium Deutsche Altershilfe

Kuratorium Deutsche Altershilfe Wohnen im Alter Herausforderungen und zukunftsweisende Konzepte Ursula Kremer-Preiß Kuratorium Deutsche Altershilfe, KDA Wien, 10.12.07 1 Zukünftige Herausforderungen an das Wohnen im Alter Die demographische

Mehr

Unabhängiges Wohnen und selbständiges Leben! Ihre Ansprechpartnerin: Andrea Scherer Telefon

Unabhängiges Wohnen und selbständiges Leben! Ihre Ansprechpartnerin: Andrea Scherer Telefon Unabhängiges Wohnen und selbständiges Leben! Ihre Ansprechpartnerin: Andrea Scherer Telefon 07433 160682 scherer@wohnbau-balingen.de Immobilien-Center Alter Markt 9, 72336 Balingen www.wohnbau-balingen.de

Mehr

PROJEKT INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER

PROJEKT INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER Bitte senden Sie diesen Fragebogen bis zum 14. November 2014 mit dem beigefügten Rückumschlag unfrei (Porto zahlt Empfänger!) zurück an: Porto zahlt Empfänger! Stadt Eschweiler Projekt Innenstadtnahes

Mehr

Weltalzheimertag Blaue Stunde

Weltalzheimertag Blaue Stunde 21. 9. 2016 Weltalzheimertag Blaue Stunde Viele Wochen waren Maria Ebser und ihre Töchter Astrid und Cathérine sowie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses und ehrenamtliche Helfer mit den Vorbereitungen

Mehr

Mit Wohnen + Bauen zuhause fühlen.

Mit Wohnen + Bauen zuhause fühlen. Mit Wohnen + Bauen zuhause fühlen. Inhalt Über uns Das können wir am besten 5 Das nehmen wir uns zu Herzen 6 Was wir bieten Junges Wohnen für Singles und Paare 9 Geräumiges Wohnen für Familien 11 Unbekümmertes

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen anlässlich des Richtfestes für den Seniorenpark Sandler am 20. September 2013 in Gefrees - 2 - Zum Richtfest

Mehr

WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE

WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE Zuhause fühlen... WILLKOMMEN BEI DER LUWOGE Die LUWOGE ist das Wohnungsunternehmen der BASF. Die LUWOGE stellt für die Mitarbeiter der BASF und eine breite Zielgruppe

Mehr

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen

Mehr

Senioren. Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com. Befragung. Wohnen im Alter. Kath. Familienbildungsstätte Neunkirchen e.v.

Senioren. Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com. Befragung. Wohnen im Alter. Kath. Familienbildungsstätte Neunkirchen e.v. Senioren Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com Befragung Wohnen im Alter Kath. Familienbildungsstätte Neunkirchen e.v. Befragung Wohnen im Alter Die Kreisstadt Neunkirchen hat unter der Leitung des Beigeordneten

Mehr

Sozialstation. Sozialstation St. Anna

Sozialstation. Sozialstation St. Anna Sozialstation Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass Sie in Ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

ruedikunz «hie wird gluegt» Wohnen im Alter mit Service & Hausmeister

ruedikunz «hie wird gluegt» Wohnen im Alter mit Service & Hausmeister ruedikunz «hie wird gluegt» Wohnen im Alter mit Service & Hausmeister Unsere Philosophie Ein Team mit Erfahrung Vernünftiges Wohnen im Alter ist unsere Kompetenz und unser Ziel. Wohnen im Alter mit Service

Mehr

Veesbook e.v. Klein Deepen 11, Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR

Veesbook e.v. Klein Deepen 11, Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR Veesbook e.v. Klein Deepen 11, 27383 Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR 2007005 1 1904 Veesbook e.v. Klein Deepen 11, 27383 Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR 2007005 2 1904 1904 Veesbook e.v. Klein Deepen

Mehr

Vorwort. Bernd Fuchs 1. Werkleiter. Robert Schmidt 2. Werkleiter

Vorwort. Bernd Fuchs 1. Werkleiter. Robert Schmidt 2. Werkleiter Leitbild Vorwort Als kommunales Unternehmen der Landeshauptstadt München übernimmt die Münchner Stadtentwässerung eine besondere Verantwortung für die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen, für

Mehr

ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben,

Mehr

Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege. (Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz, WTPG)

Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege. (Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz, WTPG) Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege (Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz, WTPG) Häufig gestellte Fragen (FAQ) Januar 2014 1. Frage: Warum stellt das WTPG hilfs- und pflegebedürftige

Mehr

Wohnverbund Obertshausen

Wohnverbund Obertshausen Rückblick 2012 2012 Monika Nickstadt Leiterin Wohnverbund Obertshausen Monika Nickstadt Leiterin Wohnverbund Obertshausen Vorwort Der jüngste Wohnverbund des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis

Mehr

Wohnen im Alter. Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover

Wohnen im Alter. Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover im Alter Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover 27.03.2014 Gesellschaftliche Wertvorstellungen Soziales Umfeld Technische Möglichkeiten Normen und Vorschriften

Mehr

2. Wie viele selbstverantwortete Wohngemeinschaften und wie viele ambulant betreute Wohngemeinschaften bestanden vor Inkrafttreten des WTPG?

2. Wie viele selbstverantwortete Wohngemeinschaften und wie viele ambulant betreute Wohngemeinschaften bestanden vor Inkrafttreten des WTPG? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1809 17. 03. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Patrick Rapp CDU und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Ambulant betreute

Mehr