Fachrichtung Zimmerer

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1 Fachrichtung Zimmerer 1-6 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Arbeitskunde, 2. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Grundbegriffe 2. Stufenarten 3. Maßbegriffe 4. Treppenarten

2 Lehrer Fachrichtung Zimmerer 1-8 Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Arbeitskunde, 2. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Grundbegriffe 2. Stufenarten 3. Maßbegriffe 4. Treppenarten 4. Vorkenntnisse : Grundlagen der Treppenberechnung 5. Einführung : Die Form einer Treppe richtet sich in der Regel nach der Größe des zur Verfügung stehenden Treppenraumes. Treppen werden nach der Grundrissform, nach der Zahl der Läufe sowie nach den Podestarten benannt. Man unterscheidet Rechtstreppen und Linkstreppen. Nach der Grundrissform unterscheidet man Treppen mit geraden und mit gewendelten Läufen sowie Treppen mit geraden und gewendelten Laufteilen. Der Schüler sollte: Bestimmte Lernziele Anforderungsstufen Zielklassen - die Grundbegriffe der Treppen auflisten - die Stufenarten kennen - Maßbegriffe für Treppen erklären - Treppenarten unterscheiden und nennen Können Zeit: Lehrhilfsmittel: Erfordernisse 6 Stunden Herstellerunterlagen, Zeichnungen Treppenmodelle

3 Titel der L. E.: Lehrer 2 Schüler 1. Grundbegriffe Als Treppen werden Bauteile bezeichnet, die aus mindestens einem Treppenlauf und wenigstens drei aufeinanderfolgenden Steigungen bestehen. Der notwendige Platzbedarf für eine Treppe ist vom jeweiligen Grundriss, der vorhandenen Geschosshöhe, dem richtigen Steigungsverhältnis und der gewünschten, nutzbaren Laufbreite abhängig. Nach dem Einsatzort unterscheidet man Hauptverkehrs- und Nebentreppen. Werden in einem Gebäude zwei Etagen (Vollgeschosse) direkt durch eine Treppe verbunden, handelt es sich um eine Geschosstreppe. Eine Ausgleichstreppe verbindet die versetzten Geschosse mit einem Treppenpodest. Die unterste Stufe einer Treppe wird als Antrittstufe, die oberste als Austrittstufe bezeichnet. Jede Treppe hat eine Treppenlauflänge und eine Treppenbreite. Die Geländerhöhe ist von verschiedenen Kriterien abhängig und liegt zwischen 90 cm bis 110 cm. Die Treppenlauflänge und die Treppenbreite werden durch die Treppenöffnung mit bestimmt. Geschosstreppe Ausgleichstreppe Treppenöffnung Geländerhöhe Podest Treppenlauflänge Treppenbreite Antrittsstufe Austrittstufe

4 Titel der L. E.: Lehrer 3 Schüler Die Lauflinie liegt innerhalb des Gehbereichs der Treppe und entspricht ihrer Laufrichtung. Als gedachte Linie beschreibt sie den üblichen Weg der Benutzer. Bei geraden Treppen liegt die Lauflinie in der Laufmitte, bei gewendelten oder gebogenen Treppen kann sie außerhalb der Laufmitte liegen. Die Lauflinie wird in der Zeichnung durch einen Pfeil dargestellt, der mit einem Kreis auf der Vorderkante der ersten Stufe beginnt und an der Vorderkante der letzten Stufe bzw. der Decke endet. Wandwange Antritt Lauflinie Lichtwange Austritt Treppenabsätze am Anfang und am Ende eines Treppenlaufes sind Treppenpodeste. Zwischen zwei Geschossdecken kann eine Treppe durch ein Zwischenpodest in zwei Treppenläufen unterteilt werden. Treppenpodest Trittstufe Die Treppenstufe ist mit einem Schritt zu begehen. Die Trittstufe ist der waagerechte Stufenteil einer Treppe. Dabei wird die betretbare Stufenoberfläche als Trittfläche bezeichnet. Der senkrechte Stufenteil ist die Setzstufe. Treppen erhalten als senkrechte Schutzeinrichtung ein Geländer. Die obere Begrenzung des Geländers ist der Handlauf, er dient zur Abstützung bei Begehen einer Treppe.

5 Lehrer Schüler Titel der L. E.: 4 Ebenso wie Holztreppen erhalten Treppen aus Beton oder gemauerte Treppen die gleichen Grundbezeichnungen. Austritt Lauflinie Wandwange Podest Wange Auftritt Lichtwange Wange Antritt Steigung 2. Stufenarten Treppenstufen werden nach der Lage und dem Querschnitt unterteilt. So begrenzt die Antrittsstufe als unterste bzw. erste Stufe und die Austrittstufe als oberste oder letzte Stufe den Treppenlauf. Die Trittfläche der Austrittstufe ist bereits Teil des Podestes. Merke: Antrittstufe und Austrittstufe sind Stufenarten nach der Lage. Holztreppen werden fast ausschließlich mit Plattenstufen hergestellt. Plattenstufen haben einen rechteckigen Querschnitt. Die Stufendicke richtet sich u.a. nach der Holzart, der Belastung, der Treppenbreite, der Optik und Gestaltung. Breite Merke: Plattenstufen sind Stufenarten nach dem Querschnitt. Dicke

6 Lehrer Schüler Titel der L. E.: 5 3. Maßbegriffe Für die Berechnung einer Treppe, deren Konstruktion und Fertigung sind die notwendigen Maßbegriffe in der Norm festgelegt. Treppenlauflänge Abstand von der Vorderkante der Antrittstufe bis zur Vorderkante der Austrittstufe. Die Länge wird an der Lauflinie im Grundriss gemessen. Treppenlaufbreite Treppenauftritt Treppensteigung Steigungsverhältnis Die Stufenbreite der Treppe ist gleich der Treppenlaufbreite. Der Treppenauftritt wird in der Lauflinie gemessen. Es ist das waagerechte Maß von der Vorderkante einer Stufe bis zur Vorderkante der nächsten Stufe. Das senkrechte Maß zwischen dem Auftritt einer Stufe bis zum Auftritt der nächsten Stufe ist die Treppensteigung. Die Treppensteigung zum Treppenauftritt im Verhältnis ist das Steigungsverhältnis. Oberer Besteck Auftritt Unterer Besteck Steigung Stufenabstand Untertritt Stufenbreite

7 Titel der L. E.: Lehrer 6 Schüler 4. Treppenarten Die Form der Treppe wird von dem zur Verfügung stehenden Raum sowie vom architektonischen Gesamtbild bestimmt. Nach der Form der Treppenläufe werden gerade, gewinkelte und gewendelte Treppen unterschieden. Einläufige gerade Treppe Einbau in Wohngebäuden mit normaler Geschosshöhe Zweiläufige gegenläufige Treppe mit Zwischenpodest Überwindung von größeren Geschosshöhen durch daszwischenpodest Einläufige, im Antritt viertelgewendelte Treppe Einbau bei begrenztem Treppenraum Einläufige halbgewendelte Treppe geringe Grundfläche gegenüber einer Treppe mit Zwischenpodest erforderlich Wendeltreppe geringer Platzbedarf, gestalterische Möglichkeiten Spindeltreppe geringster Platzbedarf, die tragende Spindel in der Treppenmitte ermöglicht eine Aufstellung im freien Raum

8 Schüler - Arbeitsblatt Name des Schülers: Zeitvorgabe: Titel der L. E.: Erreichbare Punktzahl: Lehrer 7 Punktzahl 1. Von welchen vier Faktoren ist der Platzbedarf einer Treppe abhängig? 2. Wo liegt die Lauflinie einer Treppe? 3. Was bezeichnet man bei einer Treppe als die Trittstufe? 4. Treppenstufen werden nach der Lage und dem Querschnitt unterteilt. Welche Stufen sind Stufenarten nach der Lage?. 5. Welches Treppenmaß bezeichnet man als Treppensteigung? 6. Skizzieren Sie eine einläufige, im Antritt viertelgewendelte Treppe.

9 Lehrer Titel der L. E.: Schüler - Arbeitsblatt Name des Schülers: Zeitvorgabe: 30 Min Erreichbare Punktzahl: Lehrerausgabe Punktzahl 1. Von welchen vier Faktoren ist der Platzbedarf einer Treppe abhängig? 20 Der Platzbedarf für eine Treppe ist vom jeweiligen Grundriss, der vorhandenen Geschosshöhe, dem richtigen Steigungsverhältnis und der gewünschten, nutzbaren Laufbreite abhängig. 2. Wo liegt die Lauflinie einer Treppe? 15 Die Lauflinie liegt innerhalb des Gehbereichs der Treppe und entspricht ihrer Laufrichtung. 3. Was bezeichnet man bei einer Treppe als die Trittstufe? 15 Die Trittstufe ist der waagerechte Stufenteil einer Treppe. 4. Treppenstufen werden nach der Lage und dem Querschnitt unterteilt. Welche Stufen sind Stufenarten nach der Lage? 15 Antrittstufe und Austrittstufe sind Stufenarten nach der Lage. 5. Welches Treppenmaß bezeichnet man als Treppensteigung? 15 Das senkrechte Maß zwischen dem Auftritt einer Stufe bis zum Auftritt der nächsten Stufe ist die Treppensteigung. 6. Skizzieren Sie eine einläufige, im Antritt viertelgewendelte Treppe. 20

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