Treppen & Rampen TREPPEN L1AB. Name:. 3. 1

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1 TREPPEN L1AB Name:. 3. 1

2 Problemstellungen P 01 Im Alltag treffen wir immer wieder auf Treppen, die fast nicht mehr zu benutzen sind. Diese Treppen sind extrem gefährlich und sollten deshalb saniert werden. Mit dem Umbau des Aufenthaltsraumes, wurde in der Berufsfachschule Rorschach genau eine solch gefährliche Treppe erstellt. Sie befindet sich bei der Znüni & z`mittagsverkaufsstelle. Auftrag I Sozialform: 5er Gruppen Zeit: 10 Minuten Ort: BZR Treppe Bilden Sie selbständig 5er Gruppen. Begutachten Sie diese Treppe im Haus und versuchen Sie zu begründen, weshalb die Treppe gefährlich ist. Beschreiben Sie die Arbeiten, die bei dem Umbau falsch ausgeführt worden sind. Halten Sie die Gruppenlösung direkt auf diesem Blatt fest. Die Treppe weist unterschiedliche Steigungshöhen auf. Von 14cm bis 18cm Höhe. Neben den Verschiedenen Steigungshöhen sind auch die Auftrittsflächen unterschiedlich tief. Optisch sieht man das gut, wenn man eine Latte auf die Treppe legt oder einfach zu Oberst über die Kanten der Treppe schaut. Die Treppe weist ebenfalls eine Bauchung auf, was optisch sofort störend wirkt. Das Schlimmste ist, das komisch kurze Podest vor den letzten Stufen. Das Podest wurde so kurz gestaltet, damit man oben an der Decke nicht anschlägt. Allerdings hätte man aber die Ganze Treppe etwas zurück nehmen können. Beschreibung der notwendigen Umbauarbeiten Aus meiner Sicht müsste die ganze Treppe nochmals abgerissen werden und neu aufgebaut Werden. Dabei sollten gleichmässige Tritte sowie ein begehbares Podest eingeplant werden. 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 2

3 Fachbegriffe L1AB_01 Damit später die Treppenformel richtig angewendet werden kann, müssen zuerst die Fachbegriffe geklärt werden. Benennen Sie die gesuchten Fachbegriffe. Nehmen Sie die Unterlagen erst zur Hand, wenn Sie nicht mehr weiterkommen oder zur Überprüfung. Korrigieren oder ergänzen Sie die Begriffe mit einer anderen Farbe, so dass jederzeit ersichtlich ist, welche Fachbegriffe Ihnen Mühe bereitet haben. Stellen Sie ebenfalls die Verknüpfungen zum überbetrieblichen Kurs her. Beschriften Sie diese Stufe mit den Fachbegriffen a) Stufenhöhe k) Stufenstirne e) Stufenbreite l) Stufenfläche / Auftritt i) Stufenhaupt m Stufenlänge Beschriften Sie den Treppe mit den Fachbegriffen a) Stufenhöhe f) Auftrittstiefe b) Stufengefälle g) Treppenlauf c) Steigungshöhe h) Podestlänge d) Treppenhöhe n) Böschung / Treppe halbversenkt e) Stufenbreite o) Böschung / Treppe versenkt 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 3

4 Treppenarten L1AB_02 Nennen Sie 4 verschiedene Treppenarten und erstellen Sie dazu jeweils eine Skizze. Führen Sie daneben geeignete Materialien auf. Treppenart & Skizze Materialien: Diverse Betonprodukte in verschiedenen Farben & Grössen Diverse Natursteinprodukte wie Alpenkalk, Gneis, Porphyr, Sandstein Blockstufentreppe Treppenart & Skizze Materialien: Diverse Betonstellplatten Kanten gefast oder kantig Auftrittsfläche mit Betonsteinen ausgepflästert Natursteinstellplatten Porphyr, Gneis Auftrittsflächen ausgepflästert mit Naturstein Stellplattentreppe Treppenart & Skizze Materialien: Natursteinprodukte wie Gneis, Quarzit, Porphyr, Kalkstein, Sandstein Untermauerte Natursteintreppe Treppenart & Skizze Materialien: Diverse Betonprodukte in verschiedenen Farben & Grössen Winkelstufen 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 4

5 Treppen & Rampen Fundamente L1AB_03 Damit die Treppen stabil sind, brauchen Sie ein geeignetes Fundament. Je nach Treppenart ist das Fundament unterschiedlich ausgebildet. Grundsätzlich werden drei Fundamente unterschieden. Es sind dies das labile, halbstabile und das stabile Fundament. Beschreiben Sie die drei Fundamente und skizzieren Sie den jeweiligen Querschnitt dazu. labiles Fundament halbstabiles Fundament stabiles Fundament 3. 5

6 Fundamente L1AB_04 Auftrag II Sozialform: Partnerarbeit Zeit: 5 Minuten Ort: Zimmer 308 Ordnen Sie die Treppenarten den entsprechenden Betonfundamenten zu. 1) Blockstufentreppe 2) Untermauerte Natursteintreppe 3) Winkelstufentreppe 4) Stellplattentreppe 5) Prügeltreppe 6) Treppe aus Schwellen 7) Palisadentreppe 8) Treppe mit Rampen 9) Wendeltreppe Labiles Fundament 5 / 6 Halbstabiles Fundament 1 / 3 / 4 / 7 / 8 Stabiles Fundament 2 / 9 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 6

7 Treppenformel / Steigungsverhältnis L1AB_05 Zeichnen Sie mit Hilfe einer Skizze auf, was mit dem Begriff Steigungshöhe gemeint ist. Erklären Sie mit Hilfe der dargestellten Zeichnung die Treppenformel. Leiten Sie dabei das Steigungsverhältnis ab. 2 x die Steigungshöhe + Auftritt ergibt das Schrittmass von 65 cm Fett dargestellte Striche Zeichnen Sie im Massstab 1:10 die folgenden Steigungsverhältnisse mit unterschiedlichen Farben ein. Beginnen Sie jeweils am gleichen Fixpunkt, damit Sie eine Erklärung dazu aufschreiben können. 16/33 14/37 17/31 Schreiben Sie Ihre Schlussfolgerung betreffend den unterschiedlichen Steigungsverhältnissen auf. Die dargestellten Stufen zeigen, wie schnell mit unterschiedlichen Steigungsverhältnissen Höhen überwunden werden können. Je grösser die erste Zahl, desto kleiner die zweite und umgekehrt. Somit kann man mit grösserer Stufenhöhe viel schneller grössere Höhen überbrücken 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 7

8 Podeste / Podestformel L1AB_06 Podeste werden aus folgenden Gründen gebaut: Richtungsänderung Erleichterung des Treppensteigens (vor allem bei langen Treppenläufen) Ermöglichung eines Schrittwechsels Anpassung ans Gelände Erklären Sie in Worten, wie sich die Podestlänge zusammensetzt. Die Länge eines Podestes setzt sich aus der obersten (letzten) Stufe (Auftritt) und den folgenden Schrittmassen zusammen. Bsp. Auftritt 33cm und ein Schritt 65cm = 0.98m Podestlänge. Dies ist auch gleich die kürzeste Podestlänge. Wenn die Podestlänge 3 m übersteigt, werden die Schrittmasse nicht mehr berechnet, da sich die Schrittlänge automatisch dem kommenden Treppenlauf anpasst. Leiten Sie aus der Erklärung die Podestformel ab. Anzahl Schrittlängen à 65cm + Auftrittsfläche = Podestlänge Schrittregel für Podeste Wenn mehrere Treppen hintereinander folgen, soll jede Treppe mit einem anderen Bein angegangen werden. Dazu muss auf dem Podest ein Schrittwechsel stattfinden. Man erreicht dies, indem auf eine gerade Stufenzahl auf dem Podest eine ungerade Schrittzahl folgt und umgekehrt. 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 8

9 Podeste / Podestformel L1AB_07 Zeichnen Sie beim untenstehenden Treppenlauf die Podestlänge ein. Der obere Treppenlauf soll mit dem anderen Bein angegangen werden. Bestimmen Sie die kürzeste Podestlänge. Bei gerader Anzahl Stufen braucht es eine ungerade Anzahl Schritte auf dem Podest. Somit haben wir die Möglichkeit mit einem Schritt 65 cm und mit dem letzten Auftritt z.bsp. 33 cm = 0.98 m zu erstellen. 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 9

10 Treppenberechnungen L1AB_08 Treppenberechnungen ohne Podest Vorgaben: gefragt: Höhenunterschied 1.44m - Anzahl Stufen Blockstufe 100/36/15cm - Treppenlänge Anzahl Stufen: 1.44 m : 0.16 m = 9 Stück Treppenlänge: 8 Stück x 0.33 m = 2.64 m m = 3.0 m Vorgaben: gefragt: Höhenunterschied 0.80m - Anzahl Stufen Blockstufe 100/36/15cm - Treppenlänge Anzahl Stufen: 0.8 m : 0.16 m = 5 Stück Treppenlänge: 4 Stück x 0.33 m = 1.32 m m = 1.68 m Vorgaben: gefragt: Treppenlänge 2.34m - Treppenhöhe Blockstufe 120/36/15cm - Anzahl Blockstufen Anzahl Stufen: 2.34 m 0.36m ( 1 Stufe) = 1.98 m : 0.33 m = 6 Stufen -> Total 7 Stufen Treppenhöhe: 7 Stufen x 0.16 m = 1.12 m Vorgaben: gefragt: Treppenlänge 1.02m - Treppenhöhe Blockstufe 80/36/15cm - Anzahl Blockstufen Anzahl Stufen: 1.02 m 0.36m ( 1 Stufe) = 0.66 m : 0.33 m = 2 Stufen -> Total 3 Stufen Treppenhöhe: 3 Stufen x 0.16 m = 0.48 m 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 10

11 Treppen- und Podestberechnungen L1AB_09 Berechnen Sie das Gefälle des Podestes, wenn der Höhenunterschied 5cm und die Podestlänge 1.40m beträgt. 0.05m x 100% : 1.40m = 3.5% Berechnen Sie das Gefälle einer Stufe, wenn die Stufe mit 1cm und einem Steigungsverhältnis von 16/33 versetzt wird. 0.01m x 100% : 0.33m = 3% Treppenberechnungen mit Podest Vorgaben: gefragt: Höhenunterschied 1.96m - Anzahl Stufen Blockstufe 100/36/15cm - ganze Länge Podest inkl. Treppen Schrittwechsel einhalten - Podestgefälle Anzahl Stufen: 1.96m : 0.16m = Stück -> 12 Stück Länge: (6m x 0.33m) (letzter Ausgangstritt) + (2x 65m) + (4m x 0.33m) m = 1.98m m = 2.31m m m m = 5.29m Höhe: 6 x 0.16m m = 1.11m=Treppenlauf 1. / 5 x 0.16m = 0.8m = Treppenlauf m + 0.8m = 1.91m Podestlänge: 0.33m m = 1.63m / Höhendifferenz 0.05m Gefälle: 0.05m x 100% : 1.63m = 3.1% Vorgaben: gefragt: Eingangshöhe m - Anzahl Stufen Trottoirhöhe m - Treppenlänge Blockstufe 100/36/15cm - Podestlänge Distanz 6m - Podesthöhe Ein Podest muss eingeplant werden - Gefälle des Podestes Anzahl Stufen: 1.35 m : 0.16m = 8.4 Stück -> 8 Stück Treppenlänge: 6 Stück x 0.33m = 1.98m + (2 x 0.36m) = 2.7m Podestlänge: 6.0m 2.34m = 3.66m Podesthöhe: 7 Stück x 0.16m = 1.12m m = 1.27m (letzter Tritt wird an Podest angepasst) 1.35m 1.27m = 0.08m Podestgefälle: 0.08m x 100% : 3.66m = 2.19% 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 11

12 TREPPEN L2AB 3. 12

13 Fachbegriffe L2AB_01 Auftrag I Sozialform: Einzelarbeit Zeit: 5 Minuten Ort: Zimmer 308 Skizzieren Sie einen dreidimensionalen Treppenlauf mit Podest und beschriften Sie alle Fachbegriffe. 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 13

14 Treppen & Rampen Treppenart / Stellstufen L2AB_02 Zeichnen Sie einen Schnitt durch eine Stellstufentreppe, beschriften und vermassen Sie diese. Verwendetes Material: Granitstellplatte 8/40 Massstab 1:20 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 14

15 Fundamente / Halbstabil L2AB_03 Die häufigste Treppenart, die im Gartenbau versetzt wird, sind die Blockstufentreppen. Die Fundation von dieser Treppenart kann halbstabil erfolgen. Skizzieren Sie im Schnitt ein halbstabiles Fundament zusammen mit einem vierstufigen Treppenlauf. Vermassen und beschriften Sie die Teile und Materialien. Die verwendeten Blockstufen haben die folgenden Abmessungen: 120/40/15 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 15

16 Treppenberechnungen L2AB_04 Treppenberechnungen ohne Podest Vorgaben: gefragt: Höhenunterschied 1.05m - Anzahl Stufen Blockstufe 100/36/14cm - Treppenlänge Anzahl Stufen: 1.05 m : 0.15 m = 7 Stück Treppenlänge: 6 Stück x 0.35 m = 2.10 m m = 2.46 m Vorgaben: gefragt: Höhenunterschied 0.78m - Anzahl Stufen Blockstufe 100/40/12cm - Treppenlänge Anzahl Stufen: 0.78 m : 0.13 m = 6 Stück Treppenlänge: 5 Stück x 0.39 m = 1.95 m m = 2.35 m Vorgaben: gefragt: Treppenlänge 2.50m - Treppenhöhe Blockstufenbreite 40cm - Anzahl Blockstufen - Stufenhöhe Treppenlänge = 2.50m 0.40m = 2.10m / 2.10m : 0.35m = 6 Stk 15/35 Stufenhöhe 14cm + 1cm Treppenhöhe: 7 Stufen x 0.15 m = 1.05 m Vorgaben: gefragt: Treppenlänge 1.08m - Treppenhöhe Blockstufe 80/38/14cm - Anzahl Blockstufen Anzahl Stufen: 1.08 m 0.38m ( letzte Stufe) = 0.70 m : 0.35 m = 2 Stufen -> Total 3 Stufen Treppenhöhe: 3 Stufen x 0.15 m = 0.45 m 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 16

17 Treppen- und Podestberechnungen L2AB_05 Berechnen Sie den Höhenunterschied des Podestes, wenn die Podestlänge 1.50m beträgt und das Minimalgefälle von 1.5% eingehalten werden muss. 1.50m x 1.5% : 100% = m Berechnen Sie das Gefälle einer Stufe, wenn die Stufe mit 1cm und einem Steigungsverhältnis von 14/37 versetzt wird. 0.01m x 100% : 0.35m = 2.86% Treppenberechnungen mit Podest zwischen den zwei Treppenläufen Die Letzte Stufe des zweiten Treppenlaufes soll direkt anschliessen 6 m. Halten Sie die Podestlänge gemäss den Regeln ein inkl. Schrittwechsel. Vorgaben: gefragt: Höhenunterschied 1.80m - Anzahl Stufen Blockstufe 100/38/15cm - Treppenlänge Distanz 6.0 m - Podestlänge - Podesthöhe - Gefälle des Podestes - nach welcher Distanz starten Sie mit dem ersten Treppenlauf? Anzahl Stufen: 1.80 m : 0.16m = Stück -> 11 Stück Treppenlauf 1 = 5 x 0.33m = 1.65m (ohne letzte Stufe wird zum Podest gezählt) Treppenllänge 2 = 4 x 0.33m m = 1.70 m Podestlänge: 0.33 m + 3 x 0.65 m = 2.28 m Treppenlänge= 3.35 m ohne letzte Stufe 1. Treppenlauf Podest (siehe oben) 6 m 3.35 m 2.28 m = Ich starte mit dem ersten Treppenlauf 0.37m zurückversetzt Podestgefälle= Treppenlauf 1: 5 x 0.16m m = 0.95m letzte Stufe wird mit dem Gefälle angepasst Treppenlauf 2: 5 x 0.16m = 0.8m / zusammen 1.75 m übrige Höhe 5 cm Podestgefälle: 0.05 m x 100% : 2.28m = 2.19 % Vorgaben: gefragt: Einganshöhe m - Anzahl Stufen Trottoirhöhe m - Treppenlänge Blockstufe 100/40/14cm - Podestlänge Distanz 6m - Podesthöhe - Gefälle des Podestes Anzahl Stufen: 1.85 m : 0.15m = Stück 12 Stück Treppenlänge: 10 Stück x 0.35m = 3.5 m + 0.4m = 3.9 m letzte Stufe 2. Lauf (letzte Stufe 1. Lauf wird im Podest berücksichtigt) Podestlänge: 6.0m 3.9 m = 2.1 m / 2.1 m 0.35 m = 1.75 m : 0.65 m = 2 Schritte 2 Schritte = 1.30 m m = 1.65 m Podestlänge Podesthöhe: 11 Stück x 0.15 m = 1.65 m m (Treppenhöhe) / 1.85m 1.79 m = 0.06m Podestgefälle: 0.06m x 100%: 1.65 m = 3.6% 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 17

18 TREPPEN L3AB 3. 18

19 Treppen & Rampen Treppen- und Gefällsberechnungen L3AB_01 Zeichen Sie in dem Plan EFH Soller aus Rorschach die Treppe beim Zugangsweg ein. Berechnen Sie alle gesuchten Höhen und Gefälle. Zeichnen Sie ebenfalls eine Entwässerungseinrichtung für den Garagenvorplatz ein

20 Treppen & Rampen Treppen- und Gefällsberechnungen L3AB_02 Zeichnen Sie in dem Plan EFH Kummer aus St. Gallen die Treppe beim Hauseingang ein. Direkt vor dem Eingang sollte ein Podest mit zwei Schrittfolgen eingeplant werden. Berechnen Sie alle gesuchten Höhen und Gefälle

21 Treppendarstellung im Schnitt & Grundriss L3AB_03 Zeichnen Sie den Treppenlauf inkl. Podest in diese Darstellung 1:50 ein. Es beginnt vom Trottoir mit einem zweischrittigen Podest. Berechnen Sie die Höhe der letzten Stufe sowie die Gefälle der Podeste. Vermassen Sie die Darstellung. Stellen Sie den Berechnungsweg unterhalb der Darstellungen dar

22 Treppen & Rampen Treppendarstellung im Schnitt L3AB_04 Zeichnen Sie den Treppenlauf vom Eingang bis auf den Garagenplatz direkt in der Planansicht 1:100 ein. Sie verwenden für diese Treppe Stufen mit der Abmessung 120/36/15cm. Schreiben Sie den Berechnungsweg unter der Darstellung hin / m 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 22

23 Treppendarstellung in Situationen L3AB_05 Grundlage für die folgenden Aufträge ist der Projektplan L3PL_05 (A3) EFH Braun im Massstab 1:50. Auf der Südseite des Hauses soll aus Granitplatten ein Sitzplatz entstehen. Dieser obere Teil liegt gegenüber der Rasenfläche erhöht. Eine Böschung im Verhältnis 1:2 führt auf beiden Seiten der 2.0m breiten Treppe hinunter zur Rasenfläche. Der ganze südliche Teil ist mit zwei Stützmauern eingefasst. Vom Hauseingang führt ein Weg an der rechten Hausfassade entlang bis zur Rasenfläche. Der Höhenunterschied soll auch mit einer Treppe überwunden werden. Aufgabe 1 Berechnen Sie die Höhen und Gefälle des Sitzplatzes sowie die Höhe der Rasenfläche. Aufgabe 2 Zeichnen Sie die Treppe vom Sitzplatz hinunter zum Rasen direkt im Plan ein. Achtung: Die Stufenlänge ist bereits definiert (2m). Aufgabe 3 Geben Sie die nötigen Angaben betreffend Stufenanzahl und Steigungsverhältnisse an. Aufgabe 4 Empfehlen Sie dem Kunden ein geeignetes passendes Material dafür. Erstellen Sie eine Bestellung inkl. allen Angaben. Granitblockstufen in zwei Grössen: 50/40/15 & 150/40/15 / alle Oberflächen geflammt / vollkantig Bestellung: Granitblockstufen Oberflächen geflammt, vollkantig 5x50/40/15 & 5x150/40/15 /EFH Braun Aufgabe 5 Erstellen Sie einen unterbrochenen Treppenlauf auf der rechten Hausseite, um von der unteren Rasenflächenhöhe auf die Eingangshöhe zu gelangen. Der Treppenlauf soll so unterbrochen werden, dass ein Schrittwechsel erfolgt. Zeichnen Sie den Treppenlauf direkt im Plan ein und berechnen Sie dazu die jeweiligen Höhen. Was denken Sie betreffend der Wegbreite? Treppenlauf 2x(16/33) & 3x(16/33) Die Wegbreite ist mit 50cm an der Hausfassade definitiv zu schmal müsste mind. 0.75m sein. Aufgabe 6 Zeichnen Sie neben der Treppe die Böschung ein und bestimmen Sie das Böschungsverhältnis. Böschungsausladung 1.02m / Höhenunterschied 0.48m = 1.02m : 0.48m = BV 1:2 Aufgabe 7 / Zusatzaufgabe Berechnen Sie als Repetition die gesuchten Höhen und Gefälle der Eingangs- und Garagenpartie. Zeichnen Sie eine sinnvolle Entwässerungseinrichtung ein. 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 23

24 Treppendarstellung in Situationen L3AB_06 Grundlage für die folgenden Aufträge ist der Schnitt L3PL_06 im Massstab 1:20. Aufgabe 1 Der Hauszugang soll so gestaltet werden, dass der Treppenlauf mit einem Podest unterbrochen wird. Die Stufenzahl der beiden Treppenläufe soll gleich sein. Das Podest muss so angelegt werden, dass der zweite Treppenlauf mit dem anderen Bein angegangen werden kann. Vor der Haustüre soll ein Podest mit der Länge 1.30m und einem Gefälle von 2% eingeplant werden. Das Zwischenpodest weist ebenfalls ein Gefälle von 2% auf. Folgende Blockstufen haben Sie zu verwenden: 150/40/15 3. Lehrjahr_daniel.duenner@bzr.ch 24

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