Treppenbau: Aufgaben. Begriffe

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1 Treppenbau: Aufgaben Neben einer durchaus bemerkenswerten gestalterischen Funktion dienen Treppen in erster Linie zur Überwindung von Höhenunterschieden. Reicht die Steigung eines Weges dazu nicht mehr aus, braucht man eine Treppe. Bei Wegen mit glattem Belag (z.b. Platten) ist dies ab ca. 8%, bei rauem Belag (z.b. Natursteinpflaster) ab etwa 15 % Steigung der Fall. Auf kurze Distanz können Wege auch stärkere Steigungen bzw. Gefälle aufweisen, die allerdings unbequem zu begehen sind. Im Bedarfsfall werden Rampen angelegt, die (z.b. von Pflegefahrzeugen) befahren werden können. Andererseits wird oft aus gestalterischen Gründen (z.b. bei Terrassen) ein Gefälle von 2% ungern überschritten. Begriffe Eine Treppe besteht aus Stufen. Mehrere Treppen hintereinander ergeben einen Treppenlauf. Das Verhältnis der Stufenhöhe zum Auftritt nennt man Steigungsverhältnis. Der Auftritt ist die nutzbare Stufentiefe; die Stufe selbst ist um das Maß des Überstandes und der Auflage größer, dies ist das Baumaß der Stufe. Im Freien bekommt jede Stufe ein Gefälle von ca. 1cm; Stufenhöhe und Gefälle ergeben die Bauhöhe der Stufe. Die Bauhöhe einer Treppe ergibt sich aus der Anzahl der Stufen mal Bauhöhe der Stufe, die Baulänge aus der Stufenzahl. Bauformen/Material Blockstufe Das ist die klassische Form für Stufen im Freien. Sie besteht aus einem Block, dessen Vorderseite mehr oder weniger profiliert ist. Bei Betonstufen sollte die Oberkante der Vorderseite abgefarst sein. Durch ihr Eigengewicht und ihre Stabilität hat sie gute statische Eigenschaften und kann zum Teil ohne oder mit wenig Fundament verlegt werden. Ihr einziger Nachteil ist unter Umständen ihr hohes Gewicht, was die Länge von Blockstufen auf etwa 2m begrenzt. Zum Verlegen verwendet man Hebezangen oder setzt Laderaupen oder Radlader ein.

2 Material Geeignet sind alle wetterfesten Natursteine, z. B. Granit, Porphyr, Muschelkalk und Sandstein. Sie werden in der Regel mit gesägten Lagern und bruchrauem Haupt geliefert. Aus Gneis (Handelsnahme Maggia Granit) gibt es sehr ansprechende Blockstufen mit spaltrauem Lager. Sehr häufig sind Blockstufen aus Beton, der sich sehr gut dazu eignet. Neben einfachem Betongrau mit glatter Oberfläche gibt es viele Variationen mit Vorsatzbau aus Splitt- und Kieselmaterial in den verschiedensten Körnungen und Farben. Die in den Betonwerken hergestellten Stufen sind bewehrt und haben eine hohe Betonfestigkeitsklasse (B25/B35), sie sind daher von guter Qualität und sehr dauerhaft. Legstufe Sie besteht aus der Stufenplatte und der Unterlage. Treppen aus Legstufen wirken etwas leichter als solche aus Blockstufen, und sofern man diese Leichtigkeit wünscht, sind sie optisch recht ansprechend. Ihre geringere Eigenstabilität erfordert in der Regel ein Betonfundament. Material Die Legstufe entstand eigentlich durch vorhandenen platteigen Naturstein, dessen Schichtstärke für Blockstufen nicht ausreichte. Auch aus finanziellen Gründen wurde der dünner gesägten Stufenplatte der Vorzug gegeben. Naturstein in bruchrauen Platten (Maggia Granit) oder mit gesägten Lagern ist für Legstufen geradezu prädestiniert. Bei Naturstein wiegt die Materialeinsparung durch die dünnere Stufenplatte gegenüber der Blockstufe den Mehraufwand für das Versetzten und das Fundament auf. Legstufen sind in allen Variationen auch in Beton möglich. Hier wirkt sich die Materialeinsparung im Preis nicht aus, weil für das Versetzen und das Fundament ein Mehraufwand entsteht. Stellstufe Das eigentliche Stufenelement wird hier nicht gelegt, sondern gestellt. Ist die Fundamentierung nicht ausreichend, neigt sich die Stellkante nach vorne, wodurch Stolperfallen entstehen. Bei richtiger Fundamentierung (trokken oder mit Beton) sind Stellstufen absolut gleichwertig mit anderen

3 Bauformen und erlauben viele Variationen, wobei die Möglichkeit, den Wegebelag auf der Treppe fortzusetzen, besondere Beachtung verdient. Material Da Naturstein im Freien so gelegt werden muss, wie er gewachsen ist also mit horizontal liegenden Schichten-, scheiden alle geschichteten Naturstein für Stellstufen aus. Geeignet sind nur Granit, Porphyr und Gneis. Stellstufen aus Betonwerksteinen zeichnen sich meist durch eine besondere Preiswürdigkeit aus, da die geeigneten Kantensteine im Großserien angefertigt werden. Für den Auftritt eignen sich alle Wegedecken mit Ausnahme von bituminös- und wassergebundenen Decken, die beim Einbau gewalzt werden müssen. Planungsgrundsätze Steigungsverhältnis Die Grundlage ist das Schrittmaß mit 65 cm. Bei einem Schritt auf der Treppe müssen 2 Stufenhöhen und 1 Auftritt überwunden werden. Daraus ergibt sich die Formel: 2x Stufenhöhe + Auftritt = Schrittlänge (65 cm) Da eine vernünftige Stufenhöhe bei 10 cm beginnt und im Freien Stufenhöhen von 16 cm nicht überschritten werden sollen, ergeben sich verschiedene Steigungsverhältnisse. Je höher also eine Stufe wird, um so kürzer wird der Auftritt und umgekehrt. Die Steigungsverhältnisse sind im Feien unbedingt einzuhalten, sonst sind die Treppen unbequem zu begehen. Innerhalb einer Anlage darf das Steigungsverhältnis nicht gewechselt werden und schon gar nicht innerhalb einer Treppe. Podestregeln Die Fläche zwischen zwei Treppen nennt man Podest. Durch Podeste wird ein Treppenlauf dem Gelände angepasst; sie machen das Begehen langer Treppen bequemer und stellen auch eine willkommene gestalterische Gliederung der Treppenläufe dar. Sind Podeste relativ kurz, was zunächst von der Geländebeschaffenheit abhängt, muss das Schrittmaß beachtet werden, weil der Benutzer der Treppe sonst aus dem Tritt kommt, den Rhythmus verliert.

4 Schrittregel Folgen mehrere Treppen hintereinander, sollte der Benutzer jede Treppe mit einem anderen Bein antreten; muss er immer mit demselben Bein beginnen, ist dies recht ermüdend. Auf dem Podest sollte also ein Schrittwechsel stattfinden. Man erreicht dies, indem man auf eine gerade Stufenzahl auf dem Podest eine ungerade Schrittzahl folgen lässt und umgekehrt: - nach einer Treppe mit ungerader Stufenzahl sind Podestlängen mit 130 cm (2 Schritte) oder mit 260 cm (4 Schritte) angebracht und richtig - nach einer geraden Stufenzahl ergeben sich Podestlängen von 65 cm (1 Schritt) oder von 195 cm (3 Schritte) Bei größerer Schrittzahl bzw. längeren Podesten ist die Einhaltung der Schrittmaße nicht mehr so wichtig, weil der Rhythmus der Schritte nicht mehr bemerkbar ist. Bei längeren Treppenläufen mit relativ kurzen Podesten ist auf einen bestimmten Gehrhythmus zu achten, indem man die Stufenzahlen der Treppen aufeinander abstimmt: z.b. 2, 4, 6 Stufen oder 3, 5, 7 Stufen. Ganz ungünstig ist es, die Stufenzahl nur um 1 Stufe zu verändern (Stolpergefahr). Die rechnerische Podestlänge geht von der Hinterkante der obersten Stufe einer Treppe bis zur Vorderkante der untersten Stufe der folgenden Treppe ; sie muss auf das Schrittmaß abgestimmt sein. Die optische (tatsächliche) Podestlänge umfasst natürlich auch den Auftritt der obersten Stufe. Deshalb ist auch ein Podest mit nur einem Schritt noch durchaus wirkungsvoll (z.b. 65 cm + 35 cm Stufenauftritt = 100 cm Gesamtlänge). Treppenbreiten Die Breite hängt davon ab, wie stark eine Treppe benutzt wird. Für 1 Person rechnet man 60 cm Breite; daraus ergeben sich die Maße: - für 2 Personen 120 cm - für 3 Personen 180 cm - für 4 Personen 240 cm

5 Verbreiterungen sind möglich, das Unterschreiten der jeweiligen Maße ist jedoch ungünstig. Hauptzugänge sollten 3 Personen Platz bieten. Auf öffentlichen Wegen/Treppen sollten sich zwei Paare begegnen können.

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