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1 Seite 1 von 17 1 Einführung Treppen dienen der Überwindung von Höhenunterschieden in und an Gebäuden, sie verbinden die Ebenen eines Hauses miteinander und sind somit Verkehrs- und Kommunikationsweg. Eine Treppe besteht aus mindestens drei Stufen bzw. zwei Steigungen. Treppen müssen ihrer Funktion entsprechend gestaltet, konstruiert und angeordnet werden. Nach Art und Zweck des Gebäudes ergeben sich unterschiedliche Treppenanlagen mit durchaus unterschiedlichen Ausführungsarten. In Einfamilienhäusern können Treppen aus Holz zum Einsatz kommen. Gerade hier kommen die ästhetischen und technologischen Vorteile des nachwachsenden Rohstoffes Holz in besonderer Weise zur Geltung. 2 Grundlagen des Treppenbaues Treppen bilden einen wesentlichen Bestandteil des Gesamtgrundrisses eines Gebäudes und beeinflussen maßgeblich seine Architektur und seinen Gebrauchswert. Wesentliche Faktoren sind insbesondere die Konstruktion der Treppe, die Gestaltung, die fachgerechte Ausführung, das Material sowie die Bequemlichkeit und Sicherheit des Begehens.. Holztreppen bieten zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Gestemmte Treppen, aufgesattelte Treppen, handlaufgetragene Treppen, Spindeltreppen, Faltwerktreppen und weitere Konstruktionsarten verdeutlichen die Spannweite allein schon im konstruktiven Bereich. Gerade die Holztreppe bietet auch die idealen Voraussetzungen dafür, in Materialkombinationen mit Stein, Metall und Glas optische Akzente zu setzen. An Treppen werden differenzierte Anforderungen aus Baurecht, Bauphysik (insbesondere Schallschutz und Brandschutz) und Statik gestellt. Daher ist neben der Herstellung und der Montage die Planung ein wichtiger Bestandteil der Aufgabe, für jedes Gebäude oder für jede Wohnung die geeignete Treppe zu finden. Treppen sind eben mehr als eine rein technische Lösung zur Überwindung einer Höhendifferenz. Sie sind häufig auch der Rettungsweg in Gebäuden und verpflichten Planer, Bauherrn und ausführende Firmen gleichermaßen, baurechtlich konforme Bauprodukte einzusetzen. 2.1 Begriffe und Definitionen In der folgenden Übersicht werden einige der wesentlichen Teile von Treppen definiert und erläutert. Bezeichnungen im Treppenbau (nächste Seite)

2 Seite 2 von 17 Treppe Bauteil zur Überwindung des Höhenunterschiedes zweier Geschosse, bestehend aus mindestens einem Lauf Besteck Siehe Wangenbesteck Treppenlauf Der Treppenlauf verbindet zwei Ebenen miteinander. Er ist die ununterbrochene Folge von mindestens drei Treppenstufen (Steigungen) zwischen zwei Ebenen Treppenstufe Bauteil einer Treppe, das zur Überwindung von Höhenunterschieden in der Regel mit einem Schritt begangen wird Trittstufe Waagerechtes Stufenteil (Bild) Trittfläche Betretbare waagerechte Oberfläche einer Stufe (Bild) Treppenauge Das Treppenauge ist der von Treppenläufen und podesten umschlossener freier Raum Treppenraum Für die Treppe vorgesehener Raum, auch als Treppenhaus bezeichnet Treppenhaus Treppenhaus ist der Raum, in welchem sich die Treppe befindet (z. B. im Mehrfamilienhaus). In vielen Häusern ist allerdings kein separates Treppenhaus vorhanden. Die Treppe befindet sich dann im Wohnraum oder z. B. in der Diele Treppenöffnung Die Treppenöffnung ist die Öffnung in der Geschoßdecke, in welche die Treppe eingebaut wird Treppenwange Bauteil, das die Stufen trägt und den Lauf seitlich begrenzt Treppensteigung Lotrechtes Maß s von der Trittfläche einer Stufe zur Trittfläche der nächsten Stufe (Bild) Treppenauftritt Waagerechtes Maß a von der Vorderkante einer Treppenstufe bis zur Vorderkante der folgenden Stufe in Laufrichtung gemessen (Bild) Treppenpodest Das Treppenpodest ist eine ebene Fläche am Ende oder am Anfang eines Treppenlaufs Setzstufe Auch: Stoßtritt, Stoßstufe, Futterbrett lotrechtes, oder annähernd lotrechtes senkrechtes Stufenteil (Bild) Steigungsverhältnis Das Steigungsverhältnis ist das Verhältnis von Steigung zu Auftritt s/a. Dieser Quotient ist ein Maß für die Neigung der Treppe, er wird in Zentimetern angegeben, z.b. 17,2/28 cm Unterschneidung Waagerechtes Maß u, um das die Vorderkante einer Stufe über die Breite der Trittfläche der darunter gelegenen Stufe vorspringt (Differenz zwischen Breite der Trittfläche und Auftritt) (Bild) Stufenlänge Länge des kleinstumschriebenen Rechteckes, das der Stufenvorderkante bezogen auf die Einbaulänge anliegt Stufenbreite Breite des kleinstumschriebenen Rechtecks, das der Stufenvorderkante bezogen auf die Einbaulänge anliegt Stufendicke Größte Höhe (Dicke) der Trittstufe Antrittstufe Erste Stufe eines Treppenlaufes Austritt Auch: Austrittstufe. Letzte, oberste Stufe eines Treppenlaufes, ihre Trittfläche ist bereits Teil eines Podestes oder des Bodens

3 Seite 3 von 17 Fortsetzung Begriffe und Definitionen Links Rechtstreppe Treppen werden nach ihrem Drehsinn beim Begehen nach oben benannt Wangenbesteck Lotrechter Abstand zwischen Wangenoberkante und Stufenvorder- bzw. Hinterkante bei Treppen ohne Setzstufe. Bei Treppen mit Setzstufe bildet sich das Maß des unteren Wangenbestecks als lotrechter Abstand zwischen Wangenoberkante und Setzstufenhinterkante Plattenstufe Stufe mit rechteckigem oder annähernd rechteckigem Querschnitt, dabei ist die Dicke d wesentlich geringer als die Steigung s Geschosstreppe Die Geschosstreppe verbindet zwei Geschosse miteinander Ausgleichstreppe Die Ausgleichstreppe verbindet in der Regel die Eingangsebene mit dem ersten Geschoss Laufbreite Die Laufbreite ist die Treppenlaufbreite im Grundriss Lauflänge Die Lauflänge ist die Länge des Treppenlaufs im Grundriss Lauflinie Die Lauflinie ist die gedachte Linie, die den üblichen Weg der Benutzer einer Treppe darstellt. Diese Linie wird in den Grundriss eingezeichnet. Auf der Lauflinie wird in der Regel das Schrittmaß eingehalten Geländer Das Geländer ist die Umwehrung der Treppe / der Treppenanlage gegen das Abstürzen Holm Bauteil, das die Stufen trägt oder unterstützt Lichtraum / lichte Treppendurchgangshöhe Die lichte Treppendurchgangshöhe ist mit mindestens 200 cm festgelegt. Dieses Maß wird von der Vorderkante der Stufen gemessen und muss an jeder Stufe eingehalten werden. Ist das Maß geringer, stößt man sich eher den Kopf. Auf der folgenden Seite werden einige Begriffe durch Skizzen ergänzend erläutert.

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5 Seite 5 von 17 3 Treppenarten im Holztreppenbau Ein Blick auf die verschiedenen Konstruktionen zeigt die Vielfältigkeit der Lösungen, die gerade für den Holzbereich typisch sind. Viele der hier beschriebenen Ausfügrungen gibt es auch als Mischform, so dass eine klare Klassifikation für den Treppenkunden nicht immer leicht ist. Die verschiedenen Konstruktionen verlangen nicht nur unterschiedliche Dimensionierungen oder konstruktive Details, sie werden auch baurechtlich zum Teil recht unterschiedlich bewertet. Die wesentlichen Bauarten werden hier beschrieben. 3.1 gestemmte Treppen mit und ohne Setzstufe Klassische Treppenbauform, die häufig zu finden ist. Die Stufen sind seitlich in die Wangen eingestemmt (eingelassen). Die Treppen gehören zu den Wangentreppen. Die Treppen können mit oder ohne Setzstufen ausgestattet

6 Seite 6 von 17 werden. Eine Wangen- Tragbolzentreppe ermöglicht auch den Einbau in nicht tragfähige Wände, wie zum Beispiel bei Häusern in Holzbauweise. Das Regelwerk Handwerkliche Holztreppen nennt die Mindestdimensionen der Wangen und Stufen. Diese sind abhängig von der Ausführungsart. Gestemmte Treppe ohne Setzstufe Gestemmte Treppe mit Setzstufe 3.2 eingeschobene Treppen Diese Treppenart gehört ebenfalls zu den Wangentreppen. Die Stufen werden nicht eingestemmt sonder in entsprechende Aussparungen (Nute) eingeschoben. Die Stufen können nicht durchgeschoben werden, da die Aussparung nicht komplett durch die Wangen verläuft. (bei eingeschnittenen Treppen geht die Aussparung durch).. Das Regelwerk Handwerkliche Holztreppen nennt die Mindestdimensionen der Wangen und Stufen. Diese sind abhängig von der Ausführungsart. 3.3 einseitig gestemmte Treppen Dieser Treppentyp ist eine Mischung aus gestemmter Treppe und in der Regel aufgesattelter Treppe. Auf der einen Seite sind die Stufen eingestemmt, auf der anderen Seite liegen sie üblicherweise auf Holmen auf (oder hängen am Handlauf).. Das Regelwerk Handwerkliche Holztreppen nennt die Mindestdimensionen der Wangen und Stufen. Diese sind abhängig von der Ausführungsart.

7 Seite 7 von eingeschnittene Treppen Bei der eingeschnittenen Treppe verlaufen die Auflagen für die Stufen über die gesamte Breite der Wangen. Die Stufen stehen i. d. R. vorn und hinter der Wange über. Auch die eingeschnittene Treppe gehört zu den Wangentreppen. 3.5 aufgesattelte Treppe mit und ohne Setzstufe Bei aufgesattelten Treppen werden die Trittstufen auf Tragholmen befestigt. Die Befestigung am Tragholm erfolgt auf einem Lager. Tragholme können aus Holz oder Stahl bestehen. Den Namen verdankt die Treppe dem aufsatteln der Stufen auf ein Lager (auch Sattel genannt). Die Trittstufen stehen gegenüber dem Tragholmen seitlich über. Die Tragholme müssen die erforderlichen Lasten tragen. Entscheidend für die Tragfähigkeit der Holme und der Trittstufen ist die Materialdimension (Stärke und Höhe). Bei Treppen gemäß dem Regelwerk Handwerkliche Holztreppen muss die Holmhöhe (= verbleibender tragender Anteil des Holmes, siehe Skizze) bzw. die Holmdicke abhängig vom Treppengrundriss der Stützweite mindestens 160mm bzw. 55mm betragen. Diese Mindestmaße gelten bei einfachem Grundriss und Stützweite von 3m (Details siehe Regelwerk Handwerkliche Holztreppen ). Die maximal erforderlichen Maße liegen bei 250mm Holmhöhe bzw. 95mm Holmdicke. Die Trittstufen der aufgesattelten Treppen liegen auf Konsolen, Stützfüßen oder ähnlichen auf, welche wiederum mit dem Holm verbunden sind. Auch ist es möglich, dass die Tragholme zahnförmig ausgeschnitten sind, um so die Aufnahmefläche zu bilden. Trittstufen werden u. a. durch Schrauben, Dübel, Gratleisten auf den Holmen befestigt. Es ist möglich aufgesattelte Treppen mit eingestemmten Treppen zu kombinieren (z. B. hat die Treppe wandseitig eine Wange und auf der Lichtseite einen Holm).

8 Seite 8 von handlauftragende Treppe Bei handlaufgetragenen Treppen handelt es sich um eine spezielle Art der Treppenkonstruktion. Diese Treppen dürfen nur mit einer bauaufsichtlichen Zulassung eingebaut werden. 3.7 Mittelholmtreppe Kompakt wirkt die Systemtreppen-Variante Mittelholmtreppe durch die zentrale Anordnung des Tragbalkens, über den die Stufen auf beiden Seiten hinaus ragen. Die Verbindung der einzelnen Stufen mit dem Balken erfolgt durch Verankerung, Verschraubung oder durch Einspannen der Stufen in einen im Balken ausgesparten Falz. Sowohl für die Tragkonstruktion als auch für die Trittstufen dieser ingenieurs-mäßigen Konstruktion ist ein statischer Nachweis erforderlich. 3.8 Faltwerktreppe und Blockstufentreppe Eine moderne, kreative Treppe, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Zum Teil sind auch Tragekonstruktionen wie Kragarme, Wandaussteifungen und Wandkonsolen statisch notwendig. Besonders elegant wirkt diese technisch anspruchsvolle Bauweise, wenn die Leichtigkeit dieser Konstruktion z.b. durch ein Glasgeländer unterstützt wird. Bei Blockstufentreppen sind die einzelnen Trittstufen direkt mit einer Überschneidung aufeinander gesetzt und miteinander verbunden (Bild 1 a) oder die Verbindung erfolgt über einen senkrechten Steg (Bild 1 b). Die Variante nach Bild 1 b wirkt schlanker und wird deshalb häufig von Architekten gewünscht. Der

9 Seite 9 von 17 Wunsch nach einer sehr schlanken Konstruktion wird in der so genannten Faltwerktreppe realisiert (Bild 1c). Bei dieser Treppe sind Tritt- und Setzstufen nur noch ca. 55 mm dick. Die Faltwerktreppe erfordert jedoch eine kontinuierliche Wandanbindung an einer Seite (z. B. Anbindung mit Kragarmen, einspannen in eine Wandkonstruktion o. ä.). Freitragende Faltwerktreppen in Holz sind nicht möglich. Die Varianten 1a und 1b benötigen aus statischer Sicht keine Anbindung an die Wand. Allerdings bedarf es für diese Treppen immer einer Zulassung bzw. eines Nachweises, dass die erforderlichen Kräfte nicht zum Versagen der Konstruktion führen und die maximalen Durchbiegungen nicht überschritten werden. Neben den baurechtlichen Aspekten bedarf es sehr großer Erfahrung beim Bau dieser Treppenart, da allein durch das Arbeiten des Holzes bzw. des Holzwerkstoffes über die gesamte Länge der Treppe konstruktive Probleme auftreten, die beachtete werden müssen. a) Vollblockstufe b) Stufe und Steg c) Faltwerktreppe Querschnitte von Blockstufen- und Faltwerktreppen Faltwerktreppe

10 Seite 10 von Spindeltreppen Die Spindeltreppe windet sich nach oben und ist dabei eine architektonisch interessante Bauart. Häufig wird sie als Verbindungstreppe innerhalb einer Wohnung eingesetzt. Die Treppenspindel kann dabei verschieden ausgeführt werden. In der Regel besteht die Spindel aus Metallgliedern, so genannten "Töpfen", die während des Einbaus zug- und druckfest zusammengeschraubt werden. Vielfach findet man an den freien Enden Tragbolzen oder auch eine geschwungene Wange Tragbolzentreppen Architektonisch interessante Bauarten stellen die Tragbolzentreppen dar. Sie bestechen durch ihre Konstruktion, Form und Ästhetik. Überzeugend kommt bei den freitragenden Treppenanlagen das Design zur Geltung. Akzente setzen die tragenden Elemente - Bolzen und Wandanker. Diese können ganz individuell an die Gegebenheiten angepasst werden. Einige Systeme sind in DIN "Tragbolzentreppen für Wohngebäude" geregelt, andere bedürfen einer bauaufsichtlichen Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik, Berlin. Man unterscheidet Einbolzentreppen mit einer wandseitigen Einbindung und Zweibolzentreppen, die wandfrei angeordnet sind und deren Trittstufen durch je einen Tragbolzen miteinander verbunden sind. Anwendungen ohne Nachweis der Überwachung, ohne erforderliche Zulassung oder ohne Zustimmung im Einzelfall sind ordnungswidrig.

11 Seite 11 von sonstige Sonderkonstruktionen Natürlich sind auch andere, hier nicht beschriebene Konstruktionsarten möglich, die je nach verwendetem Material, der Ausführung und anderen baulichen Merkmalen konstruiert sein können. Für diese Treppen müssen ebenfalls geeignete Nachweise erbracht sein Raumspartreppen = immer nicht notwendige Treppe Die Raumspartreppen werden auch als Steiltreppe oder Sambatreppe bezeichnet. Dieser Treppentyp ist eine Sondertreppe und gemäß Bauordnung nicht als notwendige Treppe zugelassen!. Der Steigungswinkel dieser Treppen kann bis zu 60 betragen und sind damit sehr steil. Die Stufen haben in der Regel Sonderformen, die es möglich machen, dass diese Treppen trotz der Steilheit einigermaßen bequem begangen werden können auf alle Fälle ist beim Begehen immer der sichere Halt am Geländer erforderlich. Da die Unfallgefahr bei diesen Treppen hoch ist, sind derartige Treppen nur erlaubt, wenn sie z. B. als Ersatz für Bodentreppen eingebaut sind. Als einziger Zugang zu auch nur selten genutzten Wohnräumen sind diese Treppen nicht erlaubt. Holztreppen können grundsätzlich überall zum Einsatz kommen, wo dies baurechtlich möglich ist und wo dem ökologischen Material Holz der Vorzug gegeben wird. Üblicherweise werden Holztreppen in Einfamilienhäusern zum Einsatz kommen. Gerade hier entfalten sie den ihnen eigentümlichen Charme, der Ästhetik und Gestaltung genügend freien Raum bietet. Im Außenbereich findet man ebenfalls Holztreppen. Diese sollten nach Möglichkeit nicht direkt der Bewitterung ausgesetzt sein. Dem Holzschutz oder der Verwendung besonders resistenter Holzarten ist dabei Sorge zu tragen. 4 Grundrisse von Treppen Treppen dienen zur Überwindung von Höhenunterschieden. Treppen müssen sicher begehbar und standsicher sein. Die Lage der Treppe muss dem Gebäude und den Bewohnern entsprechend zweckmäßig sein. In der Regel muss die Treppe an die vorhandenen Raumsituation angepasst werden. Die optimale Gestaltung und Formgebung einer Treppe bedarf sehr viel Erfahrung. Die Sicherheitsaspekte, die Konstruktion und die Sicherheit können hingegen anhand normativer, gesetzlicher, physikalischer, mathematischer und geometrischer Vorgaben und Gesetzmäßigkeiten erlernt und begriffen werden. Der Grundriss einer Treppe ist maßgeblich von den vorhandenen Treppenraummaßen abhängig. Leider wird der Planung des Treppenraums oft keine große Bedeutung beigemessen. Gerade im Neubau bieten sich aber sehr schöne Möglichkeiten, der Treppe neben dem reinen Nutzenaspekt auch ein hohes Maß an Repräsentation zu verleihen. Im folgendem werden die wesentlichen Grundrissarten dargestellt. Neben beispielhaften Darstellungen sind natürlich zahlreiche andere Varianten denkbar.

12 Seite 12 von 17 Gerade historisch interessante Bauten zeigen oft sehr schöne Grundrissvarianten, welche die Bedeutung der Treppe hervorheben und der Diele ein besonderes Ansehen verschafften. Gerade Treppe 11-12m 2 Schlicht und gerade geht es rauf oder runter, durch den großen Raumbedarf gewinnt die Treppe optisch an Dominanz. Am An- oder Austritt kann die Treppe leicht angewendelt werden, wenn dies für das Begehen sinnvoll ist. Podest-Treppe 7 12m 2 Podest-Treppen kommen zum Einsatz, wenn eine großzügige Flächeneinteilung möglich ist. Gerade bei versetzten Ebenen eine sehr beliebte Variante. Podest- Treppen vergrößern Räume optisch, sie können Raumteiler oder Raumverbinder sein. Die Treppenöffnung muss nicht immer so groß sein wie die Lauflänge der Treppe. Am Anfang und am Ende der Treppe muss genügend Platz zur nächsten Wand sein (z. B. mindestens soviel wie die Treppe breit ist). Bei rechtwinkelig abgewinkelten Podest- Treppen empfiehlt sich das Podest nicht quadratisch auszuführen sondern rechteckig oder abgewinkelt. Dies ist erforderlich, um einen harmonischen Geländerverlauf zu erhalten. Wird dies nicht befolgt, verspringt der Handlauf im Knickbereich um eine Steigungshöhe. Viertelgewendelte Treppe 10-11m 2 Der Grundriss bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeit en. Der Gehrhythmus ist aufgrund der einseitigen Wendelung nicht ganz so gleichmäßig und harmonisch. Der Grundriss lässt sich jedoch sehr gut in die Wünsche der Planer einbinden.

13 Seite 13 von 17 Halb- bzw. zweiviertelgewende lte Treppe 6-9m 2 Halbgewendelte Treppen oder 2- viertelgewendete Treppen erlauben zahlreiche Ausführungsvarianten. Der geringe Platzbedarf macht diese Treppe zu einer sehr beliebten Variante. Aus der Grundrissform ergibt sich die Stufenverziehung. Tief und briete Grundrisse sind platzsparender. Zu große Breiten erfordern allerdings gerade Stufen dies wirkt negativ auf den Gehrhythmus. Besonders harmonisch lassen sich Treppen verziehen deren Grundrisse ca. 300 x 160 cm2 betragen. Bogentreppe 7-9m 2 Bogentreppen sind gestalterische High- Lights. Sie stellen die hohe Kunst des Treppenbaus besonders wieder und sind sehr repräsentant. Bogentreppen sind die erste wahl, wenn nicht der Platz, sondern die Gestaltung vorrang hat. Spindeltreppe 7-9m 2 Auch die Spindeltreppe kommt zum Einsatz, wenn die Gestaltung einen hohen Stellenwert hat. Dabei benötigt die Spindeltreppe einen relativ geringen Platz. Spindeltreppen gehören zu den attraktivsten Bauarten zu finden auch in Schlössern, Kirchen u. ä. Die Laufbreite bei notwendigen Treppen darf 80 cm nicht unterschreiten. Mit diesem Maß erhält man einen Gesamtdurchmesser von ca. 200 cm. So richtig nutzbar (Tragen von Lasten!) ist eine Spindeltreppe ab einem Gesamtdurchmesser von 230 cm.

14 Seite 14 von 17 Raumspartreppen Ab ca. 3m 2 Gestalterische Einschränkungen sind bei diesem Treppentyp immer einzuplanen. Neben geradläufigen Treppen gibt es auch gewendelte Ausführungen. Tabelle: Übersicht zu Treppengrundrisse Diese Treppen sind nicht als Zugang zu Wohnräumen / Aufenthaltsräumen erlaubt (nur für z. B. Dachraumspeicher oder als Ersatz für Leitern / Leitertreppen). Mindestmaße für Treppen nach DIN Hier finden Sie einige Regeln zu Treppen in Wohngebäuden. Das Schrittmaß, die Schrittmaßregel Mit der Schrittmaßregel und dem Schrittmaß wird die Steigung und der Auftritt errechnet. Die Schrittmaßregel lautet: 2s +a = 59 bis 65 cm. Dabei ist s die Steigung, an der Auftritt. Die Bequemlichkeit Als Regel für die Bequemlichkeit gilt: a-s= 12 cm. Die Sicherheit Eine Treppe gilt als sicher zu begehen, wenn a + s = 46 cm beträgt. Der Auftritt, die Steigung, die Lauflinie Der Mindestauftritt beträgt je nach Gebäudeart bzw. Treppenart 21 bis 26 cm. Die maximale Steigung beträgt je nach Gebäudeart bzw. Treppenart 19 bis 21 cm. Das Mindestmaß der nutzbaren Treppenlaufbreite beträgt je nach Gebäudeart bzw. Treppenart 50 bis 100 cm. Hinweis: die schlechtesten Werte gelten für baurechtlich nicht notwendige Treppen! Die tabellarische Übersicht zeigt die DIN 18065:

15 Seite 15 von 17 Spalte Zeile Gebäudeart Treppenart Nutzbare Treppenlaubreite mindestens Treppensteigung s 2) maximal Treppenauftritt a 3) mindestens 1 Wohngebäude mit nicht mehr Treppen, die zu Aufenthaltsräumen führen ) 2 als zwei Wohungen 1) Kellertreppen, die nicht zu Aufenthaltsräumen führen ) 3 Bodentreppen, die nicht zu Aufenthaltsräumen führen ) 4 Sonstige Gebäude Baurechtlich notwendige Treppen Alle Gebäude baurechtlich nicht notwendige Treppen schließt auch Maisonette-Wohnungen in Gebäuden mit mehr als 2 Wohnungen ein 2. aber nicht < 14 cm (Festlegung des Steigungsverhältnisses s/a siehe Abschnitt 7) 3. aber nicht > 37 cm (Festlegung des Steigungsverhältnisses s/a siehe Abschnitt 7) 4. bei Stufen, deren Treppenauftritt a unter 26 cm liegt, muss die Unterschneidung u mindestens so groß sein, dass insgesamt 26 cm Trittfläche (a+u) erreicht werden 5. bei Stufen, deren Treppenauftritt a unter 24 cm liegt, muss die Unterschneidung u mindestens so groß sein, dass insgesamt 24 cm Trittfläche (a+u) erreicht werden. Von der Rampe bis zur Leiter (nicht maßstäbliches Modell) Steigeisen (21/21 20/23 19/ : 6 0 Bereich 2 = Leitern Bereich 3 = Leitertreppen Bereich 4 = Treppen Bereich 4.1 = Keller- und Bodentreppen Bereich 4.2 = baurechtlich notwendige Treppen in Gebäuden mit nicht mehr als 2 Wohnungen Bereich 4.3 = baurechtlich notwendige Treppen in sonstigen Gebäuden Bereich 5 = Rampen (Hinweis: Skizze nicht maßstäblich!) 5

16 Seite 16 von 17 5 Treppen und Licht Unfälle auf Treppen können sehr folgenschwer sein. Um Treppen sicher begehen zu können ist eine gute Ausleuchtung der Treppe erforderlich. Für den Bauherrn oder Planer ist es ein Pflicht, dafür zu sorgen, dass eine angemessene Beleuchtung der Treppe realisiert wird. Dabei sollte Wert darauf gelegt werden, dass Treppennutzer nicht geblendet werden und wenig Schlagschatten vorhanden sind. Bei öffentlich zugänglichen Treppen hat der Besitzer der Treppe eine besondere Pflicht, die Ausleuchtung der Treppe sicher zu stellen. 6 Allgemeine Sicherheitshinweise In der folgenden Tabelle finden sich einige Hinweise zur Sicherheit in Verbindung mit Treppen. Gebäudeart Wohngebäude Gebäudeklasse (GK) 1 und 2 Wohngebäude und andere Gebäude Gebäudeklasse (GK) 3, 4 und 5 Wohnungen 2 Wohnungen 2 Wohnungen > 2 Wohnungen > 2 Wohnungen Gebäudehöhe - geringe Höhe mittlere Höhe Höhe h oberster Aufenthaltsraum - h 7 m h > 7 m und h 22 m Erfordernis von Mindestens eine notwendige Treppe ist erforderlich für notwendigen jedes nicht zur ebener Erde leigende Geschoß und Treppen den benutzten Dachraum. Weitere Treppen Weitere Treppen können gefordert werden, wenn dies für die Rettung von Menschen im Brandfall erforderlich ist. Rampen Rampen mit flacher Neigung können statt notwendigen Treppen erlaubt werden. Einschiebbare Treppen und Einschiebbare Treppen und Rolltreppen sind als notwendige Treppen nicht zugelassen. Rolltreppen Treppenverlauf in einem Zuge zu allen angeschlossenen Geschossen und Tragende Teile notwendiger Treppen Nachweis der Standsicherheit Nachweis der Standsicherheit zum Dachraum Nachweis der Standsicherheit, Tragende Teile ab GK 3 aus nichtbrennbaren Baustoffen oder feuerhemmend Nutzbare Breite 80 cm Mindestens 1 m (Ausnahmen möglich bei Treppen, die sehr wenig benutzt werden) Handlauf mindestens ein fester und griffsicherer Handlauf für breite Treppen (ab ca. 1, 5 m) kann ein beidseitiger Handlauf gefordert werden. Dies trifft i. d. R. in öffentlich zugänglichen Gebäuden zu. Dort kann es auch sinnvoll sein, grundsätzlich einen zweiten Handlauf anzubringen.)

17 Seite 17 von 17 Gebäudeart Geländer Sicherung Wohngebäude Gebäudeklasse (GK) 1 und 2 Wohngebäude und andere Gebäude Gebäudeklasse (GK) 3, 4 und 5 Erforderlich für freie Seiten der Treppen, Treppenabsätze und Treppenöffnung. Geländer müssen statisch korrekt ausgelegt werden. Fenster, die unmittelbar an der Treppe liegen und deren Brüstung unter der notwendigen Geländerhöhe liegen, müssen so gesichert werden, dass ein durchstürzen verhindert wird. Geländerhöhe 90 cm bei bis zu 12 m Absturzhöhe 110 cm bei über 12 m Absturzhöhe Sonderbauvorschriften (Arbeitsstättenverordnung o. ä.) können hiervon abweichende Vorgaben machen Beginn der Treppe Eine Treppe darf nicht unmittelbar hinter einer Tür beginnen, die in Richtung der Treppe aufgeht. Zwischen der Treppe und der Tür ist ein Absatz vorzusehen, der mindestens so tief sein soll, wie die Tür breit ist. Hinweis: Wir haben uns bemüht, die o. a. Information korrekt zu erstellen. Sie sind als Orientierungsund Formulierungshilfe zu verstehen und wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Dennoch übernimmt die TSH System GmbH keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Die Informationen stellen lediglich allgemeine Hinweise dar, enthaltene Mustertexte sind als unverbindliche Anregungen im Sinne einer Checkliste bzw. einer Grundinformation zu verstehen. Sie entbinden den Verwender im konkreten Einzelfall nicht von eigener sorgfältiger Prüfung oder gegebenenfalls einer Anpassung und stellen keine Rechtsberatung dar. Besondere Umstände des Einzelfalles sind naturgemäß nicht berücksichtigt. Da die TSH System GmbH hierauf keinen Einfluss hat und die Hinweise dem Wandel insbesondere der Technik, der Rechtsprechung und der Gesetzgebung unterworfen sind, ist jede Haftung für Auswirkungen auf Rechtspositionen Beteiligter grundsätzlich ausgeschlossen. Dies gilt auch für leichte Fahrlässigkeit. Die o. a. Informationen können nach Erstellung durch Änderungen von Normen, Bauregeln, Sicherheitsbestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften, Regeln der Sachversicherer oder Bauordnungen überholt sein. Irrtümer und Änderungen behalten wir uns vor. Sollten Sie Fehler entdecken oder Fragen haben, bitten wir um Ihre Nachricht. TSH System GmbH Fürstenrieder Str München

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