Korrigenda zur 3. Auflage Die neue Konstruktionslehre für den Hochbau. TreppengestaltungTypologie der Treppen

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1 Korrigenda zur 3. Auflage Die neue Konstruktionslehre für den Hochbau Winterthur, Heft 09, Treppen und Aufzüge Seite 03 Inhaltsverzeichnis TreppengestaltungTypologie der Treppen Treppenarten Ortbetontreppe 18 vorfabrizierte Beton- und Kunststeintreppe 19 SIA-Norm zu Geländer und Brüstungen 32 Seite 05 Lage (Innentreppe/Aussentreppe) Gartentreppen Eingangstreppen AussentreppenFreitreppen usw. Seite 06 Text Abb. 13 Galeriegeschosse in der Unité d habitationim Corbusierhaus in Berlin, Arch.Entwurf: Le Corbusier (Abb.13) Erschliessung für zwei Geschossebenen Die Erschliessung erfolgt über ein allgemeines Treppenhaus. Eine Innenstrasse (Fluchtweg) erschliesst zwei Geschosse. Die innere Erschliessung erfolgt über eine Sekundärtreppe. Die zweigeschossige Wohneinheit bildet als ganzes einen Brandabschnitt., wobei diese Geschosse keine Brandabschnitte bilden. Es ist auf die maximale Fluchtdistanz innerhalb der Wohneinheit zur Innenstrasse zu achten. Skizzen mit Schnitt beschriftet Seite 08/09 Seitenüberschrift anpassen TreppengestaltungTypologie der Treppen Seite 09 Zweiseitige Einspannung Der Treppenlauf oder die Treppentritte sind beidseitig im Tragmauerwerk eingespannt. Die statische Funktion übernimmt der Tritt in Form eines einfachen Balkens. Geschäftsstelle Kontaktadresse LernMedien-Architektur GmbH Madwiesstrasse Oerlingen Tel CHE MWST info@.ch Beat Deola Berufsmaturitätsschule Zürcherstrasse Winterthur Tel beat.deola@.ch

2 Seite 10 Legende 1 Steigung (s) der Treppe 2 Auftritt (a) der Treppe 3 Treppentritt /Treppenstufe 4 Stufenüberhang/Anzug (in der Regel ca. 2-3 cm) 5 Wangenbreite (bei Wangentreppen) 6 Laufplattenstärke (bei Treppen mit Laufplatten) Seite 11 Titel Tabelle Nach Planungs- und Baugesetz (PBG) gelten für Treppen folgende Mindestabmessungen für Treppen *: Ergänzung unter der Tabelle * gemäss Planungs- und Baugesetz des Kantons Zürich. Es bestehen unterschiedliche Kantonale Richtlinien. Seite 12 Konstruktionsstärken, Handlaufführung Die Treppenplanung beginnt man am besten mit der Profillinie im Querschnitt Längsschnitt (Gehlinie). Seite 15 Seitenüberschrift anpassen: GrundlagenTreppenkonstruktion Abb. 24 neu Seite 16 Geländerdetails Die Gestaltung von Treppengeländern hängt vom Treppenkonzept und der Materialisierung ab. Folgende Möglichkeiten besteheneinige Gestaltungsbeispiele: neue Skizze gekehlter WandhandlaufProfilhandlauf, Wandmontage letzte Skizze (Tippfehler) : Handlauf aufs Metall Seite 2

3 Seite 17 Materialien für Tragstrukturen Massivholz und Holzwerkstoffe Naturstein, und Beton und Kunststein Metall Materialien der Treppenbeläge Beton, Kunststein Seite 19 vorfabrizierte Beton- oder Kunststeintreppe Läufe mit Podest, unten und oben auf Schalldämmelementen aufliegend und mit allseitigem Abstand zu den Wänden Seite 22 Skizze mit Nr. 21 versehen Seite 3

4 Seite 23 halbgestemmte Wangentreppe ohne Setzstufe Anpassung der Legende Bei Durchsicht Trittzwischenraum max. kleiner als 12. cm Eingeschobene Wangentreppe Bei dieser Ausführung der Wangentreppe werden die Trittstufen mit schwalbenschwanzförmigen - oder gratförmigen Einschnitten seitlich in der werden von vorne in die Wange eingeschoben und danach verankertseitlich fixiert. Sie werden von vorne eingeschoben und danach fixiert. Seite 24 Raumspartreppe Raumspartreppen werden auch Samba- oder Löffeltreppen genannt. Sie kommen bei engen Platzverhältnissen für interne Treppen zu Anwendung und sind sehr steil (bis zu 45 z.t. sogar über 45 ). Seite 25 Aktualisierung Abb. Treppenpodestlager Seite 26 Seite 27 Drei Beispiele mit verschiedenen Antriebsarten zeigen auf den Seiten die Auswirkungen auf die Schachtgeometrie bei gleich bleibender Kabinendimension auf. Ersatzlos streichen Ausbildung von Aufzugsschächten Schächte für Aufzüge müssen wegen dem Schallschutz konstruktiv von der übrigen Konstruktion des Gebäudes getrennt werden. Die Schächte können in Beton, Mauerwerk oder als Metallkonstruktion ausgeführt werden. Oft werden zweischalige Betonelemente mit Wandstärken von cm und einer dazwischen liegenden Schalldämmung von 3 cm eingesetzt. Bei der Planung und Ausführung von Aufzugsschächten sind die Angaben des Herstellers zu beachten. Grundsätzlich gelten die neben stehenden Anforderungen. Seite 4

5 Seite 27 rechte Spalte Der Schacht muss oben gemäss Brandschutzvorschriften entlüftet werden (Für eine angemessene Schachtentlüftung wird 1 % des Schachtquerschnittes empfohlenmind. 5 % des Schachtquerschnittes). Seite 28 Neugestaltung und Ergänzung Seite 5

6 Seite 30 Anpassung Gestaltung Seite 32 SIA-Normen zu Geländer und Brüstungen Seite 33 Treppen- und Brüstungshöhe 2. Abschnitt Die Höhe des Schutzelementes bemisst sich Seite 36 Abbildungsverzeichnis Seite 6

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