Fronhäuser Kegelspiel

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1 Fronhäuser Kegelspiel Gemeindebrief der evang.-luth. Kirchengemeinde Fronhausen/Lahn September Oktober November 2016

2 An(ge)dacht Im Gleichnis vom Sämann sät derselbe zunächst den Samen auf den Weg - doch die Vögel fressen den Samen. Dann gelangt die Saat auf felsigen Boden mit wenig Erde und als die Sonne kommt, verbrennt die aufgegangene Saat, weil sie keinen Halt hat. Einiges gelangt unter Dornen - die ersticken es. Und einiges fällt auf guten Boden geht auf und bringt Frucht und einiges trägt dreißig, einiges sechzigfach. Was für ein merkwürdiger Sämann: anstatt erst zu pflügen, sät er einfach drauflos, aufs Stoppelfeld, auf einen Trampelpfad, unters Gestrüpp. Was für eine Verschwendung. Denn die Aussaat ist dahin! Von Vögel gefressen, von der Sonne verbrannt, von Dornen erstickt. Er bräuchte mal eine landwirtschaftliche Beratung, der Sämann. Eine Kosten-Nutzen-Analyse, am besten gleich eine Organisationsberatung. Mit dem Sämann ist Jesus selbst gemeint. Er verschwendet seine Worte an einfache Leute, es geht nicht um die Spitzen der Gesellschaft, sondern er spricht zu einfachen Fischern, zu unbekannten Landarbeitern und einflusslosen Frauen Jahre lang ist so gesät worden: verschwenderisch, in alle vier Winde. Es wird gepredigt, getauft, konfirmiert - ohne Erfolgsgarantie. Man kommt sonntags zusammen manchmal mit bescheidenen Besucherzahlen. Wird in der Kirche nicht oft ineffektiv gearbeitet, ja das Geld verschwendet? In der Tat ist es nicht zweitrangig, wie mit Geld und Ressourcen umgegangen wird, oder ob gemeindliche Strukturen geändert werden müssen. Aber das wirklich Entscheidende passiert woanders. Vieles nämlich wächst von selbst: Bei den siebzehn Konfirmanden oder den vielen Besuchern unserer Offenen Kirche. Unsere Aufgabe ist es, das Saatgut auszuwerfen, immer wieder. Und zwar Samen, der wachsen kann, nicht nur Konfetti oder Losungen wie piep, piep, piep, wir haben uns alle Sondern auch unbequeme Wahrheiten, Stellung nehmen in Bezug auf die Beschneidung demokrati-

3 scher Rechte in der Türkei oder in Sachen Flüchtlingskrise oder in Sachen regenerative Energie. Wir können das tun in Predigten ebenso, wie bei Gesprächen im Erzählcafé oder über den Gartenzaun sowie im Kirmeszelt - freilich immer im Lichte des Evangeliums, dass wir von Gott angenommen sind. Nicht jedes Samenkorn geht auf. Dreiviertel des Saatgutes gehen in dem Gleichnis verloren. Darum ist, wenn es um das Evangelium geht, Verschwendung die einzig sachgemäße Methode. Wohlgemerkt, vom Evangelium ist hier die Rede, nicht von der Kirche. Mit dem Evangelium darf man nicht geizen. Sicherlich, wir können nicht wissen, wo die Samenkörner guten Boden finden. Wie der Sämann haben wir überall mit fruchtbarem Boden zu rechnen. Dann ist immer noch Zeit zum Staunen: dreißig-, sechzig-, hundertfache Frucht wird dort sein, wo wir nur Felsen und Gestrüpp vermutet hatten. Ihre Pfarrerin Katja Simon Mitteilung des Kirchenvorstandes Unsere Pfarrerin Frau Urhahn-Diel wird Mitte Oktober wieder zu der Arbeit in der Gemeinde zurückkehren. Bis dahin vertritt Pfarrerin Frau Katja Simon die Stelle in eingeschränktem Dienstumfang und ab Anfang Oktober für zwei Wochen Pfarrer Wolfgang Gerhardt. Im Namen des Kirchenvorstandes danken wir allen, die bei der Vertretung unserer Pfarrerin mitgeholfen haben. Das sind neben den Pfarrerinnen und Pfarrern die Lektorinnen und Lektoren sowie Prädikantinnen und Prädikanten. DANKE!

4 Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten Monatsspruch September Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 04. September Uhr Kirmesgottesdienst im Festzelt auf der Schwärz mit dem Kirchen- und Posaunenchor 11. September Uhr Gottesdienst 18. September Uhr Gottesdienst 25. September Uhr Diakonie - Gottesdienst Monatsspruch Oktober Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Korinther 3, Oktober Uhr Erntedank-Gottesdienst mit dem Kirchen- und Posaunenchor und Kindergottesdienst 09. Oktober Uhr Gottesdienst 16. Oktober Uhr Gottesdienst 23. Oktober Uhr Gottesdienst 30. Oktober Uhr Gottesdienst

5 31. Oktober Uhr Kirchspielgottesdienst Montag zum Reformationsfest in Roth Monatsspruch November Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2. Petrus 1, November Uhr Gottesdienst 13. November Uhr Gottesdienst 16. November Uhr Kirchspielgottesdienst Mittwoch am Buß- und Bettag in Fronhausen 20. November Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag mit dem Kirchenchor und dem Gemischten Chor. Im Anschluss an den Gottesdienst spielt der Posaunenchor auf dem Friedhof. 27. November Uhr Gottesdienst am 1. Advent mit Abendmahl und dem Kirchenchor Herzliche Einladung zum Adventsnachmittag am Dienstag, 29. November 2016 um Uhr im Bürgerhaus. Gabi und Amadeus Eidner werden mit dem Singspiel Der Kirchenjahr-Express wenn Holzwürmer auf Reisen gehen zu Gast sein. zum Kindergottesdienst jeden Sonntag um 10 Uhr im ev. Gemeindehaus Wir freuen uns auf dich!

6 Dorothea Speier und Kristina Prediger Bischofsbesuch im Kirchenkreis Von Donnerstag bis Sonntag, besuchte der Bischof Dr. Martin Hein den Kirchenkreis. Visitation lautet der offizielle Begriff. Für ihn, so Bischof Hein, bedeute der Besuch aber nicht nur zu schauen (visitare) sondern vor allem zuzuhören. Die Anliegen der Gemeinden sind ihm wichtig. So hörte er auf die Worte der Pfarrerschaft in einer Pfarrkonferenz, auf die Mitglieder des Kirchenkreisvorstandes sowie auf die Kirchenvorstände des Großkirchspiels Unteres Lahntal. Er nahm sich am Freitagabend trotz Erkältung Zeit, die Geschichte der Entstehung des Verbundes anzuhören. Konkrete Vorschläge unterbreitete er dahingehend, dass eine Übereinstimmung von Pfarrbezirksgrenzen mit den Gemeindegrenzen für alle Gemeindeglieder verständlicher wäre. Bisher haben wir vier Gemeinden und drei Pfarrbezirke. In einem eng getakteten Programm (21 Termine mit insgesamt 34 Zeitstunden) besuchte der Bischof die Kindertagesstätte im Ebsdorfergrund, das Jugendhaus Cappel, die Klinikseelsorge im Klinikum, die Telefonseelsorge und den Elisabethenhof. Ein Einblick in die Arbeit der Firma gsk stand ebenso auf dem Programm wie ein Treffen mit den Politikern und Politikerinnen der Kommunen und des Landkreises. Ein gemeinsamer Gottesdienst in der Lutherischen Pfarrkirche St. Marien rundete den Besuch ab. Der Bischof habe, so Dekan zur Nieden, einen intensiven Einblick in die Arbeit des Kirchenkreises gewonnen. Vieles ist auf einem guten Weg und manches wird sich auch noch verändern müssen. Katja Simon, Foto: Gunthram.v. Schenk Kleidersammlung für Bethel vom 12. September bis 17. September 2016 Abgabestelle: Evang. Gemeindehaus, Gladenbacher Str Fronhausen/Lahn, jeweils von 8.00 bis Uhr

7 Kleidertüten liegen dem Gemeindebrief bei. Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag 10 Jahre: Emily und Fynn Schneberger (4.9.), Mailin Siegel (4.10.), Marvin Preis (26.10.), Sebastian-Maurice Kühn (20.11.) 20 Jahre: Selina Schupp (22.9.), Lara Geske (15.10.), Justine Merten (27.10.), David Schmidt (13.11.), Lena Fuisting (14.11) 30 Jahre: Marcell Wagner (26.10.) 40 Jahre: Bettina Spindler (9..10.), Helge Gebhardt (13.11.) 50 Jahre: Frank Ficht (1.10.), Petra Xenokalakis (17.10.), Frank von Daake (4.11.), Iris Klein (4.11.) 60 Jahre: Roland Schmitt (3.9.), Gertraude Hartmann (9.9.), Günther Ruth (14.9.), Anita Vaupel (14.9.), Claudia Schlag (29.9.), Michael Heimann (19.10.), Wolfgang Wißner (24.10.), Gerhard Egyedy (13.11.) 70 Jahre: Wilfried Stein (6.9.), Wolfgang Werther (7.9.), Ruth Christian (16.9.), Hans Dieter Gerhardt (6.10.), Marianne Becker (31.10.) 80 Jahre: Anna Weber (16.9.), Rudolf Welker (6.10.), Ilse Schnabel (11.10.), Margot Muth (27.11.), Willi Schäfer (29.11.) 90 Jahre: Adelheid Hilberg (13.9.) 91 Jahre: Margareta Abel (6.9.), Egon Lorch (2.11.) 93 Jahre: Marianne Geil (8.11.), Ruth Scholz (26.9.) 94 Jahre: Helene Kraft (25.9.), Hans Gerhardt (5.10.), Elise Schlag (12.10.) 95 Jahre: Erika Scheld (16.11.)

8 Wer hier nicht aufgeführt werden will, melde sich bitte rechtzeitig beim Redaktionsteam. Aus unseren Kirchenbüchern getauft wurde: am Maja Perlefein Jesus spricht: Lasset die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht, denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 verstorben sind: am am am am am Johann Adam Schneider Heinz Siebert Christa Schrimpf-Köppeler Peter Völk Hermann Vogel Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst! Aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Johannes 16,33 getraut wurden: am Artur Birich und Jessica Birich geb. Deutsch Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Hausbesuche

9 Wer einen Besuch oder ein Hausabendmahl möchte, melde sich bitte bei Frau Pfarrerin K. Simon oder einem Mitglied des Kirchenvorstandes. Besuch von Harry Meyer aus San Francisco Anlässlich des 20 jährigen Bestehens des Arbeitskreises Landsynagoge Roth e.v. besuchte Harry Meyer vom 26. Juli bis 1. August 2016 die Heimat seiner Vorfahren. Harry ist ein Sohn von Hermann und Trude Meyer, geborene Löwenstein, die in San Francisco leben und der jüdischen Religion angehören. Vater Hermann wurde in Hamburg geboren und starb 2010 im Alter von 88 Jahren. Harrys Bruder heißt Fred und lebt mit seiner Familie in der Nähe von San Francisco. Trude wurde am 15. August 1924 in Fronhausen geboren. Ihre Eltern waren Hermann und Johanna (Sannchen genannt) Löwenstein und wohnten im Haus Stollberg 4 und betrieben eine koschere Metzgerei und Viehhandel. In dem Haus lebte Trude mit drei Geschwister: Karl (*1922), Jenni (*1923) und Friedrich (*1925) und ihrer Oma Dina und deren Schwester Minnchen. Trude wuchs glücklich mit ihren Geschwistern in Fronhausen auf. Sie besuchten die hiesige Volksschule und hatten viele Freunde im Ort. Die Familie war sehr angesehen. Nach Hitlers Machtergreifung 1933 änderte sich das Leben der Juden in Deutschland gewaltsam. So auch für die Familie Löwenstein und den anderen vier jüdischen Familien im Ort. Trudes Vater Hermann starb an den Folgen einer Operation 1937, seine Grabstätte befindet sich auf dem hiesigen jüdischen Friedhof. Anfang Dezember 1941 wurde die Familie mit der ersten Deportation aus dem alten Landkreis Marburg in das Ghetto Riga deportiert. Als einzige Überlebende der Shoah kehrte Trude mit ihrer Schwester Jenni im September 1945 nach Fronhausen zurück. Die damaligen Bewohner ihres Hauses Stollberg 4 machten es möglich, dass das Geschwisterpaar wieder in das Haus einziehen konnte. Nach einem Jahr voller Hoffnung, ihre Angehörigen wieder in die Arme schließen zu können, verließen Jenni und Trude am 22. August 1946 ihre Heimat Fronhausen und emigrierten zu ihren Verwandten nach San Francisco.

10 Beide heirateten im Sommer 1949 in San Francisco. Ihre Ehemänner waren ebenfalls Deutsche, die auf Grund ihrer jüdischen Identität Nazi- Deutschland verlassen hatten. Jennis Ehemann Walter Thompson starb 1996, Jenni folgte ihm 2006 im Alter von 83 Jahren. Jenni und Walter hatten ebenfalls zwei Söhne: Warren und Ken, die in Paradise/Californien leben. Das Geschwisterpaar Jenni und Trude verkauften 1952 ihr Haus an die Familie Kuhl. Als Herr Kuhl vor einigen Wochen mit seinen Kindern den Dachstuhl räumte, fanden sie ein gut erhaltenes Holzbrett mit der Aufschrift: Metzgerei von Hermann Löwenstein. Vielleicht war es ein Zufall oder Gottes Fügung, dass Trudes Sohn Harry der Einladung des Arbeitskreises folgte und somit dieses alte Erinnerungsstück seiner Familie in Händen halten konnte. Die Freude darüber war riesengroß, jede Einzelheit wurde photographisch festgehalten und Überlegungen angestellt, vielleicht das Brett per Luftfracht nach San Francisco zu schicken. Herzlichen Dank an die Familie Erich Kuhl und Angehörige auch von Trude Meyer, die in wenigen Tagen ihren 92. Geburtstag in San Francisco feiern wird. Es ist ein besonderes Geschenk! Annemarie Schlag Wir bitten um Ihre finanzielle Unterstützung für die vielfältigen Aufgaben des Diakonischen Werkes Oberhessen. Ein Überweisungsvordruck liegt bei.

11 Die Bürgerstiftung Fronhausen konnte im gerade zu Ende gegangenen Kindergartenjahr gleich zwei interessante Projekte des Fronhäuser Kindergartens unterstützen. Dabei handelte es sich zum einen um das Floßprojekt, welches speziell auf die Gruppe der Schulis abgestimmt war. Zum anderen konnte, durch die finanzielle Unterstützung der Bürgerstiftung, ein Angebot im Bereich der Kleingruppenarbeit ausgebaut werden. Dazu wurden in den zurückliegenden Monaten extra Räume im Dachgeschoss umgestaltet. In einem so entstandenen Kreativ- und Spielraum sowie einem Snoezel- und Rückzugsraum können jetzt Angebote für alle Kinder, aber jeweils in einer kleinen, überschaubaren und somit individueller betreubaren Gruppe gemacht werden. Außerdem konnte das Team der Krümelkiste, aufgrund der neuen Räumlichkeiten, das lang ersehnte Bällebad anschaffen. Frau Winkler, langjährige Erzieherin unserer Krümelkiste und Mitgestalterin am Konzept der Kleingruppenarbeit berichtet über die Eindrücke der Kinder im Bällebad: Die Erfahrung hineinzuspringen, sich einzugraben, gegenseitig zu bewerfen, zu schwimmen, sich mit anderen Kindern gleichzeitig auf kleinem Raum zu bewegen, zu tauchen und sich auf beweglichem Untergrund fortzubewegen, nehmen alle Kinder mit sehr viel Spaß wahr. Mit dem Anliegen, eine speziell für dieses Bällebad konstruierte Treppenrutsche zu erwerben, wandte sich die Einrichtung nun an die Bürgerstiftung Fronhausen. Diese freut sich, dass das neue Erfahrungsbad damit komplettiert werden konnte und den Die Schmetterlinge und Frau Winkler freuen sich mit D. Pfeffer von der Bürgerstiftung über die neue Rutsche. Kindern ein zusätzliches Kletter- und Rutschangebot zur Verfügung steht. So wünscht die Bürgerstiftung den ehemaligen Schulis viel Freude auf dem aktuellen Weg zu neuen Ufern am Lernort Schule.

12 Und den derzeitigen Kindergartenkindern im neuen Kindergartenjahr eine intensive Zeit in den neuen Räumlichkeiten und viel Spaß beim Abtauchen! Dorothea Pfeffer, Bürgerstiftung Fronhausen Aus der Krümelkiste wird berichtet Krümelkisten-Flusspiraten auf der Lahn In diesem Jahr durften die Schulis der ev. Kindertagesstätte Fronhausen etwas ganz Besonderes erleben. Der bsj Marburg (Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit) hat für Kinder das Marburger Kinderfloß als Schwimmenden Lernort an und um die Lahn herum entwickelt. So verspricht es der Projektflyer; doch es birgt noch einiges mehr und weckte unser Interesse. Die Erzieherinnen der Krümelkiste konnten sich solch ein Projekt für die Schulis 2016 gut vorstellen. Und die Kinder? Keine Frage; Floßfahren auf der Lahn? Ein Abenteuer, welches die Kinderaugen gleich zum Leuchten brachte. Gemeinsam mit den Eltern und verschiedenen Förderstellen machten sich alle Beteiligten auf den Weg, wie man solch ein Projekt finanziell und organisatorisch umsetzen kann. Ein Elternabend mit den Projektleitern wurde initiiert, Gelder mussten beschafft werden. Nachdem die finanziellen Zusagen von drei Vereinen der Gemeinde Fronhausen vorlagen, wurde ein Elternabend mit den Projektleitern initiiert und dabei auch die Transportmöglichkeiten für die tägliche Anfahrt gefunden. Am 18.Juni war es dann soweit; 15 kleine Flusspiraten der ev. Kita Krümelkiste starteten zu einer Woche Abenteuer als Abschluss ihrer Kindergartenzeit. Es galt, die Lahn zu entdecken. Eltern und Erzieherinnen mit PKWs waren im Einsatz und so trafen alle pünktlich zum ersten Treffpunkt an den Afföller-Wiesen ein. Dort wurden sie schon von der Projektbetreuerin Antje erwartet. Erst galt es, genau zuzuhören. Antje gab genaue Anweisung zum Verhalten an der Lahn und auf dem Floß. Regeln, die von allen verstanden und befolgt werden mussten. Dann konnte es losgehen. Zu Beginn des Tages wurde gemeinsam besprochen, was die Kinder unternehmen wollten. Nicht nur das Floßfahren und der Umgang mit Paddeln stand auf dem Tagesprogramm; auch das Erkunden von dem Gewässer, den darin leben-

13 den Tieren und Abenteuer im Matsch und Wasser. weckten die Begeisterung der Kinder. Es gab vieles zu erleben: Mit Keschern wurden Fische, Krebse, Muscheln und ähnliches gefangen. Auf dem Floß gab es ein Aquarium, worin sich die Lebewesen zum beobachten aufhalten durften, um sie zum Tagesabschluss wieder ihrem natürlichen Lebensraum zu übergeben. Neben spannenden Erlebnissen und Experimentieren kamen der Spielspaß und die eine oder andere Mutprobe auch nicht zu kurz. Vereint musste ein im Matsch steckengebliebenes Kind und dessen Gummistiefel befreit werden. Auch Ängste wurden gemeinsam überwunden. Die Kinder entdeckten eine Stelle in der Lahn, wo man besonders tolle Fische fangen konnte und ein Wasserfall war. Um dort hin zu gelangen, musste man über Steine klettern und durch das sprudelnde Wasser steigen. Nicht alle Kinder trauten sich diesen Weg zu gehen; gemeinsam entwickelten sie die Idee einer Kinderkette und Hand-in- Hand wurden alle mutig und gaben sich genügend Sicherheit, um den Wasserspielplatz zu erreichen. Die beiden Erzieherinnen Kerstin Möller und Alena Jedig haben mit den Kindern gefiebert und gejubelt, als sie es geschafft hatten. Theo: Das schönste war, dass wir Fische angeln waren und dass ich mich getraut habe, durch den Strudel zum Wasserfall zu gehen!

14 Anton: Toll war es, als ich geschwommen bin und die Wasserexperimente, das Klettern auf den Bäumen und das Matschen. Witzig war, wie ich im Wasser stecken geblieben bin. Erik: Es war toll, dass ich so einen coolen Fisch gefangen habe und dass Anton und ich uns als erster getraut haben zu dem Wasserfall zu gehen. Am letzten Tag der Floßwoche spielten die Kinder Dschungel. An einem dicht bewachsenen Uferplatz konstruierten und bauten sie sich alle gemeinsam ihr Traumhaus. Ein Plan wurde entwickelt und die Arbeitsabläufe Schritt für Schritt umgesetzt. Das Haus am Lahnufer hatte Wände, ein Dach, Fenster und sogar ein Garten wurde angelegt. Die Piraten wollten wohl sesshaft werden Der Abschied von der Floßwoche fiel Kleinen wie Großen Flusspiraten wirklich schwer; wir Erzieherinnen danken unseren Eltern, dem Förderverein der Kita Krümelkiste, dem NABU (Naturschutzbund) Ortsgruppe Fronhausen und der Bürgerstiftung Fronhausen dafür, unseren Kindern diese Abenteuerwoche zum Abschluss ihrer Kindergartenzeit ermöglicht zu haben. Text: Petra Langenheim Fotos: Alena Jedig Projekt: Gartenkinder Auch in diesem Jahr sind die Kinder der Krümelkiste Fronhausen wieder fleißige Gärtner. Es wurde gesät, gepflanzt, reichlich gegossen und nun als Dank für die Mühe und Pflege der Gartenkinder gibt der natürliche Kreislauf gesundes Gemüse zur Ernte her. Snack-Gurken, Beeren und Cocktail Tomaten werden im Garten genascht. Damit bei

15 schlechtem Wetter der Aufenthalt nicht ausfallen muss, hat die Firma Finger ein Gartenhaus gesponsert. Dafür ganz herzlichen Dank. Dem Förderverein, den vielen Eltern und Unterstützern, die beim Ab- und Aufbau tatkräftig geholfen haben sei herzlichst gedankt. Text / Foto: E.&E. Bleeker Herzliche Einladung an alle Jungs und Mädels von 9 11 Jahren zum Kinder-Koch-Vergnügen am 25. Oktober 2016 von Uhr im Gemeindehaus in Fronhausen In den Herbstferien wollen wir gemeinsam leckrere Sachen zubereiten. Minimuffins, selbstgemachte Nudeln mit verschiedenen Soßen, lustige Häppchen, Schokoigel und vieles mehr steht auf unserem Programm. Gemeinsam zu kochen und zu backen und dann vor allem zu probieren macht riesig Spaß! Wer also gerne in der Küche etwas ausprobiert, sollte sich schnell anmelden. Wir freuen uns auf dich! Leitung: Christa Beck und MitarbeiterInnenteam Anmeldung: Martina Leppert, Marburger Str. 2, Marburg-Cappel Tel / ; Mail: Martina.Leppert@ekkw.de Kosten: 9 für Lebensmittel zum Kochen und Verpflegung Anmeldeschluss: Donnerstag, Kinderrätsel

16 Sonntags Gottesdienst um Uhr oder Uhr Kindergottesdienst um Uhr im Gemeindehaus Krabbelgruppe jeden Mittwoch jeweils von bis Uhr im Gemeindehaus Montags Uhr Posaunenchor Donnerstags Uhr Kirchenchor, Gemeindehaus Termine Erzählcafé am Kegelspiel 29. September 27. Oktober 24. November Freitags Jungschar für Kinder ab 8 Jahren Uhr, Gemeindehaus, siehe Aushang Konfirmanden- Unterricht Dienstags Uhr im Gemeindehaus Termine So sind wir zu erreichen: Evang.-luth. Pfarramt, Gladenbacher Str.15, Vertretung: Pfarrerin Katja Simon, Tel Homepage: www. Ev-Kirche-Fronhausen.de Stellvertr. Kirchenvorstandsvorsitzender: Helmut Giebeler, Tel.1756 Küster: Klaus Henkel, Tel , Kindertagesstätte Krümelkiste: Frau Langenheim-Velte, Tel Diakoniestation Fronhausen, Lohra, Weimar: Tel /5135 Posaunenchor: Claudia Lather Tel , R. Reitz Tel Kirchenchor: Fritz Prediger, Tel , H. Fischer Tel Kindergottesdienst: Dorothea Speier, Kristina Prediger, Tel Jungschar: Marion Lather, Tel Krabbelgruppe: Michaela Mess, Tel Impressum:

17 Kirchenvorstand der evang.-luth. Kirchengemeinde Fronhausen V.i.S.d.P.: Pfarrerin Dorothee Urhahn-Diel Ansprechpartner: Hannelore Fischer, Ilona Hormel, Gunthram von Schenk Fotos: H. Fischer

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