Meeresschildkröten (Cheloniidae, Dermochelyidae)

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1 , Factsheet Meeresschildkröten (Cheloniidae, Dermochelyidae) Echte Karettschildkröte (Eretmochelys imbricata ), Nils Aukan / WWF-Canon Ordnung Familie Arten Schildkröten Testudines Meeresschildkröten und Lederschildkröten Cheloniidae und Dermochelyidae Lederschildkröte, Karettschildkröte, Grüne Meeresschildkröte, Pazifische Bastardschildkröte, Kemp s Bastardschildkröte, unechte Karettschildkröte, Australische Suppenschildkröte

2 Meeresschildkröten Systematik Die Meeresschildkröten gehören zur Ordnung der Testudines (Schildkröten) und umfassen die Familie Cheloniidae (Meeresschildkröten) sowie die Familie Dermochelyidae (Lederschildkröten) mit der Lederschildkröte (Dermochelys coriacea) als einzigen überlebenden Vertreter. Zur Familie der Cheloniidae gehören die folgenden sechs Arten: Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta), Grüne Meeresschildkröte oder Suppenschildkröte (Chelonia mydas), Echte Karettschildkröte (Eretmochelys imbricata), Pazifische Bastardschildkröte (Lepidochelys olivacea), Kemp s Bastardschildkröte (Lepidochelys kempii) und Australische Suppenschildkröte (Natator depressus). Merkmale Die Meeresschildkröten sind Reptilien und stammen von Land- beziehungsweise Süsswasserschildkröten ab, die sich schliesslich vor etwa 225 Millionen Jahren dem Lebensraum Meer angepasst haben. Der Bauplan der Meeresschildkröten wurde mit Abwandlungen seither beibehalten. Die Extremitäten sind in Anpassung an das Leben im Meer zu Flossen umgewandelt und können nicht mehr in den Panzer gezogen werden. An den Augen besitzen sie Salzdrüsen, die eine konzentrierte Salzlösung abgeben und so den Salzgehalt des Blutes regulieren. Wie die Landschildkröten, sehen auch Meeresschildkröten sehr gut und können vermutlich auch Farben unterscheiden. Manche Arten nehmen sogar Ultraviolett- und Infrarot-Strahlung wahr. Der Panzer der Meeresschildkröten ist deutlich abgeflacht und stromlinienförmig. Der Rücken der Echten Karettschildkröte zum Beispiel ist von einem Panzer bedeckt, der aus hornartigen, dunklen Schildern besteht, die sich wie Schindeln überlappen. Diese Schilder liefern das für die Herstellung von Kunsthandwerk begehrte Schildpatt. Bei der Lederschildkröte ist der ursprüngliche Knochen- und Hornpanzer zurückgebildet. Übrig geblieben ist eine dicke, lederartige Haut, in der mosaikartig kleine Knochenplatten eingesetzt sind. Mit einer Panzerlänge von bis zu zwei Metern und einem durchschnittlichem Gewicht von 500 Kilogramm ist die Lederschildkröte zudem die grösste der Meeresschildkröten-Arten. Die Kleinsten sind die beiden Bastardschildkröten-Arten mit einer Panzerlänge von etwa 70 Zentimetern und einem Gewicht von bis zu 50 Kilogramm. Meeresschildkröten werden bis zu 50 Jahre alt. Sozialverhalten und Fortpflanzung Meeresschildkröten sind meist Einzelgänger und verbringen ihr ganzes Leben im Meer. Nur die Weibchen kommen zur Eiablage wieder an Land und zwar an jenen Strand, an dem sie selbst geschlüpft sind. Meeresschildkröten werden je nach Art im Alter von 7 bis 30 Jahren geschlechtsreif. Sie kehren in Abständen von etwa drei Jahren zur Paarung in Küstengewässer zurück manchmal über mehrere tausend Kilometer hinweg. Nach der Paarung mit verschiedenen Männchen kriecht das Weibchen an den Strand und gräbt in mühevoller Arbeit eine Sandgrube, in die es je nach Art etwa 50 bis 200 runde, weisse Eier hineingleiten lässt. Meist legt ein Weibchen bis zu dreimal in einer Nistsaison Eier ab. Knapp zwei Monate nach dem Legen schlüpfen die nur vier bis sieben Zentimeter großen Jungen und graben sich aus dem Nest an die Oberfläche, um anschliessend, meist nachts, den Weg ins Wasser zurückzulegen. Dabei orientieren sie sich an der Helligkeit des Horizonts und folgen unter anderem dem Mond, der vom Wasser reflektiert wird, zum Meer. Künstliches Licht in der Dunkelheit (Taschenlampen, Stadtbeleuchtung) bringt die Jungen vom richtigen Weg zum Wasser ab. Von Eiern entwickelt sich im Durchschnitt allerdings nur ein Ei zu einer ausgewachsenen Meeresschildkröte, da der Nachwuchs noch im Ei oder bereits geschlüpft leichte und beliebte Beute ist. Grüne Meeresschildkröten (Chelonia mydas), Jürgen Freund / WWF Geographische Verbreitung Meeresschildkröten sind weltweit in tropischen und subtropischen Meeren verbreitet und sowohl auf hoher See als auch in Küstennähe anzutreffen. Meeresschildkröten können bis zu km auf ihren Wanderungen zurücklegen. Lederschildkröte und unechte Karettschildkröte durchqueren beispielsweise den gesamten Pazifischen Ozean zwischen den Futter und Nistgebieten. Die Lederschildkröte hat das grösste Verbreitungsgebiet von den Tropen bis in gemässigte Regionen. Das kleinste Verbreitungsgebiet hat die Australische Suppenschildkröte, die nur an der West- und Nordküste Australiens vorkommt. 2

3 Die Kemp s Bastardschildkröte lebt nur im Golf von Mexiko. Sechs der sieben Meeresschildkrötenarten kommen in der Asien-Pazifik-Region vor. Fünf der Sieben Arten findet man überall auf der Welt, vor allem in tropischen und subtropischen Gewässern. Lebensraum Meeresschildkröten schlüpfen an Land und die Weibchen nur zur Eiablage an Land zurück. Ansonsten verbringen Meeresschildkröten ihr ganzes Leben im Meer. Oft durchqueren sie ganze Ozeane und legen dabei Tausende von Kilometern zurück. Lederschildkröte (Dermochelys coriacea), Roger Leguen / WWF-Canon Nahrung Nur die Grüne Meeresschildkröte ernährt sich rein pflanzlich und zwar von Seegras. Die restlichen Meeresschildkröten fressen hauptsächlich Quallen, Krebse, Weichkorallen, Muscheln und Tintenfische sowie Seeigel und Seegurken. Immer häufiger werden ihnen die im Meer treibenden Plastiktüten zum Verhängnis, die sie von den Quallen, ihren Beutetieren, nicht unterscheiden können. Die Ansammlung von unverdaulichen Kunststoffen im Darm kann tödlich sein. Bestandsgrösse und Gefährdungsstatus Vor 200 Jahren bevölkerten noch Millionen von Meeresschildkröten die Ozeane. In den letzten 100 Jahren ist ihre Zahl aber dramatisch gesunken. Die Bestände von Meeresschildkröten zu bestimmen ist aufgrund ihres Wanderverhaltens sehr schwierig und können daher nur annähernd geschätzt werden. Einzig die zur Eiablage an Land kommenden Weibchen können gezählt werden, nicht aber die Tiere im offenen Meer. Aber selbst an den Stränden ist die Erfassung schwierig, da die Weibchen während der Nistsaison mehrfach zur Eiablage kommen und wiederholt gezählt werden können. Da die Schildkröten dann erst in zwei bis drei Jahren erneut Eier legen, stellt eine Nistsaison auch nur einen kleinen Ausschnitt der fortpflanzungsfähigen Weibchen dar. Auch wenn deshalb keine genauen Bestandszahlen zur Verfügung stehen, gibt es verschiedene Anhaltspunkte, die zeigen, wie bedroht Meeresschildkröten sind. Die Beobachtungen der Niststrände beispielsweise zeigen häufig eine sehr deutliche Abnahme nistender Weibchen. Wo früher hunderte Tiere zur Eiablage an den Strand kamen, sind es heute nur noch einige wenige. Anhand der langjährigen Dokumentation an Niststränden ist ersichtlich, dass zum Beispiel die Population der Lederschildkröten im Ostpazifik in drei Generationen um 97 Prozent zurückging. Die Population im Westpazifik ist im gleichen Zeitraum um 80 Prozent gesunken. Dagegen erholt sich die Population der Lederschildkröten im Nordwestatlantik (USA, Karibik) aufgrund von Schutzmassnahmen. Die Unechte Karettschildkröte und die Grüne Meeresschildkröte werden von der Weltnaturschutzunion IUCN als stark gefährdet in der Roten Liste geführt. Zwei weitere Arten, die Echte Karettschildkröte und die Kemp s Bastardschildkröte sind bereits vom Aussterben bedroht. Dabei ist die Echte Karettschildkröte die am stärksten bedrohte Art. Laut Schätzungen gab es Ende 2013 weltweit weniger als Individuen dieser Art. Ihr Bestand ist im letzten Jahrhundert um 80 Prozent gesunken. Die Lederschildkröte und die pazifische Bastardschildkröte sind als gefährdet klassiert. Über die Australische Suppenschildkröte weiss man zu wenig, so dass sie in der Kategorie ungenügende Datengrundlage geführt wird. Alle Meeresschildkröten sind im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES im Anhang I gelistet und somit vom kommerziellen internationalen Handel ausgeschlossen. Auch in die Konvention zum Schutz wandernder Arten (CMS) sind sie aufgenommen. Bedrohung Beifang Heute geht die grösste Gefahr für die meisten Meeresschildkröten von der kommerziellen Fischerei aus. Viele Meeresschildkröten verfangen sich in breiten Schleppnetzen oder an mit Köderhaken bestückten Langleinen und sterben dadurch qualvoll. So verfangen sich jedes Jahr schätzungsweise mehr als Meeresschildkröten davon etwa Lederschildkröten - als ungewollter Beifang in den Langleinen der Fischerei von Thun-, Hai- und Schwertfischen. In den breiten Schleppnetzen ertrinken schätzungsweise jährlich Meeresschildkröten. Allein in Indonesien sterben jährlich schätzungsweise Meeresschildkröten als ungewollter Beifang durch den Shrimps- und Thunfischfang. An der indischen Küste beispielsweise befindet sich die grösste Nistregion der bedrohten Pazifischen Bas- 3

4 tardschildkröte wurden etwa 800 Meeresschildkröten an einem indischen Strand gefunden, die als Beifang in Fischernetzen erstickt sind. Wilderei und Handel Obwohl Schildkröten vielerorts eine spirituelle oder mythologische Bedeutung haben, sind Meeresschildkröten weltweit bedroht: Der Handel mit ihrem Fleisch und Schildpatt sowie der Verzehr der Eier, die in einigen Ländern als Potenz steigerndes Mittel gelten, sind zwei von vielen Gefahren, die ihnen durch den Menschen drohen. Dabei hat früher die traditionelle und lokale Nutzung der Schildkröte als Eiweissquelle den Bestand nie ernsthaft gefährdet. Erst seit Schildkrötensuppe zu einer Delikatesse und Schildpatt zu exklusiven Brillen und Schmuckstücken verarbeitet wurde, begann der bedrohliche Niedergang vieler Populationen. Besonders im Korallendreieck, dort vor allem in Indonesien, stellt die Wilderei die grösste Bedrohung für die Meeresschildkröten dar. Die Wilderei von der Grünen Meeresschildkröte und der Echten Karettschildkröte wird vor allem von vietnamesischen und chinesischen Schildkrötenfischereibetrieben verübt. Da in Vietnam der Handel von Meeresschildkröten seit 2002 verboten ist, findet dieser jetzt vor allem auf dem offenen Meer statt. Schildkröten und deren Bestandteile werden überwiegend von Indonesien, Malaysia und den Philippinen nach Ostasien verschifft, wo die Nachfrage vor allem in China (für Fleisch und die Medizin) und Japan und Taiwan (für Kunstgegenstände aus Schildpatt) gewachsen ist. In Westafrika werden Grüne Meeresschildkröte und Echte Karettschildkröte ebenfalls vor Kenia, Madagaskar und Mozambik gewildert und deren Eier gesammelt. Allein vor Madagaskar sollen jährlich zwischen und Meeresschildkröten gefangen werden. Neuere Schätzungen gehen davon aus, dass trotz wachsendem nationalen und internationalen Schutz weltweit, vor allem in der weiteren Karibikregion und im indopazifischen Raum, jährlich mehr als Meeresschildkröten legal gefischt werden, davon über 80 Prozent Grüne Meeresschildkröten. Weitere Bedrohungen Ausserdem werden die Brutgebiete der Meeresschildkröten vielerorts Opfer einer ungebremsten Strandbebauung und intensiver touristischer Nutzung. Ihre Nahrungsgründe wie Korallenriffe und Seegras-Wiesen werden ebenfalls beschädigt und zerstört, vor allem als Folge von Wasserverschmutzung, zerstörerischen Fischfangmethoden (Grundschleppnetze und Dynamitfischerei), rücksichtsloser touristischer Entwicklung (Boote, Tauchgänge) und ansteigender Wassertemperatur bedingt durch die Klimaerwärmung. Durch den Klimawandel kann auch das Geschlechtergefüge bei den Meeresschildkröten aus dem Gleichgewicht geraten, da sich das Geschlecht bei den meisten Schildkrötenarten abhängig von der Sandtemperatur während der Brutzeit entwickelt. Meist produzieren wärmere Temperaturen Weibchen und kältere Männchen. Eine weitere bedrohliche Folge der Klimaerwärmung sind der Anstieg der Meeresspiegel und zunehmend heftige Stürme, wodurch Niststrände gefährdet werden. In Australien ist das Great Barrier Reef stark durch Wasserverschmutzung und durch vom Klimawandel bedingte Meeresversauerung und Korallenbleiche bedroht. Hinzu kommt, dass dort auch Kohleförderung und export ausgeweitet werden sollen. Seit 2010 wurde das Great Barrier Reef mit etwa 5,4 Millionen Kubikmeter Baggerschlamm verklappt was zur steigenden Umweltbelastung des Riffs beiträgt. Zu allem Überfluss verenden viele Meeresschildkröten durch das Fressen von im Meer herumtreibenden Plastiktüten, die mit Quallen verwechselt werden. Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta), Anja G. Burns / WWF-US WWF-Engagement Seit seiner Gründung im Jahr 1961 hat der WWF weltweit zahlreiche Projekte zum Schutz von Meeresschildkröten verwirklicht und unterstützt. Es werden Niststrände erfasst und überwacht, Eiablagen und Bruterfolge untersucht und unterstützt, Strand- und Meeresschutzgebiete ausgewiesen und alternative Fischfangmethoden entwickelt, um den Beifang zu reduzieren. Beispiele dafür sind der Einbau von so genannten Schildkrötenklappen auf den Fangschiffen, Netze mit einem Notausgang für Schildkröten und runde statt J-förmige Haken. Der WWF setzt sich für die Erhaltung der fünf am meisten bedrohten Meeresschildkröten-Arten ein. Dazu verfolgt er die Strategie, dass sich bis 2020 deren Bestände in bestimmten Populationen erholt oder stabilisiert haben. Seit über 15 Jahren engagiert sich der WWF für den Erhalt des Korallendreiecks im Indopazifik. In diesem einzigartigen, überaus artenreichen Meeresparadies sind sechs der sieben Meeresschildkrötenarten zu Hause. In Indonesien zum Beispiel wurden im Rahmen eines vom WWF organisierten Beifang- 4

5 1986 Panda Symbol WWF «WWF» ist eine vom WWF eingetragene Marke Factsheet Meeresschildkröten (Cheloniidae, Dermochelyidae) Programms während fünf Jahren Fischer für den Gebrauch der runden Haken sowie den Umgang mit Schildkröten geschult. Dies führte zu einer Abnahme des Beifangs an Meeresschildkröten von fast 80 Prozent und zu einer wachsenden Beifang-Überlebensrate dieser Tiere. Ausserdem wird die Öffentlichkeit durch Kampagnen aufgeklärt und sensibilisiert sowie der Ökotourismus gefördert. In einigen Regionen mit bedeutenden Nistplätzen wie zum Beispiel in Malaysia wurden die Bewohner lokaler Gemeinden mit Erfolg überzeugt, die Eier nicht zu sammeln und zu essen, beim Bewachen der Niststrände zu helfen und das Monitoring zu unterstützen. Daneben werden legal gesammelte Eier von lizenzierten Ei-Sammler vermehrt zurückgekauft, um diese in dafür angelegten Brutstätten auszubrüten. Dank der Sensibilisierung von Fischern durch den WWF wurde anfangs 2014 in Pakistan das erste Mal eine Echte Karettschildkröte nachgewiesen. Projekte wie das RUMAKI Seascape Programm in Tansania stellen sicher, dass die Schildkröten die Brutzeit heil überstehen. Um ausgewachsene Meeresschildkröten auf ihren weiten Wegen durch die Ozeane zu schützen, sind hingegen internationale Abkommen und nationale Gesetze notwendig. An der Adriatischen Küste setzt sich der WWF für die Reduzierung des Beifangs ein und informiert Fischer über bessere Fischereimethoden. Im Ostpazifik kommen sechs der sieben Meeresschildkröten-Arten vor. Im Rahmen des WWF Marine Turtle Regional Action Plans for Latin America and the Carribean konzentriert sich der WWF mit diversen Projekten vor allem auf die Erhaltung der Lederschildkröte, der Echten Karettschildkröte und der Grünen Meeresschildkröte. Dabei wurde besonders die Meeresschildkröten freundliche Fischerei bisher erfolgreich gefördert. So haben dort mindestens 680 Fischereischiffe aus 40 Häfen und 9 Ländern freiwillig auf Schildkröten freundliche runde Haken umgestellt und wenden Techniken an, um Meeresschildkröten, falls doch gefangen, sofort wieder daraus zu befreien. Dank langjährigem Engagement des WWF wurde 2014 in Kolumbien ein wichtiges Nistgebiet für Lederschildkröte und Echte Karettschildkröte unter Schutz gestellt. TRAFFIC, das gemeinsame Artenschutzprogramm von WWF und der Weltnaturschutzunion IUCN, überwacht den internationalen Handel mit Produkten aus Meeresschildkröten und arbeitet mit Regierungen daran, den Schutz für durch Handel bedrohte Arten zu verbessern. Stabile Meeresschildkrötenbestände sind nach Einschätzung des WWF eine langfristig lukrative Einnahmequelle. Beobachtungstouren zu Wasser und zu Lande locken schon jetzt jedes Jahr mehrere tausend Menschen in die Lebensräume dieser Meeresbewohner. In einer Studie hat der WWF gezeigt, dass sich mit Ökotourismus oftmals mehr Geld verdienen lässt als durch Handel mit Schildpatt oder den Eiern und dem Fleisch von Schildkröten. 5

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