Die Meeresschildkröten sind vom Aussterben bedroht.
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- Karl Feld
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1 WWF aktuell Nr. 3, August 2011 Die Meeresschildkröten sind vom Aussterben bedroht. Ihre Spende hilft, einzigartige, wertvolle Meereswelten zu erhalten.
2 Für Meeresschildkröten wird das Leben immer gefährlicher. Seit über 150 Millionen Jahren gibt es die Meeresschildkröten. Sie haben extreme ökologische Veränderungen überlebt. Doch heute setzen diesen marinen Urtieren die Fischerei, der Tourismus, die Umweltverschmutzung und der Klimawandel stark zu. Sechs der sieben Arten sind vom Aussterben bedroht. Ein beeindruckender Lebenskreislauf. Die Meeresschildkröten sind meist alleine unterwegs und kommen in allen Weltmeeren vor. Erst im Alter zwischen 20 und 30 Jahren sind sie fortpflanzungsfähig. Für die Paarung legen sie oft lange Distanzen zurück. Danach schwimmen sie zu jenem Strand zurück, wo sie selbst geschlüpft sind. Bis heute weiss man nicht genau, wie sie über so grosse Entfernungen hinweg exakt Wanderung zu Nahrungsquellen und Wanderung zur Paarung wieder zu ihrem Geburtsort zurückfinden. Meeresschildkröten Wachstumsphase legen nur alle zwei, drei Ausgewachsene kehren zu den Jahre Eier. Von 1000 Eiern Nahrungsquellen zurück entwickelt sich lediglich ein Jungtiere Reise der Weibchen Ei zu einer ausgewachsenen Meeresschildkröte, weil der Nachwuchs noch im Ei oder schon geschlüpft leichte und beliebte Beute ist. (5 20 Jahre) frisch Geschlüpfte zum Geburtsstrand Eiablage am Strand Harter Kampf ums Überleben. Meeresschildkröten sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Denjenigen, die den Weg vom Ei ins Meer geschafft haben, machen die Folgen von Fischerei, Tourismus, Umweltverschmutzung und Klimawandel immer heftiger zu schaffen. Tausende von Meeresschildkröten verenden als Beifang in den Netzen der Fischer. Oder sie ersticken, weil sie schwimmenden Abfall wie Plastiksäcke fressen. Das heisst, immer weniger Meeresschildkröten erreichen das fortpflanzungsfähige Alter. Zerstörung von Lebensraum und Futterquellen. Neben Krabben, Quallen, Muscheln und kleinen Fischen ernähren sich Meeresschildkröten hauptsächlich von Seegras und Algen. Diese Pflanzen gehören zu den produktivsten Ökosystemen der Erde. Durch das Abweiden bewirtschaften die Meeresschildkröten die Seegraswiesen und tragen dazu bei, dass der Lebensraum für die dort heimischen Fische und andere Tiere intakt bleibt. Immer mehr Küsten werden durch sich ausdehnende Städte und touristische Siedlungen verbaut. Dadurch verschwinden Brutstrände, Seegraswiesen und Korallenriffe. So gehen nicht nur wichtige Futterquellen, sondern auch die Heimat für die Meeresschildkröten und viele andere Meerestiere verloren. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, die Meeresschildkröten vor dem Aussterben zu bewahren.
3 Der WWF macht sich stark für die sanften Reptilien. Der WWF setzt sich kontinuierlich für den Schutz der gefährdeten Meeresschildkröten und ihren Lebensraum ein. Ihr Bestand darf nicht noch weiter zurückgehen. Um diese Tiere wirksam zu schützen, müssen alle ihre Lebensphasen mit einbezogen werden. Vom Ausschlüpfen über die Wanderung zwischen verschiedenen Futter- und Nistplätzen bis hin zur Rückkehr an den Geburtsstrand. Engagement für die Meeresschildkröten. Nirgendwo sonst auf unserem Planeten findet man eine solche Fülle an Lebensformen wie im Korallendreieck im Indo-Pazifik, wo auch 6 der 7 Meeresschildkrötenarten zuhause sind. Der WWF will in diesem Gebiet die Bedrohung der gefährdeten Meeresschildkrötenarten mit entsprechenden Massnahmen eindämmen. Dabei wird die lokale Bevölkerung auf ökologische Themen sensibilisiert, insbesondere auf den Schutz der Meeresschildkröten. Einheimische arbeiten als Schildkrötenbeobachter, Fischereiaufseher oder im Ökotourismus. Nur wenn Dorfgemeinschaften in die Schutzaktivitäten eingebunden werden und sie damit auch Einkommen erwirtschaften können, hat das Projekt langfristig Erfolg. Der WWF setzt sich auch in anderen Regionen der Welt für tropische Meeresgebiete und ihre Bewohner ein: Den Küsten West- und Ostafrikas entlang sowie auf den Galapagos- und den Fiji-Inseln. Und im australischen Great Barrier Reef, das dank dem WWF heute zu einem Drittel unter Schutz steht. Ziel ist, dass die faszinierende Unterwasserwelt erhalten bleibt. Langfristig wirksame Schutzmassnahmen. Der WWF setzt sich dafür ein, dass bis % des Lebensraums der Meeresschildkröten im Korallendreieck geschützt sind und sich ihre Populationen stabilisieren können. hilft Küstengemeinden bei der Einrichtung von Schildkrötenbeobachtungs- und -überwachungsprogrammen. unterstützt die Etablierung eines Fonds, um die geschützten Zonen zu unterhalten und den lokalen Ökotourismus weiterzuentwickeln. Dies ermöglicht der Bevölkerung langfristig ein sicheres Einkommen. sensibilisiert die lokale Bevölkerung auf die drastischen Folgen des illegalen Handels mit Schildkrötenfleisch und -eiern. fördert unschädliche Fischfangmethoden, z.b. Netze mit weiteren Maschengrössen, Sortiergitter, Fluchtklappen für Meeresschildkröten und Meeressäuger, runde statt J-förmige Haken, die von diesen Tieren nicht geschluckt werden können. Malaysia Indischer Ozean Indonesien Philippinen Australien Pazifischer Ozean Korallendreieck Papua- Neuguinea «Wer je vor Ort die enorme Naturvielfalt mit eigenen Augen gesehen hat, der weiss, was auf dem Spiel steht.» Felix Gnehm, Projektleiter WWF
4 Sieben auf einen Blick. Es gibt sieben Arten von Meeresschildkröten. Sechs davon sind gefährdet. Sie kommen weltweit überwiegend in tropischen und subtropischen Meeren vor. Die sanften Reptilien wandern zwischen Nahrungsgründen und Brutstränden hin und her. Dabei legen sie oft riesige Distanzen zurück. Artenreichstes Meeresgebiet der Welt unter Druck. Das Korallendreieck ist zwar nicht so berühmt wie das australische Great Barrier Reef. In der Vielfalt jedoch lässt es dieses weit hinter sich. Das 6 Millionen km 2 grosse Gebiet zwischen Indonesien, Malaysia, den Philippinen und Papua-Neuguinea gilt als artenreichstes Meeresgebiet dieser Erde. Es bietet Lebensraum für drei Viertel aller bekannten Korallenarten und sechs der sieben Meeresschildkrötenarten. Die weltweiten Thunfischbestände nutzen das Korallendreieck als Rückzugsgebiet. Neben Dugongs (Seekühen) und Delfinen trifft man auf zahlreiche Hai- und Walarten sowie mehr als 3000 verschiedene Fischarten. Aber immer deutlicher hinterlassen Fischerei, Tourismus und Klimawandel auch im Korallendreieck ihre zerstörerischen Spuren. Grüne Meeresschildkröte (oder Suppenschildkröte) Chelonia mydas Länge bis zu 1,5 m Gewicht etwa 200 kg Australische Suppenschildkröte Natator depressus Länge bis zu 0,9 m Gewicht etwa 100 kg Lebensraum zwischen Nordaustralien, südlichem Indonesien und Papua-Neuguinea Echte Karettschildkröte Eretmochelys imbricata Länge bis zu 0,9 m Gewicht etwa 60 kg Unechte Karettschildkröte Caretta caretta Länge mehr als 1 m Gewicht etwa 180 kg Kemp s Bastardschildkröte Lepidochelys kempii Länge bis zu 0,7 m Gewicht etwa 45 kg Lebensraum im Golf von Mexiko Pazifische Bastardschildkröte Lepidochelys olivacea Länge bis zu 0,7 m Gewicht etwa 50 kg Lederschildkröte Dermochelys coriacea Länge bis zu 2,5 m Gewicht etwa 500 kg Lebensraum in allen Weltmeeren
5 Gemeinsames Engagement für die Meere. Sowohl im Korallendreieck als auch in anderen Gegenden der Welt setzt sich der WWF für den Schutz der Meere ein. Wir engagieren uns für eine nachhaltige Fischerei und für ein globales Netzwerk von Meeresschutzgebieten. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie uns dabei, die Regierungen für eine nachhaltige Fischereipolitik zu gewinnen und die Fischerei weltweit darauf zu sensibilisieren, auf schonende Fangmethoden umzustellen. Ihr Beitrag hilft uns auch, dass wir die lokale Bevölkerung in die entsprechenden Massnahmen mit einbeziehen können. Setzen Sie ein Zeichen für die bedrohten Meere und ihre Bewohner. Was kostet die WWF-Arbeit vor Ort? Fr für die Kartierung und wissenschaftliche Erhebung der Lebensräume und Bestände der Meeresschildkröten. Fr für eine regionale Kampagne gegen die Schildkrötenjagd und den Konsum von Schildkrötenprodukten. Fr für eine komplette wissenschaftliche Ausrüstung für Schildkröten-Beobachter (Messgeräte und Tauchausrüstung). Schnelles wirtschaftliches Wachstum, mangelhaftes Management der natürlichen Ressourcen, fehlender politischer Wille: All das bedroht den aussergewöhnlichen Reichtum im Korallendreieck. Unterstützen Sie den WWF mit einer Patenschaft dabei, dieses einmalige Meeresgebiet mit seinem Artenreichtum zu schützen. Mehr dazu auf wwf.ch/patenschaft. Fr für die Beschilderung eines Nist- Strandes (Information, Sensibilisierung, Verbote etc.). Fr für die Ausrüstung eines lokalen Schildkröten-Rangers (Stiefel, Regenschutz, Messband, Spaten und andere Werkzeuge). Der WWF will das Meeresgebiet im Korallendreieck schützen. Danke, dass Sie uns dabei helfen. WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Spenden: Impressum: WWF aktuell Nr. 3, August Erscheint 5-mal jährlich Abo: Für WWF- Mitglieder und WWF-GönnerInnen im Beitrag enthalten Herausgeber und Redaktion: WWF Schweiz WWF Schweiz Panda-Symbol WWF «WWF» und «living planet» sind vom WWF eingetragene Marken Cyclus 100% Recycling-Papier Klimaneutral gedruckt Kom 556/11 Fotos: Seite 1: photolibrary.com; Seite 2: photolibrary.com, Roger Leguen/WWF-Canon, photolibrary.com (2), Jürgen Freund/WWF-Canon, photolibrary.com; Seite 3: NHPA, Felix Gnehm/WWF-Switzerland, Minden Pictures, Jürgen Freund/WWF-Canon, Marc-Antoine Dunais/WWF-Canon, WWF, Jürgen Freund/WWF-Canon (2), Cat Holloway/WWF-Canon; Seite 4: Minden Pictures, Jürgen Freund/WWF-Canon, William W. Rossiter/WWF-Canon; NHPA.
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