Schutzprojekt für den Westafrikanischen Manati

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1 Schutzprojekt für den Westafrikanischen Manati Kurt Amsler Projektpartner: OceanCare Fundación CBD-Habitat

2 Inhalt 1 SEEKÜHE DER WESTAFRIKANISCHE MANATI VERHALTEN VERBREITUNG UND LEBENSRAUM LEBENSZYKLUS GEFÄHRDUNGSFAKTOREN UND PROBLEMATIK JAGD UNABSICHTLICHER (BEI)FANG IN FISCHERNETZEN ZERSTÖRUNG DES LEBENSRAUMS INTERNATIONALER HANDEL MIT MANATIS MANGELNDE UMSETZUNG VON SCHUTZMASSNAHMEN NOTWENDIGE SCHUTZAKTIVITÄTEN ÖFFENTLICHKEITSARBEIT NATURTOURISMUS FISCHEREI FORSCHUNG... 8 DIE PROJEKTPARTNER... 9 OceanCare Manati-Patenschaft 2

3 1 Seekühe Seekühe werden in der biologischen Systematik mit dem Namen Sirenia bezeichnet. Sie sind pflanzenfressende Meeressäuger und verbringen wie die Wale ihr ganzes Leben im Wasser. Im Eozän vor ca. 50 Millionen Jahren haben sie sich aus einem an Land lebenden Vorfahren entwickelt. Ihre nächsten, heute noch lebenden Verwandten sind Elefanten. In früheren Erdzeiten waren Seekühe artenreicher und zahlreicher als heute. Einerseits waren für den Artenzahlrückgang die letzten Eiszeiten verantwortlich. Andererseits macht die Gefährdung durch den Menschen die letzten, der noch verbliebenen Arten der Seekühe zu einer bedrohten Randgruppe von Säugetieren. Die Ordnung der Sirenia besteht aus zwei Familien, die Gabelschwanzseekühe (Dugong) und die Rundschwanzseekühe (Manati). Von den Gabelschwanzseekühen existiert nur noch eine Art, nämlich der Dugong (Dugong dugong). Eine weitere Art, nämlich die bis zu 8 Meter lange Stellers Seekuh (Hydrodamalis gigas) wurde vor rund 250 Jahren vom Menschen innerhalb von rund 30 Jahren nach ihrer Entdeckung ausgerottet. Die Familie der Rundschwanzseekühe besteht aus drei Arten: Westafrikanischer Manati (Trichechus senegalensis), Amazonas-Manati (Trichechus inunguis) und Karibik-Manati (Trichechus manatus). Alle heute noch vorkommenden Seekuharten leben in tropischen und subtropischen Gewässern (Abb. 1). Abb. 1: Historische Verbreitungsgebiete der verschiedenen Sirenenarten ( Sirenian International). Heute sind die verschiedenen Arten in ihrer Verbreitung sehr fragmentiert und die Stellers Seekuh ist aufgrund der Bejagung durch den Menschen bereits länger ausgestorben. OceanCare Manati-Patenschaft 3

4 2 Der Westafrikanische Manati Der Westafrikanische Manati ist zwischen drei und vier Meter lang, wobei männliche Tiere etwas grösser werden als die weiblichen. Diese Sehkuhart wiegt in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter zwischen 500 bis 1'400 Kilogramm. Im Laufe der Evolution haben sich aus den Vorderbeinen kleine Flossen entwickelt. Die Schwanzflosse ist rundlich geformt und ähnelt der eines Bibers. Die dicke Haut ist graubraun gefärbt, mit farblosen Haaren versehen. Der Kopf ist massig und setzt sich nicht vom Körper ab. Die sehr kleinen Augen liegen oberhalb der Nasenlöcher, weit hinten am Kopf. Ihr Sehvermögen ist ziemlich schlecht, wobei dies in ihren bevorzugten Habitaten, in welchen die Sicht aufgrund vieler Partikel, Schlamm und Wasserpflanzen sowieso gering ist, kein Nachteil ist. Die Ohröffnungen sind ebenfalls sehr klein und eine Ohrmuschel ist nicht vorhanden. Das Rostrum (Schnauze) ist durch eine sehr grosse, gespaltene Lippe geprägt, die ideal für das Grasen der Manatis ist. Die äusseren Kanten der Oberlippe sind mit vielen groben Tasthaaren bedeckt. Das Maul ist nach unten gerichtet, was das Grasen erleichtert. Manatis müssen den geringen Nährstoffgehalt ihrer Nahrung mit der Menge kompensieren, um genügend Energie und Nährstoffe zuführen zu können: sie grasen täglich mehrere Stunden und verzehren durchschnittlich 10 15% ihres Körpergewichts resp. um die 100 Kilogramm an Meeresund Süsswasserpflanzen. Manatis haben keine Schneide- und Eckzähne sondern nur Backenzähne. Die pflanzliche Nahrung beansprucht die Zähne enorm und deshalb verfügen Manatis (wie auch die anderen Seekuharten) über einen für Meeressäugetiere einzigartigen Kauapparat: die abgenutzten vorderen Mahlzähne fallen aus und werden durch neue ersetzt, welche sich im Kiefer horizontal von hinten nach vorne schieben. Diese Zahnerneuerung hält das ganze Leben an und garantiert stets ein kräftiges Gebiss. Der Magen der Westafrikanischen Manatis besteht nur aus einem Kammer, trotz der pflanzlichen Nahrung. Die Verdauung der täglichen Grossportionen braucht allerdings viel Zeit und Platz und so verfügen Seekühe über einen rund 40 Meter langen Darm, in welchem die Nahrung über mehrere Tage hinweg verdaut wird. 3 Verhalten Wie ihre an Land lebenden Verwandten, die Elefanten, ernähren sich Seekühe von pflanzlicher Nahrung wie Seegras und Blättern von Mangrovenbäumen. Es gibt allerdings auch Seekuharten, welche sich zeitweise von Fischen und Muscheln ernähren. Über die Biologie und das Verhalten der Seekühe ist im Allgemeinen relativ wenig bekannt. Je nach Art kommen sie vornehmlich als Einzelgänger oder in kleineren Gruppen vor. Die Mutter-Kalb-Beziehung ist eng, wobei die Kommunikation zwischen ihnen und anderen Artgenossen akustisch und taktil er- OceanCare Manati-Patenschaft 4

5 folgt. Wie alle Meeressäuger müssen Seekühe an die Wasseroberfläche, um zu atmen. Tauchgänge dauern in der Regel rund 20 Minuten. Seekühe weisen keine Rückenflosse auf, bewegen sich aber wie Wale auch mit ihrer Fluke (Schwanzflosse) fort. 4 Verbreitung und Lebensraum Manatis leben sowohl im Küstenbereich von Meeren, in Ästuaren aber auch in Flüssen. Er kommt in den Küstengewässern und verschiedenen Flüssen sowie Seen in Westafrika von Mauretanien bis Angola vor (Abb. 2). Abb. 2: Verbreitung des Westafrikanischen Manatis ( IUCN Red List). OceanCare Manati-Patenschaft 5

6 Im Fluss Niger schwimmt der Westafrikanische Manati beispielsweise bis 2'000 Kilometer ins Inland bis nach Mali. Die Manatis an der Elfenbeinküste scheinen spezifische Tag- / Nachtaktivitäten aufzuweisen. Am Tag ruhen die Tiere und nachts wandern und fressen sie. Es wird vermutet, dass die vermehrte nächtliche Aktivität eine Reaktion auf den Jagddruck durch den Menschen ist. Die Ruhephasen verbringen Manatis gut versteckt zwischen Mangrovenwurzeln und anderer Vegetation, wo sie schlecht erkennbar sind. Der Westafrikanische Manati ist eine wandernde Tierart, welche Hunderte von Kilometern zurücklegt, um zu anderen Fressgebieten zu gelangen. Es gibt kaum gesicherte Populationsschätzungen vom Westafrikanischen Manati, doch zahlreiche Hinweise darauf, dass die Art teilweise massiv reduziert wurde. Relativ hohe Populationsdichten scheinen noch in Senegal, Guinea-Bissau, Elfenbeinküste, Kamerun und Gabon vorzukommen. 5 Lebenszyklus Die Geschlechtsreife erreichen die Weibchen meist mit fünf Jahren, Männchen hingegen erst mit fünf bis sieben Jahren. Während der Paarungszeit kommt es unter den Bullen zu harmlosen Kämpfen. Die Paarungszeit erstreckt sich über das ganze Jahr. Eine Kuh bringt nur alle drei bis fünf Jahre Nachwuchs zur Welt, was eine sehr niedrige Reproduktionsrate darstellt. Nach einer rund 12- bis 13-monatigen Tragzeit bringt die Kuh ein, selten zwei Kälber zur Welt. Ein Kalb bleibt meist zwei Jahre bei der Mutter. Die Lebenserwartung wird auf rund 60 Jahren geschätzt. 6 Gefährdungsfaktoren und Problematik In der Roten Liste der IUCN ist der Westafrikanische Manati als gefährdet aufgeführt. Die Population wird auf unter 10'000 Tiere geschätzt, wobei der Trend unklar ist. Die Befürchtungen sind allerdings gross, dass ein Rückgang der Population von mehr als 30% in den drei kommenden Generationen erfolgt, falls die bestehenden Gefährdungsfaktoren nicht vermindert oder ausgeräumt werden können. Der Westafrikanische Manati ist zudem im Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) im Anhang II gelistet und durch nationale Gesetze in allen Staaten seines Verbreitungsgebietes geschützt. Nichtsdesto-trotz werden vielerorts kaum Anstrengungen unternommen, die gesetzlichen Vorlagen umzusetzen. Die Gefährdungsfaktoren sind zahlreich, wie folgende Abschnitte zeigen und machen das Überleben der Art schwierig. 6.1 Jagd Der Afrikanische Manati wird entgegen gesetzlicher Schutzvorlagen praktisch überall in seinem Verbreitungsgebiet bejagt. Die Produkte wie Fleisch, Haut, Knochen und Öl werden auf Märkten angeboten. Das Angebot von Manati-Fleisch ist auf den lokalen Märkten in letzter Zeit zwar zurückgegangen, doch es ist unklar, ob dies aufgrund vermehrter Schutzanstrengungen oder aufgrund des Rückgangs der Art begründet ist. Die Jagd ist teilweise ritualisiert und gewisse Produkte der Manatis werden u.a. für die Herstellung von angeblich potenzsteigernden Produkten verwendet. Manatis werden mit Fallen, Harpunen, Haken und Netzen gejagt. OceanCare Manati-Patenschaft 6

7 6.2 Unabsichtlicher (Bei)Fang in Fischernetzen Wie für unzählige andere Meerestiere sind unselektive Fischereigeräte auch für die Afrikanischen Manatis eine grosse Gefahr. Sie werden durch Netze verletzt und sterben oft einen qualvollen Tod darin. Tatsächlich ist die Fischerei eine der grössten Gefährdungsfaktoren für die Tiere. In Guinea Bissau, Silva und Araújo beispielsweise wurden 209 tote Manatis zwischen dokumentiert und jeweils versucht, die Todesursache zu bestimmen. Dabei stellte sich heraus, dass 72% der Tiere in Fischereigeräten umkamen, 13% bejagt wurden und 4% bei Ebbe gestrandet sind. Bei den restlichen Tieren (11%) konnten die Umstände, welche zum Tod der Tiere führten, nicht ermittelt werden. 6.3 Zerstörung des Lebensraums Nebst der Jagd stellt die Zerstörung ihres Lebensraums durch das Roden der Mangroven und Flussverbauungen ein grosses Problem für die Tiere dar. Immer wieder sterben Manatis in Turbinen von Wasserkraftwerken oder sind in durch Dämme abgeschnittenen Seen oder Flussläufen gefangen, welche in Dürrezeiten austrocknen können und damit den sicheren Tod für die Meeressäuger bedeuten. Auch führen Wasserverbauungen dazu, dass der Verlauf des Wasserflusses sich in der Folge ändert und die Tiere dazu zwingt, ihr Habitat aufzugeben und wegzuziehen. Negative Folgen auf Populationsebene sind noch nicht bekannt, sind allerdings gemäss Experten langfristig zu erwarten. Die Besiedlung der Küstenregionen hat in verschiedenen Ländern im Verbreitungsgebiet der Manatis zugenommen, beispielsweise an der Elfenbeinküste. Die vermehrte Präsenz von Menschen in den küstennahen Habitaten der Manati führt unweigerlich zu Problemen für die Tiere. Einerseits verlieren die Tiere so Teile ihres Lebensraums. Andererseits ist der erhöhte Schiffsverkehr (auch in Flüssen) für die Manatis sehr gefährlich. In Florida und Belize ist die Kollision mit Wasserfahrzeugen zum Beispiel die häufigste Todesursache für Manatis. 6.4 Internationaler Handel mit Manatis Obwohl nicht vergleichbar mit dem Delphinhandel der Delphinarienindustrie existiert doch ein kleiner Markt mit Manatis. So werden die Tiere in Nigeria für lokale Zoos gefangen. Ein japanischer Zoo hat 1996 zwei Manati-Wildfänge aus Guinea-Bissau importiert, wobei wilde Manatis auch über das Internet den Zoos angeboten werden. 6.5 Mangelnde Umsetzung von Schutzmassnahmen Die politische Bereitschaft zur Umsetzung von Schutzmassnahmen ist in vielen Ländern im Verbreitungsgebiet des Manatis gering. Ein Grund dafür sind sicherlich die massiven politischen, ökonomischen und sozialen Spannungen resp. Probleme in gewissen Gebieten der Region. 7 Notwendige Schutzaktivitäten Um einen umfassenden Schutz des Westafrikanischen Manatis zu gewährleisten, sind verschiedene Aktivitäten geplant und notwendig. Zusammen mit der spanischen Organisation CBD-Habitat, der Weltnaturschutzorganisation IUCN und lokalen Behörden realisieren wir im westafrikanischen Staat Guinea-Bissau das einzige Schutzprojekt für den Westafrikanischen Manati. OceanCare Manati-Patenschaft 7

8 7.1 Öffentlichkeitsarbeit Sensibilisierungsmassnahmen wie Informationen für die Lokalbevölkerung sind nötig, um sie von der Jagd auf die Manatis abzubringen und sie zum Widerstand gegen jene Verhaltensweisen zu ermutigen, die die Lebensräume der Manatis zerstören. Es muss vermittelt werden, dass der Manati eine wichtige Rolle im Küstennahen- und im Flussökosystem spielt, indem er durch das Abgrasen der Wasserpflanzen quasi als Gärtner wirkt und die Gesundheit sowie die Diversität der Wasserpflanzen erhält. Schulungs- und Aufklärungsmassnahmen sind spezifisch bei den lokalen Fischern sehr wichtig. 7.2 Naturtourismus Die Förderung eines naturverträglichen Tourismus ist eine Möglichkeit, den Westafrikanischen Manati und seinen Lebensraum besser zu schützen. Schutzgebiete können als touristische Anziehungspunkte entwickelt werden und somit auch der Bevölkerung materielle Vorteile bringen. Ein erstes derartiges Projekt wurde in Guinea-Bissau kürzlich realisiert, indem eine Eco-Lodge in einem Nationalpark eingerichtet wurde. In diesem Nationalpark kommen nebst Flusspferden und Vögeln auch Manatis vor. Die Förderung derartiger Projekte ist wichtig, um ein naturschonendes und insbesondere nachhaltiges Wachstum der lokalen Ökonomie zu erreichen. 7.3 Fischerei Eine wichtige Massnahme ist die Eindämmung illegaler und ausbeuterischer Fischfangmethoden durch politische Lobbyarbeit auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Zudem ist die Umweltbildung bei Fischern und die Vorstellung alternativer Fischfangmethoden zentral. 7.4 Forschung Da es sehr grosse Informationslücken über den Westafrikanischen Manati gibt, muss dringend eine gute Datengrundlage zur Verbreitung, Populationsdichte, Biologie und Gefährdung dieser Art erarbeitet werden (Monitoring). Effektive Schutzmassnahmen können in der Folge auf einer soliden Basis ausgearbeitet und implementiert werden. OceanCare Manati-Patenschaft 8

9 Die Projektpartner OceanCare Die Schweizer Organisation OceanCare setzt sich seit 1989 für den Schutz der Meeressäuger und der Ozeane ein. Jagd, Lärm, Überfischung und Zerstörung der Ökosysteme bedrohen die Zukunft der Tiere und auch unsere. Mit konstruktiven Massnahmen wie Forschungsprojekten und Umweltbildungskampagnen sowie dem Engagement im Bereich der Gesetzgebung und in internationalen Foren verschafft sich OceanCare Gehör und setzt Verbesserungen durch. Fundación CBD-Habitat Fundación CBD-Habitat ist eine spanische Organisation, die für den Erhalt der Artenvielfalt und der Biodiversität kämpft. Die Organisation setzt sich für das Schutzprojekt für den Westafrikanischen Manati in Guinea-Bissau ein. OceanCare Manati-Patenschaft 9

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