Werden die Servomotoren am Servoverstärker MOVIAXIS betrieben, ist der Überspannungsschutz. Motortyp Bremsentyp Drehzahlklasse BP04

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1 Beschreibung der. Beschreibung der Haltebremse BP Die mechanische Bremse ist eine Haltebremse, die als Federdruckbremse realisiert wird. Die Bremse hat eine einheitliche Anschluss-Spannung von DC V und arbeitet mit einem oder mit zwei Bremsmomenten je Motorgröße, Zuordnung siehe Seite. Die Bremse kann nicht nachgerüstet werden und arbeitet in der Regel ohne Bremsgleichrichter oder Bremssteuergerät. Werden die Servomotoren am Servoverstärker MOVAXS betrieben, ist der Überspannungsschutz gewährleistet. Werden die Servomotoren mit MOVDRVE oder mit Umrichtern anderer Hersteller betrieben, muss der Überspannungsschutz kundenseitig, beispielsweise mit Varistoren, realisiert werden. Die Hinweise zur betriebsmäßigen Schaltreihenfolge von Motorfreigabe und Bremsenansteuerung in den jeweiligen Betriebsanleitungen der Umrichter sind zu beachten. Die Bremse BP kann in Abhängigkeit der Motorgröße für folgende Bemessungsdrehzahlen verwendet werden: Motortyp Bremsentyp Drehzahlklasse CMP0 BP0 CMP0S CMP0M/L BP0 CMPS 000 / 00 / 000 BP0 CMPM/L CMPS CMPM/L BP CMP0S CMP0M/L BP CMP00S CMP00M/L BP 000 / 00 MOT Synchrone Servomotoren

2 Das Prinzip der. Das Prinzip der Prinzipieller Aufbau Die SEW-Bremse ist eine gleichstromerregte Elektromagnet-Scheibenbremse, die elektrisch öffnet und durch Federkraft bremst. Das System genügt grundsätzlichen Sicherheitsanforderungen: Bei Stromunterbrechung fällt die Bremse automatisch ein. Prinzipieller Aufbau der -V-Federdruckbremse: [] [] [] Mitnehmer [] Bremse komplett AXX 0 0 MOT Synchrone Servomotoren

3 Das Prinzip der Grundsätzliche Funktion Die Ankerscheibe wird im stromlosen Zustand des Elektromagneten durch die Bremsfedern gegen den Belagträger gedrückt. Der Motor wird gebremst. Anzahl und Art der Bremsfedern bestimmen das Bremsmoment. Wenn die Bremsspule an die entsprechende Gleichspannung angeschlossen ist, wird die Bremsfederkraft [] magnetisch [] überwunden, die Ankerscheibe liegt nun am Magnetkörper, der Belagträger kommt frei, der Rotor kann sich drehen. [] [] [] [] [] [] [0] [] [] [] [] AXX [] Belagträger [] Bremslagerschild [] Mitnehmer [] Federkraft [] Arbeitsluftspalt [] Ankerscheibe [] Bremsfeder [] Bremsspule [] Magnetkörper [0] Motorwelle [] Elektromagnetische Kraft MOT Synchrone Servomotoren

4 Allgemeine Hinweise. Allgemeine Hinweise Sowohl der Bremsmotor selbst als auch seine elektrische Verbindung müssen im nteresse einer möglichst langen Lebensdauer sorgfältig dimensioniert werden. Dabei sind die folgend detailliert beschriebenen Gesichtspunkte zu beachten:. Auswahl des Bremsmomentes gemäß Projektierungsdaten, siehe Seite.. Dimensionierung und Verlegung der Leitung, siehe Seite 0.. Bei Bedarf Auswahl des Bremsschützes, siehe Seite 0.. Wichtige Konstruktionsangaben, siehe Seite.. Auswahl der Bremse gemäß Projektierungsdaten Das Bremsmoment, wird bei der Bestimmung des Antriebsmotors festgelegt. Die Antriebsart bzw. Einsatzgebiete und die dabei zu beachtenden Normen bestimmen ebenfalls die Auswahl der Bremse. Auswahlkriterien sind: Servomotor Höhe des Bremsmomentes ( weiche Bremsung" / harte Bremsung") Auswahl der Bremse Der Bremsentyp wird anhand des Bremsmoments ausgewählt. Die Zuordnung von Motor / Bremsentyp / Bremsmoment finden Sie auf der Seite. Arbeitsvermögen für den NOT-AUS-Fall Bremsarbeit pro Bremsvorgang im NOT-AUS-Fall: 0 W = J x ges n x M B +. x(m B - M L ) 0AXX Z = Anzahl Bremsungen W ges = Gesamte Bremsarbeit [J] W = Bremsarbeit pro Bremsvorgang [J] J ges = Gesamtes Massenträgheitsmoment (auf Motorwelle bezogen) in [kgm ] n = Motordrehzahl [/min] M B = Bremsmoment [Nm] M L = Lastmoment [Nm] (Vorzeichen beachten) +: bei vertikaler Aufwärts- und horizontaler Bewegung -: bei vertikaler Abwärtsbewegung Bremsmoment bei Hubwerksanwendungen Für Hubwerksanwendungen ist die nur bedingt geeignet. Für höhere Bremsmomente und Bremsarbeit, siehe Bremse BY Seite ff. 0 MOT Synchrone Servomotoren

5 Dimensionierung und Verlegung der Leitung. Dimensionierung und Verlegung der Leitung a) Auswahl der Leitung Wählen Sie den Querschnitt der Bremsleitung entsprechend der Ströme für hre Anwendung. Beachten Sie dabei den Einschaltstrom der Bremse. Bei Berücksichtigung des Spannungsabfalls aufgrund des Einschaltstromes dürfen 0 % der Nennspannung nicht unterschritten werden. Die Datenblätter der Bremsen geben Auskunft über die möglichen Anschluss-Spannungen und den daraus resultierenden Betriebsströmen. Zur schnellen nformation über die Dimensionierung der Kabelquerschnitte und der Kabellängen siehe Kapitel "Zuordnungstabelle von Kabeln zu CMP-Servomotoren", Seite 0 ff. An die Klemmen der Bremsenansteuerungen können Leiterquerschnitte von max., mm angeschlossen werden. Bei größeren Querschnitten müssen Zwischenklemmen gesetzt werden. b) Verlegungshinweise Bremszuleitungen sind immer getrennt von anderen Leistungskabeln mit getakteten Strömen zu verlegen, wenn diese nicht abgeschirmt sind. Generell ist für einen geeigneten Potenzialausgleich zwischen Antrieb und Schaltschrank zu sorgen (Ein Beispiel hierzu finden Sie im Praxisband der Antriebstechnik EMV in der Antriebstechnik"). Leistungskabel mit getakteten Strömen sind insbesondere Ausgangsleitungen von Frequenz- und Servoumrichtern, Sanftanlauf- und Bremsgeräten Zuleitungen zu Bremswiderständen. Auswahl des Bremsschützes Mit Rücksicht auf hohe Stoßstrombelastung und zu schaltende Gleichspannung an induktiver Last müssen die Schaltgeräte für die Bremsenspannung spezielle Gleichstromschütze haben. Die Auswahl des Bremsschützes für Netzbetrieb gestaltet sich einfach: Bei DC V wird das Schütz für DC-Betrieb ausgelegt. Wenn die Spezifikation für eine direkte Bremsenansteuerung eingehalten werden, kann eine auch direkt vom Bremsenausgang eines MOVAXS -Servoverstärkers angesteuert werden. Die Bremsen der Motoren CMP0 und CMP00 sind jedoch grundsätzlich nicht direkt an MOVAXS anschließbar. Weiterführende nformationen entnehmen Sie dem Projektierungshandbuch "Mehrachs-Servoverstärker MOVAXS ". 0 MOT Synchrone Servomotoren

6 Wichtige Konstruktionsangaben. Wichtige Konstruktionsangaben a) EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) Für den Einsatz von SEW-Servomotoren mit Bremse müssen die EMV-Hinweise in der Dokumentation der Servoumrichter ebenfalls zusätzlich beachtet werden. Daneben sind die Hinweise zur Kabelverlegung (siehe oben) unter allen Umständen zu befolgen. b) Wartungsintervalle Die aus dem erwarteten Bremsenverschleiß ermittelte Zeit bis zur Wartung ist zur Erstellung des Wartungsplans der Maschine für den Service des Betreibers von Bedeutung (Maschinendokumentation).. Prinzipschaltbild der Bremsenansteuerung Steckverbinder Bremsgleichrichter BMV Die Haltebremse BP kann in jedem Anwendungsfall über das BMV-Bremsenrelais oder ein kundenseitiges Relais mit Varistorschutzbeschaltung angesteuert werden. BMV BMV 0 SB SBB K C D K V + - B V DC DC V DC A + - V DC - W V + U axx Anschluss, Anschluss, Energieversorgung Signal (Umrichter) 0 MOT Synchrone Servomotoren

7 Prinzipschaltbild der Bremsenansteuerung Steckverbinder Bremsgleichrichter BS BS BS SB C D SBB - + V DC B V A - + V DC - W + U axx Direkte Bremsenversorgung V V DC - + V DC - + SB SBB C D - V + W U B A axx Die Bremse muss in den folgenden Fällen vor Überspannungen geschützt werden, z. B. durch eine Varistor-Schutzbeschaltung: beim Betrieb an Fremdumrichtern, bei Bremsen, die nicht direkt aus SEW-Umrichtern versorgt werden. MOT Synchrone Servomotoren

8 Prinzipschaltbild der Bremsenansteuerung Klemmenkasten. Prinzipschaltbild der Bremsenansteuerung Klemmenkasten Bremsgleichrichter BMV CMP0, CMP BMV PE W V U a a 0 K V DC + - V DC Anschluss, Anschluss, Energieversorgung Signal (Umrichter) Bremsgleichrichter BMV CMP CMP00 0 BMV K V DC + - V DC Anschluss, Anschluss, Energieversorgung Signal (Umrichter) a a a 0 0 MOT Synchrone Servomotoren

9 Prinzipschaltbild der Bremsenansteuerung Klemmenkasten Bremsgleichrichter BS CMP0, CMP BS PE W V U a a V DC Bremssteuergerät BS CMP CMP00 BS a a a - + V DC 0 MOT Synchrone Servomotoren

10 Technische Daten für Bremse BP.0 Technische Daten für Bremse BP Die folgende Tabelle zeigt die technischen Daten der Bremsen. Art und Anzahl der eingesetzten Bremsfedern bestimmen die Höhe des Bremsmomentes. Wenn nicht ausdrücklich anders bestellt, ist das Vorzugsbremsmoment für die Motorbaulängen "M" und "L" das maximale Bremsmoment M Bmax, für die Motorbaulängen "S" das optionale Bremsmoment M Bred. Durch andere Bremsfedern-Kombinationen können die reduzierten Bremsmomentwerte M B red erzeugt werden. Bremsen- Typ M Bmax [Nm] M B red [Nm] W [kj] W [kj] W insp [0 kj] P [W] t [ms] BP BP BP BP BP... 0 BP.. 0 M B max M B red W W W insp P t t HNWES = maximales Bremsmoment = optionales Bremsmoment = zulässige Bremsarbeit pro Schaltung = zulässige Bremsarbeit pro Stunde = zulässige Bremsarbeit gesamt (Bremsarbeit bis zur Wartung) = Leistungsaufnahme der Spule = Ansprechzeit = Einfallzeit t [ms] Die Ansprech- und Einfallzeiten sind Richtwerte bezogen auf das maximale Bremsmoment. 0 Motorenzuordnung Die folgende Tabelle zeigt die Standardzuordnungen von Motor und Bremse: Motortyp Bremsentyp M B [Nm] M B [Nm] CMP0 BP0 0. CMP0S.. BP0 CMP0M/L.. CMPS. BP0 CMPM/L. CMPS BP CMPM/L CMP0S BP CMP0M/L CMP00S BP CMP00M/L M B M B Vorzugsbremsmoment optionales Bremsmoment Drehzahlklasse 000 / 00 / / 00 0 MOT Synchrone Servomotoren

11 Betriebsströme für. Betriebsströme für BP0 BP0 BP0 BP BP BP max. Bremsmoment [Nm] 0... Bremsleistung [W] 0.. Nennspannung U N V DC [A DC ] [A DC ] [A DC ] [A DC ] [A DC ] [A DC ] (..) U N Betriebsstrom Nennspannung (Nennspannungsbereich). Widerstände der BP-Bremsspulen BP0 BP0 BP0 BP BP BP max. Bremsmoment [Nm] 0... Bremsleistung [W] 0.. Nennspannung U N V DC R [Ω] R [Ω] R [Ω] R [Ω] R [Ω] R [Ω] (..) R Spulenwiderstand bei 0 C U N Nennspannung (Nennspannungsbereich) MOT Synchrone Servomotoren

12 Maßbilder nansteuerungen. Maßbilder nansteuerungen BMV Hinweise zum Einsatz der BMV-Bremsenansteuerung finden Sie im Kapitel "Prinzipschaltbild der Bremsenansteuerung" auf Seite. BM..... ). [] Tragschienenbefestigung EN BXX 0 0 MOT Synchrone Servomotoren

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