Erblühen. Vinzenz von Paul Allgäu aktuell. ZWEITER FRÜHLING Liebe liegt in der Luft. SPENDEN Freude säen, Lachen ernten

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1 Vinzenz von Paul Allgäu aktuell INFORMATIONEN AUS DER REGION ALLGÄU April 2017 Erblühen ZWEITER FRÜHLING Liebe liegt in der Luft SPENDEN Freude säen, Lachen ernten AUFBLÜHEN Talente einbringen, entfalten und fördern

2 INHALT UND IMPRESSUM_2 Inhalt 4 AKTUELLES_REGION ALLGÄU NEUES UND NETTES 6 BAUEN UND WOHNEN_UMZUG l NEUBAU l UMGESTALTUNG 8 ZWEITER FRÜHLING_LIEBE LIEGT IN DER LUFT 10 HERZENSSACHE _WÜNSCHE UNSERER BEWOHNER IM MITTELPUNKT 12 MONATSTREFF_GESELLIGE RUNDE IM BETREUTEN WOHNEN BUCHENPARK UND STADTSCHLOSS 14 SPENDEN_PROJEKT MEINE HAUSTÜR 16 BILDUNGSKOOPERATION_SCHWESTER ANNA-BARBARA ZU GAST IM RELIGIONSUNTERRICHT 18 AUSBILDUNG_ AZUBITAG l BERICHTE AUS DEM AUSBILDUNGSALLTAG 20 BERUF & BERUFUNG_KOMPETENZEN ERKENNEN UND FÖRDERN 22 FRÜHLING_VORBEREITUNG AUF DAS FRÜHJAHR 24 AKTIONEN_BERICHTE AUS DEN EINRICHTUNGEN UND DIENSTEN 26 TERMINE_KOMMENDE VERANSTALTUNGEN Herausgeber: Vinzenz von Paul ggmbh Soziale Dienste und Einrichtungen Region Allgäu Im Anger 4, Leutkirch Geschäftsführer: Jörg Allgayer Chefredaktion/Gestaltung: Christina Pirker (verantwortlich) Redaktion: Roland Haug, Sabine Kaleja, Simone Simon, Thea Wagner Kontakt Redaktion: Telefon: ( ) christina.pirker@vinzenz-sd.de Druck: Carbunus Werbeagentur GmbH Auflage: Stück Bildnachweise: pixabay.de: Cover, S. 3 unten, S. 23 unten rechts Pio Mars: S. 3, S. 21 oben, S. 6 Vinzenz von Paul Region Allgäu: S. 4 beide unten, S. 5, S. 7, S. 10 oben und links unten, S. 12, S. 13, S. 14, S. 15, S. 16, S. 17, S. 18, S. 19, S. 21 mittig und unten, S. 22, S. 23, S. 24 Bild 1, 2, 3, S. 25 Verband der Privaten Krankenversicherung e. V.: S.4 oben Hubert Haug: S. 8, S. 9, S. 10 rechts unten Caro Hoene: S. 24 Bild 2

3 3_EDITORIAL LEBENSkreise Wenn man mit den Fingern langsam über die hölzerne Oberfläche fährt, spürt man sie: die Wachstumsringe. Wie sie sich durch das Holz schlängeln, dabei von fetten und mageren Jahren erzählen, von ruhigen und bewegten Zeiten. Sie sind es, diese Einschnitte, die jeden einzelnen Baum zu einem besonderen machen und dem, der hinsieht, seine Geschichte erzählen. Auch unsere Falten berichten: Davon, wie oft wir gelacht haben, wie viele kummervolle Stunden wir hinter uns haben oder Nächte voller Grübeln. Einige Falten sieht man jedoch nicht, weil sie tiefer liegen. Denn nicht nur äußerlich wandeln wir uns, Wachstum passiert vor allem im Inneren. Unsere Sicht auf die Welt verändert sich im Laufe eines Lebens, das eine oder andere nehmen wir mit den Jahren gelassener, anderes berührt uns schneller. Jeder von uns trägt Geschichten mit sich offensichtlich oder tiefer verborgen. Schauen Sie hin. Hören Sie hin. Und lassen Sie sich vom Muster dieses Lebens berauschen. Ihre Claudia Hartmann Leitung Region Allgäu

4 AKTUELLES_4 Region Allgäu: Neues und Nettes Wer ist Ihr Pflegeheld? Als Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit, die Pflegekräfte leisten, loben die privaten Krankenversicherer Preise für Deutschlands beliebteste Pflegeprofis aus. Kunden, Bewohner, Angehörige oder Kollegen, dürfen dabei bis zum 30. April eine Pflegekraft oder gleich ein ganzes Team nominieren. Die Nominierten werden dann online vom 1. bis 31. Mai vorgestellt und können dort Stimmen für die nächste Runde sammeln. Wer eine Pflegekraft oder ein Team für den Preis vorschlagen möchte, kann dies über die Website tun. Dort sind auch alle weiteren Informationen zu dem Wettbewerb zu finden. Reingeschnuppert Warum wir jedes Jahr im Seniorenzentrum St. Vinzenz in Wangen den Schülern der 11. Klasse des Rupert-Neß- Gymnasiums ein Praktikum anbieten? Deshalb: PSG 2 Gut informiert Was ist das Zweite Pflegestärkungsgesetz und welche Auswirkungen hat es? Das Wichtigste dazu gibt es kurz, knackig und verständlich aufbereitet in der Infobroschüre der Vinzenz von Paul ggmbh. Sie kann in allen Diensten und Einrichtungen kostenfrei mitgenommen werden.

5 5_AKTUELLES ES IST DA! Das Jahresprogramm 2017 des Bildungsforums Kloster Untermarchtal. Einfach in unseren Einrichtungen und Diensten nachfragen oder unter bequem herunterladen. Vinzenz von Paul in Uruguay Auch in fernen Ländern ist der heilige Vinzenz von Paul präsent, wie unlängst eine Kollegin im Urlaub in der uruguayischen Hauptstadt Montevideo festgestellt hat. Bei einem Besuch der Catedral Metropolitana de Montevideo entdeckte sie dieses Bild und darunter eine Tafel, auf der in Spanisch steht: In dieser Pfarrkirche gedenkt die Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenz von San Felipe und Santiago der Gründung vor 100 Jahren, weiht ihre Mitglieder mit der tätigen Nächstenliebe und fördert die brüderliche Liebe gegenüber den Bedürftigen Abschied von Diakon Jochen Rimmele Es ist ein Abschied, der den Mitarbeitern im Haus und der Sozialstation Catharina in Argenbühl schwer fällt. Denn Diakon Jochen Rimmele war nicht nur die vergangenen acht Jahre in der Seelsorgeeinheit Argenbühl allgemein aktiv, sondern auch für die Einrichtung als Seelsorgebegleiter. Das Seelsorgeteam des Hauses und der Sozialstation Catharina um Diakon Jochen Rimmele: (v.l.) Marianne Reischmann, Gertrud Brauchle, Thea Wagner, Diakon Jochen Rimmele, Helga Bihler, Karin Schmidt, Susanne Schmid, Anni Kipfler. Nicht auf dem Bild: Ursula Kempter. Seit dem 1. März ist er nun in der Seelsorgeeinheit Isny im Einsatz. Natürlich freuen wir uns sehr für Jochen, dass sich für ihn eine neue spannende Aufgabe geboten hat, wir werden ihn und seine bereichernde Art jedoch sehr vermissen, so Thea Wagner vom Haus Catharina. Wir danken ihm von Herzen für seine wertschätzende Art, sein offenes Ohr, sein stilles Aushalten, seine Schaffenskraft und seine unbändige Begeisterung. Das Seelsorgeteam wird seine Art, die Dinge anzugehen beibehalten und wir sagen nicht,tschüss, sondern,bis bald.

6 BAUEN UND WOHNEN_6 Neubau auf der Berger Höhe Gute Planung ist die halbe Miete Nach fast einem halben Jahrhundert, gibt es für das SENIORENZENTRUM ST. VIN- ZENZ in WANGEN einen Tapetenwechsel. Bis voraussichtlich 2019/2020 soll die Einrichtung in einen Neubau auf dem bisherigen Gelände umziehen. Die Planung ist in den letzten Zügen. Planen, absprechen, weiter planen, absprechen manchmal auch Ansätze wieder komplett verwerfen. Es ist ein langer Prozess, bis am Ende ein stimmiger Entwurf vorliegt, der alle Vorstellungen erfüllt und der dennoch Platz für Entwicklungen in der Zukunft lässt. Seit Herbst vergangenen Jahres stecken wir die Köpfe zusammen und planen den Neubau für unser Seniorenzentrum St. Vinzenz. Gleichzeitig behalten wir die weitere Nutzung des bisherigen Gebäudes im Blick und versuchen etwaige gesetzliche Entwicklungen zu beachten und auch zukünftige Kundenbedürfnisse zu berücksichtigen, erklärt Claudia Hartmann, Leitung der Region Allgäu, den Prozess. Schließlich wird dieses Haus dann für einige Jahrzehnte unser Zuhause sein, da muss es passen, erklärt Einrichtungsleiter Roland Haug. Gemeinsam mit dem Architektenbüro ringen die beiden um die bestmögliche Gestaltung. Ein erster Meilenstein ist dabei geschafft. Die Stadt Wangen ist über die Neubauplanung, die 60 Pflegeplätze in vier Wohngruppen umfasst und die sich in die bestehende Bebauung einfügt, informiert und unterstützt die Idee. Nun geht es daran, der Planung den nötigen Feinschliff zu verleihen, bevor der Bauantrag eingereicht werden kann. Sobald dieser bewilligt wird, wird im Foyer des Seniorenzentrums St. Vinzenz eine Infowand eingerichtet, auf der jeder Pläne, aktuelle Entwicklungen und zeitliche Meilensteine einsehen kann. Wir hoffen, dass wir noch in diesem Jahr mit den Abrissarbeiten beginnen können, so Haug. Dabei geht es um jene Räume, die großteils die Sozialstation St. Vinzenz beherbergten. Der bisherige Bau des Seniorenzentrums bleibt noch unberührt, wird jedoch schon in die weitere Konzeption einbezogen. Bereits entschieden ist, dass die Abrissarbeiten in Form eines sogenannten emissionsarmen Rückbaus erfolgen werden, um die Anwohner so wenig wie möglich zu belasten. Der Vorteil ist, dass diese Abrissart im Vergleich zu anderen Vorgehensweisen weniger Lärm und Staub erzeugt.

7 Angekommen im Adler Quartier 7_BAUEN UND WOHNEN Im Herbst 2016 angedacht, im Januar 2017 fertig. Der Umzug der SOZIALSTATION ST. VINZENZ in WANGEN ging flugs über die Bühne. Dabei gab es aber viel zu bedenken. Das Vinzenz-Team bei der Raumaufteilung Räume mieten, Mitarbeiter und Kunden informieren, Haustechniker um Hilfe beim Umzug bitten. Soweit war der Plan klar. Doch die vielen Zwischenschritte forderten die Mitarbeiter der Sozialstation St. Vinzenz bis zum finalen Umzug Anfang Januar heraus. Man zieht ja nicht alle Tage um. Da nichts zu vergessen ist nicht einfach, so Simone Breuling, Leiterin der Sozialstation St. Vinzenz. Vor allem während des laufenden Betriebs und inmitten der Umstellung auf das Pflegestärkungsgesetz II. Es ging los bei Fragen, wie zum Beispiel die Büros aufgeteilt werden über die Anmietung von Parkplätzen bis hin zu neuen Flyern, so Breuling. Auch die fast zwanzig Dienstautos mussten neu beschriftet werden. Die alte Telefonnummer konnten wir nicht behalten, also mussten wir die Nummern auf allen Autos ändern lassen, erklärt Breuling. Nun ist es aber geschafft und die Dekoration der Räume ist bereits in Arbeit. Schwester Anna-Barbara macht gerade bei uns ein Praktikum. Als studierte Grafikerin und Künstlerin wird sie die Räume für uns liebevoll gestalten, freut sich die Leiterin. Dann sind wir endgültig im Adler-Quartier angekommen. Pflegeangebot in Leutkirch erweitert In LEUTKIRCH entsteht die TAGESPFLEGE CARL-JOSEPH. Bis zu 16 Gäste erfahren hier ab dem Herbst sichere Begleitung, pflegende Angehörige Unterstützung. Die Tagespflege ist in der Planung Noch wird an den Details der Pläne gefeilt. Klar ist jedoch, sie wird zukünftig das Pflegeangebot in Leutkirch stärken: Die sogenannte solitäre Tagespflege, die direkt an das Seniorenzentrum Carl-Joseph in Leutkirch angrenzt und auch von der Vinzenz von Paul ggmbh betrieben wird. Aktuell können neun Gäste tagsüber bei uns in den Wohngruppen am Leben teilnehmen. Allerdings kommt es immer wieder vor, dass wir einige Anfragen nicht bedienen können, so Simone Simon, Leiterin des Seniorenzentrums Carl-Joseph. Und die Nachfrage wird noch weiter steigen: Seit dem 1. Januar ist das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft, das vor allem die Pflege daheim fördert. Für uns heißt das, dass Pflegebedürftige und Pflegende zukünftig verstärkt ambulante Unterstützungsangebote brauchen. Mit den 16 geplanten Plätzen in Form der Tagespflege Carl-Joseph, können wir dazu beitragen und tage- oder stundenweise Abwechslung vom Pflegealltag daheim anbieten, erklärt Regionalleiterin Claudia Hartmann den Ausbau des Angebots. Um Platz dafür zu haben, wird die bisherige Cafeteria umgebaut. Neben einer Küche, in der täglich frisch gekocht wird, finden hier Bereiche für Aktivitäten, Entspannung sowie Schlaf Platz. Doch auch das Angebot für Bewohner und Angehörige einen Kaffee in gemütlicher Atmosphäre zu trinken bleibt bestehen. In unserem großen Foyer gestalten wir einen richtig gemütlichen Cafébereich mit kleinem Kaufmannsladen, sagt Simon. Voraussichtlich im April soll der Eingangsbereich neu gestaltet werden, im Anschluss folgt der Umbau für die Tagespflege.

8 ZWEITER FRÜHLING_8 Ein Herz und eine Seele: Paula Brenner und Xaver Heinle

9 9_ZWEITER FRÜHLING Wie aus einem falschen Sitzplatz Liebe wurde Alles im Leben passiert aus einem bestimmten Grund. In der SENIORENBETREUUNG VINZENZ VON PAUL in LEGAU führte ein falsch gewählter Sitzplatz die Bewohner Paula Brenner und Xaver Heinle zusammen. Eine Liebesgeschichte. Dass sie mal so vertraut miteinander sein würden, hätten sich Paula Brenner (89) und Xaver Heinle (92) bei ihrem Zusammentreffen in der Hauskapelle der Seniorenbetreuung Vinzenz von Paul vor mehr als drei Jahren wohl nicht träumen lassen. Ganz im Gegenteil, vielmehr krachte es zwischen den beiden erst mal, als sich Xaver Heinle auf einen bereits reservierten Platz setzen wollte. Sehr zum Missfallen von Paula Brenner, die ihn auch direkt darauf ansprach. Ganz Gentleman, entschuldigte sich Xaver Heinle noch am selben Tag bei ihr ausgestattet mit Keksen als kleines Geschenk. Aus dem einen Treffen wurden immer mehr, bis sie beschlossen, gemeinsam in ein neues Jahr zu starten. Seit dem 1. Januar 2014 sind die beiden ein Paar und spätestens nach dem ersten Kuss war klar: Das passt. Bis heute. Beobachtet man die beiden, spürt man die Liebe zwischen ihnen in jedem Blick, in jeder Geste. Seit 1995 ist Paula Brenner verwitwet, Xaver Heinle seit Umso mehr genießen sie die neu gefundene Zweisamkeit. Sie mag besonders sein Verständnis und seine liebe Art. Er sagt liebevoll wir passen gut zusammen. Aber es gibt auch Meinungsverschiedenheiten, jeder sagt was er denkt. Spätestens beim gemeinsamen Kuscheln ist aber wieder alles vergessen. Besonders wertvoll für die beiden ist, dass die Familie und das Team der Seniorenbetreuung hinter der Beziehung stehen und sich mit ihnen freuen über diesen wunderbaren zweiten Frühling.

10 HERZENSSACHE_10 Wunschsammlung für 2017 Auch in der HAUSGEMEINSCHAFT VINZENZ VON PAUL in LEUTKIRCH haben die Bewohner ihre Wünsche für das Jahr 2017 plakativ festgehalten: s Legauer Wunscheckle Es ist ein Blickfang: s Wunscheckle in der SENIORENBETREUUNG VINZENZ VON PAUL in LEGAU. Vielmehr noch aber ist es ein Ort, an dem lang gehegte Herzenswünsche der Bewohner durch Besucher erfüllt werden können. Wir möchten die Träume unserer Bewohner verwirklichen, so Einrichtungsleiterin Claudia Gröner, und die Besucher dabei aktiv einbeziehen. Der Vorteil im Vergleich zu anderen Spendenaktionen ist, dass der Schenkende sich hier direkt vor Ort, ganz persönlich und in einem selbstbestimmten Umfang einbringen kann. Das Prinzip ist einfach: An einer Leiter im Wunscheckle hängen Karten. Auf jeder Vorderseite ist ein Bewohnerwunsch notiert. Wer einen davon erfüllen will, wie eine besondere CD, ein ganz spezielles Buch oder einen Cafébesuch, trägt auf der Rückseite des Kärtchens seine Kontaktdaten ein. Die Karte kann er dann in den Briefkasten im Wunscheckle einwerfen. Anschließend meldet sich die Einrichtungsleiterin bei ihm, um gemeinsam zu besprechen, wie die weitere Umsetzung gestaltet werden kann. Aus einer einmaligen Unternehmung kann so vielleicht sogar eine Freundschaft entstehen, erklärt Gröner. Wer sich lieber mit einer Geldspende beteiligen will, kann diese auch in den Briefkasten einwerfen. Damit hilft er, größere Wünsche wie Ausflüge zu finanzieren. Weitere Informationen bei Claudia Gröner unter der Telefonnummer / Claudia Gröner und Rosa Wuggazer

11 11_HERZENSSACHE Jürgen Höchst (links) und Robert Vetter Heliflug nach Konstanz Der Traum vom Fliegen bleibt bei dem Ehrenamts-Projekt Wünsche im Blick des SENIORENZENTRUMS CARL- JOSEPH in LEUTKIRCH der Renner. Bei dem 2012 gestarteten Projekt Wünsche im Blick des Seniorenzentrums Carl-Joseph, darf jeder Bewohner einen Herzenswunsch einreichen. Die Heimat einmal aus der Luft zu sehen, steht dabei ganz oben auf der Wunschliste. Auch für Jürgen Höchst. Bei der Fliegerstaffel Laupheim durfte er früher manchmal mitfliegen. Er war Casino-Koch und weil es den Jungs von der Fliegerstaffel so gut bei ihm geschmeckt hat, haben sie den gebürtigen Koblenzer ab und zu als Dankeschön mitgenommen. Höchst wollte noch einmal mit dem Helikopter über Konstanz fliegen so wie damals bei der Bundeswehr. Nicht zum ersten Mal war die Fliegergruppe Leutkirch zur Stelle und unterstützt Wünsche im Blick. Mich rührt es jedes Mal wie der Verein nicht nur ohne zu zögern einspringt, sondern wie lieb alle mit unseren Bewohnern umgehen, so Simone Simon, Leiterin des Seniorenzentrums, die das Projekt koordiniert. Auch Helikopterpilot Robert Vetter sagte sofort zu: Das ist doch schön, wenn ich etwas Gutes tun kann und auch gleich miterlebe, wie sich jemand darüber freut. Ganz erfüllt wäre der Wunsch so aber noch nicht: Auch Schwester Gerda sollte dabei sein. Vom Flugplatz Unterzeil aus ging es in Richtung Bodensee, hinweg über Ravensburg und die Insel Mainau bis nach Konstanz. Man konnte durch den Boden des Hubschraubers die Landschaft sehen. Eine herrliche Aussicht und ein wirklich besonders ergreifendes Erlebnis, erinnert sich die Schwester. Wenige Tage nach diesem Erlebnis verstarb Jürgen Höchst. Wir freuen uns, dass wir einige Wochen des Lebensweges mit ihm verbringen durften und ihm diesen Wunsch noch erfüllen konnten. WÜNSCHE IM BLICK 2012 wurde das Projekt Wünsche im Blick im Seniorenzentrum Carl-Joseph ins Leben gerufen. Bewohner der Einrichtung können besondere Herzenswünsche von speziellen CDs bis hin zu Ballonfahrten äußern, die dann ganzjährig im Wunschfenster der Senioreneinrichtung ausgestellt werden. Wer einen Wunsch erfüllen möchte, kann sich ein Kärtchen aussuchen, das Geschenk besorgen und es dann mit dem Kärtchen zusammen bei der Leitung im Seniorenzentrum abgeben. Für größere Wünsche wie Ausflüge steht ein Budget bereit, das aus den Einnahmen des Weihnachtsmarkts finanziert wird und durch die Spendenbox am Wunschfenster. Wer seine Zeit zur Begleitung von Ausflügen spenden möchte, kann eine Karte am Wunschfenster mit dem zur Verfügung stehenden Zeitkontingent ausfüllen. Weitere Informationen telefonisch bei Einrichtungsleiterin Simone Simon: /

12 MONATSTREFF_12 Sommerfest im Garten des Buchenparks

13 13_MONATSTREFF Monatstreff in der Stadtmitte Einmal im Monat laden die Mitarbeiter der SOZIALSTATION CARL-JOSEPH in LEUT- KIRCH die Mieter in den betreuten Wohnanlagen Stadtschloss und Buchenpark zum geselligen Miteinander ein. Meist nehmen 20 bis 30 Menschen teil. Fasnetsfeier, Hockergymnastik, Käseverkostung, Sommerfest oder Modenschau das Programm für den monatlichen Treff in Leutkirchs Stadtmitte sind vielfältig. Für die Mieter im Stadtschloss und Buchenpark wollen wir einmal im Monat Raum für gemeinsame Unternehmungen schaffen und gleichzeitig eine abwechslungsreiche Unterhaltung bieten, erklärt Sandra Frischknecht. Gemeinsam mit Susanne Rehm organisiert und begleitet sie für die Sozialstation die Treffs. Dabei erfahren die beiden auch Unterstützung von lokalen Unternehmen. Die Firmen Rapunzel und Pflaum s haben uns erst im Herbst bei unserer Aufstrichverkostung Produkte aus ihrem Haus kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das freut uns natürlich arg, so Frischknecht.

14 SPENDEN_14 Ob Rot, Gelb, Blau, Grün die Haustürfolien bieten Farbvielfalt. Pauline Gerdau testet die rote Version im Seniorenzentrum Carl-Joseph, Leutkirch

15 15_SPENDEN Mehr als ein Stück Folie: Das Projekt Meine alte Haustür Man kann kaum widerstehen. Steht man vor einer der farbenfrohen Türen, will man unwillkürlich mit dem Türklopfer ordentlich dagegen pochen. Oder die Post durch den Briefschlitz schieben. So realistisch wirken die Folierungen an den Bewohnertüren in den Einrichtungen der REGION ALLGÄU der VINZENZ VON PAUL GGMBH. Ein gestalterischer Kniff mit gleich mehrfach positiver Wirkung. Ganz klar, die farbenfrohen Türen sorgen ganz allgemein für frischen Deko-Wind in den Senioreneinrichtungen der Region Allgäu. Der Hintergrund für die Umsetzung geht jedoch über den gestalterischen Aspekt hinaus. Karin Schmidt, Einrichtungsleiterin Pflege im Haus Catharina in Argenbühl, hat das Projekt im Allgäu ins Rollen gebracht und sich mit den positiven Aspekten vorab auseinander gesetzt: Das Tolle ist, dass man bei dem Hersteller nicht nur aus verschiedenen Beispielmotiven wählen kann, sondern auch seine frühere Haustüre abfotografieren und auf Folie ziehen lassen kann. Das bringt natürlich ein Stück Heimat mit und dient somit der leichteren Orientierung. Gerade für Menschen mit Demenz kann dies eine erhebliche Hilfe bei der Orientierung im Alltag sein und zudem ist es ein Stück Biografiearbeit. Wo hat der Bewohner gelebt, wie sah es dort aus? Auch die Privatsphäre in einer Senioreneinrichtung erhält dadurch nochmals eine andere Würdigung. Es ist dann nicht einfach mehr nur eine von vielen Zimmertüren, sondern eine ganz persönliche, eine eigene. Dank der Spende von 700 Euro im Rahmen des Spendenadventskalenders der Volksbank Allgäu-West, konnte eine Erstausstattung mit Folien angeschafft werden. In den fünf stationären Einrichtungen der Region Allgäu sind Türfolien bereits zur Ansicht angebracht. Wer eine solche für sich oder seinen Angehörigen wünscht, kann sich gerne direkt bei der jeweiligen Einrichtungsleitung melden. Die Kosten belaufen sich je nach Bestellmenge auf circa 130 Euro. Nähere Informationen online: Rosa Dentler im Seniorenzentrum Carl-Joseph, Leutkirch Wilhelmine Stettner im Haus Catharina, Argenbühl

16 BILDUNGSKOOPERATION_16 Sieht das Kloster aus wie bei Harry Potter? Gehorsam, Ehelosigkeit, Armut. Grundsätze des Klosterlebens, die in Form von Schwester Anna-Barbara Krajci für über 50 Schüler der Realschule Otl-Aicher in LEUTKIRCH ein Gesicht bekommen. Und zwar ein unerwartet weltoffenes. In gleich zwei Religionsstunden stellt sich Schwester Anna-Barbara, die zuvor in Berlin als Grafikerin und Künstlerin lebte, den Fragen der Achtklässler. Vom Grund, warum sie Schwester werden will, bis hin zu Fragen wie Sind die Klamotten bequem? oder Haben Sie Kinder? geht sie in ihrer ruhigen Art auf alles ein. Dabei steht sie als Novizin, als Ordensschwester in Ausbildung, selbst noch am Anfang ihres neuen Lebensabschnitts. Vor fast drei Jahren habe ich bei den barmherzigen Schwestern des heiligen Vinzenz von Paul in Untermarchtal um Aufnahme in die Gemeinschaft gebeten, vor einem Jahr begann mit der Einkleidung mein Noviziat, beschreibt die 46-Jährige ihre bisherigen Stationen. Am Ende des Noviziats, der Vorbereitung für die Ordensgelübde, wird sie sich entscheiden, ob sie für immer Ja zum Leben als Ordensschwester sagen will. Auch deshalb genießt sie den Austausch mit den Jugendlichen: Ihre Fragen geben mir wieder neue Impulse, um mich selbst und meinen Glauben zu reflektieren. In der Religionsstunde, die Auftakt für eine Kooperation der Otl-Aicher-Realschule und des Seniorenzentrums Carl-Joseph ist, haben die Schüler Gelegenheit im Gespräch mehr über das Leben als Schwester zu erfahren. Die Betonung liegt dabei auf Schwester. Für uns sind, wie es Vinzenz von Paul sagt, die Straßen das Kloster. Das heißt, wir sind tätig unter den Menschen und mit ihnen. Nonnen hingegen leben vielmehr ein kontemplatives, ein in sich gekehrtes Leben, erläutert Schwester Anna-Barbara den Unterschied. In welchen Bereichen die Schwestern und ihre weltlichen Kollegen arbeiten, davon erhalten die über 50 Schüler bei zwei Workshoptagen im März im Seniorenzentrum Carl-Joseph einen Eindruck. Im Religionsunterricht geht es nicht nur um das Verständnis von Religionen, sondern auch darum, ein Bewusstsein für das Miteinander zu bilden. Bei unserem Gegenbesuch vor Ort in der Senioreneinrichtung, wollen wir die soziale Komponente stärken, erklären Marina Birk und Yvonne Härle, die als Religionslehrerinnen gemeinsam die Kooperation begleiten.

17 17_BILDUNGSKOOPERATION Schwester Anna-Barbara steht Rede und Antwort beim Besuch des Religionsunterrichts an der Otl-Aicher-Realschule

18 AUSBILDUNG_18 RUBRIK_18 Azubitag der Region Allgäu Einmal im Jahr treffen sich alle Auszubildenden der REGION ALLGÄU. Neben der Vermittlung von Fachthemen, geht es vor allem darum, mit den Azubis aus den anderen Diensten und Einrichtungen ins Gespräch zu kommen. Was besagt das Hospiz- und Palliativgesetz? Wie sieht Seelsorge in der Altenhilfe aus? Und was hat Musik mit Spiritualität zu tun? Beim jährlichen Azubitag der Vinzenz von Paul - Soziale Dienste und Einrichtungen gab es für 31 Auszubildende und Praktikanten der Region Allgäu einen Mix aus fachlichen und spirituellen Impulsen für ihren Arbeitsalltag. Der Azubitag findet jedes Jahr in einem anderen unserer Häuser statt, so dass die Azubis auch einen Einblick in die Einrichtungen der Region bekommen, erklärt Claudia Gröner, Leiterin der Seniorenbetreuung Vinzenz von Paul in Legau und Gastgeberin der vergangenen Veranstaltung. Ebenso wichtig: Die Auszubildenden der vier Standorte Leutkirch, Wangen, Argenbühl und Legau lernen sich an diesem Tag kennen und haben Gelegenheit sich auszutauschen. Ergänzt wird der regionale Azubitag durch einen gemeinsamen Tag im Kloster Untermarchtal, zu dem alle Auszubildenden der Unternehmen der Genossenschaft der barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul eingeladen sind. Unter dem Jahr begleiten speziell ausgebildete Mentoren die Auszubildenden. Erntedankaltar in der Kapelle des Seniorenzentrums Carl-Joseph in Leutkirch

19 19_AUSBILDUNG Einblicke in die Ausbildung Seit September 2016 absolviert Susanne Riedesser ihre Ausbildung als Altenpflegehelferin in der SOZIALSTATION ST. VINZENZ in WANGEN. Vor allem der Bereich Betreuung hat es ihr dabei angetan. Die Freude der Menschen zu spüren macht mich stark und die Arbeit in der Betreuung zu meinem Traumberuf. Wenn Susanne Riedesser über ihre Arbeit spricht, spürt man ihre ehrliche Begeisterung. Auch der Bereich Pflege ist spannend für mich, aber vor allem bei der Unterstützung unserer Kunden im Alltag fühle ich mich zu Hause, so die 39-Jährige. Gemeinsam mit den Kunden kocht sie bei ihnen daheim, spielt Spiele oder hört einfach zu. Die Beziehung, die in dieser Zeit entsteht, ist meist sehr intensiv, manchmal sogar richtig freundschaftlich und man erfährt direkt, wie gut den Kunden diese gemeinsame Zeit tut, so Riedesser. Theorie ganz praktisch: In der HAUSGEMEINSCHAFT VINZENZ VON PAUL in LEUT- KIRCH haben drei Auszubildende der Altenpflege ihren Praxistag zum Thema Gestaltung von Festen mit Bravour abgelegt. Im Rahmen des 2. Lehrjahrs sieht der Ausbildungsplan in der Altenpflege auch die Organisation von Festen und Feiern vor. Laura Szostek, die ihre Ausbildung in der Hausgemeinschaft Vinzenz von Paul absolviert, hat dazu mit ihren Klassenkollegen Julianna und Elisa ein Fest geplant und umgesetzt unter dem prüfenden Blick des Lehrers Markus Dreizehnter. Umso glücklicher waren die drei, dass das selbst entwickelte Programm, das sich rund um das Thema Winter drehte, bei den Bewohnern gut ankam. Ob bei den Bewegungsübungen mit dem Luftballon oder dem gemeinsamen Singen, alle haben eifrig mitgemacht, so Szostek. Begleitet haben die Schüler die Lieder selbst an Klavier und Gitarre. Abgerundet wurde das Fest durch die passende Dekoration, feinen Punsch und natürlich durfte auch echter Schnee nicht fehlen. Wir hatten mit dem Wetter Glück und konnten echten Schnee mit einem Eimer zu uns ins Wohnzimmer holen, lacht die Auszubildende. Der beste Lohn für die Arbeit der drei Auszubildenden war aber sicherlich die Frage der Bewohner nach dem nächsten Fest.

20 BERUF UND BERUFUNG_20 TAG FÜR NEUE MITARBEITER Medikamentenmanagement Arbeitssicherheit HYGIENE Pflegefachtag für Pflegedienstleitungen SOFTWARE-KURSE KINÄSTHETIK WUNDFORTBILDUNG Zahnfortbildung BRANDSCHUTZ EXPERTENSTANDARDS Einführungskurs Seelsorge Erste-Hilfe-Kurs Weiterbildungsangebote gezielte Entwicklung von Kompetenzen Schulung, Kurs, Weiterbildung oder Studium. In der REGION ALLGÄU der VINZENZ VON PAUL GGMBH werden Mitarbeiter gezielt in ihrer persönlichen Entwicklungsplanung unterstützt. Bei fast 600 Mitarbeitern aus ganz unterschiedlichen Bereichen kommt dabei einiges an Fortbildungsangeboten und -stunden zusammen. Zwischen 2-stündigen Auffrischungseinheiten bis hin zu 6-Tageskursen, umreißt Johanna Luxemburger, Leitung Pflege- und Qualitätsmanagement die Dauer der für 2017 geplanten Entwicklungsangebote. Die 32-Jährige koordiniert gemeinsam mit Stefanie Müller, Assistentin der Regionalleiterin, die mehr als zwanzig Fortbildungen für die fast 600 Mitarbeiter der Region Allgäu. Dabei bezieht sie sich nur auf die regelmäßig jährlich stattfindenden Weiterbildungsangebote. Persönliche Karriereplanungen, wie die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung oder Gerontofachkraft, stimmen die Mitarbeiter und jeweiligen Leitungen direkt ab. Während die allgemeinen Fortbildungen komplett von uns als Arbeitgeber hinsichtlich Kosten und Arbeitszeiten getragen werden, werden langfristige und meist sehr kostenintensive Entwicklungsplanungen an Vereinbarungen geknüpft. Das heißt, dass beispielsweise die Kosten für ein Studium übernommen werden, der Mitarbeiter sich im Gegenzug dazu verpflichtet, nach erfolgreichem Abschluss auch sein erlangtes Wissen für eine gewisse Zeit verbindlich in das Unternehmen einbringt, oder dass er die Präsenzzeiten an der Fachhochschule in seiner Freizeit wahrnimmt, erklärt Luxemburger. Kleinere persönliche Wunschseminare werden ebenfalls von der Vinzenz von Paul ggmbh übernommen, wenn diese für das Aufgabenfeld relevant sind. Strukturierte Karriereplanungsschritte, die im jährlichen Mitarbeiterentwicklungsgespräch verbindlich festgehalten werden. Durch diese Investitionen in den Bereich Mitarbeiterentwicklung, sichern wir die Qualität unserer Arbeit, bringen sie auf den neuesten Stand und unterstützen unsere Mitarbeiter auf ihrem persönlichen Karriereweg, erklärt Regionalleiterin Claudia Hartmann. Aber auch rechtliche Anforderungen werden damit erfüllt. Mittlerweile werden für sehr viele Bereiche vom Gesetzgeber speziell geschulte Fachleute gefordert. Um hier auch eine lückenlose Besetzung absichern zu können, arbeiten wir mit so genannten Qualifizierungsmatrizen. So sehen wir, wo noch Schulungsbedarf ist und können eine funktionierende Vertretungsregelung sicherstellen, so Hartmann.

21 AUCH LUST BEI UNS ZU ARBEITEN? Aktuelle Stellenangebote und den neuen Radio-Karrierespot zum Reinhören finden Sie hier: 21_BERUF UND BERUFUNG STEFANIE MÜLLER Regionale Leitung und Verwaltung, Leutkirch 2009 habe ich mit meiner Ausbildung in der Regionalen Leitung und Verwaltung zur Kauffrau im Gesundheitswesen begonnen. Im Laufe der Zeit habe ich immer mehr Aufgaben in ganz unterschiedlichen Bereichen vom Vertragswesen bis hin zur Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen übernommen und konnte mich so kontinuierlich weiterentwickeln. Das ist es auch, was mir an meiner Arbeit gefällt: Kein Tag ist wie der andere. Meine Ausbildung fand sehr zielorientiert statt, da ich noch währenddessen in Aussicht gestellt bekommen habe, als Sekretärin der Regionalleitung übernommen zu werden. So konnte ich mich bereits in diesen Bereich einarbeiten. Später wurde ich zur Assistentin der Regionalleitung befördert. Ich komme jeden Morgen gerne an meinen Arbeitsplatz, da mich hier sehr nette Kolleginnen und Kollegen erwarten. SVENJA KARG Seniorenzentrum Carl-Joseph, Leutkirch Im Seniorenzentrum Carl-Joseph habe ich schon meine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft gemacht. Das war Bereits während dieser Zeit wurde ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung gelegt. Wir haben das Mutterhaus in Untermarchtal besucht, um erste Einblicke zum Thema Orden und Leitbild zu erhalten und konnten an vielen Fortbildungen teilnehmen, die mich immer mehr bestärkt haben, in diesem Beruf weiter Fuß zu fassen. Im Verlauf der Ausbildung, haben mich die Vielfältigkeit des Berufs und auch die Möglichkeiten, die sich innerhalb der Vinzenz von Paul bieten, begeistert und so war es für mich selbstverständlich, auch nach der Ausbildung bei diesem Träger zu bleiben. Meine Kenntnisse konnte ich mit einer Weiterbildung zur Mentorin, zur Palliativ-Fachkraft, zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit und zur Moderatorin für ethische Fallbesprechungen erweitern. Das Tolle ist, dass auch die Aufstiegsmöglichkeiten durch die Größe des Trägers in der Region gegeben sind. So wurde ich erst gefragt, ob ich die Stelle als stellvertretende Pflegedienstleitung antreten möchte, später wurde ich Pflegedienstleitung. Auch nach den zahlreichen Weiterbildungen, die ich absolvieren durfte, erhalte ich auch heute noch Unterstützung und werde ab Juli 2017 das Pflegemanagement-Studium beginnen. SABINE KALEJA Sozialstation St. Vinzenz, Wangen Mit einem Jahrespraktikum ging es 2003 bei der Vinzenz von Paul für mich in Wangen los. Schnell war klar: das passt. Es folgte die dreijährige Ausbildung zur Altenpflegerin im Seniorenzentrum St. Vinzenz, wo ich später auch noch als Fachkraft drei Jahre arbeitete. Hungrig auf neue Herausforderungen, habe ich dann in die Sozialstation St. Vinzenz und damit in den ambulanten Bereich gewechselt. Dort habe ich meine Weiterbildung zum Praxisanleiter an der Gesundheitsakademie in Weingarten absolviert. Als ich dann 2015 das Angebot bekam, eine Bereichsleitung zu übernehmen, habe ich mich dazu entschlossen, eine 2-jährige berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit zu machen. Diese werde ich im Juli 2017 abschließen. Mittlerweile bin ich als stellvertretende Pflegedienstleitung bei der Sozialstation St. Vinzenz angestellt. Individuelle Karriereplanung

22 FRÜHLING_22 Bereit für den Frühling In der REGION ALLGÄU der VINZENZ VON PAUL GGMBH stehen alle Zeichen auf Sonne. Während die einen noch den Schnee zur Seite schieben, machen andere bereits ihre Wohnung mit Eimer und Lumpen fit für den Frühling. Blumen dürfen natürlich beim großen Willkommen für den Frühling nicht fehlen. Während die einen schon ihre Setzlinge groß ziehen, kämpfen die anderen noch gegen den restlichen Schnee. Sowie die beiden Haustechniker Tobias Riedle (links) und André Rudloff vom Seniorenzentrum Carl-Joseph in Leutkirch. Mit Schneeschippe und Traktor ausgerüstet, halten sie die Wege und Parkplätze um die Einrichtung frei. Sie hat sogar zwei grüne Daumen: Rösle Kunkel aus dem betreuten Wohnen im Haus Catharina in Eisenharz. Blumen sind ihr großes Hobby und davon profitieren auch die anderen. Denn ihre Blumensammlung ziert die Fenstersimse im Flur. Im Sommer ist sie im Garten ums Haus aktiv und zupft, gräbt um und kümmert sich liebevoll um jedes Pflänzchen. Frühjahrsputz im großen Stil, wird im Seniorenzentrum St. Vinzenz in Wangen betrieben. Dort schaffen gerade die Haustechniker im Keller des Hauses Elisabeth Platz, um neue Kellerboxen für das Betreute Wohnen einzurichten. Viel Arbeit, aber auch viel Spaß. Denn das eine oder andere Fundstück sorgt für Schmunzeln. So wie der Thron, mit dem in der Faschingszeit die Narren mit großem Hallo durch die Einrichtung gefahren wurden. Oder der Brennofen, der früher seinen Einsatz im Werkraum im Keller hatte. Auch der Fernseher lässt einen mit Blick auf die heutigen Flatscreens lächeln.

23 23_FRÜHLING TIPPS ZUM FRÜHJAHRSPUTZ von Thea Wagner, Einrichtungsleitung Wirtschaftsbereiche, Haus Catharina Saubere Schuhe Mit etwas Zahnpasta und einer alten Zahnbürste werden weiße Sohlen wieder strahlend weiß. Glasvasen und Karaffen Über Nacht mit Backpulver und Wasser stehen lassen und am nächsten Tag gut ausspülen. Frische Schuhe Einen trockenen Teebeutel über Nacht in den müffelnden Schuh legen, das nimmt den Geruch. TIPPS ZUR SICHERHEIT BEIM FRÜHJAHRSPUTZ ZUHAUSE von Sabine Kaleja, Pflegedienstleitung, Sozialstation St. Vinzenz Hausnotruf-Systeme Ein Knopfdruck und Hilfe ist unterwegs. Damit dies aber auch funktioniert, wenn man beispielsweise beim Frühjahrsputz gestürzt ist, ist ein Hausnotruf-Gerät empfehlenswert, das direkt am Körper getragen wird. Sei es am Handgelenk, durch ein dehnbares Armband, oder am Hals mit Hilfe einer Halskette. So ist der Funkfinger immer in reichbarer Nähe und Hilfe nicht weit. Dieses bietet nicht nur Sicherheit für den Träger selbst, auch Angehörige fühlen sich beruhigter. Rückenschmerzen vermeiden Wer schon einmal stundenlang Fußböden geschrubbt hat, weiß, dass so ein Frühjahrsputz durchaus Sport ist. Deshalb vor dem Hausputz aufwärmen und flott eine Runde gehen und die Schultern lockern. Das beugt Beschwerden vor. Beim Staubsaugen darauf achten, dass das Teleskoprohr auf die Körpermaße eingestellt ist. Zwischendurch kleine Pausen einlegen, um die Muskeln zu lockern. Zwischen zwei Arbeiten etwas trinken, um den Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen. Gefahren vermeiden Wichtig ist, geschlossenes Schuhwerk zu tragen; offene Schlappen führen schneller zu Stürzen als gedacht. Weitere Risikofaktoren sind eine schlechte Beleuchtung von Gefahrenstellen, Teppiche und alte Leitern. Oft sind Scharniere rostig, Verbindungen verbogen oder die Plastikumhüllungen der Füße von Aluminiumleitern brüchig. Wenn diese Leitern dann noch wacklig auf unebenen Fußböden oder Teppichkanten stehen, kann es leicht zu einem Sturz mit bösen Folgen kommen.

24 AKTIONEN ZUM AUFBLÜHEN_ GRENZGÄNGER MENSCH AUSSTELLUNG VON EDGAR ROHMERT Mit der im Wintergarten des Seniorenzentrums St. Vinzenz in Wangen gezeigten Ausstellung, befasst sich Edgar Rohmert dem Menschen und seinen inneren und äußeren Grenzen. Grenzen durch Gesetze, Zäune und Gewalt sind ein Aspekt meiner Kunst, sicherlich angeregt durch die Diskussion um eine Obergrenze bei Flüchtlingen. In meinen Bildern widme ich mich aber auch jenen Grenzen, die durch Krankheit, Alter, Überforderung oder Verhaltensregeln gesetzt werden, erläutert der Künstler das Thema der Ausstellung. Auch Jesus ist dabei immer wieder in seinen Bildern zu finden. Jesus Ausstellung bis zum 23. April war ein Grenzgänger. Er hat bestimmte Grenzen überschritten und in Frage gestellt, die das Leben der Menschen herzlos eingeengt haben und hat sich im Namen der Barmherzigkeit Gottes über Gesetze hinweg gesetzt. Schließlich kam auch er, der Gottessohn, an seine Grenzen, auf seinem Kreuzweg und bei seinem Tod am Kreuz, so Rohmert.

25 25_AKTIONEN ZUM AUFBLÜHEN 2 AUSZEICHNUNG UND IMAGEVIDEO GEWONNEN WETTBEWERB FÜR EMOTIONALE GENUSSKONZEPTE Beim von Transgourmet Deutschland ausgelobten Wettbewerb Vom Kostenfaktor zum Glücksfaktor Einbindung von emotionalem Genuss in der Seniorenverpflegung hat das Seniorenzentrum Carl-Joseph in Leutkirch den Sieg geholt. Beim Symposium für zeitgemäße soziale Verantwortung und emotionalen Genuss in der Seniorenverpflegung erhielt die Pflegeeinrichtung in Kassel die Ehrung und wurde mit dem Siegel Impulsgeber für emotionalen Genuss ausgezeichnet. Das Seniorenzentrum hatte zu dem Wettbewerb sein Wohngruppenkonzept mit offenen Küchen eingereicht, in denen täglich frisch gekocht wird. Dabei können sich die Bewohner sowohl in die Speiseplanung als auch bei der Zubereitung einbringen. Zahlreiche Aktivitäten und Angebote wie ein fahrender Wochenmarkt, Sektfrühstücke oder der monatlichen Wirtshausbesuch runden das Gesamtkonzept ab. Die Auswirkungen des Gewinns Ende 2016 sind aber auch noch in diesem Jahr zu spüren. Voraussichtlich im Sommer werden wir ein Imagevideo hier bei uns drehen. Das haben wir als Preis gewonnen und werden dabei von einem professionellen Redaktionsteam begleitet, freut sich Einrichtungsleiterin Simone Simon. 3 MÄNNERSPIELZEUG MOBILE WERKBANK LÄDT ZUM BASTELN EIN Lust sich ehrenamtlich einzubringen und gemeinsam mit unseren Bewohnern zu werkeln? Wir freuen uns auf Sie: / Schrauben, hämmern, schleifen. In der Hausgemeinschaft Vinzenz von Paul in Leutkirch hat mit der mobilen Werkbank das Handwerk Einzug gehalten. Wir wollten gerade auch für unsere Männer im Haus eine Freizeitaktivität schaffen, die frühere Hobbies aufgreift. Bei den Herren hatten diese meist auch etwas mit dem Handwerk zu tun, erklärt Haus- und Pflegedienstleistung Inge Warnack die Idee. Natürlich hätten wir auch einen eigenen Hobbyraum einrichten können, aber so können wir bei gutem Wetter auf der Terrasse werkeln oder auch immobile Menschen können so im Zimmer besucht werden, so Warnack. Damit die mobile Werkbank aktiv genutzt wird, binden sie die Mitarbeiter in der Betreuung ein. Entweder machen wir etwas Kreatives, wie das Bauen von Vogelhäusern oder wir reparieren Dinge, die kaputt gegangen sind oder mal wieder einen neuen Anstrich vertragen könnten, so Christine Hohl vom Betreuungsteam. 4 VORBEUGEN MIT KNIEBEUGEN WAR GESTERN BEWEGUNGSTAG STELLT SPORTARTEN VOR Nordic Walking, Trampolinspringen oder doch lieber Tanzen? Am besten gleich alles ausprobieren. Jedes Jahr veranstaltet das Seniorenzentrum St. Vinzenz in Wangen einen Tag der Bewegung. Interessierte können sich dann in verschiedenen sportlichen Disziplinen versuchen. Viele körperliche Defizite lassen sich vermeiden oder verbessern, wenn man sich sportlich betätigt. Damit jeder die Sportart finden kann, die ihm Freude macht und die er so gerne auf Dauer in seinen Alltag einbaut, bieten wir den Bewegungstag, so Ulrike Schneider-Membarth, Gerontologin und Mitarbeiterin im Sozialdienst des Seniorenzentrums. Gemeinsam mit ihren Kollegen stellt sie Aktivitäten zusammen, die sowohl für fitte Senioren als auch Rollator- und Rollstuhlfahrer geeignet sind. Dabei reicht das Spektrum von Rasenboccia bis hin zu speziellen Gymnastikübungen mit dem eigenen Körper oder an Geräten.

26 TERMINE_26 VERANSTALTUNGEN FÜR KUNDEN UND BEWOHNER Öffentliche Veranstaltungen Argenbühl Alle internen Veranstaltungen und Aktionen für unsere Bewohner und Kunden werden in den Häusern und Diensten zeitnah ausgehängt. Haus Catharina, Eglofser Straße 7, Argenbühl Sozialstation Catharina, Eglofser Straße 7, Argenbühl Dienstags Uhr BETREUUNGSNACHMITTAG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Informationen unter ( ) alle 14 Tage dienstags Uhr TANZ EINFACH MIT MIT ELISABETH GERSTER Treffpunkt: Pfarrsaal Eisenharz Informationen und Anmeldung unter ( ) 749 alle 14 Tage mittwochs Uhr SENIORENTANZ MIT JUTTA MAGG Treffpunkt: Josefshaus in Ratzenried Freitag, 07. April Uhr SENIORENFRÜHSTÜCK CHRISTAZHOFEN Treffpunkt: Pfarrhaus Freitag, 07. April Uhr MODEMOBIL IM HAUS CATHARINA Mittwoch, 26. April Uhr SENIORENFRÜHSTÜCK EISENHARZ Treffpunkt: Pfarrsaal Dienstag, 02. Mai Uhr PUPPENTHEATER IM HAUS CATHARINA Wangen Seniorenzentrum St. Vinzenz, Baumannstraße 56, Wangen Dienstags Uhr SKAT IM CAFE Mittwochs Uhr SCHACH IM CAFE Donnerstag, 06. April Uhr SENIORENTANZ IM CAFE Donnerstag, 20. April Uhr KONZERT ZUM MITSINGEN mit Ulli Müller und Bruno Sontheim im Wintergarten Montag, 08. Mai Uhr VORTRAG VON BRIGITTE RESTLE KOMMUNIKATION MIT MENSCHEN MIT DEMENZ

27 27_TERMINE Leutkirch Seniorenzentrum Carl-Joseph, Im Anger 4, Leutkirch Sonntag, 16. April Uhr KONZERT MIT DEN ACHTALER MUSIKANTEN in der Hauskapelle Donnerstag, 11. Mai Uhr MAIFRÜHSTÜCK IM CAFE 5-ECK Großes Frühstückbuffet. Unkostenbeitrag 10,80. Anmeldung unter ( ) Samstag, 20. Mai Uhr KONZERT MIT DER JUGENDMUSIKSCHULE Sonntag, 21. Mai Uhr MAIANDACHT mit den Achtaler Musikanten Sonntag, 09. Juli ab Uhr GROSSES SOMMERFEST Einmal im Monat wird ein offener DEMENZ-GOTTESDIENST in der Hauskapelle angeboten. Nähere Informationen und den aktuellen Termin gibt es telefonisch bei Simone Simon unter ( ) Hausgemeinschaft Vinzenz von Paul, Untere Grabenstraße 33, Leutkirch Mittwoch, Uhr GOTTESDIENST 26. April l 31. Mai l 28. Juni in der Wohngruppe Klara HUNGER? Wir kochen mittags frisch für Sie. Sie können das Essen gerne bei uns in Legau abholen Legau Seniorenbetreuung Vinzenz von Paul, Witzenberger Weg 4, Legau Vinzenz mobil, Witzenberger Weg 4, Legau und mitnehmen oder direkt vor Ort in Gesellschaft essen. Informationen und Bestellung unter: / Mittwoch, Uhr BERATUNG FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE 12. April l 10. Mai der Fachstelle für pflegende Angehörige im Unterallgäu 14. Juni l 12. Juli Telefonische Anmeldung unter: ( ) Donnerstag, 13. April l 11. Mai l 08. Juni l 13. Juli GOTTESDIENST FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Montag, 03. April Uhr KONZERT MIT VISION CHOIR Der Kinderchor aus Uganda ist auf Europa-Tournee Mittwoch, 31. Mai Uhr TAG DES HANDWERKS Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: 28. Juni

28 FREIWILLIG ENGAGIERT Region Allgäu Sie möchten sich ehrenamtlich einbringen? Wissen aber nicht genau wie? Wir finden gemeinsam das zu Ihnen passende Engagement. Rufen Sie einfach an: SENIORENZENTRUM CARL-JOSEPH ( ) HAUSGEMEINSCHAFT VINZENZ VON PAUL ( ) info@hausgemeinschaft-vinzenz-von-paul.de SOZIALSTATION CARL-JOSEPH ( ) info@sozialstation-carl-joseph.de SENIORENBETREUUNG VINZENZ VON PAUL ( ) info@seniorenbetreuung-vinzenz-von-paul.de VINZENZ MOBIL ( ) info@vinzenz-mobil.de SENIORENZENTRUM ST. VINZENZ ( ) info@seniorenzentrum-st-vinzenz.de SOZIALSTATION ST. VINZENZ ( ) info@sozialstation-stvinzenz.de HAUS CATHARINA ( ) info@haus-catharina.de SOZIALSTATION CATHARINA ( ) info@sozialstation-catharina.de Dauer-/Kurzzeitpflege Pflege daheim Tagespflege Betreutes Wohnen Die zum Scannen:

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