Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Düsseldorf am 10. September Herzlich Willkommen

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1 13:00 Ankunft und Registrierung Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Düsseldorf am 10. September 2015 Herzlich Willkommen Helga Gessenich, Daniel Tucman dip 13:10 Grußwort Dr. Christine Riesner MGEPA 13:30 Daten und Trends in der Region 2015 Vortrag und Dialog Prof. Dr. Michael Isfort dip 14:15 Kaffeepause & Austausch 14:45 15:15 15:45 Potenziale akademisch qualifizierter Pflegender Chancen für die Praxis Vortrag und Dialog Treffen der Generationen für einen Volltreffer im Beruf Vortrag und Dialog Fachkräftesicherung durch Gestaltung eines familienfreundlichen Umfeldes Vortrag und Dialog Prof. Dr. Wolfgang Heffels KatHo NRW, Köln Fred Krusch Caritas-Haus St. Hedwig, Kamp-Lintfort Wolfgang Schneider Seniorenheim Neandertal e.v. Mettmann 16:15 Dialog im Forum: Netzwerkarbeit Prof. Dr. Michael Isfort 17:00 Prof. Dr. Ende Michael der Isfort, Regionalkonferenz Kath. Hochschule NRW, Köln / dip e.v. Folie 1 Regionalkonferenz Düsseldorf 2015 Projekt Treffen der Generationen für einen Volltreffer im Beruf im Caritas-Haus St.Hedwig in Kamp-Lintfort Einrichtungsleiter Fred Krusch Pflegedienstleitung Elke Dobrzynski 1

2 Treffen der Generationen für einen Volltreffer im Beruf das Caritas-Haus St. Hedwig das Projekt Treffen der Generationen für einen Volltreffer im Beruf... wie sind die Schüler angekommen? wie sind wir diesen Vorbehalten begegnet? wie ist ein Projekttag abgelaufen? wie wurde das Projekt abgeschlossen? wie haben wir die Schüler verabschiedet? die regionale Presse berichtet was hat uns das Projekt gebracht? Auswertung das Caritas-Haus St.Hedwig 89 Bewohner 7 Wohngruppen davon 2 Wohngruppen junge Pflege 6 Wohngruppen a. 13 Bewohnern 1 Wohngruppe a. 11 Bewohnern 15 Doppelzimmer und 59 Einzelzimmer 100 Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung davon 18 Auszubildende St.Hedwig 2

3 das Projekt Treffen der Generationen für einen Volltreffer im Beruf Diesterwegschule HS / Caritas-Haus St.Hedwig in Kamp-Lintfort Projektphase ca. 3 Monate Projektwoche März 2015 Projektleiter / Projektteilnehmer Frau Lemke - Bildung aller Sinne - (Lehrerin, Dipl. Soz.-Wiss. & Dipl. Kunsttherapeutin ) Herr Becker (Dozent & Gesundheitspfleger) Herr Hiller (stellv. Schulleiter) Herr Krusch (Einrichtungsleitung des Caritas-Haus St. Hedwig) 12 Schülerinnen & 1 Schüler (9. Klasse der Diesterweg HS) Projektteilnahme war freiwillig durch Landesmittel finanziert Projektvorstellung wie sind die Schüler angekommen? leise still nervös unsicheres Auftreten unsichere Erwartungshaltung Unsicherheit gegenüber Pflegebedürftigen unklares Bild der Arbeit / des Projekts Projektstart 3

4 es gab Vorbehalte! Projektstart wie sind wir diesen Vorbehalten begegnet? Mitarbeiter & Bewohner wurden vorab informiert gezielte Bewohnerauswahl im Vorfeld Begleitung durch Mitarbeiter tägliche Begrüßung und Begleitung der Projektteilnehmer Wertschätzung der Projektteilnehmer Räumlichkeiten für ungestörtes Arbeiten Essen & Trinken konnten sich in der Einrichtung frei bewegen alle benötigten Materialien standen zur Verfügung tägliche Reflektion Projektstart 4

5 wie ist ein Projekttag abgelaufen? Projekttag wie wurde das Projekt abgeschlossen? Einladung zum Projektabschluss Lehrer, Mitarbeiter und Geschäftsführer des Verbandes, Presse und Bewohner des Hauses Theateraufführung in der Einrichtung mit welchen Handicaps die Senioren im Alltag umgehen müssen anhand des Beispiels - eine Busfahrt klein gedruckten Busfahrplan lesen einsteigen mit Rollator bezahlen suchen eines Sitzplatzes aussteigen Projektabschluss 5

6 wie haben wir die Schüler verabschiedet? Wunschessen kleines Geschenk Gruppenbild Perspektiven wurden vermittelt Die Schüler haben für die Bewohner und Mitarbeiter eine individuelle Dankeskarte vorbereitet Verabschiedung die regionale Presse berichtet Presse 6

7 was hat uns das Projekt gebracht? Verbesserung des Image der Altenpflege Öffnung des Hauses Die Einrichtung war in der Zeit bunter ; lebensfreudiger Reflektion durch die Schüler Schülern den Beruf Altenpflege näher bringen Vorbehalte abgebaut Gewinnung von zukünftigen Auszubildenden / BFDler / FSJler Ziele Auswertung Statement der Schüler nach Beendigung des Projekts Schüler könnten sich die Ausbildung der Altenhilfe vorstellen Schlüsselkompetenzen wurden gestärkt z.b. Umgang mit Senioren Ein Schüler besucht jetzt regelmäßig seine Großeltern und unterstützt sie im Alltag Andere Schüler unterstützen die Eltern im Haushalt Schnelle Kontaktaufnahme Die Sicht für Pflegebedürftige hat sich geändert Auswertung 7

8 Auswertung durch Herrn Hiller Über die Berufs- / Ausbildungsmöglichkeiten in der Altenpflege habe ich mich bereits informiert. Über die Berufs- / Ausbildungsmöglichkeiten in der Altenpflege werde ich mich informieren. Die Erfahrungen, die ich in diesem Projekt machen konnte, helfen mir auch in anderen Berufsfeldern weiter. stimmt voll stimmt eher nicht überhaupt nicht 0% 27% 9% 9% 36% 73% 91% 55% Auswertung Auswertung durch Herrn Hiller Das Generationenprojekt hat mich in meinen Berufswunsch bestärkt Könntest du dir vorstellen an einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Bereich der Altenpflege teilzunehmen? Würdest du anderen die Teilnahme am Projekt empfehlen? 0% 27% 18% 73% 82% 100% Auswertung 8

9 Impressionen Auswertung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 9

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