Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege

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1 Thomas Birken ISF München Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege AWO-Forum Professionalisierung PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München

2 Die Altenpflege aus der PiA-Perspektive Interaktive Arbeit in der Altenhilfe erfordert fachliche Qualifikation und ist vielseitig und anspruchsvoll etwas, bei dem die Beschäftigten kommunikativ, emotional und körperlich gefordert sind unplanbar und immer wieder anders Wie lernt man so etwas? überwiegend in der Praxis im Laufe der Zeit in erster Linie individuell Folie 2

3 Die Idee Ein Praxiswerkzeug zur Systematisierung des individuellen Erfahrungsaufbaus Sensibilisierung für den Facettenreichtum der interaktiven Arbeit Steigerung der Kommunizierbarkeit von Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten in der interaktiven Arbeit Erhöhung von Arbeitszufriedenheit und Arbeitsqualität! Folie 3

4 Das Produkt Folie 4

5 Das Reflexionstagebuch Tagebucheinträge Situationsbeschreibung Detaillierte Beschreibung der Interaktionssequenz Sprache Gefühl Körper Reflexion der Situation und Ableitung von Schlüssen und Handlungsalternativen Fokus nicht nur auf Schwierigkeiten, sondern auch auf Erfolge in der Arbeit! Folie 5

6 Erste Praxiserfahrung Praxistests des Reflexionstagebuchs in zwei Settings Hans-Weinberger-Akademie München AWO Bezirksverband Oberbayern Mehrwöchiger Einsatz im normalen Arbeitsalltag Rückmeldeworkshops mit Gruppendiskussionen und Feedbackfragebogen Folie 6

7 Ergebnisse der Testphase Die Arbeit mit dem Reflexionstagebuch hat mir dabei geholfen, intensiver über meine Arbeit nachzudenken n=23 0 Trif f t zu Trif f t eher zu Trif f t teilweise zu Trif f t Trif f t gar eher nicht zu nicht zu Folie 7

8 Ergebnisse der Testphase Ergebnisse aus der Gruppendiskussionen: Die Arbeit mit dem Reflexionstagebuch führt zu einem aufmerksameren und sensibleren Blick auf die eigene Arbeit (und die der Kollegen). Das Reflexionstagebuch kann in der Praxis gut genutzt werden, um den Austausch mit Kollegen und Praxisanleitern zu intensivieren und zu systematisieren. Und nicht zuletzt: Die Arbeit mit dem Tagebuch führte bei einigen Schülern zu einem insgesamt positiveren Blick auf die eigene Tätigkeit! Folie 8

9 Erfahrungen der Altenpflegeschule Dr. Claus Heislbetz Hans-Weiberger-Akademie der AWO e.v. (München) Das Reflexionstagebuch im Einsatz: Erfahrungsbericht aus der Perspektive der Altenpflegeschule Folie 9

10 Erfahrungen der Altenpflegeschule Ergebnisse der Erprobung aus der Perspektive der beteiligten Lehrerin: Instrument wurde von den Schülerinnen und Schülern angenommen und hat rege Diskussionen ausgelöst Einträge ließen Handlungsbedarf sichtbar werden Instrument hat den ersten Praxistest bestanden! Folie 10

11 Erfahrungen der Altenpflegeschule Fragen an den künftigen Einsatz: Bei welchen Themen sollen die Schülerinnen durch das Instrument unterstützt werden? In welchem Setting soll das Instrument künftig eingesetzt werden? Wie erfolgt der nächste Schritt von der Reflexions- auf die Handlungsebene? Folie 11

12 Erfahrungen der Altenpflegeschule: konzeptionelle Anregungen Steigende Komplexität während der Ausbildung: Im 1. Jahr: Viele neue Erfahrungen, machen unsicher und können auch verstören Schüler/innen lernen Ungewohntes einzuordnen Im 2. und 3. Jahr: Komplexere Problemlagen mit schwierigen Dilemmata Interessenkonflikte, ethische Herausforderungen Komplexe Themen nicht immer lösbar Folie 12

13 Erfahrungen der Altenpflegeschule: konzeptionelle Anregungen Frühzeitiger Einsatz des Reflexionstagebuchs im 1. Jahr Gelegenheit das Instrument an weniger komplexen Situationen zu erproben Gelegenheit, Selbstreflexion zu lernen und zu üben Angebot der Begleitung der Selbstreflexion durch Praxisanleiter/innen und Lehrer/innen und erweiterter Einsatz im 2. und 3. Ausbildungsjahr Schüler/innen brauchen mehr Zeit für die komplexeren Situationen Bauen auf erworbenen Kompetenzen der Selbstreflexion auf Angebot der Begleitung beim nächsten Schritt: Von der Reflexions- zur Handlungsebene Folie 13

14 Fazit und Ausblick Zunächst einmal: So weit, so gut! Die nächsten Schritte: Modifikation auf Basis der Rückmeldungen aus den Workshops Einsatz im Rahmen der Praxisbegleiterausbildung Transfer im Bereich Pflege Potential: Weiterentwicklung für weitere Praxisfelder der interaktiven Arbeit Folie 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Soz. Thomas Birken Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung ISF München e.v. Jakob-Klar-Str. 9, München Folie 15

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