Betrieb, Steuerung und interaktive Arbeit
|
|
- Katrin Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas Birken, Nick Kratzer, Wolfgang Menz ISF München Betrieb, Steuerung und interaktive Arbeit PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München
2 Interaktive Arbeit - Thematisierungsformen Gesellschaftlicher Wandel Betriebliche Steuerung Aushandlungs- und Abstimmungsprozesse Folie 2
3 Themenstellung Steuerungsansatz: Warum arbeiten die Arbeiter? (Grenzen der) Steuerung interaktiver Arbeit Besondere Zeit- und Raumstruktur interaktiver Arbeit als Herausforderung und Element von Steuerung Konsequenzen für den Professionalisierungsbegriff Folie 3
4 Steuerungsbegriff Transformationsproblem : Leistungsvermögen Leistungsverausgabung Leistungsdefinition: Was ist eine gute Leistung? Instrumente: Aktivierung hinsichtlich des Leistungsziels Folie 4
5 Entwicklungstendenzen der Steuerungsformen (allgemein) Markt- und Ertragssteuerung Interne Steuerung über marktliche Kennziffern Von der Leistung (Aufwand) zum Erfolg Subjektivierung: autonome Reaktion auf Marktreize Standardisierung Plan- und Kontrollierbarkeit durch Vorab-Definition von Produkten und Prozessen Re-Taylorisierung der Produktion, aber auch Standardisierung qualifizierter Dienstleistungen Folie 5
6 Entwicklungstendenzen der Steuerungsformen PiA-Untersuchungsfelder Hotellerie Vermarktlichung Franchise- und Managementverträge, ertragsgebundene Pachtraten Ökonomische Verantwortlichkeit der einzelnen Häuser Standardisierung Industrialisierung der Hotellerie Produktstandardisierung: Größe und Raumausstattung, Verpflegung usw. Prozessstandardisierung: Vertriebswege, Controlling Altenpflege Vermarktlichung Privatisierung, Entstehung von Pflegemärkten Konkurrenz um Kosten und Bewohner/innen Standardisierung Pflegestandards Kontrollinstitutionen (z.b. MdK, Heimaufsicht) Folie 6
7 Grenzen von Marktsteuerung und Standardisierung empirisch Die neuen Steuerungsformen enden entweder oberhalb der ausführenden Ebene oder berühren die interaktiven Anteile der Arbeit kaum Der Heimleiter hat Kunden, ich habe Bewohner. Aber: Die Steuerungsformen sind keinesfalls folgenlos, sie bestimmen wesentlich die äußeren Arbeitsbedingungen: die Rahmenbedingungen interaktiver Arbeit Folie 7
8 Grenzen der Steuerung interaktiver Arbeit - konzeptionell Steuerungslücke interaktiver Arbeit Bekannt: Potenzielle Widerspenstigkeit der Träger der Ware Arbeitskraft Interaktive Arbeit: Arbeitsgegenstand ist ein Subjekt Verdopplung des Transformationsproblems: Warum arbeiten die Kunden? (Und: warum arbeiten beide zusammen?) Leistungsdefinition kann nicht einseitig erfolgen, sondern wird ausgehandelt Interaktive Arbeit als Bearbeitung der Widersprüche zwischen organisationalen Zielen und Standards / Ansprüchen und Erwartungen der Kunden notwendige Offenheit Folie 8
9 Steuerungslücke interaktiver Arbeit Betrieb Interaktiver Arbeitsprozess Beschäftigte Kunden Arbeit mit jemand statt Arbeit an etwas! Folie 9
10 Arbeit in Form von Interaktionen Drei Eigenschaften Interaktive Arbeit ist eine soziale Praxis. Sie ist soziale Praxis im Angesicht des Anderen. Sie ist soziale Praxis in Echtzeit. Folie 10
11 Arbeit in Form von Interaktionen Ein Beispiel Soziale Praxis im Angesicht des Anderen in Echtzeit Interaktive Arbeit Quelle: Folie 11
12 Arbeit und Interaktion Interaktive Arbeit ist Arbeit und Interaktion Betriebe Beschäftigte Kunden Wünsche Forderungen Bedarfe Bedürfnisse Dem Schalterbeschäftigten sitzt sozusagen die Organisation im Nacken, der Kunde steht fordernd vor ihm, und er selber muß schauen, daß er sich dabei nicht kaputtmacht (Voß 1988: 77) Folie 12
13 Rolle des Kunden in der Steuerung Betriebe Beschäftigte Kunden Wünsche Forderungen Bedarfe Bedürfnisse Folie 13
14 Rolle des Kunden in der Steuerung Das sind Menschen, die kann man nicht einfach so stehen und liegen lassen. Du schraubst das Klo dann, entweder du schraubst es noch an oder du schraubst es nicht mehr an, aber bei mir ist das was anderes, ich kann den Menschen da nicht einfach in die Ecke stellen und sagen So, morgen bin ich jetzt wieder da!. Das sind Menschen, die darf man nicht einfach so stehen und liegen lassen. Import lebensweltlich fundierter Normen und Werte in die Sphäre der interaktiven Arbeit Bedürfnisse der Kundenseite entfalten auf dieser Basis eine unmittelbar imperative Wirkung Folie 14
15 Steuerung interaktiver Arbeit Drei Thesen Die betriebliche Rahmung der Arbeit über Vorgaben, Ressourcen, Zieldefinitionen usw. hat einen hohen Stellenwert für den Handlungsspielraum der Beschäftigten in der interaktiven Arbeit, reicht aber nicht aus, um die Leistungsverausgabung der Beschäftigten befriedigend zu erklären. Die Steuerung interaktiver Arbeit vollzieht sich immer (auch) über die konkreten Wünsche und Bedürfnisse des Arbeitsobjekts, denen sich die Beschäftigten in der interaktiven Arbeit immer unmittelbar, von Angesicht zu Angesicht und unter echtzeitlichem Handlungsdruck ausgesetzt sehen. Dieses Steuerungsarrangement lebt von Voraussetzungen, die es selbst nicht garantieren kann. Die besondere Empfänglichkeit für die Bedürfnisse des Gegenübers, die konstitutiv zumindest für gute Dienstleistungsarbeit ist, basiert immer auch auf lebensweltlichen Prägungen und kann nicht einfach angeordnet werden. Folie 15
16 Folgerungen für Professionalität Professionalität interaktiver Arbeit ist mehr als Professionalität auf der Ebene der konkreten Arbeit. Professionalität in einem umfassenden Sinn setzt Engagement jenseits des konkreten Arbeitsprozesses voraus. Hier ist noch einiges zu tun! Folie 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Soz. Thomas Birken, Dr. Nick Kratzer, Dr. Wolfgang Menz Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung ISF München e.v. Jakob-Klar-Str. 9, München Folie 17
Dienstleistungsorientierung in der Altenpflege
Wolfgang Dunkel Dienstleistungsorientierung in der Altenpflege HWA-Fachtag Woher nehmen, wenn nicht stehlen Personalgewinnung in der modernen Altenpflege Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg, 24.7.2009 PiA: Der
MehrNick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise?
Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise? Einführungsvortrag bei der Abschlusskonferenz Arbeit und Leben unter Druck des Projekts Lanceo am 15. November 2012 in
MehrDienstleistung als Interaktion
Wolfgang Dunkel G. Günter Voß (Hrsg.) Dienstleistung als Interaktion Beiträge aus einem Forschungsprojekt Altenpflege Deutsche Bahn Call Center Kooperationspartner: Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern
MehrIndustrialisierung und Internationalisierung von IT-Dienstleistungen
Andreas Boes Industrialisierung und Internationalisierung von IT-Dienstleistungen Voraussetzungen und Konsequenzen von Offshoring IT-Fachtagung des ver.di Landesfachbereichs TK/IT/DV in Ba-Wü IT-Offshoring
MehrZeit- und Leistungsdruck bei Wissens- und Interaktionsarbeit
Nick Kratzer, Wolfgang Dunkel Zeit- und Leistungsdruck bei Wissens- und Interaktionsarbeit Fachtagung der BAuA A in Berlin, 3. Juli 2015 Immer schneller immer mehr. Zeit- und Leistungsdruck bei Wissens-
MehrAgile Methoden als Wegbereiter eines neuen Typs der Industrialisierung in der Softwareentwicklung
Andreas Boes Agile Methoden als Wegbereiter eines neuen Typs der Industrialisierung in der Softwareentwicklung XP Days Germany 2009 am 27.11.2009 in Karlsruhe Hallo Andreas, Habe gerade festgestellt, dass
MehrArbeitszeit. Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung. Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de
Aktuelle Arbeitszeit Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de Aktuelle Ablauf Kernthesen Die Ökonomisierung Aktuelle Aktuelle 1. Kernthese Flexibilisierung
MehrQualitätsbericht 2015 Senioren-Park carpe diem Bensberg
Qualitätsbericht 2015 Senioren-Park carpe diem Bensberg Senioren-Park carpe diem Overather Str. 32 51429 Bergisch Gladbach 1 Dank Vorwort Die Qualitätsberichte der Senioren-Park carpe diem GmbH werden
MehrMission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen
MehrVerzeichnis der Autorinnen und Autoren Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 221 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Bock, Petra, Dr. phil., Inhaberin Dr. Bock Coaching Akademie. Arbeitsschwerpunkte:
MehrGlobalisierung in der IT-Branche und der Wandel von Arbeit und Qualifikation
Kira Marrs, Andreas Boes, Andrea Baukrowitz, Tobias Kämpf, Thomas Lühr, Steffen Steglich Globalisierung in der IT-Branche und der Wandel von Arbeit und Qualifikation Rückblick und Einführung in das Seminar
MehrFachtagung inap-bremen 8. April 2008. Wettbewerbsfaktor Arbeitsorganisation viel zu tun? J a! Referentin: Friederike Juchter M. A.
Fachtagung inap-bremen 8. April 2008 Wettbewerbsfaktor Arbeitsorganisation viel zu tun? J a! Referentin: Friederike Juchter M. A. Master of Arts in Geschäftsführerin und Heimleitung des Alten- und Pflegeheims
MehrR&I Klinikdienste Süd Die integrative Servicegesellschaft Das Modell der Zukunft
R&I Klinikdienste Süd Die integrative Servicegesellschaft Das Modell der Zukunft Inhaltsverzeichnis 1. Die Vorteile im Überblick 2. Die Formel für den Erfolg 3. Heute vs. Morgen 4. Ziele 5. Vertrags- und
MehrOffshoring und Nearshoring internationationale Arbeitsteilung im Bereich der Dienstleistungen
Erfolgsfaktoren der Internationalisierung und der Exportfähigkeit von IT-Dienstleistungen Tobias Kämpf Offshoring und die Globalisierung des Dienstleistungssektors Eine neue Phase der Internationalisierung
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Social Care Services Europe GmbH Herrn Dr. Beyer Heckenstr.
MehrWie wird die Sicherheit sicher gestellt?
Vier Fragen 1. Wie wird die Sicherheit sicher gestellt? 2. Welches sind außer die anderen drei Eigentum-Rechtstitel? 3. Wenn alle Schulden bezahlt sind - wieviel Geld gibt es dann noch in der Welt? 4.
MehrWoher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing in der Sozialwirtschaft
Thomas Müller Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing in der Sozialwirtschaft Betrachtet man die langfristigen Auswirkungen des demografischen Wandels, stellt sich die Frage, wie Unternehmen
MehrArbeit und Leben in Organisationen 2011
Risikofaktoren für Arbeitsqualität und psychische Gesundheit Die Arbeitsgruppen Sigmund-Freud-Institut Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl (wiss. Leitung), Dipl. Soz. Nora Alsdorf (Projektkoordination), Saskia Maria
MehrStand und Perspektiven des Handlungsfelds Qualifizierung bei T-Systems und IBM der Blick von Außen
Andrea Baukrowitz, Andreas Boes, Tobias Kämpf, Kira Marrs des Handlungsfelds Qualifizierung bei T-Systems und IBM der Blick von Außen Referat zur 3. Seminareinheit Qualifizierung als Handlungsfeld für
MehrWork-Life-Balance auch eine Frage der Leistungspolitik
Wolfgang Dunkel Work-Life-Balance auch eine Frage der Leistungspolitik Vortrag auf dem Kongress Pflege 2015 Berlin, 31.01.2015 gefördert vom Die Argumentationslinie des Vortrags Arbeitssoziologische Perspektive
MehrUniversität Augsburg. Prof. Dr. Fritz Böhle
1 1. Was ist neu? 2. Subjektivierung von Arbeit 3. Ambivalenz der Subjektivierung von Arbeit 4. Widersprüche der Subjektivierung von Arbeit 5. Neue Herausforderungen 2 1. Was ist neu Veränderungen in der
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
MehrDigitales Lernen in der Instandhaltung
Hans Pongratz Digitales Lernen in der Instandhaltung Potenziale des digitalen Lern- und Wissensmanagements B it W k h VIII d Q lifi ti 2014 Beitrag zum Workshop VIII der equalification 2014 Berlin, 1.
MehrErwerbsarbeit ja, der Landeshauptstadt München Berufsinformationszentrum (BIZ) am 24. Juli 2014. ISF München e.v. Referat für Arbeit und Wirtschaft
Erwerbsarbeit ja, aber nicht um jeden Preis MBQ Jahrespräsentation der Landeshauptstadt München Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit am 24. Juli 2014 Pt Petra Schütt ISF München e.v.
MehrPersonalgewinnung in der Pflege: Probleme und Lösungsansätze erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes
Personalgewinnung in der Pflege: Probleme und Lösungsansätze erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes Forum Pflege 20. Deutscher Krankenhaus-Controller-Tag 25. April 2013 Prof. Dr. Uwe Bettig, Alice
MehrHasensprungmühle. Außenklasse Remscheid. Nächstenliebe leben. Evangelisches Fachseminar für Altenpflege
Evangelisches Fachseminar für Altenpflege Remscheid Hasensprungmühle Außenklasse Remscheid Nächstenliebe leben s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in s Vollzeitausbildung s berufsbegleitende
MehrDie Beurteilung normativer Managementsysteme
Die Beurteilung normativer Managementsysteme Hanspeter Ischi, Leiter SAS 1. Ziel und Zweck Um die Vertrauenswürdigkeit von Zertifikaten, welche durch akkreditierte Zertifizierungsstellen ausgestellt werden,
MehrIch hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim
Abteilung 4: Qualifikations- und Seite Curriculumforschung 1 Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim Seite 2 Überblick Ausgangssituation: Psychiatrisches
MehrReset Swiss Grantmaking
Reset Swiss Grantmaking Zur Bedeutung von Stiftungsplattformen für die Entwicklung des Gemeinnützigkeitssektors Prof. Dr. Markus Gmür Kompetent in Nonprofit-Management Verbandsmanagement Institut (VMI)
MehrSozialisation und Identität
Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie
MehrVertriebssignale. living performance
Vertriebssignale Vertriebsmitarbeiter haben 2009 den Kampf ums Geschäft an vorderster Front geführt. Im Herbst befragte Krauthammer zusammen mit der Groupe ESC Clermont Graduate School of Management Vertriebsmitarbeiter
MehrKonzeption TQP - Verfahren zur Verbesserung der Transparenz und Steigerung der Qualität in der stationären Pflege
Konzeption TQP - Verfahren zur Verbesserung der Transparenz und Steigerung der Qualität in der stationären Pflege Inhalt 1. Einführung... 3 2. Grundlagen... 3 3. Die Bestandteile des TQP-Verfahrens...
MehrAlterszentren mit spezieller Ausrichtung. Ein Zuhause für ältere Menschen mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen
Alterszentren mit spezieller Ausrichtung Ein Zuhause für ältere Menschen mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen Gesundheits- und Umweltdepartement August 2014 2 6 Stadt Zürich Alterszentren Alterszentren
MehrInnenansichten 2015, Lehrerbetriebspraktika
Freie Plätze, Stand: 1. Juni 2015, Seite 1 von 20 prima events GmbH Amsinckstr. 32 20097 Hamburg Ansprechpartner: Maren Drewitz x xx x Andere/Weitere: Veranstaltungsorganisation 5 Tel. 3500 43 23 Fax 3500
MehrLeitsätze. zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich
Leitsätze zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich 27 Altersheime, ein Gästehaus und die Direktion verstehen sich als innovative und kundenorientierte Dienstleistungsbetriebe 1 Ältere Menschen,
MehrBuchführung mit Zukunft
Franz Ruß/Reinhard Fukerider Buchführung mit Zukunft Tipps und Hinweise zur Einführung der digitalen Buchführung in der Steuerberatungskanzlei Kompaktwissen für Berater 2. Auflage DATEV eg, 90329 Nürnberg
MehrHuman Resource Management (HRM)
Human Resource Management (HRM) Was? the functional area of an organization that is responsible for all aspects of hiring and supporting employees (e.g., providing and administering employee benefits).
MehrWoher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing in der Sozialwirtschaft
Thomas Müller Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing in der Sozialwirtschaft Betrachtet man die langfristigen Auswirkungen des demografischen Wandels, stellt sich die Frage, wie Unternehmen
MehrUnternehmensportrait
Partner des mittelständischen Unternehmers Unternehmensfinanzierung Unternehmensberatung Interim Management Coaching & Training Unternehmensportrait Sehr geehrter Geschäftsfreund, vielen Dank für Ihr Interesse
MehrMUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1
MUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1 Ihr Referent Sven Flore Dipl. Ing. der Verfahrens und Energietechnik / Schweißfachingenieur 25 Jahre Erfahrungen im
Mehr» Social Media und Corporate Publishing Wie Corporates ihre Kommunikationsstrategien neu erfinden «
9. Publishers Forum» Social Media und Corporate Publishing Wie Corporates ihre Kommunikationsstrategien neu erfinden «Berlin, 24. April 2012 Kirchner + Robrecht GmbH management consultants info@kirchner-robrecht.de
MehrWoher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing und strategische Personalentwicklung
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing und strategische Personalentwicklung Fachtagung Wertvoll wie nie zuvor
MehrStrategische Bedeutung von Provisionsmanagement und Vertriebscontrolling Analyseergebnisse zu einem besseren Provisionsmanagement und Kundengewinnung
Strategische Bedeutung von Provisionsmanagement und Vertriebscontrolling Analyseergebnisse zu einem besseren Provisionsmanagement und Kundengewinnung Kommalpha @ Frankfurt, 11.09.2012 Zum Thema Provisionsmanagement:
MehrMedizinisches Fachpersonal - Ein Service für Institutionen
Medizinisches Fachpersonal - Ein Service für Institutionen www.diefamilienagentur.com der internationale Weg ist die Zukunft. Inhalt DIE FAMILIENAGENTUR Seite 3 Leistungen für Institutionen Seite 7 Recruiting
MehrSUPERVISION BRINGT S... www.oevs.or.at
SUPERVISION BRINGT S... www.oevs.or.at SUPERVISION BRINGT S ZUR SPRACHE Supervision ermöglicht - Austausch und gemeinsames Verstehen - Entlastung durch Reflexion der beruflichen Situation Häufige Missverständnisse
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrDienstleistungen global!?
Andreas Boes Dienstleistungen global!? Die Herausforderungen einer neuen Phase der Globalisierung für den Standort Deutschland FES/Verdi Arbeitskreis Dienstleistungen Expertengespräch II: Internationalisierung
MehrDie Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer
Die Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer Tagung: inklusive Arbeitswelt 4.0 Anstöße für die gerechte Teilhabe aller am digitalen Wandel 15.12.2015 Überblick Digitaler
MehrW IRTSC HAFTS H AUS S ER VICE GMBH
W IRTSC HAFTS H AUS S ER VICE GMBH >>> Die Pflege-Immobilie. Sicherheit und Rendite im Einklang. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten INHALT Editorial 04 Rentenvorsorge und Vermögensaufbau heute
MehrDipl. Oecotroph. Monika Besner
Dipl. Oecotroph. Monika Besner Ev. Perthes Werk e.v. Alumni Tagung 2006 Ev. Perthes Werk e.v. ist ein eingetragener Verein und Mitglied des Diakonischen Werkes der evangelischen Kirche in Westfalen. Es
MehrCoaching. Beratungsangebot bei neuen Herausforderungen. Berlin, 2009
Coaching Beratungsangebot bei neuen Herausforderungen Berlin, 2009 1 Coaching ist ein gezieltes Beratungsangebot für Menschen in beruflichen Veränderungsprozessen Coaching Ansatz Coaching ist ein gezieltes
MehrFormales Wissen sichert Arbeitsmarktintegration und -verbleib
es Wissen sichert smarktintegration und -verbleib ales svermögen entwickeln aber wie? Prof. Dr. habil. Sabine Pfeiffer Fachtag Spannungsfeld Vermittlung in den smarkt und nachhaltige Integration am 21.
MehrSystemisch Denken Systemische Supervision
Jürg Hartmann 8500 Frauenfeld, im Jahr 2010 Beratung, Coaching & Supervision Wellenbergstr. 39 Tel. 052 720 10 42 praxis.hartmann@bluewin.ch www.hartmann-coaching.ch Systemisch Denken Systemische Supervision
MehrProzessmanagement Wertorientierte Kosten-Nutzen- Betrachtung und Gestaltung der Geschäftsprozesse
Prozessmanagement Wertorientierte Kosten-Nutzen- Betrachtung und Gestaltung der Geschäftsprozesse Mag. Markus Weigl, MSc MWCC Markus Weigl Consulting & Coaching e.u. Bräuhausgasse 19 / 19 A-1050 Wien,
MehrÖsterreichs Gastronomie und Hotellerie in der Kostenfalle?
Österreichs Gastronomie und Hotellerie in der Kostenfalle? Die TPA Horwath-Gruppe 20 Standorte in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Polen, Kroatien und Rumänien Kooperationspartner in
MehrSEKAS ist seit 1988 Premium Dienstleister im Bereich Software. Engineering für Kommunikations- und Automatisierungssysteme.
2 SEKAS ist seit 1988 Premium Dienstleister im Bereich Software Engineering für Kommunikations- und Automatisierungssysteme. Wir stehen für innovative Produkte, komplette zukunftssichere Lösungen und Dienstleistungen
MehrEmotionale Führung. 2014 Thomas Heinrich Musiolik www.musiolik.de
Emotionale Führung 1. Warum emotional Führen? 1.1 Bindung zum Unternehmen 1.2 Die Lösung ist emotionales Führen 2. Auf was wirkt emotionale Führung? 2.1 Sie bewirkt Worauf besonders? Worauf weniger? 3.
MehrMEDICAL. HEALTH. CARE. DAHMEN PERSONALSERVICE GMBH
MEDICAL. HEALTH. CARE. DAHMEN PERSONALSERVICE GMBH Ob für Rettungsdienste, Ärztliche Dienste, Pflegedienste, ambulante Pflege oder für Arztpraxen - wir haben die passenden Fach- und Hilfskräfte im Gesundheits-
MehrIhr neues. Zuhause im... Liebfrauenhof Schleiden. Liebfrauenhof. Schleiden
Ihr neues Zuhause im... Mit Herz und Kompetenz. Herzlich willkommen im Der Name steht für moderne und liebevoll geführte Altenpflegeheime. Die Einrichtung entstammt dem Orden der Franziskusschwestern der
MehrWOHLBEFINDEN UND LEBENSQUALITÄT IN STATIONÄREN EINRICHTUNGEN VERSCHIEDENE SICHTWEISEN
WOHLBEFINDEN UND LEBENSQUALITÄT IN STATIONÄREN EINRICHTUNGEN VERSCHIEDENE SICHTWEISEN DR. MARTINA WOLFINGER, HOCHSCHULE MANNHEIM MITGLIEDER DES QSV PROF. DR. ASTRID HEDTKE-BECKER, HOCHSCHULE MANNHEIM STEPHAN
MehrLeben und Wohnen im Caritas- Altenzentrum weiter denken (LeWoCAZ)
Leben und Wohnen im Caritas- Altenzentrum weiter denken (LeWoCAZ) Nicole Stulier Kontakt: nicole.stulier@caritas-speyer.de Folie 1 Projekt LeWoCAZ Vorstellung des Caritasverbandes für die Diözese Speyer
Mehrsocial media Guidelines
social media Guidelines Ein Leitfaden der ZBW für den Umgang im Social Web Stand: Mai 2011 Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Leibniz Information Centre for Economics 2 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
MehrKundenorientierte IT Verstärkte Ausrichtung von IT-Abteilungen, Rechenzentren bzw. IT-Dienstleistern an Kunden- und Marktanforderungen
Kundenorientierte IT Verstärkte Ausrichtung von IT-Abteilungen, Rechenzentren bzw. IT-Dienstleistern an Kunden- und Marktanforderungen Mag. Markus Weigl, MSc MWCC Markus Weigl Consulting & Coaching e.u.
MehrTeilprojekt TU Dresden
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation BMBF Auftaktworkshop: Entwicklung von Innovationsfähigkeit durch Institutionelle Reflexivität 29. Oktober 2008 Teilprojekt TU Dresden
MehrManagementbewertung DGQ-Regionalkreis Darmstadt - 10. Oktober 2006
Managementbewertung DGQ-Regionalkreis Darmstadt - 10. Oktober 2006 Managementbewertung Warum? Weil die Norm dies fordert? 2 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006 Ziele der Managementbewertung Beurteilung
MehrDas norddeutsche MesseForum für Jobs und Bildung. Rahmenprogramm
Das norddeutsche MesseForum für Jobs und Bildung Rahmenprogramm 28. Mai - Vorträge Raum 1 9.30-10.00 Uhr - Eröffnungsrede: Die Pflege- und Gesundheitswirtschaft Pflege ist aus der Versorgung Kranker, Behinderter
MehrEhrenamtliche Mitarbeit
Ehrenamtliche Mitarbeit Pflegezentrum Villa Schocken Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Menschen, die in ihrer Freizeit in die Villa Schocken kommen und ja nach ihren persönlichen Vorlieben,
MehrZeitenwende im Büro. Rüsselsheim, 10. September 2014. Dr. Tobias Kämpf
Dr. Tobias Kämpf Zeitenwende im Büro Präsentation auf der 6. Engineering- und IT-Tagung der IG Metall Forum 3: Digitales Büro Aktuelle Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten Rüsselsheim, 10. September
MehrScenario Based Marketing Mehr als 200% Konversionsratensteigerung durch automatisiertes und personalisiertes Follow Up
Scenario Based Marketing Mehr als 200% Konversionsratensteigerung durch automatisiertes und personalisiertes Follow Up Dipl. Ing. Mieke De Ketelaere Director Product Marketing Selligent GmbH Mieke.Deketelaere@selligent.com
Mehrneue stärken entwickeln Unsere Werkstätten für Menschen mit psychischen Erkrankungen Eine Einrichtung der HPZ- Krefeld - Kreis Viersen ggmbh
neue stärken entwickeln Unsere Werkstätten für Menschen mit psychischen Erkrankungen impu! s Eine Einrichtung der HPZ- Krefeld - Kreis Viersen ggmbh wir bieten perspektiven Berufliche Rehabilitation für
MehrSupervision und Coaching Praktische Hinweise für den Einsatz
Supervision und Coaching Praktische Hinweise für den Einsatz Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Impressum Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Lütticher Straße 1-3, 50674 Köln Telefon: 0221/92004-0
MehrDelegation ärztlicher Tätigkeiten. Wann dürfen ärztliche Tätigkeiten auf das Pflegefachpersonal übertragen werden?
Delegation ärztlicher Tätigkeiten Wann dürfen ärztliche Tätigkeiten auf das Pflegefachpersonal übertragen werden? Delegation ärztlicher Tätigkeiten 1. Rechtliche Verankerung 2. Bedeutung für die Heimaufsicht
MehrGlobale Softwareentwicklung Erfahrungen aus zehn Jahren Forschung
Andreas Boes, Steffen Steglich, Tobias Kämpf Globale Softwareentwicklung Erfahrungen aus zehn Jahren Forschung Beitrag zum 10. Internationalen Tag Interkulturelle Arbeitsplätze, Arbeitssituationen und
Mehr10 Frauen teilen sich den von der Frauengruppe zugeteilten Agrarfonds im 6. Jahr seines Bestehens
Das Mikrofinanz-Highlight in 2012: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Sierra Leone und Liberia in Westafrika Äußerst positive Erfahrungen mit der Vergabe eines Landwirtschaftsfonds in Konjorlloe
MehrInhalt. 1 Themenbegründung und Arbeitsweise 1. 2 Methodischer und technologischer Bezugsrahmen 17. Vorwort
Vorwort Inhalt Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis i vi vii ix 1 Themenbegründung und Arbeitsweise 1 1.1 Problemstellung und Relevanz der Thematik 1 1.2 Zielsetzung und thematische
MehrAlter und Familie Frauen zwischen tradierten Normalitätsvorstellungen und neuen Gestaltungsanforderungen Cordula Kropp, Jana Türk und Sophia Post
Alter und Familie Frauen zwischen tradierten Normalitätsvorstellungen und neuen Gestaltungsanforderungen Cordula Kropp, Jana Türk und Sophia Post Sektionsveranstaltung Alter(n) jenseits der Normalfamilie?
MehrDer Navigator für Ihr IPO.Log-Pilotprojekt.
LOG Interaktive Linienaustaktung und Logistikplanung. Effizienz, die sichtbar wird. Der Navigator für Ihr IPO.Log-Pilotprojekt. Effizienz, die sichtbar wird. IPO.Log kann in allen industriellen Produktionsbereichen
MehrIndustrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten
Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten 05.12.2014 Inhalt Was ist Industrie 4.0? Wie funktioniert Industrie 4.0? Welche Chancen, welchen Risiken ergeben
MehrProf. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt
Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Bundesagentur für Arbeit Seite 1 Die Evolution zu Industrie 4.0 in der Produktion
MehrSENIORENGERECHTES WOHNEN KLOSTER HEILIG KREUZ Altwerden in Gemeinsamkeit Lebensabend in spiritueller Begleitung Selbstbestimmt und komfortabel: Seniorengerechtes Wohnen Kloster Heilig Kreuz Wohnungstyp
MehrDiversität und institutioneller Wandel in der stationären Langzeitpflege
Diversität und institutioneller Wandel in der stationären Langzeitpflege Katharina Liewald, Schweizerisches Rotes Kreuz, Abteilung Gesundheit und Diversität Diversität in der Langzeitpflege auf 2 Ebenen
MehrAblauforganisation der Fertigung. Tiesler Alexander
Ablauforganisation der Fertigung Tiesler Alexander 1. Grafik Gesamtaufgabe und Organisation 2. Betriebsorganisation und Aufteilung in Ablauf- und Aufbauorganisation 3. Ziele der Ablauforganisation 4. Einflussgrößen
MehrIT 50plus - Unternehmenskultur mit Wohlfühlfaktor. Arbeitest Du nur oder lebst Du auch?
IT 50plus - Unternehmenskultur mit Wohlfühlfaktor Arbeitest Du nur oder lebst Du auch? 1. Veränderte Anforderungen an die U-Kultur Hypothese: Veränderte Arbeitsbedingungen und Anforderungsprofile in einer
MehrFCP-Barometer Frühjahr 2015 Inhouse Communication & Content Marketing. München, 18. Juni 2015
FCP-Barometer Frühjahr 2015 Inhouse Communication & Content Marketing München, 18. Juni 2015 Inhalt Potenziale des mitarbeitergerichteten Content Marketing 2 Potenzial mitarbeitergerichtetes Content Marketing
MehrInteraktive Dienstleistungsarbeit Wege zu ihrer gesundheitsförderlichen
1 Interaktive Dienstleistungsarbeit Wege zu ihrer gesundheitsförderlichen Gestaltung Von Wolfgang Dunkel (erschienen in: supervision Mensch Arbeit Organisation. Heft 3/2005, S. 25-29) Psychosoziale Belastungen
MehrDIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP
DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP Beruflicher Einstieg braucht Diversity Hamburg, 16. Juni 2011 Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung Profil Spezialisiert auf Diversity seit 1997 Innovativ
MehrTelefonmarketing. Akquise. Sales. Marktforschung. Kunden-Service-Center
Telefonmarketing Akquise Sales Marktforschung Kunden-Service-Center Warum lohnt sich die Zusammenarbeit? Ihr Kundendialog Unsere Kernkompetenz Joachim Rubel Geschäftsführer Zufriedenheit ist die Basis
MehrVeränderungen in der Arbeitswelt. Dr. Petra Schütt
Veränderungen in der Arbeitswelt Dr. Petra Schütt Roadmap Industrie 1.0 4.0? Industrie 4.0 Arbeitswelt? Arbeitsforschung Arbeitsplätze Arbeitsanforderungen Arbeitsvermögen Arbeitsbedingungen Fazit 2 Industrie
Mehr12. Analyseebenen der Managementforschung
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 12. Analyseebenen der Managementforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur für
Mehrp Texte der Hörszenen: S.137f.
berblick RadioD. 10 Information Philipp trifft in einem Restaurant, das zum Musicaltheater gehört, einen Mann, dessen Stimme ihm sehr bekannt vorkommt Und in der Redaktion von Radio D taucht ein Überraschungsgast
MehrFrühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten
Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten Kinderschutz und Kindeswohl sind Themen, die in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt sind. Die Bundesregierung hat im
MehrBusiness Compass FRANKREICH
Business Compass FRANKREICH Kooperationstraining für Fach- und Führungskräfte Broer Cross-Cultural Management Inh. Bastian Broer Am Zinnbruch 15, 53129 Bonn info@bccm-web.com www.bccm-web.com Viele Deutsche
MehrAusschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum 01.07.2015 öffentlich
I. Anmeldung TOP: Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum 01.07.2015 öffentlich Betreff: Industrie 4.0 hier: Antrag der CSU-Stadtratsfraktion vom 20.10.2014 Zwischenbericht Anlagen: -
MehrSIBB - Forum HR. Recrutainment
SIBB - Forum HR Recrutainment These 1* Im verstärkten Wettbewerb kann sich ein Unternehmen nur mit besserer Kommunikation durchsetzen. Das Kommunikationsniveau steigt insgesamt. These 2** Die Kommunikation
MehrKönnen sie alle Fragen eindeutig beantworten?
Können sie alle Fragen eindeutig beantworten? Technische Kommunikation Technische Dokumentation Technische Grafik / Illustration Ersatzteildokumentation Projektmanagement Datenmanagement Übersetzung Der
MehrRaiffeisen am Flughafen...
Raiffeisen am Flughafen... Willkommen zu Private Banking am Flughafen Die Geschichte von Raiffeisen am Flughafen Wien. Eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft. 1980 erste Bankstelle im Betriebsgelände
MehrHumankapital der gewollte Widerspruch
Humankapital der gewollte Widerspruch Neue Visionen zur Unternehmensführung Arbeitskreis Wissensmanagement Karlsruhe e.v. Karlsruhe, 15.09.05 15.09.2005 1 Human-Capital-Club e.v. Humankapital: Zwischen
MehrVermittlungsorientierte und Soziale Zeitarbeit: Vielfacher Nutzen für Unternehmen und am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen
Vermittlungsorientierte und Soziale Zeitarbeit: Vielfacher Nutzen für Unternehmen und am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue
MehrFestes Vertrauen in eine starke Verbindung
Festes Vertrauen in eine starke Verbindung Eine Kundenbefragung der SCHUNCK GROUP in Kooperation mit der Organisations- und Wirtschaftspsychologie der LMU. Jetzt sagen wir Ihnen Ihre Meinung Vertrauenswürdigkeit
Mehr