Veränderungen in der Arbeitswelt. Dr. Petra Schütt

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1 Veränderungen in der Arbeitswelt Dr. Petra Schütt

2 Roadmap Industrie ? Industrie 4.0 Arbeitswelt? Arbeitsforschung Arbeitsplätze Arbeitsanforderungen Arbeitsvermögen Arbeitsbedingungen Fazit 2

3 Industrie

4 Roadmap Industrie ? Industrie 4.0 Arbeitswelt? Arbeitsforschung Arbeitsplätze Arbeitsbedingungen Arbeitsanforderungen Arbeitsvermögen Fazit 4

5 Industrie 4.0 Arbeitswelt? Leichtbauroboter Produktionssteuerung durch Produkt Cyber-physical Systems Internet der Dinge Mobile Produktionssteuerung Augmented Reality Wearables Big Data Echtzeit Teile-/Dienstetracking Losgröße 1 Produktion 5 Quelle: Sabine Pfeiffer, 2015, Universität Hohenheim

6 Roadmap Industrie ? Industrie 4.0 Arbeitswelt? Arbeitsforschung Arbeitsplätze Arbeitsanforderungen Arbeitsvermögen Arbeitsbedingungen Fazit 6

7 Zukunft: Arbeitsplätze? Bedroht Aber Plus Gewinner Hochqualifizierte (Zahntechniker, Lehrer, Makler) Geringqualifizierte Chancen für Geringqualifizierte durch Datenbrillen oder Tablets (Ittermann, Niehaus, Hirsch Kreinsen 2015) 6 Prozent mehr Beschäftigung vor allem Automobilindustrie und Maschinenbau (Boston Consulting Group 2015) Informatiker und Ingenieure (BigData, Visualisierung, Manufacturing Execution System MES) ( Fraunhofer IAO 2015) Minus Aber plus Gefährdet Stellen Stellen: Akademisierung, Dienstleistungssektor IAB Szenarien (Wolter et al. 2015: I4.0 und Folgen für Arbeitsmarkt und Wirtschaft) stark gefährdet Routinearbeit (Frey/Osborn 2013) 7

8 Arbeitsanforderungen? Digitalisierung schafft komplexe und dynamische Arbeitsrealitäten Ziel Digitalisierungsprozessen robuste Abläufe und Prozesse Aber nicht intendiert, aber unvermeidlich neue Komplexitäten und Unwägbarkeiten Anforderung im Arbeitsprozess: Ad hoc und situativ schnell reagieren Basis: Erfahrungs, Produktions sowie Prozesswissen 9

9 Arbeitsanforderungen? Beispiel Anlagenführerin 1 Mensch : 8 Roboter Scheinbar: nur Überwachung Faktisch: Eingriffe pro Schicht um Störungen zu vermeiden Beispiel KVP Team: querführender Roboter Achsen verschmutzen, 3 h Reinigung Team Entwicklung verschleißfreies Reinigungszahnrad Gerät 300 Einsparung im ersten Jahr Dr. Quelle: Petra Prof. Schütt Dr. Sabine Veränderung Pfeiffer, ISF München der und Arbeitswelt Universität Hohenheim Wirtschaftsforum am

10 Basis Arbeitsvermögen Qualifizierte Berufsausbildung + Erfahrungswissen 11

11 Erfahrung Routine Pfeiffer Suphan (2015) > Arbeitsvermögensindex 67 % der Beschäftigten haben eine duale berufliche Bildung 71 % der Beschäftigten bewältigen Unwägbarkeit und Komplexität schon heute Einfacher Routinebegriff trifft nicht Arbeitsrealität Es gibt eine starke Mitte von Facharbeitern Grundlage: Beruflichkeit 12

12 Zukunft: Arbeitsbedingungen? Flexibilisierung Arbeitszeit und Arbeitsort entkoppelt (z.b. Crowdworking) Qualität der Arbeit steigt Gefahr für Work Life Balance BigData: personenbezogene Leistungsdaten Fehlende Regulierung De Regulierung (Arbeitszeit) Arbeits und Leistungsverdichtung 13

13 Roadmap Industrie ? Industrie 4.0 Arbeitswelt? Arbeitsforschung Arbeitsplätze Arbeitsanforderungen Arbeitsvermögen Arbeitsbedingungen Fazit 14

14 Wohin geht die Reise? Unternehmensentscheidungen: Nur technische Machbarkeit oder auch ökonomische Gründe? Die Entscheidung für den Einsatz von Technik ist nicht nur eine Einzelbetriebsentscheidung, auch sachliche Gründe und Machtkonstellationen spielen eine wichtige Rolle. Struktur von Wertschöpfungsketten ist in Branchen unterschiedlich. Annahmen von Experten der Technikforschung: Potenziale von Technikfeldern werden oft überschätzt Probleme in der praktischen Anwendung unterschätzt Annahmen: Geschäftsmodelle ändern sich radikal und Wertschöpfungsnetze konfigurieren sich neu. Aber: meist lineare Fortschreibung. Wir wissen noch gar nicht welche Anforderungen, Anbieter, Dienstleistungen, Arbeitsteilungen hieraus resultieren. 15

15 Industrie 4.0 gestalten 16

16 Diskussion Petra Schütt Kontakt muenchen.de muenchen.de Zum Weiterlesen Pfeiffer, Sabine; Suphan, Anne (2015): Der AV Index. Lebendiges Arbeitsvermögen und Erfahrung als Ressourcen auf dem Weg zu Industrie 4.0. Working Paper 17

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