Fachtagung inap-bremen 8. April Wettbewerbsfaktor Arbeitsorganisation viel zu tun? J a! Referentin: Friederike Juchter M. A.

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1 Fachtagung inap-bremen 8. April 2008 Wettbewerbsfaktor Arbeitsorganisation viel zu tun? J a! Referentin: Friederike Juchter M. A. Master of Arts in Geschäftsführerin und Heimleitung des Alten- und Pflegeheims der Bremischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz ggmbh Leadership and Organisational Development 1

2 Konkurrenz in und um Bremen* 30min Fahrzeitradius* 157 Altenheime Plätze 60min Fahrzeitradius* 399 Altenheime Plätze 90min Fahrzeitradius* Altenheime Plätze Folie 2

3 Wettbewerb in Olympia 776 vor Chr. Olympische Spiele im antiken Griechenland Leadership and Organisational Development 3

4 Gliederung 1. Wettbewerbsfaktor im inap Projekt 2. Spannungsfeld der Arbeitsorganisation 3. Effektivität und Effizienz 4. Tayloristische Arbeitsprinzipien 5. Arbeitserleben 6. Anforderungen an die Aufgabengestaltung 7. Veränderungsprozesse 8. Grundsätze des Widerstandes 9. Zukunftsfähigkeit durch die Ressource Personal 10. Kundenzufriedenheit 11. Fazit Folie 4

5 Wettbewerbsfaktor im inap Projekt Die Wirtschaftlichkeit des Hauses verbessern und gleichzeitig die Motivation der Pflegenden und die Qualität der Pflege steigern, dieses Kunststück kann gelingen. Quelle: Brater, Michael & Maurus, Anna Das schlanke Heim. Leanmanagement in der stationären Altenpflege. Hannover Vincentz Verlag Folie 5

6 Spannungsfeld der Arbeits(zeit)organisation MitarbeiterInnen Pflegebedürftige/ BewohnerInnen sowie Angehörige Geschäfts ftsführung/ Heimleitung Optimum der Arbeits- organisation Folie 6

7 Effektivität - Effizienz Tue die richtigen Dinge ( effektiv = wirksam ) und tue die Dinge richtig ( effizient = wirtschaftliches Handeln ) Folie 7

8 Tayloristische Arbeitsprinzipien 1. Grundsatz: Arbeitszerlegung 2. Grundsatz: Trennung von Kopf- und Handarbeit 3. Grundsatz: Kontrolle Leadership and Organisational Development Folie 8

9 Arbeitserleben nach Prof. Birgit Volmerg, Universität Bremen Arbeit als Identitätsbedrohung Verengung der Handlungsspielräume Zeitdruck, Leistungsdruck, Restriktivität Symptome: Gleichgültigkeit, Interessenlosigkeit, Resignation, Rückzug Arbeit als Identitätsgewinn Erweiterung der Autonomie Teilhaben an kollektiven Zielen / Zusammenhänge Einbringen von Erfahrungen und Fähigkeiten Mitgestalten von Arbeit Leadership and Organisational Development Folie 9

10 Anforderungen an die Aufgabengestaltung Ganzheitlichkeit Anforderungsvielfalt Möglichkeit der sozialen Interaktion Autonomie Lern-und Entwicklungsmöglichkeiten Sinnhaftigkeit Klarheit - Einfachheit - Verbindlichkeit Leadership and Organisational Development Folie 10

11 Veränderungsprozesse Routineabläufe / Vertrautes in Frage stellen! Werte / Einstellungen diskutieren! ( Unternehmenskultur ) Aus dem Chaos entsteht eine neue Ordnung! Die Veränderung wird zur Gewohnheit! Die Organisation sowie ihre Mitarbeiter lernen! Folie 11

12 Grundsätze des Widerstandes 1. Es gibt keine Veränderungen ohne Widerstand! 2. Widerstand enthält immer eine verschlüsselte Botschaft! 3. Mit dem Widerstand, nicht gegen ihn gehen! 4. Nichtbeachtung von Widerstand führt zu Blockaden! Quelle: Doppler, Klaus & Lauterburg, Christoph (2002). Change Management. Den Unternehmenswandel gestalten. Frankfurt Campus Verlag. Leadership and Organisational Development Folie 12

13 Zukunftsfähigkeit durch die Ressource Personal Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen Antoine de Saint-Exupery Leadership and Organisational Development Folie 13

14 Kundenzufriedenheit Ein zufriedener Kunde teilt seine positiven Erfahrungen drei Personen mit, ein unzufriedener Kunde wird sich dagegen bei zehn Personen beklagen. Jacques Horovitz Folie 14

15 Wettbewerbsfaktor Arbeitsorganisation viel zu tun?! Letztendlich ist nichts wirklich stabil. Alles ist immer im Fluss. Das Einzige, was tatsächlich Bestand hat, ist der Wandel. Veränderung ist im Grunde der Normalzustand. panta rhei alles fließt Folie 15

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