fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd.

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1 fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd.

2 Mädchengesundheitsladen und Jungen im Blick sind Beratungsstellen für Mädchen / junge Frauen und Jungen / junge Männer in den Bereichen Gesundheitsförderung Sexualpädagogik Suchtprävention Gewaltprävention

3 Gruppen / Workshops Beratung Projekte Fortbildungen Kooperation und Vernetzung

4 Mädchengesundheitsladen und Jungen im Blick arbeiten genderorientiert salutogenetisch / ressourcenorientiert nachfrageorientiert

5 Fair_play-Projekt: Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät

6 Hintergrund: Jugend als Umbruchsphase mit vielen Herausforderungen ist vor allem unter dem Gesundheitsaspekt riskant: Zunahme von psychischen Gesundheitsproblemen, emotionalen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten, depressiven Verstimmungen, Aggression und Autoaggression, Risikoverhalten, Stress und Leistungsdruck

7 Die Häufigkeit derartiger Verhaltensweisen und Probleme weist auf den Bedarf an Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit Jugendlicher und zur Prävention psychischer Probleme hin. (SEYLE-Studie, repräsentative Gesundheitserhebung von über 1400 Schüler_innen im Alter von Jahren)

8 Ziele des Projekts: Die Selbstwirksamkeitserfahrungen und die Resilienzfähigkeit von Mädchen und Jungen in der Pubertät sollen dahingehend gestärkt werden, dass sie diese Zeit mit allen Anforderungen gut und aktiv bewältigen können.

9 Wir wollen Mädchen und Jungen darin unterstützen, gesund und kompetent durch die Pubertät zu kommen, indem wir Freiräume schaffen, sich mit eigenen Potentialen und Begrenztheiten auseinanderzusetzen Mädchen und Jungen als aktive Gestalter_innen ihres Lebens ernstnehmen die positiven Seiten der Pubertät erfahrbar machen Risikokompetenzen stärken

10 Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit Das Projekt wird sowohl in geschlechtsgetrennten Einheiten stattfinden als auch in Einheiten, bei denen geschlechtsbezogen, aber nicht geschlechtsgetrennt, gemeinsam mit den Mädchen und Jungen gearbeitet wird. Der jeweilige Umfang richtet sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmenden.

11 Partizipation Wir orientieren uns an den Themenwünschen der Jugendlichen und schaffen einen Rahmen, in dem sich die Mädchen und Jungen mit ihren individuellen Fragestellungen und gleichzeitig mit ihrem Expert_innen- Wissen einbringen können.

12 Genderperspektive In unserem Projekt soll es um mädchen- und jungentypische Bewältigungsstrategien (gelingende und eher schwierige) gehen und darum, wie Mädchen und Jungen gegenseitig voneinander profitieren können.

13 Intersektionale Perspektive Um der großen Vielfalt von Jugend gerecht zu werden, wollen wir mit Jugendlichen aus unterschiedlichen Bildungsschichten mit und ohne Migrationshintergrund arbeiten.

14 Let s Go konkret: Zielgruppe: Mädchen und Jungen aus verschiedenen Bildungsschichten im Alter zwischen 12 und 17 Jahren

15 Themenschwerpunkte des dreitägigen Workshops (bei der konkreten Auswahl werden die Teilnehmer_innen aktiv einbezogen) Tag 1: Tag 2: Identität und Pubertät evt. mit erlebnispädagogischen Elementen Ressourcen von innen und außen Tag 3: Bewältigungsmuster auch Risikokompetenz, evt. Entspannungstechniken

16 Vielen Dank für die Ermöglichung des Projekts!

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