Berufskunde Altenpflege
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- Eike Falk
- vor 6 Jahren
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1 Johannes Plümpe Berufskunde Altenpflege - Lehrbuch für die Altenpflegeausbildung - BRIGITTE KUNZ VERLAG
2 2 Autor: Dr. phil. Johannes Plümpe Diplom Pädagoge Berlin Castrop-Rauxel 2000 Schlütersche GmbH & Co. KG, Hannover Alle Rechte vorbehalten Schreibung gemäß der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung Satz: Brigitte Kunz Verlag, Hagen Druck: Druck-Thiebes, Hagen ISBN
3 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung...7 Kapitel I Entstehung des Altenpflegeberufes Entwicklung institutioneller Angebote der pflegerischen Betreuung älterer Menschen Entwicklung von Konzepten institutionalisierter Pflege älterer Menschen Disziplinierung durch Hausordnungen Ausgrenzung Einsperrung Funktionsverlust Ressourcen Pflegebedürftigkeit und Armut Entwicklung des Berufes,Altenpflege Pflege als Frauenberuf Krankenpflege als Beruf Ausbildung in der Krankenpflege Altenpflege als Beruf Ausbildung in der Altenpflege Entwicklung der Berufsverbände DBFK Deutscher Berufsverband für Pflege Entwicklung des Verbandes Ziele, Aufgaben, Interessenvertretung DBVA Deutscher Berufsverband für Altenpflege Entwicklung des Verbandes Ziele, Aufgaben, Interessenvertretung...39 Kapitel II Profession und Professionalisierung Begriffsbestimmung Mittel und Ziele der Professionalisierung Zeitliche und phasenbezogene Sequenzierung der Professionalisierung Charakteristika / Merkmalskataloge der Profession Wissens-Dimension Theoretisch-wissenschaftliche Ausbildung / spezialisiertes Wissen Ausbildung Fort- und Weiterbildung...59
4 Themenschwerpunk Medizin und Pflege Supervisionen Verwissenschaftlichung und Akademisierung in der Altenpflege Dimension der sozialen Orientierung Dimension der Berufsautonomie Der Autonomiebegriff Kontrollinstanzen der stationären Altenhilfe als externe Kontrolle Die institutions- oder berufsinterne Kontrolle bzw. Selbstregelung Umsetzung des Professionalisierungsprozesses in der Altenpflege Einschätzung des Professionalisierungsprozesses Perspektiven...76 Kapitel III Rahmenbedingungen des altenpflegerischen Berufsprofils Bedingungen für die Begleitung pflegebedürftiger Menschen Altersbild Selbstbild der alten Menschen Fremdbild alter Menschen aus der Perspektive der Pflegepersonen Alter und Entwicklung Aspekte der,humanistischen Psychologie Aspekte der,sozialen Gerontologie Psychische Potentiale Experten in Bezug auf Fragen des Lebens Aufgaben und Belastungen im gegenwärtigen Erleben älterer Menschen Zukunftsperspektiven Soziales Netz Bedingungen zur Verwirklichung der Entwicklungspotentiale Bedeutung persönlicher Erfahrungen im Lebenslauf Lebensbedingungen in der Gegenwart als kontextuelle Einflüsse Ganzheitlichkeit...90
5 1.2.1 Ganzheitlichkeit und Defizitorientiertheit Fünf Ebenen der Ganzheitlichkeit Body self Die körperliche Ebene Emotional self Ebene der Gefühle Mental egoic self Ebene des Denkens Existential self Die existentielle Ebene Transpersonal self Die spirituelle Ebene Ganzheitlichkeit aus pflegetheoretischer Perspektive Interaktion Personenzentriertheit und Interaktionsorientierung in der partnerschaftlichen Beziehung Personale Begegnung Gestaltung der institutionellen Bedingungen Soziale Einrichtungen im Strukturwandel Gestaltung sozialer Dienste und Einrichtungen Erfolg des Betriebes durch Qualitätsentwicklung Bildung in der Altenpflege Bildungsbegriff Ganzheitliches Bildungskonzept Bildung als Entwicklung der Persönlichkeit als Selbstaktualisierung Ziele der Bildung Didaktische Überlegungen Methodenauswahl aufgrund der Lerninhalte Methoden des erfahrungsorientierten Lernens Dimensionen des Unterrichtsprozesses Theorie-Praxis-Bezug Kapitel IV Berufsprofil Altenpflege Komplexität des Handlungsauftrags Doppelqualifikation des Altenpflegeberufes Fachkompetenz Personenbezogene Kompetenz Begleitung als Leitprinzip Personenzentriertheit Ganzheitlichkeit Die körperliche Ebene Pflegetheoretische Ansätze Kompetenz in der Pflegetechnik...129
6 Ebene der Gefühle Ebene des Denkens existentielle Ebene Transpersonal self Die spirituelle Ebene Entwicklungspotentiale Alltagsorientierung und Normalität Begleitung statt Intervention Intervention Selbst-Bildung und Entwicklung Begleitung als Angebot Systembezogene Kompetenz Verantwortlichkeit in den Dimensionen des Qualitätsmanagements Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Die Pflegeperson Kapitel IV Fazit und Perspektive Bibliografie << < Ende des Auszuges >>>
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