Frühe Förderung - was ist das?

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2 Aufbau des Referats! Frühe Förderung: Ihre Grundlagen und ihre Ziele! Das Fundament der frühen Förderung! Begriffe der frühen Förderung! Leitprinzipien am Kindswohl ausgerichtetem Handeln! Umsetzungsbeispiele! Fazit

3 Frühe Förderung: Ihre Grundlagen und ihre Ziele Frühe Förderung Definition der Bildungsdirektion Kanton Zürich:! Frühkindliche Bildung ist ein integrales Zusammenspiel von Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) und unterstützt die soziale, emotionale, kognitive, körperliche und psychische Entwicklung von Kindern zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten.! FBBE richtet sich an alle Kinder eingeschlossen Kinder mit besonderen Bedürfnissen.! FBBE beschreibt eine fachlich fundierte Aufgabe von Erwachsenen.

4 Fundament der frühen Förderung Bindung vor Bildung:. Bindung zu primären Bezugspersonen. Die sichere Gestaltung der Umgebung: Schaffung und Bereitstellung einer anregungsreichen, wertschätzenden und beschützenden Lernumwelt. Lebenswelt: Die Familie ist der wichtigste Bildungsort in der frühen Kindheit. Zentral ist: Was Eltern mit dem Kind tun und wie sie es tun. Ausserfamilialen Lernorten wie Spielgruppe, Tagesfamilie, Kita verstehen sich als Ergänzung zur Familie.

5 Begriffe der frühen Förderung Frühkindliche Bildung heisst: selbst tätig sein, erkunden, fragen, erforschen. Kinder müssen nicht gebildet werden. (z.b. Geigen spielen) Kinder bilden sich selbst und individuell. Betreuung und Erziehung: Sind die Beiträge der Erwachsenen zur Entwicklung und Bildung von Kindern. Erziehung bezieht sich dabei auf die Gestaltung der Umwelt durch Räume, Materialien, Interaktionen und Alltagsstrukturen. Mit Betreuung ist die soziale Unterstützung gemeint, die Versorgung durch Ernährung, Zuwendung, Schutz und dem Aufbau von verlässlichen Beziehungen.

6 Prinzipien der bildungsorientierten Arbeit mit kleinen Kindern

7 6 Prinzipien der bildungsorientierten Arbeit mit kleinen Kindern Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Leitprinzip 1 Physisches und psychisches Wohlbefinden: Ein Kind, das sich wohl fühlt, kann neugierig und aktiv sein. Leitprinzip 2 Kommunikation: Ein vielfältiges Bild von sich und der Welt erwerben Kinder durch den Austausch mit anderen. Leitprinzip 3 Zugehörigkeit und Partizipation: Jedes Kind möchte sich willkommen fühlen und sich ab Geburt beteiligen.

8 6 Prinzipien der bildungsorientierten Arbeit mit kleinen Kindern Leitprinzip 4 Stärkung und Ermächtigung: Die Reaktionen die ein Kind auf seinen Person und auf sein Verhalten erfährt, beeinflusst sein Bild von sich selbst. Leitprinzip 5 Inklusion (einschliessen) und Akzeptanz von Verschiedenheit: Jedes Kind braucht einen Platz in der Gesellschaft. Leitprinzip 6 Ganzheitlichkeit und Angemessenheit: Kleine Kinder lernen mit allen Sinnen, geleitet von ihren Interessen und bisherigen Erfahrungen.

9 Umsetzung im Alltag mit Kindern Der Orientierungsrahmen bietet fachlichen Hintergrund und Handlungshinweise. Darauf basierende Beispiele der Umsetzung im Kinderalltag: 1. Erfahrungsfelder und Standard für den Frühbereich, Stadt Zürich, Mai Lerngelegenheiten für Kinder bis 4, Kanton Zürich März 2014

10 Lerngelegenheiten für Kinder 40 Kurzfilme über frühkindliches Lernen im Alltag Die aufmerksame Begleitung von kleinen Kindern durch Eltern und Bezugspersonen fördern sie in einer entscheidender Entwicklungsphase. Die Lerngelegenheiten ergeben sich in kleinen Alltagsmomenten. Darauf sollen Eltern sensibilisiert werden.

11 Fazit Referat! Persönliche Erkenntnisse?! Was nehme ich mit? Besten Dank und auf Wiedersehen

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