Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen

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1 Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Dr. Nora Hoffmann Dipl.-Päd. Anika Meurer Folie Nr. 1

2 Übersicht 1. Ausgangslage 2. Kollegiales Coaching Zielsetzung Die einzelnen Bausteine Gesamtüberblick und Zeitaufwand Nutzen für die Teilnehmenden 3. Lernwerkstatt Zielsetzung Projektplanung Nutzen für die Teilnehmenden Folie Nr. 2

3 1. Ausgangslage Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium The shift from teaching to learning Gute Lehre besteht darin, den Kompetenzerwerb der Studierenden durch anforderungsgerechte Lehr-, Lern- und Prüfungsformen optimal zu fördern (vgl. HRK 2008) hochschulpolitische Forderung: Förderung der Lehrkompetenz Folie Nr. 3

4 2. Kollegiales Coaching Projekt Kollegiales Coaching Folie Nr. 4

5 2. Kollegiales Coaching Zielsetzung Zielsetzung Weiterentwicklung der Lehrkompetenz Förderung des kollegialen Austauschs über Fragen der Lehre Folie Nr. 5

6 2. Kollegiales Coaching Die einzelnen Bausteine Hochschuldidaktische Kurse Vermittlung hochschuldidaktischer Grundlagen Reflexion und Austausch über Lehr-/Lernkonzepte Theoretische Vermittlung und praktische Erprobung von Methoden Ausrichtung an Themenwünschen und Bedarfen der Teilnehmenden Kurs Folie Nr. 6

7 2. Kollegiales Coaching Die einzelnen Bausteine Tandem-Coaching individuelle, praktische Umsetzung erworbener Kenntnisse und Methoden mit kollegialer Unterstützung (gegenseitiger Erfahrungsaustausch, Beratung, Feedback) Zusammenarbeit von je zwei KollegInnen für die Dauer eines Semesters jeweils eine Sitzung pro Kollege/in und Semester Vorbesprechung (bei beidseitigem Einverständnis) Sitzungsbesuch Nachbesprechung Kurs Tandem- Coaching Folie Nr. 7

8 2. Kollegiales Coaching Die einzelnen Bausteine Kollegiales Coaching Auswertung der Erfahrungen der Tandems weitere individuelle, aktuelle Problematiken der Lehre in Anfangsphase Leitung durch Hochschuldidaktiker/in, dann unter Begleitung durch Teilnehmende selbst gestaltet Ziel: nach Projektende Fortdauer in Eigenregie, als Forum für kollegialen Austausch über Lehre Kurs Tandem- Coaching Kollegiales Coaching Folie Nr. 8

9 2. Kollegiales Coaching konkreter Ablauf Moderator Allgemeine Fallvorstellung Fallauswahl Fallgeber Beratende Detaillierte Fallvorstellung Rückfragen Erklärungsmodelle Protokollant Handlungsalternativen Folie Nr. 9

10 2. Kollegiales Coaching Die einzelnen Bausteine Präsentationstraining (interdisziplinär) Methoden zur Förderung der Aufmerksamkeit und Aktivität Studierender bei darbietender Lehre: Präsentationstraining Vorbereiten und Strukturieren einer Präsentation verschiedene Medien und Visualisierungstechniken Grundlagen: Atmen, Sprechen, Körpersprache Vorstellung eigener Präsentationen, kollegiales Feedback und Videoaufzeichnung Folie Nr. 10

11 2. Kollegiales Coaching Die einzelnen Bausteine Lehrvisitings gegenseitige Veranstaltungsbesuche in Gruppen von je drei Lehrenden, begleitet durch Hochschuldidaktiker/in Vorbesprechung zu Veranstaltungskonzept und erwünschten Beobachtungsschwerpunkten Rückmeldung an Lehrenden Präsentationstraining Lehrvisitings Folie Nr. 11

12 2. Kollegiales Coaching Gesamtüberblick und Zeitaufwand WS 2012: 3 Tage (Kurse) SS 2013: ca. 3 individuelle Termine von ca. ½ 1 ½ Std. (Tandem) 3 Std. (kollegiales Coaching) WS 2013, WS 2014, WS 2015: 1 Tag (Kurs) ca. 3 individuelle Termine von ca. ½ 1 ½ Std. (Tandem) 3 Std. (kollegiales Coaching) SS 2014: 2 Tage (Präsentationstraining) 2 individuelle Termine von ca. 2 Std. (Lehrvisiting) 3 Std. (kollegiales Coaching) Folie Nr. 12

13 2. Kollegiales Coaching Nutzen für die Teilnehmenden Weiterentwicklung der Lehrkompetenz besseres Ranking in Studierendenevaluationen Motivationsförderung Studierender Eingehen auf aktuelle fachspezifische Fragen der Lehre neue Anregungen für die Unterrichtspraxis individuelles Feedback langfristig Zeitersparnis bei Vorbereitung Intensivierung kollegialer Zusammenarbeit höhere zukünftige Einstellungschancen durch Zertifikat Folie Nr. 13

14 3. Lernwerkstatt Projekt Lernwerkstatt Folie Nr. 14

15 3. Lernwerkstatt Zielsetzung Studierende sollen ihr Studium selbstständig und eigenverantwortlich gestalten Voraussetzung: Beherrschung von Selbstlernstrategien (SLST) Lehrende sollen diese gezielt didaktischmethodisch unterstützen Folie Nr. 15

16 3. Lernwerkstatt Projektplanung 5 eintägige Workshops für Lehrende Inhalte sind noch nicht festgelegt (Mögliche Themen z.b. zur Lehr-Lernforschung, Lerntypen, - techniken, SLST, Methoden zur Förderung) Davor: Bedarfsabfrage bei den Lehrenden Erstellung eines Exposés seitens des ZQ Folie Nr. 16

17 3. Lernwerkstatt Nutzen für die Teilnehmenden Die eigene Lehrkompetenz didaktisch-methodisch, lernpsychologisch und beraterisch erweitern: Wissen zum Thema SLST erweitern Methodenspektrum zur Förderung kennenlernen und erproben Bewältigungsstrategien für schwierige Lehr-Lern-Situationen entwickeln Folie Nr. 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie Nr. 18

Marijana Vegar, M.A. Dr. Nora Hoffmann. Folie Nr. 1 Datum: 10.12.2012

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