Wie kann Qualitätsmanagement zur Entwicklung der Hochschullehre beitragen?
|
|
- Siegfried Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie kann Qualitätsmanagement zur Entwicklung der Hochschullehre beitragen? Tagung der Internationalen Bodensee -Hochschule IBH Dienstag, 29. Juni 2010 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Hochschulgebäude Stella Maris Rorschach (Schweiz)
2 Zu dieser Tagung Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung haben an Hochschulen eine grosse Bedeutung. Ziel der Tagung ist es, aufgrund aktueller Foschungsergebnisse die Diskussion zur Qualität in der Lehre an Hochschulen anzuregen, verschiedene Massnahmen zur Qualitätsoptimierung im Sinne von Best-Practice-Beiträgen kennen zu lernen und deren Wirkung zu diskutieren. Das Hochschulmanagement, die Bildungswissenschaft und die Hochschulangehörigen haben unterschiedliche Erwartungen an Qualitätsmanagement. Referentinnen und Referenten aus der Schweiz, Deutschland und Österreich beleuchten Qualitätsmanagement an Hochschulen aus verschiedenen Perspektiven. Sie stellen konkrete Massnahmen zur Qualitätsoptimierung der Lehre aus ihren Hochschulen vor. Im Weiteren werden erste Ergebnisse des laufenden Forschungsprojektes Von der Qualitätsevaluation zur Qualitätsoptimierung in der Hochschullehre der Pädagogischen Hochschulen St.Gallen, Vorarlberg und Weingarten präsentiert und diskutiert. Für die Organisation der Tagung Prof. Dr. Erwin Beck Rektor der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen Lic. phil. Verena Messerli Leitung Qualitätsmanagement der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen Lic. phil. Benita Affolter Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Prof. Dr. Traugott Zech Pädagogische Hochschule Vorarlberg Prof. Dr. habil. Ursula Pfeiffer Pädagogische Hochschule Weingarten Luzia Sievi M.A. Pädagogische Hochschule Weingarten
3 Tagungsprogramm Eintreffen, Kaffee Begrüssung und Eröffnung der Tagung Referate Steuerung von Lehr- und Lernqualität. Aspekte auf der staatlichen und hochschulinternen Ebene Dr. Sigrun Nickel, Centrum für Hochschulentwicklung CHE Wie lässt sich das Qualitätsmanagement für Lehre und Studium optimieren? Empirische Ergebnisse Dr. Sandra Mittag, Technische Universität Darmstadt Qualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Entwicklung und Kontrolle. Gedanken zur QM-Praxis in Hochschulen Prof. Dr. Erwin Beck, Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pause Podium Positionen und Diskussion zu den Referaten Dr. Margret Ruep (Rektorin PH Weingarten) Dr. Bernhard Hauser (Dozent PH St.Gallen) Dr. Sigrun Nickel, Dr. Sandra Mittag, Dr. Erwin Beck Moderation: Prof. Dr. Traugott Zech (PH Vorarlberg) Informationen zur Organisation des Nachmittags Mittagslunch
4 WS1 WS2 WS3 WS4 WS5 WS6 Workshops Der Beitrag von Qualitätszirkeln zur Weiterentwicklung der Lehre und anderer Leistungsbereiche Prof. Dr. Traugott Zech, PH Vorarlberg Qualitätszirkel praktisch erproben Prof. Dr. habil. Ursula Pfeiffer & Luzia Sievi M.A., PH Weingarten Von der Lehrevaluation zum Qualitätszirkel zur Optimierung der Lehre Lic.phil. Verena Messerli & Lic.phil. Benita Affolter, PH St.Gallen Im Praxistandem die eigene Lehre optimieren Prof. Dr. habil. Diethelm Wahl, PH Weingarten Auf dem Weg zum Prozessmanagement an einer Hochschule Dr. Heidrun Schöch, Fachhochschule Vorarlberg Gute Lehrende gute Lernende gute Lehre: Die Bedeutung von Inputvariablen für die Qualität von Lehr-/Lern-Prozessen Prof. Dr. José Gomez, dipl. Hdl. HSG, Zentrum für Hochschulbildung der FHS St.Gallen Eindrücke und Gedanken zur Tagung Dr. oec. HSG Fritz Forrer Tagungsende mit Apéro
5 Hinweise Die Tagung richtet sich an Hochschulleitungen, Qualitätsverantwortliche, Dozentinnen und Dozenten, Personen der Hochschulpolitik sowie weitere am Thema Interessierte. Kosten CHF bzw. EUR 70.- Studierende: CHF 20.- bzw. EUR 15.- (inklusive Mittags- und Pausenverpflegung) Anmeldung Bis Montag, 17. Mai 2010 mit beiliegendem Anmeldeformular oder online unter Kontakt Für die Tagungsleitung: Lic.phil. Verena Messerli, , Tagungssekretariat: Debora Egli-Keller, , Tagungsort PHSG Hochschulgebäude Stella Maris Müller-Friedbergstrasse 34 CH-9400 Rorschach Lageplan Einen Lageplan zum Tagungsort finden Sie unter > Campus > Hochschulgebäude > Stella Maris
6 Tagung der Internationalen Bodensee -Hochschule IBH Workshops
7 Workshops WS 1 Der Beitrag von Qualitätszirkeln zur Weiterentwicklung der Lehre und anderer Leistungsbereiche Prof. Dr. Traugott Zech, PH Vorarlberg Eine zentrale Herausforderung beim Qualitätsmanagement an Hochschulen ist die Frage, wie durch Evaluationen erhobene Daten für die Weiterentwicklung der Qualität wirksam gemacht werden können. Die PH Vorarlberg hat dazu in der Lehre aber auch in allen anderen zentralen Leistungsbereichen sogenannte Qualitätszirkel eingerichtet. Unter dem Motto vom Datenfriedhof zur datengestützten Qualitätszirkelarbeit wird im Workshop das QM-Konzept der PHV skizziert. Es folgt die Darstellung der Leistungsbereiche, in denen Q-Zirkel datengestützt arbeiten und die Beschreibung der Evaluationsmaßnahmen. An Hand von Beispielen wird die formale Aufbereitung der Daten für die Q-Zirkel veranschaulicht, ebenso die von Q-Zirkeln beschlossenen Maßnahmen und die Verwendung sogenannter Prozessbeschreibungen. Abschließend wird auf der Basis von Teilergebnissen des Forschungsprojekts eine erste Einschätzung der Möglichkeiten und Grenzen der Q-Zirkel für die Qualitätsentwicklung an der PH Vorarlberg versucht. WS 2 Qualitätszirkel praktisch erproben Prof. Dr. habil. Ursula Pfeiffer & Luzia Sievi M.A., PH Weingarten Mit sogenannten Qualitätszirkeln haben die Pädagogischen Hochschulen St.Gallen und Vorarlberg gute Erfahrungen gemacht. Doch erschließt sich durch einen reinen Erfahrungsbericht meist selten, wie bestimmte Instrumente des Qualitätsmanagements in der Umsetzung vonstatten gehen. Der Workshop wird sich der konkreten Praxis widmen: Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops nehmen bestimmte Rollen als Mitglieder des Qualitätszirkels ein und erproben gemeinsam eine Sitzung eines Qualitätszirkels zum Thema Lehre. Damit kann selbst erfahren werden, wie Qualitätszirkel organisiert werden, wo sich soziale Probleme in der Gruppenarbeit ergeben und wo Qualitätszirkel zu einer konstruktiven Zusammenarbeit und Qualitätsverbesserung beitragen.
8 WS 3 Von der Lehrevaluation zum Qualitätszirkel zur Optimierung der Lehre Lic.phil. Verena Messerli & Lic.phil. Benita Affolter, PH St.Gallen Evaluation allein bewirkt noch keine Qualitätsentwicklung. Deshalb gilt es nach Möglichkeiten zu suchen, wie die Wirkung von Evaluationen in der Hochschullehre verstärkt werden kann. Grosses Optimierungspotenzial wird in den Qualitätszirkeln gesehen. Im Rahmen des laufenden IBH-Projektes werden Bedingungen und Auswirkungen der Lehrevaluation und der Qualitätszirkel aus Sicht der Dozierenden untersucht. Im Workshop werden die an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen entwickelten und eingesetzten Instrumente für die Lehrevaluation und zur Untersuchung der Qualitätszirkel vorgestellt. Erste Untersuchungsergebnisse werden präsentiert. Mögliche Implikationen für die Lehre und die Hochschule als Institution werden mit den Workshopteilnehmenden elaboriert und diskutiert. WS 4 Im Praxistandem die eigene Lehre optimieren Prof. Dr. habil. Diethelm Wahl, PH Weingarten An der Pädagogischen Hochschule Weingarten gibt es eine hochschuldidaktische Initiativgruppe, die sich im Scherz «Anonyme Lehrende» nennt. Nach dem Modell der kollegialen Praxisberatung clustern sich die Lehrenden in meist fach-heterogene Tandems, besuchen sich gegenseitig in ihren Lehrveranstaltungen, geben sich Feedback und arbeiten Vorschläge zur Verbesserung aus. In größeren Abständen treffen sich die Tandems in der Gesamtgruppe, berichten über ihre Erfahrungen und diskutieren Themen, die sich als relevant für alle Lehrenden herausgestellt haben, wie z.b. Arbeitshaltung der Studierenden, Bedeutung vorbereitender Leseaufträge, sandwichartige Planung von Lehrveranstaltungen etc.. Im Workshop wird gezeigt, wie man eine solche Initiative ganz konkret starten kann, wie die Lehrenden darauf reagieren und welche Änderungen sich im Laufe der Zeit ergeben. Am Beispiel ausgewählter Methoden erleben die Teilnehmenden des Workshops, wie sich bestimmte hochschuldidaktische Lernarrangements «anfühlen».
9 WS 5 Auf dem Weg zum Prozessmanagement an einer Hochschule Dr. Heidrun Schöch, Fachhochschule Vorarlberg Auch an Hochschulen reift mittlerweile die Einsicht über Bedeutung, Notwendigkeit und Nutzen eines Managementhandbuches. Vornehmliches Ziel ist es, alle grundlegenden Prozesse der Hochschule zentral zu dokumentieren und kontinuierlich auf Effektivität zu überprüfen. Dazu wurde an der Fachhochschule Vorarlberg eine Prozesslandkarte von einer internen Arbeitsgruppe entwickelt. Um das Ziel einer zentralen Dokumentation und einer kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse konsequent und nachhaltig zu verfolgen, wird ein möglichst grosser Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingebunden. Es werden Prozessverantwortliche definiert, die die Umsetzung und Optimierung der Prozesse begleiten. Die Dokumentation ist auf einer wikisierten Plattform für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugänglich und auch jederzeit bearbeitbar. Auch Studierenden kann gegebenenfalls Einsicht gewährt werden. Das Managementhandbuch der Fachhochschule Vorarlberg ist angelehnt an ISO 9001 in der derzeit gültigen Fassung, wobei auf hochschulspezifische Anforderungen Rücksicht genommen wird. Die Ausarbeitung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit einem renommierten Vorarlberger Unternehmen. WS 6 Gute Lehrende gute Lernende gute Lehre: Die Bedeutung von Inputvariablen für die Qualität von Lehr-/Lern-Prozessen Prof. Dr. José Gomez, dipl. Hdl. HSG, Zentrum für Hochschulbildung der FHS St.Gallen Das systematische Qualitätsmanagement an Hochschulen fokussiert häufig das Verhalten von Lehrpersonen bei der Planung, Durchführung und Evaluation von Lehr-/ Lernprozessen. Auf der Tagesordnung stehen studentische Veranstaltungs- und Prüfungsevaluationen, vermehrt auch kollegiale Verfahren zur Weiterentwicklung der Lehrqualität (z.b. kollegiale Unterrichtshospitationen, Qualitätszirkel). Eher selten jedoch integriert das Qualitätsmanagement von Hochschulen auch Inputvariablen. So fehlt es häufig an kompetenzorientierten, validen Konzepten und Beobachtungsverfahren zur systematischen Auswahl von neuen Dozentinnen und Dozenten. Ähnliches lässt sich mit Bezug auf die Studierenden und deren Eingangskompetenzen feststellen, obwohl davon auszugehen ist, dass auch sie einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität der Hochschullehre ausüben. Die FHS St.Gallen hat vor diesem Hintergrund 2010 zwei Projekte mit dem Ziel lanciert, die Bedeutung und den Beitrag ausgewählter Inputvariablen (Lehrkompetenz, Studierfähigkeit) zur Weiterentwicklung der Lehrqualität systematisch zu reflektieren, darauf basierend Verfahren zu entwickeln und diese in die praktische Qualitätsarbeit zu integrieren. Im Workshop werden das zu Grunde liegende Qualitätsmodell sowie erste Zwischenergebnisse vorgestellt und mit den Teilnehmenden vertieft. Daran anknüpfend werden allgemeine Schlussfolgerungen für die Qualitätsarbeit an Hochschulen abgeleitet.
10
Tagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen
Tagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen Verschiedenheit anerkennen respektieren nutzen Freitag/Samstag, 20./21. September 2013 Pädagogische Hochschule St.Gallen, Campus Rorschach
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung
Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Speziell für Beraterinnen und Berater von Lehrpersonen Seit vielen Jahren bietet die PHSG in Kooperation mit der aeb
MehrPraxisforum 2007 Bildung und Praxis im Wandel. 28. November 2007, Olten
Praxisforum 2007 Bildung und Praxis im Wandel 28. November 2007, Olten Einladung zum Praxisforum 2007 «Bildung und Praxis im Wandel Kompetenzorientierung im Zentrum der Ausbildung» Wir laden Sie herzlich
MehrHochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun?
Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Veranstaltungsreihe zur Vorbereitung auf die Akkreditierung nach HFKG Ausgangslage Die schweizerischen Hochschulen
MehrQualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch
Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog Einladung zum kollegialen Austausch Neben der Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops bietet auch der Austausch mit Kolleginnen
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrWorkshop Qualitätszirkel praktisch erproben
Workshop Qualitätszirkel praktisch erproben 29. Juni 2010 Prof. Dr. Ursula Pfeiffer Luzia Sievi M.A. PH Weingarten, 07.06.2010 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Qualitätszirkel Qualitätszirkel sind:
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln AMTLICHE MITTEILUNGEN StAPS, Abt. QM Nr.: 08/2016 Köln, den 03.05.2016 INHALT Ordnung für Qualitätsmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln in der Fassung vom
MehrKooperation und Strategie im Tandem
Kooperation und Strategie im Tandem Erfahrungsaustausch und Tandemcoaching für Rektor(inn)en bzw. Präsident(inn)en und hauptamtliche Vizepräsident(inn)en bzw. Kanzler(innen) Inhalte und Ziele des Programms
MehrUnterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 8. September 2018 im Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 8. September 2018 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen Samstag, 8. September 2018, Campus Brugg-Windisch
MehrProzessbegleiterIn Lebensqualität. Ausbildung zum/ zur internen. Der überbetriebliche Durchgang 2014/ 2015 in der Outdoor-Helix am Bodensee
Ausbildung zum/ zur internen ProzessbegleiterIn Lebensqualität Der überbetriebliche Durchgang 2014/ 2015 in der Outdoor-Helix am Bodensee Gesellschaft zur Förderung des Backenreuterstraße 39 Tel +43 5573
MehrDas Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart
Das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart Dr. Luz-Maria Linder Leiterin der Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement Stuttgart, 28. Juni 2010 Agenda Kurzporträt:
MehrQualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW)
Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) PH Weingarten, 06.04.2011 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Erfahrungen mit Lehrevaluation Unzufriedenheit
MehrCHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)
MehrFAQs zum Zertifikatsprogramm Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule am Zentrum für Hochschuldidaktik (ZHD) der Universität zu Köln
Worum geht es beim Zertifikatsprogramm? Das Zertifikatsprogramm des Netzwerks Hochschuldidaktik NRW entspricht bundesweiten und internationalen Standards der Entwicklung von Lehrkompetenzen und schließt
MehrDigitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik
Tagung Nachwuchsförderung Technik Dienstag, 14. November 2017 FHNW, Brugg-Windisch Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt die junge Generation? Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt
MehrHochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun?
Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Veranstaltungsreihe zur Vorbereitung auf die Akkreditierung nach HFKG Ausgangslage Die schweizerischen Hochschulen
MehrKreative Methoden in Kunst und Design
Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, Campus Muttenz Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, 9.00 16.00 Uhr, Campus Muttenz Im Rahmen der
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
MehrBasiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018
Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen.
MehrPEER-TO-PEER-BERATUNG ZU STRATEGIEN FÜR HOCHSCHULLEHRE IM DIGITALEN ZEITALTER
PEER-TO-PEER-BERATUNG ZU STRATEGIEN FÜR HOCHSCHULLEHRE IM DIGITALEN ZEITALTER Ausschreibung zur Teilnahme an der Strategiebegleitung für Hochschulleitungen Hintergrund Der digitale Wandel eröffnet den
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrUntersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld
Untersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld Informationsveranstaltung zum Projektauftakt Bielefeld, 25. November 2009 Birga Stender Dr. Yvonne Bauer Agenda für die
MehrWirksamkeit von QM und Evaluation in Hochschulen
Sessionvorschlag des AK Hochschulen für die Jahrestagung 2016 in Salzburg Wirksamkeit von QM und Evaluation in Hochschulen Der AK Hochschulen hat im Rahmen des Mitgliedertreffens bei der Jahrestagung diskutiert,
MehrLehrveranstaltungsevaluation im Spannungsfeld von Qualitätsmanagement und Hochschuldidaktik. Wien, 22.10.2015. Dr. Bärbel Könekamp und Tobias Blank
Lehrveranstaltungsevaluation im Spannungsfeld von Qualitätsmanagement und Hochschuldidaktik Wien, 22.10.2015 Dr. Bärbel Könekamp und Tobias Blank Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) der Technischen
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 31.05.2016
MehrRechnungslegung von heimen und Institutionen
Rechnungslegung von heimen und Institutionen CURAVIVA-Impulstag 4, 9. Juni 2011, 14 bis 17 Uhr Rechnungswesen und IKS bei Heimen und Institutionen PUBLIC PRIVATE CONCEPT Swiss GAAP FER 21, Internes Kontrollsystem
MehrBildung im entgrenzten Raum
Bildung im entgrenzten Raum Öffnung der Hochschulen. Mit Sinn und Verstand? Fachtagung 22. / 23. März 2017 In Zusammenarbeit mit unserem Verbundpartner: Gefördert vom: Bildung im entgrenzten Raum Im Mittelpunkt
MehrBasics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende
Basics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende 2017/2018 Sie lehren an einer Hochschule der FHNW oder an einer anderen Hochschule und wollen
MehrStimme Kindheit Kind (4-9 Jahre)
Stimme Kindheit Kind (4-9 Jahre) im Kontext Schule und Musikschule Eine Tagung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, unterstützt von der Internationalen Bodensee-Hochschule
MehrUnterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch Die
MehrASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN. sozialraum R O R S C H A C H E R
ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN ALS BASIS FÜR INNOVATION sozialraum FACHTAGUNG R O R S C H A C H E R FREITAG, 30. JANUAR 2015 09.00 BIS 17.00 UHR VERSCHIEDENE STATIONEN IN RORSCHACH WÜRTH HAUS STELLA
MehrSystemakkreditierung, Quality Audit und Institutionelle Evaluation
Systemakkreditierung, Quality Audit und Institutionelle Evaluation www.che-consult.de Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs Workshop QM und Akkreditierung 02.12.08 1. Begriffsklärungen 1.1 Evaluationssystem
MehrLehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement
Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial- und Gesundheitswesen In Partnerschaft mit Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial-
MehrFortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation
Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation Ergebnisse einer Umfrage der IBS Die chancengleiche Teilhabe von Studierenden mit Beeinträchtigungen steht und fällt auch mit
MehrUnterricht konkret Lehrplan 21. «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Konzepte Unterrichtsbeispiele Lehrmittel Samstag,
Mehr42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der Hochschuldidaktik Magdeburg, 5. März 2013
Hochschuldidaktische Weiterbildung als Katalysator von Organisationsentwicklung: Einsichten aus einem Weiterbildungsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung an der UTN Ibarra, Ecuador 42. Jahrestagung
MehrLehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende
MehrZiele, Wege, Hindernisse. Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008
Ziele, Wege, Hindernisse Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008 1. Die Fachhochschule Münster: Vorsprung durch Qualität 9000 Studierende 220 Professorinnen und Pofessoren 420 Beschäftigte 50 Bachelor-
MehrQualitätsmanagement PHSG
Qualitätsmanagement PHSG Informationsveranstaltung für Dozierende Herbstsemester 2013 QM PHSG Hintergrund und Projekte Lehrevaluation Qualitätszirkel Feedbackkultur Berichtlesen im Artologik-Programm 1
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 30.03.2016
MehrDiversität angehender und amtierender Lehrpersonen: Fokus Migration
Internationale Tagung Diversität angehender und amtierender Lehrpersonen: Fokus Migration Theoretische Hintergründe, empirische Erkenntnisse und zukünftige Entwicklungen Freitag, 31. Oktober 2014 Tagungsthema
MehrFollow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:
MehrInverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:
Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: http://skill.fhstp.ac.at/2014/06/aktueller-stand-inverted-classroom/)
MehrBildung und Kompetenzen für die digitale Gesellschaft und Arbeitswelt
PROGRAMM Bildung und Kompetenzen für die digitale Gesellschaft und Arbeitswelt Eine Veranstaltung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Hochschule München Fotos: Nicolai Schneider & Julia Bergmeister
MehrSelbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern
MehrTagung Qualität in der Pflege
Tagung Qualität in der Pflege 5. Tagung des Heidelberger Forums für Arbeit und Gesundheit Freitag, den 26. November 2010, 09.00 18.00 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Qualität in der Pflege Das
MehrBNE konkret: Umsetzung in der Ausbildung von Lehrpersonen
impulse Netzwerk BNE der Dozierenden Deutsche Schweiz BNE konkret: Umsetzung in der Ausbildung von Lehrpersonen Donnerstag, 21. Juni 2018 9.45-15.00 PH Schwyz Goldau Wie wird BNE in der Lehre umgesetzt?
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
Mehr22. Januar 2016 in Solothurn
Internationale Tagung Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen Befunde und Perspektiven 22. Januar 2016 in Solothurn Internationale Tagung Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen
MehrUmgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden
Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2018 bis Mai 2019 Im berufsbiografisch wichtigen Lebensabschnitt
MehrStudierbarkeit nach Bologna:
Ermöglicht mit freundlicher Unterstützung durch Einladung zur Ergebnisdiskussion des Workshops Studierbarkeit nach Bologna: Qualitätssicherung und -entwicklung der Studiengänge und Studienbedingungen 12.
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Die Situation des Praxissemesters am Beispiel der Universität Duisburg-Essen
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Die Situation des Praxissemesters am Beispiel der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Kerstin Göbel (UDE) & Ursula Mensel (ZfSL Krefeld) ZfsL Krefeld
MehrLenzburg und Langnau, 21. April Einladung zum 2. Forum Hörsehbehinderung Schweiz Thema: Auf dem Weg zur Partizipation
Lenzburg und Langnau, 21. April 2016 Beratungsstelle für hörsehbehinderte und taubblinde Menschen Niederlenzer Kirchweg 1 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 888 28 68 Fax 062 888 28 60 beratung@szb.ch www.szb.ch
MehrBerufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, Uhr
Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Tagung Berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Berufliche
MehrEinladung zur Fachtagung. Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! 22. März Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Einladung zur Fachtagung Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! 22. März 2011 Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! Die Pflege ist gesetzlich verpflichtet,
MehrQualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften
Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen
MehrMoniSoft Workshop für Anfänger
MoniSoft Workshop für Anfänger Handling und Auswertung von großen Datenmengen im Rahmen von wissenschaftlichen Monitoringprojekten Nach zwei erfolgreichen Workshops im Januar 2014 und März 2015 an der
MehrKurzanleitungen. Exabis E-Portfolio
Kurzanleitungen Exabis E-Portfolio Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Block exabis eportfolio hinzufügen... 2 3 Exabis E-Portfolio... 3 3.1 Informationen... 3 3.2 Mein Portfolio... 3 3.3 Views... 4 3.4 Export/Import...
MehrOpen-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg
Open-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg am 16.01.2013 Gemeinschaftsschule und PH Freiburg: Visionen, Konzepte, Bildungswege zusammen denken Open Space Veranstaltung in der Pädagogischen
Mehr2. Anspruch und Wirklichkeit der Modularisierung an deutschen Hochschulen
Zusammenfassung Workshop 5 Studierbarkeit sichern: Studium und Lehre auf dem Prüfstand Eine Zwischenbilanz 06. und 07. März 2012, Universität Hamburg Workshop 2: Modularisierung: Eigenständiges Lernen
MehrIBH-Workshop Mobilität , PHSG, Hochschulgebäude Gossau / Schweiz
IBH-Workshop Mobilität 17.03.2014, PHSG, Hochschulgebäude Gossau / Schweiz Die Internationale Bodensee-Hochschule: Hochschulen vernetzen Die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) ist mit 30 Mitgliedshochschulen
MehrArbeitsplatz Schule. ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche
Arbeitsplatz Schule ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche Arbeitsplatz Schule ein Ort der Kompetenzentwicklung 3. Solothurner Kompetenzgespräche Zeit Samstag, 15.September
MehrVereinsversammlung und Fachtagung der Mütter- und Väterberatung, 8./9. März 2018, KKL Luzern. 24h online Herausforderung im Alltag
- Vereinsversammlung und Fachtagung der Mütter- und Väterberatung, 8./9. März 2018, KKL Luzern 24h online Herausforderung im Alltag 24h online Herausforderung im Alltag Die Digitalisierung durchdringt
MehrWÄRMETAGUNG 2017 «Gebäude: Prüfstein der Energiewende?»
WÄRMETAGUNG 2017 «Gebäude: Prüfstein der Energiewende?» Dienstag, 05. September 2017 Kantonsratssaal St.Gallen CC Energy Management (ior/cf-hsg) Bodanstrasse 6 CH-9000 St.Gallen energymanagement@unisg.ch
MehrSt.Galler Employer Brand Manager
Arbeitgebermarken aufbauen und steuern St.Galler Employer Brand Manager Zertifikatskurs ab Juni 2015 Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten (8 Tage) FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Arbeitgebermarken
MehrTagung Programm. Schule in Schieflage? Spannungsfeld Kind Familie - Schule
Tagung Programm Schule in Schieflage? Spannungsfeld Kind Familie - Schule 27. September 2017 Schule in Schieflage? Spannungsfeld Kind - Familie - Schule Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse
MehrNachhaltige, vermehrt regionale Versorgung in der Gemeinschaftsgastronomie
Nachhaltige, vermehrt regionale Versorgung in der Gemeinschaftsgastronomie Was können die Entscheidungsträger von Gemeinden, Geschäftsleitungen und Ämtern beitragen? 17.056 Datum Freitag, 27. Oktober 2017
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrFreitag, 18. November 2016, Uhr Schloss Ebenrain, Sissach Eine Tagung der HEKS-Regionalstelle beider Basel
Fachtagung Flucht und Trauma Freitag, 18. November 2016, 9.15 16.30 Uhr Schloss Ebenrain, Sissach Eine Tagung der HEKS-Regionalstelle beider Basel Fachtagung Flucht und Trauma Das Thema Flucht und Trauma
MehrCoaching und Mee(h)r. 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt. 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt
Coaching und Mee(h)r 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt 2 Coaching und Mee(h)r Coaching und Mee(h)r Nachdem sich die
MehrLC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching ST Seminare, Training und Workshops durchführen HC - Hochschullehrercoaching
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 34-44 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernen-als-weg.de constructif in Kooperation mit hdw-nrw Weiterbildungen 2014 LC Lerncoaching in der Lehre ST Seminare, Training
MehrPROGRAMM DER FACHTAGUNG
PROGRAMM DER FACHTAGUNG SELBSTGESTEUERTES LERNEN UND SCHÜLERBETEILIGUNG METHODEN UND PRAXISBEISPIELE 20. JANUAR 9-16 UHR POTSDAM EINE TAGUNG FÜR FACHBERATERINNEN UND BERATER DER BEREICHE SCHULENTWICKLUNG,
MehrProjekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen
Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Dr. Nora Hoffmann (Nora.Hoffmann@zq.uni-mainz.de) Dipl.-Päd. Anika Meurer (Anika.Meurer@zq.uni-mainz.de) Folie Nr. 1 Übersicht
MehrFachkurs Qualitäts- und Risikomanagement im Sozial- und Gesundheitswesen
Fachkurs Qualitäts- und Risikomanagement im Sozial- und Gesundheitswesen Durchführung Oktober 2016 bis November 2016 Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Entstehen in einer sozialen
MehrSatzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 2/ 2014, S. 19 vom 07.03.2014 Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom 04.02.2014 Aufgrund des 5 Abs.
MehrHochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin
Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Allgemeine Informationen zum Workshop Aspekte Titel Moderator(in) Beschreibung Innovation
MehrNATIONALE TAGUNG 17. NOVEMBER 2016, OLTEN
NATIONALE TAGUNG Fördern und Begleiten DIE LERNDOKUMENTATION EIN INSTRUMENT DER LERNORTKOOPERATION UND DER KOMPETENZORIENTIERUNG 17. NOVEMBER 2016, OLTEN BESCHREIBUNG Das Programm bietet Präsentationen
MehrBildnerisches Gestalten kompetenzorientiert: Aufgabenstellungen präsentieren, diskutieren, variieren. weitersehen.
Ausbildung Bildnerisches Gestalten kompetenzorientiert: Aufgabenstellungen präsentieren, diskutieren, variieren Schweizerische Arbeitstagung Bildnerisches Gestalten SGL-SSFE Arbeitsgruppe Kunst & Bild
MehrAm gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.
Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.15 Uhr Geschäftsstelle Postfach 133 8408 Winterthur info@keo-zh.ch www.keo-zh.ch
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrDRG-TARIFSTRUKTUR 2014: MEHR INNOVATION WAGEN!
Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis DRG-TARIFSTRUKTUR 2014: MEHR INNOVATION WAGEN! Mittwoch, 20. März 2013 Kongresshaus, Zürich (1077.) Veranstaltung des Instituts für Rechtswissenschaft und
MehrUpdate Agrarpolitik. Herausforderungen und Zukunftsfragen B. Datum. Ort. Adressaten. Kursleitung. Kontext. Ziele. Methoden
Update Agrarpolitik Herausforderungen und Zukunftsfragen 17.007 B Datum Mittwoch, 15. November 2017 (Der Kurs wird zweifach durchgeführt als Kurs A am 8. November am Inforama Rütti) Adressaten Beratungs-
MehrTAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE
TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE
MehrBenchmarking Entwicklungschance für die Fachhochschule?
Benchmarking Entwicklungschance für die Fachhochschule? Vortrag zur Diplomierungsfeier für den Lehrgang 92 27. September 2002 Krems Benchmarking und Fachhochschule 2.0-30.9.2002-17:02 1 Gliederung 1. Warum
MehrKINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZ- RECHT
KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZ- RECHT Dienstag, 12. Juni 2012 Kongresshaus, Zürich (1045.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71
MehrIn Zusammenarbeit mit unserem Verbundpartner:
In Zusammenarbeit mit unserem Verbundpartner: 2 Bildung im entgrenzten Raum Im Mittelpunkt des nunmehr seit sechs Jahren laufenden Forschungs- und Entwicklungsprojekts Berufsintegrierte Studiengänge zur
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrWie starke Unterrichtsteams
Tagung Wie starke Unterrichtsteams mehr bewegen Mittwoch, 27. März 2019, Campus Brugg-Windisch Wie starke Unterrichtsteams mehr bewegen Differenzierendes Lernmaterial für die unterschiedlichen Lernniveaus
MehrUnterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Die
MehrSELBSTGESTEUERTES LERNEN METHODEN AKTUALISIERTES PROGRAMM DER FACHTAGUNG UND SCHÜLERBETEILIGUNG 20. JANUAR 9-16 UHR POTSDAM UND PRAXISBEISPIELE
AKTUALISIERTES PROGRAMM DER FACHTAGUNG SELBSTGESTEUERTES LERNEN UND SCHÜLERBETEILIGUNG METHODEN UND PRAXISBEISPIELE 20. JANUAR 9-16 UHR POTSDAM EINE TAGUNG FÜR FACHBERATERINNEN UND BERATER DER BEREICHE
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Unterrichtsentwicklung 2. März Mai 2012
Certificate of Advanced Studies (CAS) Unterrichtsentwicklung 2. März 2011 16. Mai 2012 Zertifikat der Pädagogische Hochschule Zürich mit 15 ECTS-Punkten August 2010 Zeitraum Erste Veranstaltung: 2. März
Mehr