Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation
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- Käthe Stein
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1 Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation Ergebnisse einer Umfrage der IBS Die chancengleiche Teilhabe von Studierenden mit Beeinträchtigungen steht und fällt auch mit der barrierefreien Gestaltung der Lehre. Lehrende müssen entsprechend sensibilisiert und qualifiziert sein. Im Februar 2015 schrieb die Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks 368 Beauftragte für Studierende mit Behinderungen / chronischen Krankheiten der Hochschulen an, mit der Bitte, Auskunft über vorhandene oder geplante Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre zu machen. An der Umfrage beteiligten sich Beauftragte aus 20 Hochschulen 1. Von diesen 20 Hochschulen befinden sich 7 in Bayern und 4 in Nordrhein-Westfalen. Je 2 Hochschulen befinden sich in Baden-Württemberg und Hessen sowie je 1 Hochschule in Berlin, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen und im Saarland. Es bestand die Möglichkeit, bis zu drei Fortbildungen in der Umfrage darzustellen. 12 Beauftragte machten Angaben zu einer Fortbildung, 4 Beauftragte machten Angaben zu zwei Fortbildungen, ebenso 4 Beauftragte machten Angaben zu drei Fortbildungen. Insgesamt liegen damit von 20 Beauftragten Angaben zu 32 Fortbildungen vor. Häufigkeit Von den 32 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre werden 10 Fortbildungen unregelmäßig und 8 regelmäßig im Jahres- oder Halbjahresrhythmus wiederholt. 9 Fortbildungen fanden einmalig statt. Zum Zeitpunkt der Umfrage waren 5 Fortbildungen in Planung. Von diesen 5 Fortbildungen waren 4 als einmalige Veranstaltung geplant und eine als unregelmäßig wiederholte. Hinweis zur Auswertung: Die weitere Auswertung nimmt geplante und vergangene Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre zusammen. Da die Verstetigung von Fortbildungen von besonderem Interesse ist, weist die weitere Auswertung gezielt auch auf Unterschiede zwischen den 19 regelmäßig bzw. unregelmäßig wiederholten Fortbildungen und den 13 einmaligen Fortbildungen hin. 1 In der Evaluation der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zur Empfehlung "Eine Hochschule für Alle" (2013) gaben 16 von 135 Hochschulen an, Fortbildungen für Lehrende durchzuführen. In der IBS Umfrage zu Arbeitsbedingungen und Tätigkeitsprofil der Beauftragten für Studierende mit Behinderungen / chronischen Krankheiten (2013) gaben 29 von 161 Beauftragten an, Fortbildungen für Lehrende anzubieten.
2 Themen 14 der 32 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre lassen im Titel der Fortbildung auf einen Schwerpunkt schließen. Darunter 5 Fortbildungen zu den Bedarfen von Studierenden mit einer psychischen Erkrankung, 4 Fortbildungen zur barrierefreien Aufbereitung von Lehr- und Lernmaterial, 3 Fortbildungen zu Nachteilsausgleichen in Studium und Prüfungen, 2 Fortbildungen zu den Bedarfen von Studierenden mit einer Sehbeeinträchtigung. 18 der 32 Fortbildungen mit Titeln wie "Barrierefrei lehren und prüfen" oder "Inklusive Lehre" versprechen eher einen Überblick über den Bereich barrierefreie Hochschullehre. In den 32 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre werden in unterschiedlicher Kombination folgende Inhalte bearbeitet: 20 Fortbildungen zu Nachteilsausgleichen, 17 Fortbildungen zum rechtlichen Rahmen einer barrierefreien Hochschule, 16 Fortbildungen zu barrierefreier Gestaltung von Lehr- und Lernmaterial, 15 Fortbildungen zu hochschuleigenen Angeboten für Studierende mit Behinderungen (z.b. Beratungsangebote, Umsetzungsdienste), 13 Fortbildungen zur Vorbereitung und Durchführung von barrierefreien Lehrveranstaltungen. Als weitere Inhalte von Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre benannt wurden u.a. Informationen über Auswirkungen von Behinderung bei Lehrstoffaufnahme und in Prüfungen, Gebärdensprache im Hochschulkontext sowie Regelungen und Instrumente bei akuter Krankheit. Hinsichtlich der behandelten Themen sind keine Unterschiede zwischen regelmäßig / unregelmäßig wiederholten und einmaligen Fortbildungen erkennbar. Zielgruppe Die Fortbildungen richten sich überwiegend an Professor/innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen und Lehrbeauftragte (30 Fortbildungen). Daneben gehören auch das Prüfungsbüro/der Prüfungsausschuss (16 Fortbildungen) und studentische Tutor/innen (6 Fortbildungen) zur Zielgruppe. Ebenso als Zielgruppe benannt wurden Studierende, Studienberatungen, Beschäftigte mit Führungsaufgaben, Studienkoordinator/innen und Mitarbeitende. Hinsichtlich der Zielgruppe sind keine Unterschiede zwischen regelmäßig / unregelmäßig wiederholten und einmaligen Fortbildungen erkennbar. Teilnahmeverpflichtung Mit einer Ausnahme ist die Teilnahme an den Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre nicht verpflichtend. Die Ausnahme gilt für studentische Tutor/innen eines Studienzentrums für Studierende mit Behinderungen. 2
3 Zeitlicher Umfang Die 32 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre finden zu fast gleichen Teilen als einbis mehrstündige (17 Fortbildungen) bzw. als ganztägige Veranstaltungen statt (14 Fortbildungen). Eine Fortbildung ist eine mehrtägige Veranstaltung. regelmäßige / unregelmäßige Fortbildungen Von den 19 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre, die regelmäßig oder unregelmäßig wiederholt werden, sind 11 Fortbildungen als ein- bis mehrstündige Veranstaltungen konzipiert, 7 Fortbildungen als ganztägige und 1 Fortbildung als mehrtägige Veranstaltung. einmalige Fortbildungen Von den 13 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre, die einmalig stattfanden, sind 6 Fortbildungen als ein- bis mehrstündige Veranstaltungen konzipiert und 7 Fortbildungen als ganztägige Veranstaltungen Teilnehmerzahl Die Teilnehmerzahl in den Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre schwankt zwischen 3 und 32 Teilnehmer/innen. Im Mittel liegt die Teilnehmerzahl damit bei 14,5. In den ein- bis mehrstündigen Fortbildungen ist die Zahl der Teilnehmer/innen im Durchschnitt höher ( 18,8 Teilnehmer/innen) als in ganztägigen Fortbildungen ( 10,8 Teilnehmer/innen). Bei den einmalig stattfindenden Veranstaltungen ist die Zahl der Teilnehmer/innen im Durchschnitt höher ( 18,4 Teilnehmer/innen) als in regelmäßig und unregelmäßig wiederholten Fortbildungen ( 12,8 Teilnehmer/innen). Organisation An der Organisation der Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre sind verschiedene Akteure beteiligt: Beauftragte für Studierende mit Behinderungen / chronischen Krankheiten (15 Fortbildungen), Servicestellen für Studierende mit Behinderungen (4 Fortbildungen), weiterbildende Zentren der Hochschule / eines Hochschulverbundes (11 Fortbildungen) und andere Akteure wie z.b. Verantwortliche für Gleichstellung und Diversity oder der Bereich Qualitätsmanagement/Personalentwicklung der Hochschule (13 Fortbildungen). 3
4 Anzahl der Fortbildungen: Rhytmus der Fortbildungen Fortbildung: einmalig unregelmäßig regelmäßig Organisiert durch: Beauftragte f. Stud. m. Beh. Servicestellen f. Stud. m. Beh. weiterbildendes Zentrum Hochschule / Hochschulverbund andere (z.b. Verantwortliche für Gleichstellung oder Bereich für Qualitätsmanagement / Personalentwicklung) Abbildung 1: Organisation der Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre (Mehrfachnennungen) regelmäßige / unregelmäßige Fortbildungen Von den 19 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre, die regelmäßig oder unregelmäßig wiederholt werden, sind organisiert 8 Fortbildungen durch den/die Beauftragte/n 2 davon eigenständig und 6 in Kooperation mit einem anderen Akteur (z.b. Verantwortliche für Gleichstellung und Diversity; Bereich Qualitätsmanagement/Personalentwicklung der Hochschule), 5 Fortbildungen durch ein weiterbildendes Zentrum der Hochschule oder eines Hochschulverbundes, 4 Fortbildungen durch eine Servicestelle für Studierende mit Behinderungen, 2 Fortbildungen durch den Bereich Qualitätsmanagement / Personalentwicklung der Hochschule. einmalige Fortbildungen Von den 13 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre, die einmalig stattfanden, sind organisiert: 7 Fortbildungen durch den/die Beauftragte 3 davon eigenständig und 4 in Kooperation mit einem weiterbildenden Zentrum der Hochschule oder einem anderen Akteur, 3 Fortbildungen durch ein weiterbildendes Zentrum der Hochschule oder eines Hochschulverbundes, 3 Fortbildungen durch andere, teils hochschulexternen Akteure. 4
5 Durchführung Die Durchführung der Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre übernehmen Beauftragte für Studierende mit Behinderungen / chronische Krankheiten (13 Fortbildungen), Servicestellen für Studierende mit Behinderungen (5 Fortbildungen), hochschulinterne Referent/innen (6 Fortbildungen) und hochschulexterne Referent/innen (18 Fortbildungen) Durchgeführt von: Rhytmus der Fortbildung: einmalig unregelmäßig regelmäßig Beauftragte f. Stud. m. Beh. Servicestellen f. Stud. m. Beh. hochschulinterne Referent/innen hochschulexterne Referent/innen Abbildung 2: Durchführung der Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre (Mehrfachnennungen) regelmäßige / unregelmäßige Fortbildungen Von den 19 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre, die regelmäßig oder unregelmäßig wiederholt werden, werden durchgeführt 11 Fortbildungen durch den/die Beauftragte 5 davon eigenständig und 6 in Kooperation mit einer/einem Referent/in. 5 Fortbildungen durch eine Servicestelle für Studierende mit Behinderungen, 2 Fortbildungen von hochschulinternen und/oder -externen Referent/innen, Zu einer Fortbildung liegt hierzu keine Angabe vor. einmalige Fortbildungen Von den 13 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre, die einmalig stattfanden, wurden durchgeführt 10 Fortbildungen eigenständig von hochschulexternen Referent/innen, 2 Fortbildungen als Kooperation von Beauftragter/m und hochschulinternen und/oder - externen Referent/innen, 1 Fortbildung als Kooperation von hochschulinternen und -externen Referent/innen. 5
6 Studierende mit Behinderungen / chronischen Krankheiten waren als Expert/innen in eigener Sache in die Durchführung von 4 der insgesamt 32 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre einbezogen. Integration in ein allgemeines Weiterbildungsprogramm Von den 32 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre sind weniger als die Hälfte in ein allgemeines Weiterbildungsprogramm der Hochschule / eines Hochschulverbundes integriert (13 Fortbildungen) In ein allgemeines Weiterbildungsprogramm: integriert nicht integriert Rhytmus der Fortbildung: einmalig unregelmäßig regelmäßig Abbildung 3: Integration der Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre in ein allgemeines Weiterbildungsprogramm regelmäßige / unregelmäßige Fortbildungen Von den 19 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre, die regelmäßig oder unregelmäßig wiederholt werden, sind 9 Fortbildungen in ein allgemeines Weiterbildungsprogramm integriert, 10 Fortbildungen sind entsprechend nicht integriert. Unter den 8 regelmäßig stattfindenden Fortbildungen sind 5 Fortbildungen in ein allgemeines Weiterbildungsprogramm integriert. einmalige Fortbildungen Von den 13 Fortbildungen zu barrierefreier Hochschullehre, die einmalig stattfanden, waren 4 in ein Weiterbildungsprogramm integriert, 9 Fortbildungen waren entsprechend nicht integriert. Berlin, Juli
7 Anhang Fragebogen zu Fortbildungen im Bereich barrierefreier Hochschullehre Ihr Name Telefonnummer, unter der wir Sie gegebenenfalls für Rückfragen erreichen Name Ihrer Hochschule Ort der Hochschule Sie können Angaben zu drei durchgeführten oder konkret geplanten Fortbildungsangeboten zu barrierefreier Hochschulbildung machen. Wählen Sie gegebenenfalls die aus Ihrer Sicht wichtigsten drei Fortbildungen aus. Erstes Fortbildungsangebot zu barrierefreier Hochschullehre Wie ist der Titel der Fortbildung? Wie oft findet (oder fand) diese Fortbildung statt? einmalig unregelmäßig regelmäßig und zwar (monatlich, jährlich etc.): Welchen zeitlichen Umfang hat diese Fortbildung? ein oder mehrere Stunden ganztägig mehrtägig Wer organisiert diese Fortbildung? (Mehrfachauswahl) weiterbildendes Zentrum der Hochschule / eines Hochschulverbundes Beauftragte/r für Studierende mit Behinderungen / chronischen Krankheiten andere
8 Wer führt die Fortbildung durch? (Mehrfachauswahl) hochschulinterne Referent/innen externe Referent/innen studentische Expert/innen in eigener Sache Beauftragte/r für Studierende mit Behinderungen / chronischen Krankheiten oder Berater/innen andere An wen richtet sich die Fortbildung? (Mehrfachauswahl) Professor/innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte studentische Tutor/innen Prüfungsbüro, Prüfungsausschuss andere Wie viele Teilnehmer/innen hatte die Veranstaltung ungefähr (oder hat sie im Durchschnitt)? Welche Inhalte werden in der Fortbildung vermittelt? (Mehrfachauswahl) rechtlicher Rahmen einer barrierefreien Hochschullehre Grundlagen von Barrierefreiheit allgemein Barrierefreie Gestaltung von Lehr- und Lernmaterial, z.b. barrierefreie PDFs Empfehlungen zur Vorbereitung / Durchführung von barrierefreien Lehrveranstaltungen, z.b. frühzeitige Ausgabe von Skripten oder Verbalisierung von Präsentationen, Nutzung technischer Hilfsmittel Nachteilsausgleiche in Studium und Prüfungen Angebote der eigenen Hochschule für Studierende mit Behinderungen / chronischen Krankheiten Schwerpunktsetzung auf Bedarfe von Studierenden mit einer bestimmten Beeinträchtigung (z.b. Studierende mit psychischer Erkrankung) weitere Inhalte Der Schwerpunkt der Fortbildung lag auf den Bedarfen von Studierenden mit: Ist das Fortbildungsangebot zu barrierefreier Hochschullehre integriert in ein allgemeines Weiterbildungsprogramm der Hochschule / eines Hochschulverbundes? nein ja Das Fortbildungsangebot ist integriert in das Weiterbildungsprogramm Start in die Lehre Tag der Lehre andere Ist die Teilnahme verpflichtend? nein ja, und zwar für
9 Wird die Teilnahme an der Fortbildung zertifiziert oder anderweitig honoriert? nein ja, und zwar Ihre Anmerkungen Möchten Sie Angaben zu einem weiteren Fortbildungsangebot machen? Es öffnet sich eine Eingabemaske für eine weitere Fortbildung. nein ja
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