Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit. mit Beeinträchtigungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit. mit Beeinträchtigungen"

Transkript

1 Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen 1. Aufgabenbereiche von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen a) Informations- und saufgaben für (potenzielle) Studierende beim grundständigen, Master- und Promotionsstudium b) Informations- und saufgaben für Lehrende und Studienmanagement im Einzelfall und bei Grundsatzangelegenheiten zum Thema Studieren mit Beeinträchtigungen (in der Regel nur ein Aufgabenbereich für Berater*innen und Beauftragte an Hochschulen) c) Mitwirkung am Auf- und Ausbau barrierefreier Strukturen 2. Information & von (potenziellen) Studierenden a) Themenbereiche Wahl des Studiengangs, Vorbereitung eines Studiums Härte- und Nachteilsausgleichsregelungen bei Zugang und Zulassung Organisation des Studienalltags am Hochschulort, z. B. Mobilität, Wohnen Lehre & Lernen, z. B. Zugänglichkeit von Gebäuden und Räumen, von Informationsund Kommunikationsangebote, Einsatz personeller und technischer Unterstützung Nachteilsausgleiche bei der Organisation und Durchführung des Studiums, bei Lehrveranstaltungen sowie bei Studien- und Prüfungsleistungen Finanzierung des Lebensunterhalts Finanzierung studienbezogener Mehrbedarfe aufgrund von Behinderung Assistenz & Pflege Auslandsstudium Vorbereitung des Berufseinstiegs Weitere Themenbereiche b) Informations- und sformate Studierende Information Flyer Webauftritt Broschüren, Merkblätter (Mitwirkung an) Veranstaltungen Individuelle Persönliche

2 Offene Sprechstunde auf Termin Telefonische Telefonsprechstunde auf Termin - Andere sformen (z. B. Videochat, Forum) Individuelle Empfehlungen & Stellungnahmen

3 Portfolio Information & von (potenziellen) Studierenden Beispiel aus Hochschulschulperspektive Formate Flyer Webauftritt Broschüre Merkblätter Veranstaltung Persönliche Telefonische - Anderes Format Empfehlung Stellungnahme Informationsangebote (unabhängig vom Thema) Ja Ja Beteiligung Themenbereiche Wahl des Studiengangs Vorbereitung des Studiums Härte-/Nachteilsausgleichsregelung bei Zugang und Zulassung Organisation des Studienalltags am Hochschulort Thema Ja/ Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Lehre & Lernen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nachteilsausgleiche im Studium Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Finanzierung Lebensunterhalt Finanzierung studienbezogener Mehrbedarfe wegen Behinderung Assistenz & Pflege Auslandsstudium Vorbereitung Berufseinstieg Weitere Themen Abt. Internationales Career Center

4 Portfolio Information & von (potentiellen) Studierenden Leeres Formular Formate Flyer Webauftritt Broschüre Merkblätter Veranstaltung Persönliche Telefonische - Anderes Format Empfehlung Stellungnahme Informationsangebote (unabhängig vom Thema) Themenbereiche Wahl des Studiengangs Vorbereitung des Studiums Härte-/Nachteilsausgleichsregelung bei Zugang und Zulassung Organisation des Studienalltags am Hochschulort Lehre & Lernen Thema Ja/ Nachteilsausgleiche im Studium Finanzierung Lebensunterhalt Finanzierung studienbezogener Mehrbedarfe wegen Behinderung Assistenz & Pflege Auslandsstudium Vorbereitung Berufseinstieg Weitere Themen

5 3. Information & von Lehrenden und Studienmanagement a) Themenbereiche Wahl des Studiengangs, Vorbereitung eines Studiums Härte- und Nachteilsausgleichsregelungen bei Zugang und Zulassung Lehre & Lernen, z. B. Zugänglichkeit von Gebäuden und Räumen, von Informationsund Kommunikationsangebote, Einsatz personeller und technischer Unterstützung Nachteilsausgleiche bei der Organisation und Durchführung des Studiums, bei Lehrveranstaltungen sowie bei Studien- und Prüfungsleistungen Weitere Themenbereiche b) Informations- und sformate Studienmanagement & Lehrende Information Flyer Broschüren, Merkblätter Webauftritt (Mitwirkung an) Veranstaltungen & Schulung Schulungen, Seminare Persönliche Telefonische

6 Portfolio Information & von Lehrenden und Studienmanagement Leeres Formular Formate Flyer Webauftritt Broschüre Merkblätter Veranstaltung Schulung Seminar Persönliche Telefonische - Anderes Format Informationsangebote (unabhängig vom Thema) Themenbereiche Wahl des Studiengangs Vorbereitung des Studiums Härte-/Nachteilsausgleichsregelung bei Zugang & Zulassung Lehre & Lernen Thema Ja/ Nachteilsausgleiche im Studium Weitere Themen

7 4. Mitwirkung beim Auf- und Ausbau barrierefreier Strukturen a) Themenbereiche Lehre & Lernen, z. B. Zugänglichkeit von Gebäuden und Räumen, von Informationsund Kommunikationsangebote, Einsatz personeller und technischer Unterstützung Weitere Themenbereiche b) Mitwirkungsmöglichkeiten Auf- und Ausbau barrierefreier Strukturen Beteiligung an Arbeits- und Projektgruppen, z. B. zum Thema Bauen oder E- Learning Beteiligung an Gremien, z. B. Ausschuss für Lehre & Studium Stellungnahmen für interne Entscheidungsträger, z. B. zu Änderungen von Ordnungen und Satzungen Regionale und überregionale Vernetzung, ggf. mit Mitwirkung an Stellungnahme für externe Entscheidungsträger

Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils

Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils Qualifizierungsseminar für Beratende und Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen Informations-

Mehr

Bereich Behinderung und Studium DoBuS. DoBuS 2013

Bereich Behinderung und Studium DoBuS. DoBuS 2013 Bereich Behinderung und Studium DoBuS Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium Hochschul-Disability Mainstreaming Arbeitsraum Hilfsmittelpool Dr. Drolshagen Beratung/ Fachberatung Dr. Rothenberg & A.

Mehr

Nachteilsausgleichsregelungen im Bachelor-/Master-Studiensystem

Nachteilsausgleichsregelungen im Bachelor-/Master-Studiensystem Nachteilsausgleichsregelungen im Bachelor-/Master-Studiensystem Dr. Maike Gattermann-Kasper Qualifizierungsseminar zum Thema Studium und Behinderung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung

Mehr

Workshop Individuelle Beratung von Lehrenden

Workshop Individuelle Beratung von Lehrenden Workshop Welchen Beitrag kann das Format für eine inklusive(re) Lehre leisten? Fachtagung Barrierefreie Hochschullehre Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des DSW Berlin, 4./5.

Mehr

Studium mit Behinderung Wege zur barrierefreien Hochschule Vortrag in Lüneburg,

Studium mit Behinderung Wege zur barrierefreien Hochschule Vortrag in Lüneburg, Studium mit Behinderung Wege zur barrierefreien Hochschule Vortrag in Lüneburg, 28.03.2008 Ursula Jonas Informations- u. Beratungsstelle Studium und Behinderung des Deutschen Studentenwerks Agenda 1. Die

Mehr

Dr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt. Barrierefreiheit. Was bedeutet das eigentlich?

Dr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt. Barrierefreiheit. Was bedeutet das eigentlich? Dr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt Barrierefreiheit Was bedeutet das eigentlich? Vorstellung der Referent_innen Dr. Maike Gattermann-Kasper Stabsstelle Koordination der Belange von Studierenden

Mehr

Nachteilsausgleich für Studierende mit Beeinträchtigungen Überblick für Beauftragte und Berater*innen

Nachteilsausgleich für Studierende mit Beeinträchtigungen Überblick für Beauftragte und Berater*innen Nachteilsausgleich für Studierende mit Beeinträchtigungen Überblick für Beauftragte und Berater*innen 08.12.2016, DR. M. GATTERMANN-KASPER, WWW.UNI-HAMBURG.DE/BDB Agenda Nachteilsausgleiche an Hochschulen

Mehr

Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt. Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien

Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt. Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien TU Wien, Fakultät für!nformatik 10. November 2014 Entwicklung der Studienunterstützung

Mehr

Potenziale, Methoden und Konzepte auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen am Beispiel von DoBuS

Potenziale, Methoden und Konzepte auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen am Beispiel von DoBuS Potenziale, Methoden und Konzepte auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen am Beispiel von DoBuS Dr. Birgit Drolshagen Zentrum für HochschulBildung / Bereich Behinderung und Studium DoBuS Gliederung Die Bedeutung

Mehr

Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden

Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden 1. Behinderungsbegriff und gesetzliche Grundlagen: Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche

Mehr

Was sollten Studieninteressierte mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen?

Was sollten Studieninteressierte mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Was sollten Studieninteressierte mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Informationsveranstaltung Unitag, 25. Februar 2015 Dr. Maike Gattermann Kasper, Universität Hamburg, und

Mehr

Aufbau und Organisation der Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS)

Aufbau und Organisation der Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS) Aufbau und Organisation der Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS) 18.10.2017 Sandra Mölter M.A. Leiterin der Kontakt- und Informationsstelle für

Mehr

Wochen der Studienorientierung an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf vom 16. Januar Januar 2012

Wochen der Studienorientierung an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf vom 16. Januar Januar 2012 Wochen der Studienorientierung an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf vom 16. Januar - 27. Januar 2012 hier: Allgemeine Informationsveranstaltungen Studienberatung im Studierenden Service Center

Mehr

Herzlich Willkommen zum. Auftakt: Vielfalt an der FH Kiel Mittwoch, 8. November 2017

Herzlich Willkommen zum. Auftakt: Vielfalt an der FH Kiel Mittwoch, 8. November 2017 Herzlich Willkommen zum Auftakt: Vielfalt an der FH Kiel Mittwoch, 8. November 2017 Julia Koch Diversitätsbeauftragte der FH Kiel, 8.11.2017 Ablauf Auftakt: Vielfalt an der FH 11:30 12:00 Begrüßung Vielfalt

Mehr

Externe Vorträge, Workshops, Schulungen (auf Einladung) und Publikationen ab 2010

Externe Vorträge, Workshops, Schulungen (auf Einladung) und Publikationen ab 2010 Externe Vorträge, Workshops, Schulungen (auf Einladung) und Publikationen ab 2010 Stand: 31. Dezember 2017 1. Externe Vorträge, Workshops und Schulungen (auf Einladung) 2017 Gattermann-Kasper, M.: Studieren

Mehr

Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation

Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation Ergebnisse einer Umfrage der IBS Die chancengleiche Teilhabe von Studierenden mit Beeinträchtigungen steht und fällt auch mit

Mehr

Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am )

Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am ) Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am 17.5.2017) 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Fachhochschule St.Gallen leistet einen praxisrelevanten

Mehr

BRK-Konferenz der Diakonie RWL und der Evangelischen Fachhochschule RWL Evaluation der HRK- Empfehlung Eine Hochschule für Alle

BRK-Konferenz der Diakonie RWL und der Evangelischen Fachhochschule RWL Evaluation der HRK- Empfehlung Eine Hochschule für Alle HRK BRK-Konferenz der Diakonie RWL und der Evangelischen Fachhochschule RWL Evaluation der HRK- Empfehlung Eine Hochschule für Alle Bochum, 8. Juni 2013 1 11. Juni 2013 HRK Hochschulrektorenkonferenz Inhalt

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr

Hannover, 30. März 2017 Janka Willige

Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Digitale Mobilität Studierender: Bestandsaufnahme zur Nutzung digitaler Medien aus Sicht Studierender und ihr möglicher Beitrag zu Mobilitätserfahrungen Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Gliederung

Mehr

Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengangs Elementarpädagogik der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe

Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengangs Elementarpädagogik der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe vom 19.03.2013 (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013), Diese Version gilt für alle Studierenden, die ab dem Sommersemester 2013 neu in den Bachelorstudiengang

Mehr

Wie werden Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche genutzt?

Wie werden Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche genutzt? Wie werden Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche genutzt? Ausgewählte Ergebnisse der Datenerhebung beeinträchtigt studieren des Deutschen Studentenwerks Seminar der IBS vom 29. bis 30.11.12 in Münster

Mehr

Stellungnahme des Deutschen Studentenwerks zum Fachgespräch der SPD-Bundestagsfraktion Inklusive Bildung Nichts über uns ohne uns am 15.

Stellungnahme des Deutschen Studentenwerks zum Fachgespräch der SPD-Bundestagsfraktion Inklusive Bildung Nichts über uns ohne uns am 15. Published on Deutsches Studentenwerk (https://www.studentenwerke.de) Startseite > Stellungnahme des Deutschen Studentenwerks zum Fachgespräch der SPD-Bundestagsfraktion Inklusive Bildung Nichts über uns

Mehr

Eine Hochschule für alle - Studium und Behinderung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam

Eine Hochschule für alle - Studium und Behinderung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam Eine Hochschule für alle - Studium und Behinderung Universität Potsdam www.uni-potsdam.de/handicap Eine Hochschule für f r alle Studium und Behinderung Ausgangssituation 18. Sozialerhebung (2007) 1,76

Mehr

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge

Mehr

I. Hintergrund der Befragung

I. Hintergrund der Befragung I. Hintergrund der Befragung Kommunale Seniorenbeiräte[1] (SBRe) sind ein wichtiges Gremium zur Beteiligung älterer Menschen in den Kommunen. Sie setzen sich für die Belange älterer Menschen in den Kommunen

Mehr

«Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern»

«Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern» Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport «Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern» WAS HEISST GLEICHSTELLUNG VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN? Menschen mit Behinderungen

Mehr

A. Allgemein 2. B. Auswertung der Beratung 3. C. Abgeschlossene Projekte 4. D. Offene Projekte 6. E. Arbeitsverteilung 7. F.

A. Allgemein 2. B. Auswertung der Beratung 3. C. Abgeschlossene Projekte 4. D. Offene Projekte 6. E. Arbeitsverteilung 7. F. Tätigkeitsbericht 2014 Tätigkeitsbericht der Präsidiumsbeauftragten und der ABS 2014 Inhalt A. Allgemein 2 B. Auswertung der Beratung 3 C. Abgeschlossene Projekte 4 D. Offene Projekte 6 E. Arbeitsverteilung

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe

Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe vom 19.03.2013 (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013) Diese Version gilt für alle Studierenden, die ab dem Sommersemester 2013 neu in den eingeschrieben werden.

Mehr

Während der Wochen der Studienorientierung bieten wir Ihnen zusätzlich folgende Veranstaltungen

Während der Wochen der Studienorientierung bieten wir Ihnen zusätzlich folgende Veranstaltungen ANGEBOTE DER ZENTRALEN EINRICHTUNGEN Die Universitäts- und Landesbibliothek erkunden Die Universitäts- und Landesbibliothek steht allen Studieninteressierten offen, die Lust haben, selbst einmal in die

Mehr

Duales Studium an der Hochschule Ansbach Studierende (Stand 06/2018)

Duales Studium an der Hochschule Ansbach Studierende (Stand 06/2018) Duales Studium an der Hochschule Ansbach Studierende (Stand 06/2018) Kontakt: Laura Müller Allgemeine Studienberatung, Career Service und Alumni Tel: 0981/ 4877-574 Mail: studienberatung@hs-ansbach.de

Mehr

IBS-Fachtagung. Inklusion realisieren - Beratung stärken

IBS-Fachtagung. Inklusion realisieren - Beratung stärken Grußwort Dr. Thomas Kathöfer IBS-Fachtagung Inklusion realisieren - Beratung stärken 23. Januar 2014 Hotel Aquino - Tagungszentrum Kath. Akademie ca. 9:45 bis 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort! Liebe

Mehr

Informationen und Hinweise zum Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung

Informationen und Hinweise zum Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung Informationen und Hinweise zum Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung Vorwort In der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks gaben 19 % aller

Mehr

Fachbereich: Angeschrieben: 95 Fallzahl: 16. Lehrangebot 2, ,1 Studierbarkeit 1, ,6 Unterstützung im Studium

Fachbereich: Angeschrieben: 95 Fallzahl: 16. Lehrangebot 2, ,1 Studierbarkeit 1, ,6 Unterstützung im Studium Detailauswertung 1 Studierendenbefragung 2017 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 95 : 16 TH Wildau Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften Index Gruppe Gesamturteil

Mehr

Grundgesetz. Grundgesetz

Grundgesetz. Grundgesetz Grundgesetz Grundgesetz Grundgesetz Artikel 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, benachteiligt

Mehr

letzte Änderung. Ordnung für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile in der Lehramtsoption der Bachelorstudiengänge

letzte Änderung. Ordnung für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile in der Lehramtsoption der Bachelorstudiengänge 01-1 Ordnung für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile in der Lehramtsoption der Bachelorstudiengänge vom 3. Februar 2016 Aufgrund von 19 Abs. 1 i.v.m. 32 des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-

Mehr

3. Welche Lehraktivitäten haben Sie im Zeitraum der letzten zwei Jahre angeboten?

3. Welche Lehraktivitäten haben Sie im Zeitraum der letzten zwei Jahre angeboten? 1. An welcher Fachrichtung arbeiten Sie? - Fachrichtung Biologie - Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie - Fachrichtung Hydrowissenschaften - Fachrichtung Mathematik - Sonstige und zwar 2. An welchen

Mehr

453 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 27. September 2016 Nr. 53 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Ordnung zur Änderung der Studienordnung für das erweiterte

Mehr

Leitfaden für die Beauftragten für die Belange Studierender mit Behinderung bei Hochschulen und Studentenwerken

Leitfaden für die Beauftragten für die Belange Studierender mit Behinderung bei Hochschulen und Studentenwerken Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) Leitfaden für die Beauftragten für die Belange Studierender mit Behinderung bei Hochschulen und Studentenwerken Gliederung Seite Vorbemerkung

Mehr

Eine Hochschule für Alle - Impulse für eine barrierefreie Hochschule Hörsensible Universität Oldenburg

Eine Hochschule für Alle - Impulse für eine barrierefreie Hochschule Hörsensible Universität Oldenburg 1 Jahr HRK-Empfehlung Eine Hochschule für Alle 1 Jahr UN-Behindertenrechtskonvention: Impulse für eine barrierefreie Hochschule Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung

Mehr

vom (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013), zuletzt geändert am (Amtl. Bekanntm. 2016/Nr. 8)

vom (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013), zuletzt geändert am (Amtl. Bekanntm. 2016/Nr. 8) Ordnung zur Regelung der Praxistätigkeit für den Bachelorstudiengang Gemeindepädagogik und Diakonie der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe vom 19.03.2013 (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013), Diese

Mehr

Internationalisierung der Lehramtsausbildung Neues Förderprogramm ab 2019

Internationalisierung der Lehramtsausbildung Neues Förderprogramm ab 2019 DAAD Leitertagung - Session 13 Bonn, 15. November 2018 Internationalisierung der Lehramtsausbildung Neues Förderprogramm ab 2019 Moderation: Impulsbeiträge: Anke Stahl, DAAD Dr. Renate Schüssler, U Bielefeld

Mehr

Die Sozialberatung des Studentenwerks Würzburg. Erste Anlaufstelle - Orientierung - Beratung

Die Sozialberatung des Studentenwerks Würzburg. Erste Anlaufstelle - Orientierung - Beratung Die Sozialberatung des Studentenwerks Würzburg Erste Anlaufstelle - Orientierung - Beratung 14.02.2017 Studentenwerk Würzburg - Sozialberatung 1 Studentenwerk Würzburg zuständig für fünf Hochschulen in:

Mehr

Hochschule Esslingen Jahresbericht 2013/

Hochschule Esslingen Jahresbericht 2013/ Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der

Mehr

Beeinträchtigung. 1. Vorstellung Promotionsprojekt 2. Gruppe Studierender mit

Beeinträchtigung. 1. Vorstellung Promotionsprojekt 2. Gruppe Studierender mit Susanne Peschke Universität Hamburg 1. Vorstellung Promotionsprojekt 2. Gruppe Studierender mit Beeinträchtigung 3. Verständnis Nachteilsausgleich 4. Rechtliche Grundlagen 5. Beispiele für Nachteilsausgleiche

Mehr

Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit)

Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit) Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit) www.hospiz-aktuell.de Säulen der Hospizarbeit Im Mittelpunkt steht der Mensch http://www.hospiz-andernach-pellenz.de/portraet/portraet.htm

Mehr

Internationalisierungsoffensive für Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Internationalisierungsoffensive für Hochschulen für angewandte Wissenschaften DAAD Leitertagung - Session 6 15. November 2018 Internationalisierungsoffensive für Hochschulen für angewandte Wissenschaften Moderation: Impulsreferate: Anke Stahl, DAAD Judith Peltz, FH Bielefeld Nicole

Mehr

WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN. Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1

WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN. Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1 WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1 Rechtsstatus von Hochschulen Grundlage: Landeshochschulgesetz

Mehr

Forum D. Anforderungen an eine inklusive Hochschule Ergebnisse der DSW-Datenerhebung beeinträchtigt studieren 2011

Forum D. Anforderungen an eine inklusive Hochschule Ergebnisse der DSW-Datenerhebung beeinträchtigt studieren 2011 Forum D Entwicklungen und Reformvorschläge Diskussionsbeitrag Nr. 28/2013 27.09.2013 Anforderungen an eine inklusive Hochschule Ergebnisse der DSW-Datenerhebung beeinträchtigt studieren 2011 von Achim

Mehr

Fallzahl: 35. Lehrangebot 2, ,1

Fallzahl: 35. Lehrangebot 2, ,1 Detailauswertung 1 Studierendenbefragung 2017 Hochschule: Fach: Fachbereich: BA Oldenburg Wirtschaftsinformatik Duales Studium Wirtschaftsinformatik : 35 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation für

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Tipps für eine inklusive(re) Gestaltung von Lehrveranstaltungen

Tipps für eine inklusive(re) Gestaltung von Lehrveranstaltungen Tipps für eine inklusive(re) Gestaltung von Lehrveranstaltungen 1. Lehrveranstaltung für Student_innen mit Beeinträchtigungen inklusiv(er) gestalten Was bedeutet das? Durch die UN-Konvention über die Rechte

Mehr

Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom

Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 2/ 2014, S. 19 vom 07.03.2014 Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom 04.02.2014 Aufgrund des 5 Abs.

Mehr

Studienfinanzierung für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten. Ausgewählte Ergebnisse der Datenerhebung beeinträchtigt studieren

Studienfinanzierung für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten. Ausgewählte Ergebnisse der Datenerhebung beeinträchtigt studieren Studienfinanzierung für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Ausgewählte Ergebnisse der Datenerhebung beeinträchtigt studieren Seminar der IBS vom 6. bis 7.06.13 in Mainz Referentin:

Mehr

Antrag auf Nachteilsausgleich

Antrag auf Nachteilsausgleich Antrag auf Nachteilsausgleich Antrag an den Prüfungsausschuss über das Studien- und Prüfungsbüro Ansprechperson Persönliche Daten der Person, die den Antrag stellt Name, Vorname Geburtsdatum Telefonnummer

Mehr

Anhang II - Übersicht der Aufgabenbereiche der Referate gem 15 Abs 6

Anhang II - Übersicht der Aufgabenbereiche der Referate gem 15 Abs 6 Anhang II - Übersicht der Aufgabenbereiche der Referate gem 15 Abs 6 Z 1 Referat für ausländische Studierende (foreign students) a. Betreuung und Beratung aller ausländischen Studierenden, die nicht im

Mehr

Mobilität und Mobilitätsfenster in Fach- und Lehramtsstudien

Mobilität und Mobilitätsfenster in Fach- und Lehramtsstudien Mobilität und Mobilitätsfenster in Fach- und Lehramtsstudien am Beispiel des Studiums der Geschichte an der Universität Salzburg Ewald Hiebl Studien am BA Fachstudium Geschichte MA Fachstudium Geschichte

Mehr

Menschen mit besonderen Bedürfnissen in der tertiären Bildung

Menschen mit besonderen Bedürfnissen in der tertiären Bildung Menschen mit besonderen Bedürfnissen in der tertiären Bildung Helen Zimmermann Olga Meier-Popa 24.09.2012 SFIB-Fachtagung ICT und Bildung 2012 Seite 1 Programm 1. Einstieg «Erbsen auf halb 6» Das Weisse

Mehr

Ausstieg und Wiedereinstieg bei Krankheitsphasen

Ausstieg und Wiedereinstieg bei Krankheitsphasen Ausstieg und Wiedereinstieg bei Krankheitsphasen Informationen zum Studium im Teilzeitstatus und zu Möglichkeiten einer Unterbrechung des Studiums 1. Informations- und Beratungsbedarf in Bezug auf Ausstieg

Mehr

Wer ist eigentlich der Arbeitskreis Inklusion und was macht er? Marie Moritz, Larissa Wallner, Christian Müller 22. Oktober 2015

Wer ist eigentlich der Arbeitskreis Inklusion und was macht er? Marie Moritz, Larissa Wallner, Christian Müller 22. Oktober 2015 Wer ist eigentlich der Arbeitskreis Inklusion und was macht er? Marie Moritz, Larissa Wallner, Christian Müller 22. Oktober 2015 Wer ist eigentlich der Arbeitskreis Inklusion und was macht er? 2 Übersicht

Mehr

Das Projekt train the service. Anne Käther train the service Allgemeine Studienberatung

Das Projekt train the service. Anne Käther train the service Allgemeine Studienberatung Das Projekt train the service Anne Käther train the service Allgemeine Studienberatung Aufbau 1. Vision 2. Ziele 3. Milestones 4. Statistik Qualitätssicherung 5. Sichtbarkeit Multiplikationseffekte Seite

Mehr

Ordnung der Fakultät I zur Vergabe von Go Out -Zuschüssen im Rahmen. von studienbezogenen Auslandsaufenthalten

Ordnung der Fakultät I zur Vergabe von Go Out -Zuschüssen im Rahmen. von studienbezogenen Auslandsaufenthalten Ordnung der Fakultät I zur Vergabe von Go Out -Zuschüssen im Rahmen von studienbezogenen Auslandsaufenthalten 1 Allgemeines (1) Die Fakultät I möchte die Anzahl der Studierenden, die während ihres Studiums

Mehr

vom (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013) zuletzt geändert am (Amtl. Bekanntm. 2016/Nr. 8)

vom (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013) zuletzt geändert am (Amtl. Bekanntm. 2016/Nr. 8) für den Bachelorstudiengang Heilpädagogik / Inklusive Pädagogik der Evangelischen Hochschule Rheinland Westfalen Lippe vom 19.03.2013 (Amtl. Bekanntm. Nr. 4/2013) Diese Version gilt für alle Studierenden,

Mehr

Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER, BORIS GAYER

Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER, BORIS GAYER Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen v 23.02.2016, DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER, BORIS GAYER Agenda Vorstellung der Referentin und des Referenten Studierende mit Beeinträchtigungen eine

Mehr

Attraktive Studienbedingungen und Marketing an ostdeutschen Hochschulen

Attraktive Studienbedingungen und Marketing an ostdeutschen Hochschulen Attraktive Studienbedingungen und Marketing an ostdeutschen Hochschulen Auftaktveranstaltung zum Best-Practice-Prozess 2011 am 7. und 8. April 2011 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Grafische Darstellung

Mehr

9. thimm-schülerpotenzialanalyse

9. thimm-schülerpotenzialanalyse 9. thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das am 03. März 2015 um 12.20 Uhr Mit Unterstützung der Bürgerstiftung Zukunft Blomberg und

Mehr

Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im WiSe 2012/13

Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im WiSe 2012/13 Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im WiSe 2012/13 Veranstaltung: Studieneingangsbefragung WiSe 2012/13 Abgegebene Fragebögen: 698 Filter: Fach-Bachelor

Mehr

Nachteilsausgleich bei Studien- und Prüfungsleistungen

Nachteilsausgleich bei Studien- und Prüfungsleistungen Nachteilsausgleich bei Studien- und Prüfungsleistungen Sind Sie längerfristig gesundheitlich beeinträchtigt? Und hat dies Auswirkungen auf Ihr Studium? Dann könnte ein Antrag auf Nachteilsausgleich für

Mehr

Wiedereingliederung in das Studium nach Krankheitsphasen Entwicklung eines Hamburger Modells für Studierende

Wiedereingliederung in das Studium nach Krankheitsphasen Entwicklung eines Hamburger Modells für Studierende 1 Jahr HRK-Empfehlung Eine Hochschule für Alle 1 Jahr UN-Behindertenrechtskonvention: Impulse für eine barrierefreie Hochschule Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung

Mehr

Die Rolle der Hochschule als regionaler Impulsgeber für Berufsperspektiven internationaler Studierender

Die Rolle der Hochschule als regionaler Impulsgeber für Berufsperspektiven internationaler Studierender Die Rolle der Hochschule als regionaler Impulsgeber für Berufsperspektiven internationaler Studierender Prof. Dr. Andreas Pott Bericht von innen als Migrationsforscher als Projektleiter: BiReg ( Bildungsmigranten

Mehr

Satzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin

Satzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Amtliche Mitteilung 37. Jahrgang, Nr. 09/2016 13. Januar 2016 Seite 1 von 6 Inhalt an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Vom 03.12.2015 (Neufassung der der Lehre an der Beuth-Hochschule für Technik

Mehr

Beeinträchtigung. 1. Vorstellung Promotionsprojekt 2. Gruppe Studierender mit

Beeinträchtigung. 1. Vorstellung Promotionsprojekt 2. Gruppe Studierender mit Susanne Peschke Universität Hamburg 1. Vorstellung Promotionsprojekt 2. Gruppe Studierender mit Beeinträchtigung 3. Verständnis Nachteilsausgleich 4. Rechtliche Grundlagen 5. Beispiele für Nachteilsausgleiche

Mehr

Eine Kurzvorstellung für Hochschulen

Eine Kurzvorstellung für Hochschulen Eine Kurzvorstellung für Hochschulen Über uns Das Institut für Bildungs- und Karriereberatung ist Initiator von Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen, Stiftungen, Verbänden und anderen Organisationen.

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 8/2009 (21. Oktober 2009)

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 8/2009 (21. Oktober 2009) Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 8/2009 (21. Oktober 2009) Zulassungs-

Mehr

Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER UND BORIS GAYER

Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER UND BORIS GAYER Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen v 05.10.2016, DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER UND BORIS GAYER Vorstellung der Referent_innen Maike Gattermann-Kasper Universität Hamburg Büro für die Belange

Mehr

Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus-Senftenberg

Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus-Senftenberg 04.10.2017 Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus-Senftenberg Studierendenservice für universitäre Studiengänge auf dem Zentralcampus 1 GLIEDERUNG 1. Der Studierendenservice 2. Die Prüfungsordnung 3. Termine

Mehr

Allgemeiner Studierendenausschuss der HWR Berlin

Allgemeiner Studierendenausschuss der HWR Berlin Allgemeiner Studierendenausschuss der HWR Berlin Geschäftsverteilungsplan Alle Vorstand Inneres Vorsitz Äußeres Postbearbeitung, Teilnahme an AStA- & StuPa- Sitzungen, Vorund Nachbereitungen von AStA und

Mehr

4. Akkreditierung. Fachschaftshandbuch CAU Kiel- 4. Akkreditierung. 4.1 Interne Zertifizierung von Studiengängen

4. Akkreditierung. Fachschaftshandbuch CAU Kiel- 4. Akkreditierung. 4.1 Interne Zertifizierung von Studiengängen 4. Akkreditierung 4.1 Interne Zertifizierung von Studiengängen Die meisten Studiengänge an der CAU sind Bachelor- oder Masterstudiengänge. Sie gehören damit zu den sogenannten Bologna-Studiengängen und

Mehr

1. Internationales Weiterbildungsprogramm Inklusive Bildung der Stiftung Universität Hildesheim

1. Internationales Weiterbildungsprogramm Inklusive Bildung der Stiftung Universität Hildesheim Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende und liebe Alumni, um mit Ihnen in Kontakt zu bleiben und über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Inklusion innerhalb und außerhalb der zu informieren,

Mehr

Praxisphase im Studiengang Management im Gesundheitswesen. Inhalt. Ansprechpartner*innen. Career Service ( )

Praxisphase im Studiengang Management im Gesundheitswesen. Inhalt. Ansprechpartner*innen. Career Service ( ) Praxisphase im Studiengang Management im Gesundheitswesen Career Service (16.05.2018) Inhalt Heute (1,5 Stunden) Ansprechpartner*innen Organisatorischer Ablauf Informationsquellen Hilfreiche Angebote Juni

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 3/2010 (15. Januar 2010)

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 3/2010 (15. Januar 2010) Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 3/2010 (15. Januar 2010) Zulassungs-

Mehr

Studienplätze. Mitbestimmung. Wissenschaft. Studierende BESSER STUDIEREN. Wissenswertes zum Studium in NRW. Universität. Fachhochschule.

Studienplätze. Mitbestimmung. Wissenschaft. Studierende BESSER STUDIEREN. Wissenswertes zum Studium in NRW. Universität. Fachhochschule. Studienplätze Studierende Mitbestimmung Wissenschaft Universität Fachhochschule Wohnraum BESSER STUDIEREN Wissenswertes zum Studium in NRW VIELFÄLTIG STUDIEREN Egal, was man studiert und zu welcher Zeit,

Mehr

Merkblatt zur Anerkennung auswärtiger Studienleistungen

Merkblatt zur Anerkennung auswärtiger Studienleistungen Merkblatt zur Anerkennung auswärtiger Studienleistungen (für Studierende in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität) Liebe Studierende

Mehr

Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden

Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden Aktuelle Ergebnisse der 1. Sozialerhebung Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag auf der Fachtagung Beratung des DSW am 15.

Mehr

Allgemeiner Teil. 7 a Fakultätsrat

Allgemeiner Teil. 7 a Fakultätsrat Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Mechatronik / Systems Engineering der Hochschule Aalen und der Hochschule Esslingen (reguläre Studiendauer / Teilzeitstudiengang)

Mehr

Das Projekt Employability an der Universität Münster

Das Projekt Employability an der Universität Münster Das Projekt Employability an der Universität Münster Präsentation zur Tagung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum, 25./26. März 2015, Universität Konstanz Referenten: Das Projekt:

Mehr

Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen

Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen Ausgabe 10 30.01.2017 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs

Mehr

Satzung für das Zertifikatsstudium Entrepreneurship und Unternehmertum an der Technischen Hochschule Ingolstadt

Satzung für das Zertifikatsstudium Entrepreneurship und Unternehmertum an der Technischen Hochschule Ingolstadt Satzung für das Zertifikatsstudium Entrepreneurship und Unternehmertum an der Technischen Hochschule Ingolstadt Vom 12.03.2018 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 43 Abs. 6, Art. 58 Abs. 1 Satz 1

Mehr

Satzung der Hochschule Harz zur Studienvariante Studium++ vom

Satzung der Hochschule Harz zur Studienvariante Studium++ vom Satzung der Hochschule Harz zur Studienvariante Studium++ vom 04.11.2015 Aufgrund von 67 Abs. 2 Satz 1 HSG-LSA i. V. m. 8 (2) HSG-LSA hat der Senat der Hochschule Harz am 04.11.2015 folgende Satzung beschlossen:

Mehr

Jasmin Friedrichs & Marco Fuhrmann. Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG

Jasmin Friedrichs & Marco Fuhrmann. Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG Eckdaten zum Projekt Das Angebot Nachfrage Erfolgsfaktoren Herausforderungen Zukunftsperspektive

Mehr

Prüfungsrechtlicher Umgang mit Krankheit

Prüfungsrechtlicher Umgang mit Krankheit Workshopreihe für Prüfungsausschüsse und Studienmanagement Prüfungsrechtlicher Umgang mit Krankheit 31. Oktober 2014 Maike Gattermann-Kasper Agenda 1. Begriffe, Anwendungsbereich 2. Verfassungsrechtliche

Mehr

Entwicklung eines Kommunikationskonzepts

Entwicklung eines Kommunikationskonzepts 3. Internationale Tagung QM & QE im Hochschulbereich Forum 1, Session 3: Kommunikation von Qualität, 03.02.2017 Entwicklung eines Kommunikationskonzepts Dr. Heide Schmidtmann, Zentrum für Hochschul- und

Mehr

Nichtamtliche Lesefassung. Zulassungs- und Immatrikulationssatzung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für Bachelorstudiengänge

Nichtamtliche Lesefassung. Zulassungs- und Immatrikulationssatzung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für Bachelorstudiengänge Nichtamtliche Lesefassung Zulassungs- und Immatrikulationssatzung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für Bachelorstudiengänge vom 15. Januar 2010 Erste Änderungssatzung vom 14. Mai 2012 Zweite Änderungssatzung

Mehr

ChinDeu Projekt an der RWTH Aachen zur Integration Deutscher und Chinesischer Studierender Azadeh Hartmann-Alampour

ChinDeu Projekt an der RWTH Aachen zur Integration Deutscher und Chinesischer Studierender Azadeh Hartmann-Alampour ChinDeu Projekt an der RWTH Aachen zur Integration Deutscher und Chinesischer Studierender Azadeh Hartmann-Alampour Dezernat für Internationale Hochschulbeziehungen International Office, Abteilung 2.2

Mehr