Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit)
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- Hanna Rothbauer
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1 Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit)
2 Säulen der Hospizarbeit Im Mittelpunkt steht der Mensch
3 ZAH Zentrale Anlaufstelle Hospiz seit 1997 Informations- und Beratungsstelle rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer ehem. Bundesmodellprojekt Hospizbüro (bis 2000) Trägerschaft: UNIONHILFSWERK Finanzierung: Zuwendung vom Land Berlin, Trägereigenanteil und Spenden Personal: 2 hauptamtliche und 16 ehrenamtliche MitarbeiterInnen Interdisziplinäres Team: Altenpfleger (Palliative Care)/ MAS (Palliative Care), Sozialarbeiterin (Palliative Care); MitarbeiterInnen verfügen über div. (Zusatz)Qualifikationen; z.b. Sozialtherapie, Seelsorge, Suchttherapie, Qualitätsmanagement, Fundraising etc. Standort: Brabanter Straße 21, Berlin-Wilmersdorf (gemeinsame Räume mit Geschäftsstelle HPV Berlin)
4 ZAH Zentrale Anlaufstelle Hospiz
5 Beratungen für Berlin 2016 Einzelberatungen: 522 (KlientInnen) Institutionsberatungen: 114 (Pflegeheime, Ambulante Dienste, Wohngemeinschaften, Pflegestützpunkte u.a.) Patientenverfügungsberatungen: 237 (KlientInnen) langjährige Beratungskompetenz seit 1997 Einzelberatungen: Institutionenberatungen: 3451 Patientenverfügungsberatungen:1211 Homepage Daten zu Angeboten rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer:
6 Aufgabenbereiche der ZAH (2017) - I Patientenverfügungsberatung 30% Fach- und Spezialberatung 25% Öffentlichkeitsarbeit 5% Büroorganisation 10% Schulungen/ Projekte 5% Gremienarbeit 25%
7 Aufgabenbereiche der ZAH - II 1. Fach- und Spezialberatung von Einzelberatungen (Berliner BürgerInnen) (Sterbende, Angehörige/Nahestehende, MitarbeiterInnen aus der Sorgearbeit) Beratung von Institutionen (Einrichtungen aus den Bereichen Pflege, Medizin, Soziales wie vollstationäre Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegestützpunkte etc.) Sprechzeiten: Montag, Dienstag und Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr und nach Vereinbarung Beratungskontakt: telefonisch, persönlich, Mail, webbasiert (Beratungstool) Beratungsschwerpunke: o individuelle Gespräche zur Klärung des Anliegens und ggf. gezielte Weitervermittlung o o o o Sterben, Tod, Trauer und alle Angebote der Hospiz- und Palliativversorgung (neutral) Trauer und Trauerangebote medizinische, soziale und finanzielle Hilfen Fallbesprechung für MitarbeiterInnen von Institutionen
8 Aufgabenbereiche der ZAH - III 2. Beratung zur Patientenverfügung (VV, BV, gvp) Anleitung und Koordination von16 ehrenamtlichen und 2 hauptamtlichen MitarbeiterInnen (Schulung: KPG Bildung) Teamtreffen alle 6 bis 8 Wochen Beratungsprozess ca. 2 Gespräche à 90 min Setting: Beratungsstelle ZAH, Hausbesuch, Kooperationspartner (z.b. KPE, PSP, Pflegeheim, Arztpraxis) 3. Gremien und Arbeitsgruppen (Leitung und/oder Mitarbeit) Arbeitskreis Trauer Berlin Hospiz- und PalliativVerband Berlin (Kooperationsvereinbarung) Arbeitsgruppe Patientenverfügung im HPV Berlin Hospizwoche Stabsstellentreffen 4. Öffentlichkeitsarbeit Print: Wegweiser, Flyer, Plakate Online: Website, Newsletter Veranstaltungen (Organisation und/oder Beteiligung): Infostände, Vorträge, Seminare, Bürgertag zur AltersHospizarbeit, Hospizwoche u.v.m.
9 Aufgabenbereiche der ZAH - IV 6. Schulung/ Weiterbildung/ Projekte Mitwirkung und/oder Beteiligung an Fachveranstaltungen und Schulungen in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Berliner Hospizforum Runder Tisch Hospiz- und Palliativversorgung im Land Berlin Schulungen für MitarbeiterInnen der Pflegestützpunkte Beteiligung an Schulungen von MitarbeiterInnen der GKV und Pflegestützpunkte nach 39b SGB V Beteiligung am Studiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin Beteiligung an Kursen für PatientenverfügungsberaterInnen/ BeraterInnen für gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase Beteiligung an Forschungsprojekten und Curriculaentwicklungen 7. Büroorganisation Aufbereitung und Pflege von Datenbanken: Hilfelotse und Wegweiser, Zuarbeit HPV B
10 Netzwerk der ZAH wichtige Partner (Auswahl) Bezirkliche Beratungs stellen HPV Berlin Charta/ Handlungs empfehlung Kontaktund PflegeEngagement Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Trauerbereich NPG Berlin ZAH Stationäre Hospize Krankenhäuser SAPV- Leistungserbringer/ Home Care Schulen Pflegestütz punkte Ambulante Hospizdienste Vollstationäre Pflege EHB, KHSB, ASH & IFF
11 Arbeitskreis Trauer Netzwerke zur Beratung/ Austausch/ Kooperation Hospiz- und PalliativVerband Berlin (Leitung AG Patientenverfügung) Charta Geschäftsstelle Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin Federführendentreffen Berlin
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i n Inhaltsverzeichnis
in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike
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