Dirk Müller Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Projektleiter Fundraising. Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG)
|
|
- Paulina Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin Hospizkultur und Palliative Care Kompetenz in der Altenpflege Dirk Müller Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Projektleiter Fundraising Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) KPG nach innen gerichtet nach außen gerichtet KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 2 1
2 Vergleich der Bilderwelt auf google.de - Seniorenresidenz - Pflegeheim KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Stand: Folie 3 Spannungsfeld Pflegeheim Altenpflegeeinrichtungen nehmen in der Betreuung hochaltriger Sterbender einen zentralen Stellenwert ein. Sie werden aufgrund der Veränderungen der Bewohnerinnenstruktur künftig noch stärker Orte höchster Pflege- und Versorgungsintensität. (Heller, A. et al. 2007: 221) Die Betreuung von hochbetagten Menschen entwickelt sich immer stärker zu einer der Hauptaufgaben von Palliative Care. (Kojer und Heimerl 2009: 154) Hochbetagte brauchen Palliative Care aber sie brauchen nicht nur Palliative Care! (Kojer und Pirker 2009: 37) Industrialisierung der Pflege (Kistler: 2011) Verbetriebswirtschaftlichung der Pflegeheime (Heller: 2009) Leben & Sterben Heller, Andreas (2009): Alten, kranken Menschen Ansehen geben. Palliative Geriatrie heute. In: Kojer, Marina (Hrsg.): Alt, krank und verwirrt. Einführung in die Praxis der Palliativen Geriatrie. Freiburg im Breisgau: Lambertus, Heller, Andreas et al. (2007): Palliative Kultur in der stationären Altenhilfe. In: Heller, Andreas & Heimerl, Katharina & Husebø, Stein (Hrsg.): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun. Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus, Kistler, Anja (2011): Vortrag Lebenslanges Lernen im am Kojer, Marina & Heimerl, Katharina (2009): Palliative Care ist ein Zugang für hochbetagte Menschen Ein erweiterter Blick auf die WHO-Definition von Palliative Care. Zeitschrift für Palliativmedizin : Kojer, Marina & Pirker, Susanne (2009): Palliative Care. In: Kojer, Marina (Hrsg.): Alt, krank und verwirrt. Einführung in die Praxis der Palliativen Geriatrie. Freiburg im Breisgau: Lambertus, KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 4 2
3 Pflegebedürftigkeit in Berlin zum 12/2009 (Statistisches Bundesamt 2011) Anzahl der Pflegebedürftigen (Absolut) davon 75 bis unter 85 Jahre in % davon 85 bis unter 90 Jahre in % davon 90 Jahre und mehr Jahre in % Betreuung im Pflegeheim in % Berlin ,1 18,3 14,7 25,7 Sterbeforschung in 5 Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK (2010) n=170 Diagnoseklassen: 5,6 Herz-Kreislauferkrankungen, Demenz, Stoffwechselerkrankungen, Tumor, KRH des Bewegungsapparates Symptome im letzten Lebensmonat: Schmerzen, Desorientiertheit, Übelkeit/Erbrechen, Luftnot, Unruhe Sterbeort: 64,7 im Heim / 35,3% im Krankenhaus Altenpflege = Betreuung + Begleitung am Lebensende KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 5 Alsheimer: 2007 KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 6 3
4 Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 7 Leitfragen 1. Was charakterisiert Heime mit Hospizkultur und Palliative Care - Kompetenz? 2. Wie können diese Heime in vorhandene Strukturen integriert werden? 3. Wie lässt sich die adäquate pflegerische / medizinische Betreuung der HeimbewohnerInnen sicherstellen und Krankenhauseinweisungen vermeiden? 4. Wie können hospizliche und palliative Angebote / know-how für die Altenarbeit nutzbar gemacht werden? 5. Wie können die Heime mit schwierigen und komplexen Situationen (z. B. ethischen Fragen) besser umgehen? 6. Wie lassen sich nachhaltige Bildungs- und Reflexionsangebote implementieren und Kommunikation auf allen Ebenen sicherstellen? 7. Eröffnet die SAPV eine höhere Versorgungsqualität in der Altenpflege und wie können Heime diese umsetzen oder nutzen? KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 8 4
5 Ziele 1. Beteiligte Pflegeheime führen die Palliative Geriatrie ein und erhalten den BewohnerInnen eine würdevolle und selbstbestimmte Versorgung bis zuletzt. 2. Unnötige Krankenhauseinweisungen, insbesondere am Lebensende, werden vermieden. 3. In den Heimen entwickelt sich eine langfristige Hospizkultur und Palliative Care. 4. MitarbeiterInnen sind zufriedener und bringen erworbene palliativgeriatrische Kompetenzen (aus Projektentwicklung, Reflexion, Bildung) ein. 5. Zu den umsetzungsrelevanten Fragen der beteiligten Heime erfolgt fachliche Kommunikation und kollegiale Beratung. 6. Erkenntnisse werden der (Fach)Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 7. Das Netzwerk leistet gesellschaftliche Bewusstseinsentwicklung. KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 9 Schwerpunktthemen und -aufgaben 1. Analyse der Situation in den beteiligten Pflegeeinrichtungen 2. Entwicklung und Erweiterung von palliativgeriatrischen Kompetenzen 3. Diskussion und Fortentwicklung von Einrichtungskonzepten 4. Bildung haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen 5. Sicherstellung und Verbesserung der medizinischen Versorgung 6. Integration ethischen Handelns in die Versorgung 7. Altenpflegeausbildung 8. Kooperation mit Hospiz- und Palliativeinrichtungen 9. Einbindung in vorhandene Hospiz- und Palliative Care-Strukturen 10. Netzwerkgestaltung in der Stadt und den Bezirken 11. Wissenstransfer / Transparenz / Kollegialer Austausch 12. Öffentlichkeitsarbeit 13. Evaluation KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 10 5
6 Projekt- und Zeitplan KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 11 Das Team Dirk Müller Projektleiter Antje Hallmann Hering Co -Leiterin Sandra Gerecke Sachbearbeiterin Birgit Krug Co - Sachbearbeiterin KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 12 6
7 Arbeitsweise Netzwerktreffen (Fort)Entwicklung einzelner Pflegeheime Thematische Arbeitsgruppen Öffentlichkeitsarbeit Bildung Webbasierter Chat KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 13 Formen der Zusammenarbeit III Leitungsverantwortung Basisorientierung interdisziplinäre Zusammenarbeit zeitliche Kontinuität Ressourcen Kollegialität Offenheit Prinzip der Narrativität Es zählt, was erzählt wird und nicht es zählt, was gezählt wird. KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 14 7
8 Auswahlverfahren 305 Berliner Pflegeheime wurden im 03/2011 vom KPG schriftlich eingeladen, sich um die Aufnahme im zu bewerben. In der knapp vierwöchigen Bewerbungsfrist machten 30 Heime hiervon Gebrauch. Von den 30 Heimen wurden 20 vom KPG nach Auswertung der Bewerbungen ausgewählt und zur Mitarbeit zugelassen (Beratende Vorgabe des wissenschaftlichen Beirats: 12). Auswahlkriterien Schriftliche Bewerbung mit Nennung einer verbindlichen Ansprechpartnerin Broschüre Hospizkultur im Alten- und Pflegeheim Indikatoren und Empfehlung zur Palliativkompetenz [1]) sowie der sich ableitende 20-Punkte-Check zur Organisation zur Sterbebegleitung [2]) wurden in der Bewerbung reflektiert Pro Bezirk soll mindestens ein Pflegeheim im vertreten sein [1] Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz zur Förderung von ambulanten, teilstationären und stationären Hospizen und Palliativmedizin e. V. / Fachgruppe Hospizarbeit in Einrichtungen (2006): Hospizkultur im Alten- und Pflegeheim Indikatoren und Empfehlungen zur Palliativkompetenz. Der Hospiz-Verlag. [2] Vgl. KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 15 Motivationsfaktoren anhand Bewerbungsverfahren Pflegeheime finden das Thema wichtig wollen sich konzeptionell weiterentwickeln wollen von den Kompetenzen anderer Heime lernen suchen fachlichen Input suchen Austausch und Unterstützung bei der Gestaltung interner Veränderungsprozesse wollen ihren Erfahrungsschatz teilen KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 16 8
9 Netzwerkpartner KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 17 Regelwerk zur verbindlichen Zusammenarbeit im KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 18 9
10 Inhalte der Netzwerktreffen 2011 Kick-off am 3. Mail 2011 von 15:00 bis 18:15 Uhr Vortrag von Dirk Müller: "Aufgaben und Ziele sowie Arbeitsweise im Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin" Vortrag von Prof. Dr. Katharina Heimerl: "Was kommt auf Sie zu?" Abfrage einer besonderen Stärke der beteiligten Pflegeheime 1. Netzwerktreffen am 9. Juni 2011 von 15:00 bis 18:30 Uhr 1. Evaluation zur Hospiz- und Palliativkompetenz in den beteiligten Pflegeheimen Bildung der Arbeitsgruppen zu den Blickpunkten "Ehrenamtliche", "MitarbeiterInnen (Pflegekräfte)" und "Träger" Informationen zum 3. Hospiz- und Palliativkonzept für das Land Berlin 2. Netzwerktreffen am 18. August 2011 von 15:00 bis 18:00 Uhr Filmvorführung "Das " in der Berliner Abendschau am Präsentation aus den Arbeitsgruppen zu den Blickpunkten "Ehrenamtliche", "MitarbeiterInnen (Pflegekräfte)" und "Träger" Vortrag von Anja Kistler: "Lebenslanges Lernen" Vortrag von Dirk Müller: "40-stündiges Curriculum Palliative Praxis 3. Netzwerktreffen am 04. Oktober 2011 von 14:00 bis 16:30 (20:00 Uhr) Blickpunkt ehrenamtliche MitarbeiterInnen Bärbel Sievers-Schaarschmidt: Netzwerk Palliativversorgung im Pflegeheimen HH (DDr. Marina Kojer (Wien): Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis ) 4. Netzwerktreffen am 06. Dezember 2011 von 15:00 bis 18:00 Uhr Literaturarbeit Blickpunkt hauptamtliche MitarbeiterInnen Konzeptwerkstatt KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 19 Evaluation KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 20 10
11 Transparenz & Beteiligung 1. Dokumentation von Arbeitsergebnissen auf 2. Präsentation auf der Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin 3. Projektdokumentation 4. Veröffentlichungen 5. Projektbericht palliative-geriatrie.de/fachtagung I hospizwoche.de KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 21 Zukunft Pflegeheim 1 Pflegeheim A Pflegeheim A KPG NPG Berlin Pflegeheim A Pflegeheim 3 Pflegeheim 2 Pflegeheim B Pflegeheim B Pflegeheim C KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 22 11
12 Das deutlichste Zeichen für nachhaltige Palliativkultur in der Altenpflege: Bei uns kann über Sterben, Tod und Trauer gesprochen werden. Heimerl: 2011 KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 23 Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin c/o Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie KPG Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gemeinnützige GmbH Postanschrift Richard-Sorge-Straße 21 A Berlin Dirk Müller (Projektleiter) dirk.mueller@unionhilfswerk.de Richard-Sorge-Straße 21 A D Berlin Internet: Newsletter: KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de I unionhilfswerk.de Folie 24 12
Das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie KPG Ein Projekt der Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gemeinnützige GmbH
Das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie KPG Ein Projekt der Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gemeinnützige GmbH Das KPG bezeichnet nicht nur ein Haus, sondern vor allem eine Vision. Wir schaffen
MehrDie Palliative Versorgung erobert die Altenpflege
Die Palliative Versorgung erobert die Altenpflege Ein Unternehmen ist auf dem Weg.., Qualitätsbeauftragte britta.walther@unionhilfswerk.de www.palliative-geriatrie.de Wir gestalten individuelle Lebensqualität.
MehrMöglichkeiten von Palliative Care und Hospizkultur (Palliative Geriatrie) am Lebensende (in Pflegeheimen)
Möglichkeiten von Palliative Care und Hospizkultur (Palliative Geriatrie) am Lebensende (in Pflegeheimen) Dirk Müller Master Palliative Care I Exam. Altenpfleger I Fundraising-Manager (FH) Vorstandsmitglied
MehrAuf dem Weg in die Zukunft. Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen. Ein Projekt des Unionhilfswerkes
Auf dem Weg in die Zukunft Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen Ein Projekt des Unionhilfswerkes Fürsorge aus einer Hand Beratung Kompetenzzentrum Pflegerische Versorgung Freiwillige
MehrWas bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim
Was bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim 6. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Katharina Heimerl, 7.10.2011 katharina.heimerl@uni-klu.ac.at Palliative Care im Pflegeheim In
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrSterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
Mehrdas Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrSorgekultur am Lebensende in Berliner Pflegeheimen
Sorgekultur am Lebensende in Berliner Pflegeheimen NETZWERK PALLIATIVE GERIATRIE BERLIN Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie/UNIONHILFSWERK IFF Wien Palliative Care und Organisationsethik/Universität
MehrPflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst
Pflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst Hans Steil Gregor Sattelberger Christophorus Hospiz Verein e.v. München Palliativ-Geriatrischer Dienst (PGD)
MehrSpezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in der stationären Altenpflege. Markus Wiemann Betreut von Prof. E. Hotze
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in der stationären Altenpflege Markus Wiemann Betreut von Prof. E. Hotze Gliederung 1. Situation in der Altenpflege 2. SAPV 3. Forschungsinteresse 4.
MehrSterbebegleitung im Krankenhaus
Sterbebegleitung im Krankenhaus 12. Fachtagung Leben und Sterben des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Familie und Gesundheit in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Region Kassel An-Stoß: Wie läßt sich
MehrFotos vom leben und sterben im Pflegeheim
Leben können. Sterben dürfen. Eine palliativgeriatrische Sicht zum Umgang mit Menschen mit Demenz in Pflegeeinrichtungen Dirk Müller MAS (Palliative Care) I Exam. Altenpfleger I Fundraising Manager (FH)
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrOrte zum Leben Orte zum Sterben
Orte zum Leben Orte zum Sterben Palliative Care in Pflegeheimen umsetzen Katharina Heimerl 28.4.2009 Aus welcher Perspektive ist dieser Vortrag entstanden? Nicht aus der internen Perspektive des Alten-
MehrSterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft?
Sterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft? Prof. Dr. phil.. Dipl.-Psych. Karin Wilkening Fachhochschule Braunschweig/WF Fachbereich Sozialwesen Sterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft? Sind
MehrProjektleitung FH Münster, Fachbereich Pflege und Gesundheit: Dipl.-Pflegewiss., Dipl.-Sozialwirtin Meike Schwermann
Palliative Geriatrie - Erstellung einer Ist-Analyse der Hospizkultur und Palliativkompetenz in Altenpflegeheimen des für das Bistum Projektleitung FH Münster, Fachbereich Pflege und Gesundheit: Dipl.-Pflegewiss.,
MehrBenno Bolze BBE-Newsletter 21/2008
Benno Bolze BBE-Newsletter 21/2008 Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland Ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement für schwerstkranke und sterbende Menschen In Deutschland gibt es rund
Mehr7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin. Palliative Geriatrie Mehr als Sterbebegleitung
7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Palliative Geriatrie Mehr als Sterbebegleitung Stand: 7. Juni 2012 Termin Freitag, 12. Oktober 2012 von 9:00 Uhr bis 17:45 Uhr (19:15 Uhr mit Abendprogramm) Kooperationspartner
MehrGefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause
Ge aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Wünsche und Möglichkeiten in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, wie geht
MehrHospizkultur und Palliative Care. in stationären Altenhilfeeinrichtungen Stuttgart
Hospizkultur und Palliative Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen 22.10.2013 Stuttgart Hospizkultur und Palliativ Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen o Gesellschaftliche Entwicklung und Altenheime
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrIntelligentes Pflegeheim
Intelligentes Pflegeheim 8. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin, 11.Oktober 2013 katharina.heimerl@aau.at Wie kommt es, dass intelligente Menschen in dummen Organisationen arbeiten und umgekehrt? (Helmut
MehrBesonderheiten der Pflege innerhalb der Familie
Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Onkologie-Kongress des Landes Brandenburg Potsdam 2017 Dr. phil. Hartmut Jäckel Jedermann-Gruppe e. V. Brandenburg a. d. Havel Wollen wir in der Familie
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe Fachtagung Palliative Care am 25.09.2017 AWO Westliches Westfalen Hintergrund der Gesetzesentwicklung Breite
MehrLeben können. Sterben dürfen.
Leben können. Sterben dürfen. Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie KPG Inhalt 3 Vorwort Dirk Müller und Bernd Neumann 5 Grußwort Marina Kojer 6 Hospizgedanke, Hospizkultur entwickeln 8 Kompetenzzentrum
MehrSprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben
MehrLeben können. Sterben dürfen. Hospizkultur und Palliative Care-Kompetenzen im Pflegeheim entwickeln und bewahren
Leben können. Sterben dürfen. Hospizkultur und Palliative Care-Kompetenzen im Pflegeheim entwickeln und bewahren Dirk Müller MAS (Palliative Care) Exam. Altenpfleger (Palliative Care) Fundraising Manager
Mehri n Inhaltsverzeichnis
in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike
MehrHospiz und Palliative Care in österreichischen Alten- und Pflegeheimen
Hospiz und Palliative Care in österreichischen Alten- und Pflegeheimen Assoc. Prof. in Dr. in Elisabeth Reitinger Institut für Palliative Care und Organisationsethik IFF Wien, Alpen-Adria Universität Klagenfurt-Wien-Graz
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrEmpfehlungen der Fachgruppe Hospizkultur und Palliativmedizin in stationären Pflegeeinrichtungen
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Handreichung des DHPV Empfehlungen der Fachgruppe Hospizkultur und Palliativmedizin in stationären Pflegeeinrichtungen
MehrAusblicke: Palliative Geriatrie. in den Einrichtungen der Sozialdienste Volkssolidarität Berlin ggmbh
Ausblicke: Palliative Geriatrie in den Einrichtungen der Sozialdienste Volkssolidarität Berlin ggmbh Der Begriff Palliative Geriatrie leitet sich von Palliativ Care ab, was soviel bedeutet wie Palladium
MehrHospizkultur und Mäeutik
Gelebte Interdisziplinarita ẗ von Pflege und Medizin im palliativgeriatrischen, ma ëutischen Betreuungskonzept der Caritas Socialis Wien Barbara SUPA Karlheinz WIESINGER Hospizkultur und Mäeutik Projekt
MehrStellungnahme. des. Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands. zum
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stellungnahme des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands zum Referentenentwurf für ein Fünftes Gesetz zur Änderung
MehrAmbulante Palliativpflege: Auch im Heim!?
Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit
MehrPalliative Pflege Gerontologisches Forum 12.September 2016
Palliative Pflege Gerontologisches Forum 12.September 2016 Dr. Felix Grützner ALPHA Rheinland Reinhard Schmidt Leiter Haus Rosental Tabita Urdze-Koordinatorin Hospizdienst Seniorenzentrum Haus Rosental,
MehrWürde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern
Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage
MehrPalliative Care-Kompetenz in Hamburger Altenheimen
Eine Bestandsaufnahme der Ergebnisse der Förderungen durch die BGV und deren Nachhaltigkeit Projektgruppe: Betreuer: Aleksandra Geisenheyner Antje Hansen Lena Kutzke Sarah Nuhn Mariana Thiele Frau Prof.
MehrBedingungen für das Lebensende gestalten
Katharina Heimerl Christian Metz (Hrsg.) Kultur des Sterbens Bedingungen für das Lebensende gestalten Lambertus Inhalt 9 13 17 17 24 27 29 31 35 35 37 39 41 45 64 69 69 80 80 85 VORWORT zur 2. Auflage
MehrAm Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-
MehrBundeskongress Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung. Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde
Bundeskongress 2015 Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde Soziale Arbeit im stationären Hospiz Hospiz Kieler Förde Themen: Grundlagen
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrWeiterbildung Palliative Care
Eingliederungshilfe und Palliative Care eine neue Herausforderung für multiprofessionelle Helfer? 1. Geschichte der Weiterbildung 2. Worin besteht die neue Herausforderung? 3. Aufbau, Inhalte, Umfang der
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrErfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt. Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in. den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen
Robert-Bosch-Stiftung Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen 1. Sächsisches Hospizgespräch Chemnitz 11. Oktober 2014 Matthias Sachse
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrDas Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Eine Chronik
Das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Eine Chronik Was ist Palliative Geriatrie? Palliative Geriatrie beschreibt einen interdisziplinär angelegten Betreuungsansatz für hochbetagte, von Demenz betroffen
MehrSterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter. Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst
Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst Heimeinzug früher und heute Veränderungen der Bedingungen Einfluss auf Bewohnerstruktur
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim. Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH)
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland 2013 Lebenserwartung:
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)
Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen
MehrGemeinsam auf dem Weg
Gemeinsam auf dem Weg Hospizkultur und Palliativversorgung in Pflegeeinrichtungen Die Organisation im Netzwerk Ein Netz das trägt - Unterstützung und Entlastung durch Kooperation und Vernetzung Das hospizlich-palliative
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 112 Der Werdegang November 2014: Eckpunktepapier zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, welches als Grundlage für den späteren Gesetzentwurf
MehrCaritas SeniorenZentrum
These 1 90% der bisher in den stationären Hospizen und Palliativstationen betreuten Patientinnen und Patienten sind Menschen mit der Diagnose Krebs. (Dr. Birgit Weihrauch, 2011) schließt eine Lücke im
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
Mehr20 Jahre Dachverband Hospiz Österreich
20 Jahre Dachverband Hospiz Österreich Gründung: 6.9.1993 unter dem Namen "Menschenwürde bis zuletzt. Österreichischer Dachverband von Initiativen für Sterbebegleitung und Lebensbeistand" (Gründungsmitglieder
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG) Regelungen und bisherige Umsetzung in Sachsen präsentiert von Simone Lang Einleitung Neues Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung
MehrProjektsteckbrief. Palliative Praxis - Bildungsprojekt für Heime der Marienhaus GmbH
Marienhaus GmbH Projektsteckbrief Thema Untertitel Palliative Praxis - Bildungsprojekt für Heime der Marienhaus GmbH Die Würde des Menschen in der letzten Lebensphase als Leitkategorie für die Sterbebegleitung
MehrStärkung von Hospizkultur und Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung
Stärkung von Hospizkultur und Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung Ein Projekt der Paula Kubitscheck-Vogel-Stiftung in Bayern Hospizliche und palliative
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrPflegeforum
Pflegeforum 01.11.2017 Advance Care Planning (ACP) Josef Roß (Pius-Hospital Oldenburg) Hintergründe Alte und sterbende Menschen und Ihre An- und Zugehörigen auf mögliche Symptome und Szenarien am Lebensende
MehrMITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE
MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE SPENDEN. UND DAS VORHABEN VERWIRKLICHEN HELFEN Leben bis zuletzt. Würdevoll, selbstbestimmt, bestmöglich versorgt
MehrPraxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege
Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege RA Hinrich Christophers MBA, DES 11. März 2016 I. Zahlen Palliativ- und Hospizgesetz - 715.000 Geburten in
MehrImpulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
Impulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Palliative Care im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
MehrKooperationsvereinbarung PalliativNetz Darmstadt (PaNDa)
Kooperationsvereinbarung PalliativNetz Darmstadt (PaNDa) zwischen dem AGAPLESION Elisabethenstift gemeinnützige GmbH (EKE), Zentrum für Palliativmedizin Landgraf-Georg-Str. 100, 64287 Darmstadt und vertreten
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrPalliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
MehrPalliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen
Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen 1 Ein erfolgreiches Projekt? Abschlussveranstaltung am 25.10.2013 3 Mitarbeiterzufriedenheit am
MehrProjektpartner Praxispartner:
Projekt Palliative Geriatrie Ist-Analyse der Hospizkultur und Palliativkompetenz in Altenpflegeheimen des es Essen e.v Ergebnisse der Ist-Analyse Meike Schwermann (Fachhochschule Münster, FB Pflege & Gesundheit)
MehrProjekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP
Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrRunder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
Runder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein
MehrFörderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben
MehrPalliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen
Palliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen Grundsätzliche Fragen Welche Begriffe verwenden wir? 02 Begrifflichkeiten Hospiz- und Palliativbewegung 01 02 03 Palliativ Medizin Palliativ Pflege Hospizliche
MehrFörderverein Palliativstation im Ev. Krankenhaus Herne und Ambulanter Hospiz- und Palliativdienst (AHPD) e.v.
Förderverein Palliativstation im Ev. Krankenhaus Herne und Ambulanter Hospiz- und Palliativdienst (AHPD) e.v. Liebe Förderinnen und Förderer, sehr geehrte Damen und Herren, als Vertreter des Vorstands
MehrPalliativversorgung und Hospizkultur in Essener Krankenhäusern. Formulierung eines gemeinsamen Essener Standard. Dr. J. Hense, Palliativstation WTZ4
Palliativversorgung und Hospizkultur in Essener Krankenhäusern Formulierung eines gemeinsamen Essener Standard Dr. J. Hense, Palliativstation WTZ4 Der runde Tisch Gesundheitsamt/Gesundheitskonferenz: Frau
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrThema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung
Thema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de
MehrChristliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz
Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz Ein Hospiz für den Norden Thüringens und den Harz. Der Hospizgedanke Hospize bejahen das Leben, Hospize machen es sich zur Aufgabe, Menschen in
MehrDem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen
Dem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen Natascha Affemann Gesamtleitung Ökumenischer Hospizdienst im Kirchenbezirk Böblingen Gesellschaftliche und demographische Rahmenbedingungen
MehrSAPV in Pflegeheimen wie gelingt uns das? Maja Falckenberg Das Palliativteam
Zu Hause ist es am schönsten!? ambulante palliative Vernetzung für ein würdevolles Sterben SAPV in Pflegeheimen wie gelingt uns das? Maja Falckenberg Das Palliativteam Das Leben ist endlich eigentlich
Mehr"Vergesst nicht die, die vergessen!
Fachtagung: "Vergesst nicht die, die vergessen! Inhalte der Fachtagung Menschen mit schwerer Demenz bedürfen hinsichtlich einer bedarfsgerechten Pflege und Betreuung am Lebensende besonderer Aufmerksamkeit.
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrStellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zur Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am Montag, dem 21.
MehrMalteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund
Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund 15. November 2014 Aufbau des Hospizdienstes Ambulanter Hospiz und Palliativ- Beratungsdienst Kinder- und Jugendhospizdienst Trauerbegleitung Besuchsdienst
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrStellungnahme. der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO)
BAGSO e. V. Bonngasse 10 53111 Bonn Bundesministerium für Gesundheit Referat 221 Rochusstraße 1 53123 Bonn Per mail: 221@bmg.bund.de Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. Bonngasse
MehrAusschreibung des 4. Niedersächsischen Hospizpreises zur Förderung der Hospizkultur und Palliativkompetenz
Ausschreibung des 4. Niedersächsischen Hospizpreises zur Förderung der Hospizkultur und Palliativkompetenz zum Thema: WÜRDIGUNG EINER GELINGENDEN VERSORGUNG IN VERNETZUNG VON HOSPIZLICHEN, PALLIATIV-MEDIZINISCHEN
Mehr