Bedingungen für das Lebensende gestalten

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1 Katharina Heimerl Christian Metz (Hrsg.) Kultur des Sterbens Bedingungen für das Lebensende gestalten Lambertus

2 Inhalt VORWORT zur 2. Auflage Einleitung - EINSCHÄTZUNGEN ZUM GEGENWÄRTIGEN UMGANG MIT DEM STERBEN UND AMBIVALENZEN DES STERBENS DEN STERBENDEN - Sterben wird umschwiegen und thematisiert - Sterben wird verlernt und gelernt - Sterben wird hospizalisiert" und entinstitutionalisiert - Sterben wird ideologisiert und relativiert - Sterben wird professionalisiert und laikalisiert STERBEBEGLEITUNG UND BEDINGUNGEN DES STERBENS - Die un-heimlichen Normen der Sterbebegleitung - Die neue perimortale Normativität - Widersprüche im Umgang mit Sterbenden als Normalfall - Grenzen der informellen und bewusstseinsbildenden Kommunikation - Widersprüche medizinisch-ärztlichen Handelns - Widersprüche des pflegerischen Handelns - Widersprüche seelsorglichen Handelns angesichts des Todes WIDERSPRÜCHE DER PSYCHO- UND THANATOTHERAPIE, Irma Schwartz ORGANISATIONSENTWICKLUNG IM KRANKENHAUS Ralph Grossmann, - Die Medizin, das Krankenhaus und der Tod - Angelpunkte der Organisationsentwicklung im Interesse eines humanen Sterbens

3 Die Kooperation mit anderen Einrichtungen institutionalisieren - Spezialisierung innerhalb des Krankenhauses - Einrichtung von Palliativstationen BERUFSÜBERGREIFENDE HERAUSFORDERUNGEN DES UMGANGS MIT STERBENDEN IN DEN EINRICHTUNGEN DES SOZIAL- UND GESUNDHEITSWESENS - Das Krankenhaus als Organisation ist auf maximale Lebensverlängerung ausgerichtet - Die Nähe zum Tod bringt die Professionen in Rollendiffusionen - Das perimortale Omnikompetenzsyndrom" - Teamarbeit als Lösung? - Nicht nur Sterbende sind einsam, sondern auch die Helfenden - Qualifizierung von Personen und Entwicklung der Organisationen -- Das IFF-Seko-Programm STERBEN MUSS JEDER ALLEIN, ABER ALLEIN GEHT GAR NICHTS: DIE INTIMITÄT MENSCHENWÜRDIGEN STERBENS ALS AUFGABE DER ORGANISATION - Wir leben und sterben in Organisationen - Der Tod ist nicht vorgesehen - Wandel im Krankheitspanorama - Wandel im demographischen Bevölkerungsaufbau - Sterben und Geschlecht - Wandel in den Familienstrukturen und Lebensformen - Wandel in den Organisationsformen für Gesundheit und Krankheit - Bewusstseinsentwicklung in der Öffentlichkeit - Bedingungen des Sterbens in Organisationen gestalten

4 LEBENSQUALITÄT BIS ZULETZT: INTEGRIERTE PALLIAI IVE VERSORGUNG Katharina Heimerl - Lebensqualität bis zuletzt - Integrierte Palliative Versorgung - Systemische Evaluation in palliative Care - Dimensionen für eine integrierte palliative Versorgung in Österreich - EINE UNVERZICHTBARE VON PALLIATIVE CARE? EHRENAMTLICHKEIT DIMENSION, Erich Lehner, Christian Metz - Kennzeichen einer neuen Ehrenamtlichkeit" - Ehrenamtlichkeit angesichts des Todes Was ist eigentlich Hilfe für wen - eine Problemskizze: - Wie lässt sich ehrenamtliche Hilfe organisieren? - in Widersprüchen handeln - Praxisbeispiele und Orientierungspunkte KULTUREN DES STERBENS. INTERRELIGIOSITÄT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR Palliative Care Birgit Heller - Interreligiosität organisieren - Weltreligionen und Euthanasie-Diskurs - Interreligiosität als Herausforderung für Palliative Ca re PALLIATIVE CARE UND ORGANISATIONALES LERNEN - AM BEISPIEL DES INTERPROFESSIONELLEN SEMINARZYKLUS,,PALLIATIVE GERIATRIE" Christian Metz - Die Bekehrung von missionarischer Überzeugungsarbeit von Einzelpersonen hin zu einem person- und organisationsbezogenen Lernprozess - Interdisziplinäre Seminarreihe,,Palliative Geriatrie" im Geriatriezentrum am Wienerwald - Zielsetzung der Seminarreihe - Rahmenbedingungen

5 Aufbau der Seminare - Auswertung und kritische Reflexion Literaturaus Wahl Autorinnen und Autoren

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