Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet,
|
|
- Krista Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet, Irina Nast, Elisabeth Bürge, Cordula Stegen & Astrid Schämann
2 Definition: Direktzugang zur Physiotherapie Direkter Zugang zu physiotherapeutischen Behandlungen ohne ärztliche Überweisung und vorgegebene ärztliche Diagnose; Übernahme der Kosten durch obligatorische Grundversicherung 2
3 Hintergrund Steigende Gesundheitskosten (BFS, 2011) Alterung der Gesellschaft (BFS, 2010) Zunahme Erkrankungen des Bewegungsapparates (Schweizerischer Diagnosen Index, IMS Health, 2007) Personalmangel im Gesundheitswesen (Obsan, 2009) 3
4 Hintergrund Kosteneinsparungen (Holdsworth, Webster & McFayden, 2008) Schaffung eines weiteren Zugangs zu Sekundärleistungserbringern (Huber et al., 2011) Stärkung der Profession Physiotherapie (Beyerlein, Stieger, von Wietersheim, 2011, Jette et al., 2006) 4
5 Ziel und Methode Analyse der Erfahrungen anderer Länder mit dem Direktzugang Literaturreview und Analyse der Webseiten internationaler Physiotherapieverbände: Internationale Entwicklungen Erfahrungen mit dem Direktzugang 5
6 Ziel und Methode Analyse der Bedingungen einer Einführung des Direktzugangs in der Schweiz seitens der Physiotherapeuten/-innen Nationale Querschnittstudie bei Physiotherapeuten/-innen in der Schweiz (in Anlehnung an das Modell von Jette et al., 2006): Einstellung, Zutrauen und Kompetenzen Einschätzung verschiedener Fallbeispiele im Szenario des Direktzugangs 6
7 Internationale Entwicklungen und Erfahrungen mit dem Direktzugang Australien Nevada/ USA Florida/ USA Kanada Schweden N.Y./USA Norwegen Niederlande 7
8 Internationale Entwicklungen und Erfahrungen mit dem Direktzugang Positive Erfahrungen: Verringerung der Wartezeiten im Vergleich zu Ärzten (S) Verbesserung der Zusammenarbeit mit Ärzten, z.b. Radiologen (N) Reduktion der Verordnung und Verabreichung von Medikamenten im Vergleich zu den Kontrollregionen (N, GB) effizienter Umgang mit finanziellen Ressourcen (S) Hohe Zufriedenheit der Patienten/-innen (N, GB) 8
9 Internationale Entwicklungen und Erfahrungen mit dem Direktzugang Herausforderungen: sicheres Auftreten der Physiotherapeuten/-innen im Erstkontakt mit Patienten/-innen (S) Anpassung der Ausbildungsinhalte, z.b. Gesprächsführung, interdisziplinäre Kommunikation, Differentialdiagnostik (S) Informationsdefizit der Bevölkerung über die Rolle der Physiotherapeuten/-innen und den direkten Zugang (USA) 9
10 Stichprobe der Befragung zum Thema Direktzugang in der Schweiz 7874 Mitglieder des Schweizer Physiotherapie Verbands physioswiss im Mai 2010 angeschrieben 2137 gültige Fragebögen Rücklaufquote: 27 % 10
11 Stichprobe der Befragung zum Thema Direktzugang in der Schweiz (1) Anzahl Arbeitsjahre als Physiotherapeut 7% 6% 15% 30% 42% 0% 100% < 3 Jahre 3-5 Jahre 6-10 Jahre Jahre < 20 Jahre 11
12 Stichprobe der Befragung zum Thema Direktzugang in der Schweiz (2) Spezialisierung 60 Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen muskuloskelettal Neuromotorik und Sensorik Sport innere Organe und Gefässe Geriatrie Pädiatrie keine Spezialisierung 12
13 Einstellung der Befragten gegenüber dem Direktzugang Mehrheit (86 %) der befragten Physiotherapeuten/-innen befürwortet die Einführung des Direktzugangs in der Schweiz Angaben in Prozent 20 0 Ja 14 Nein 13
14 Zutrauen der Befragten in ihre eigenen Kompetenzen bezogen auf die Praxis des Direktzugangs 84 % trauen sich den Direktzugang zu Angaben in Prozent 20 0 Ja 16 Nein 14
15 Notwendige Kompetenzen für die Praxis des Direktzugangs 61 % der Befragten sehen zusätzliche Qualifikationen für unabdingbar umfassendes Wissen über Pathologie ("red flags") Differentialdiagnostik Teilnahme an Weiterbildungen Austausch in einem Physiotherapie- Netzwerk mit Fachkolleginnen Röntgenbilder lesen und verstehen pharmakologisches Grundverständnis evidence-based Studien lesen und verstehen können (Evidence based Practice) akademischer Abschluss Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen 15
16 Schlussfolgerungen Erste Schritte in anderen Ländern: Pilotprojekte, Evaluation Bisher insgesamt vorwiegend positive Erfahrungen mit dem Direktzugang Physiotherapeuten/-innen in der Schweiz zeigen eine positive Einstellung zum und Interesse am Direktzugang. Weitere Schritte sind notwendig, um den Direktzugang in der Schweiz voranzubringen, z.b. die Durchführung von Pilotprojekten 16
17 Aktuelle Publikation Scheermesser, Mandy; Allet, Lara; Bürge, Elisabeth; Stegen, Cordula; Nast, Irina; Schämann, Astrid (2011). Direktzugang zur Physiotherapie in der Schweiz: Kulturelle Validierung eines Fragebogens und Untersuchung der Einstellung von Physiotherapeuten. physioscience, 7,
Blick zum Nachbarn nach dem Wechsel zur grundständigen Akademisierung der Gesundheitsberufe in der Schweiz
1 Blick zum Nachbarn nach dem Wechsel zur grundständigen Akademisierung der Gesundheitsberufe in der Schweiz Prof. Dr. phil. Astrid Schämann Leiterin Institut für Physiotherapie Agenda Situation Schweiz
MehrSchweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Mediendossier Datum 14.10.2013 Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Die Mehrheit der Schweizer
MehrDirektzugang zur Physiotherapie in der (Ost-)Schweiz
Direktzugang zur Physiotherapie in der (Ost-)Schweiz * Gamper U.N., *Grob U., *Pfenninger M.N., *Efting R., Keller U., Bachmann S., Oesch P. * Physionetz werdenberg sarganserland, Pizolcare AG, Kliniken
MehrAnhaltendes Wachstum der Gesundheitsausgaben
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 09.11.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1011-30 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2008 Anhaltendes
MehrInternational Health Policy (IHP)- Befragungen des Commonwealth Fund
International Health Policy (IHP)- Befragungen des Commonwealth Fund Präsentation, Stand 9.8.2016, Tamara Bonassi International Health Policy (IHP)-Befragungen 1. Allgemeine Informationen 2. Themen der
MehrRolle der Gemeinden in der Grundversorgung
Rolle der Gemeinden in der Grundversorgung Ausgangslage Hintergründe Befragung der Grundversorger Empirische Grundlagen und Stossrichtungen Analyseresultate und Empfehlungen für die Gemeinde Wettingen
MehrErfahrungen der Bevölkerung ab 18 Jahren mit dem Gesundheitssystem Situation in der Schweiz und internationaler Vergleich
Analyse des International Health Policy Survey 2016 des Commonwealth Fund im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Erfahrungen der Bevölkerung ab 18 Jahren mit dem Gesundheitssystem Situation in
MehrMedizinische Demografie und Ärztebedarf im Jahre 2030
Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch, www.obsan.ch Reflexionstagung zur medizinischen Grundversorgung Bern, 7. Oktober 2009 Medizinische Demografie und Ärztebedarf
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrPsychische Gesundheit und Beschäftigung
OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle
MehrKoordinierte Versorgung
CS1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Koordinierte Versorgung Eine Auslegeordnung 3. April 2017 1 Folie 1 CS1 Brauchen Sie die Tastenkombination ALT + F8 um die Automation aufzurufen. Klicken
MehrErweiterte Rollenfunktionen der Physiotherapie in der Rehabilitation die Resultate einer Umfrage der IGPTR unter Schweizer Physiotherapeuten
Erweiterte Rollenfunktionen der Physiotherapie in der Rehabilitation die Resultate einer Umfrage der IGPTR unter Schweizer Physiotherapeuten SAR Forum 14. Juni 2018 Dr. Peter Oesch Direktor Therapien Definition
MehrLeitlinien. Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber
Leitlinien Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber Definition Eine Leitlinie stellt eine Therapieempfehlung für den behandelnden Arzt da Sie ersetzt nicht die
MehrGrüner Tag der Gesundheitsberufe
Grüner Tag der Gesundheitsberufe Gesundheitsberufe im Wandel Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité Universitätsmedizin Berlin Berlin, 24. September 2011 Herausforderungen Zunahme älterer/hochbetagter Patienten
MehrMAS Physiotherapeutische Rehabilitation
MAS Physiotherapeutische Rehabilitation Gesundheit gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit dem MAS-Studiengang «Physiotherapeutische Rehabilitation» erhalten Sie als Fachperson der Physiotherapie
MehrVortragsgliederung: Internationales Engagement deutscher Weiterbildungsanbieter
Vortragsgliederung: Internationales Engagement deutscher Weiterbildungsanbieter 1 2 3 4 5 6 7 Methodische Anlage der Befragung Anteil international aktiver Weiterbildungsanbieter Ausgewählte Strukturen
MehrWelcher Nutzen ergibt sich durch den Einsatz von Social Media Marketing für Ihr Unternehmen? Social Media
Welcher Nutzen ergibt sich durch den Einsatz von Social Media Marketing für Ihr Unternehmen? Social Media Nutzen von Social Media Marketing für Unternehmen weltweit Anteil der Befragten 0.0% 10.0% 20.0%
MehrRoadshow 2017 Eine Zukunft ohne Verordnung? Fokusgruppe Direct Access
Roadshow 2017 Eine Zukunft ohne Verordnung? Fokusgruppe Direct Access 1 Historie 2011: Erstellung eines Fahrplans zur möglichen Umsetzung vom Direktzugang in Österreich Ergebnis: Roadmap 2015: Update der
MehrInwiefern sind Menschen mit Seltenen Erkrankungen nicht bedarfsgerecht versorgt?
Inwiefern sind Menschen mit Seltenen Erkrankungen nicht bedarfsgerecht versorgt? Parlamentarische Begegnung der ACHSE 29. September 2010 Birgit Dembski Mukoviszidose e.v. Seltene Erkrankungen EU: Prävalenz:
MehrMAS Physiotherapeutische Rehabilitation
MAS Physiotherapeutische Rehabilitation Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit dem MAS-Studiengang «Physiotherapeutische Rehabilitation» erhalten Sie als Fachperson der Physiotherapie
MehrZufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern
Zufriedenheit mit ärztlichen Versorgung in Bayern Datenbasis: 1.003 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 21. Februar bis 6. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK
MehrAusbildung und Arbeitsbedingungen in der Schweiz. Torge-Nils Eistrup Präsident physioswiss Regionalverband beider Basel
Ausbildung und Arbeitsbedingungen in der Schweiz Torge-Nils Eistrup Präsident physioswiss Regionalverband beider Basel Torge-Nils Eistrup - Abschluss Ausbildung PT 2006 Bad Krozingen/Deutschland - seit
MehrDas Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg. Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung
Das Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung Daten zur Untersuchung Befragungspersonen: Die in Privathaushalten lebende, deutschsprachige
MehrDer Direktzugang Patientenversorgung ohne Ärzte?
Forum Physiotherapie am 6. Mai 2010 in Berlin Der Direktzugang Patientenversorgung ohne Ärzte? Dr. Lothar Lieschke Dezernent Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement Kassenärztliche Bundesvereinigung
MehrSprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie
Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie 8. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag, 11. März
MehrStudium. Physiotherapie. an der Hochschule Fresenius. Bachelor of Science (B.Sc.) & Bachelor of Health.
Studium an der Hochschule Fresenius Physiotherapie Bachelor of Science (B.Sc.) & Bachelor of Health www.hs-fresenius.de Studienverlauf Physiotherapie Bachelor of Science (B.Sc.) & Bachelor of Health 1.
Mehr5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft
5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
MehrDie Arbeitsmarktsituation in der Schweiz aktuell und in der Zukunft. Torge-Nils Eistrup Präsident physioswiss Regionalverband beider Basel
Die Arbeitsmarktsituation in der Schweiz aktuell und in der Zukunft Torge-Nils Eistrup Präsident physioswiss Regionalverband beider Basel Die Arbeitsmarktsituation in der Schweiz aktuelle Situation -
MehrThe Illness Management and Recovery Program
The Illness Management and Recovery Program Kritische Reflektion des IMR-Programms zur Anwendung in der ambulanten psychiatrischen Pflege in Niedersachen / Deutschland Ingo Tschinke, MSc, MN Das Illness
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrGesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation
Gesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation Mag. a Anna Schachner, MA queraum. kultur- und sozialforschung 1 Evaluationsansatz Prozessevaluation Reflexion
MehrDigitalisierung in der Weiterbildung
Digitalisierung in der Weiterbildung Weiterbildungsstudie 2017/2018 Irena Sgier Philipp Schüepp Erik Haberzeth 25. Januar 2018 Workshop Zürich Themen 1. Die Weiterbildungsstudie 2. Digitalisierungsgrad
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrNeues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie
Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie IGPTR-Tagung 10. Dezember 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll geregelt werden?
MehrErgebnisse der Befragung zur Erhebung der Patientenzufriedenheit
Ergebnisse der Befragung zur Erhebung der Patientenzufriedenheit Ärztenetz Eutin-Malente e.v. (ÄNEM), Eutin Inhalte Informationen zur Durchführung Einzelauswertung der Items 1 bis 31 Betrachtung von Themengruppen
MehrOhne Umweg in die Ergotherapie der Direktzugang. Erfahrungen aus niederländischer Sicht
Ohne Umweg in die Ergotherapie der Direktzugang Erfahrungen aus niederländischer Sicht THEO VAN DER BOM MBA EN Vorsitzender und Direktor des Amtes Programm Ergotherapie in den Niederlanden Ergotherapie
MehrWie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern
AOK-Pressekonferenz Stadt. Land. Gesund. Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern Mittwoch, 20. Februar 201 Ergebnisse der forsa-umfrage zu Meinungen und Einstellungen der Bürger im
MehrWechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
Regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung 14.09.2017 1 Wechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
MehrFactsheet Pro Generika Forsa Umfrage. Ausgangslage:
Factsheet Pro Generika Forsa Umfrage Ausgangslage: Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag von Pro Generika e.v. repräsentativ 1.002 Deutsche ab 18 Jahren. Die Befragung erfolgte vom 12.
MehrEvaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010
Evaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010 Stuttgart 29.11.2010 Wissenschaftliche Begleitung: Leitung: Marcus Hasselhorn (DIPF Frankfurt), Hermann
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrOnline Patientenanmeldung im Inselspital Bern mit evita
Swisscom AG Online Patientenanmeldung im Inselspital Bern mit evita Bern, 9. September 2014 Immer teureres Gesundheitssystem Datenaustausch erfolgt per Fax und Post 2 Türkei Ungarn Irland Italien Griechenland
MehrAktueller Stand in der Physiotherapie
Agenda Aktueller Stand in der Physiotherapie RehaUpdate 07.10.2011 Dipl.med.päd. Alexander Mohrbacher, Leitung Akademie für medizinische Berufe 2 Agenda Die Bundesärztekammer (BÄK) hält eine generelle
MehrBachelorstudium Physiotherapie
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. BundesStudierendenRat Geschäftsstelle Köln: Postfach 21 02 80 50528 Köln Telefon 02 21/98 10 27-0 Telefax 02 21/98 10 27-25 Bachelorstudium Physiotherapie
MehrSchweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse der Standardtabellen. Steigender Medikamentenkonsum der Schweizer Bevölkerung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.02.2009, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-0901-60 Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse
MehrImagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG
Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Berlin, 11. März 2011 Definition Image Unter Image versteht
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung. Bericht der 22. Umfrage Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Bericht der 22. Umfrage 2018 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 400355 / 377 Kategorie: Radiologie Kategorie
MehrGeschichte, Definition und Merkmale von Evaluationskulturen
Geschichte, Definition und Merkmale von Evaluationskulturen Ruth Feller SEVAL-Kongress Evaluationskulturen in der Bildung Wo stehen wir wohin wollen wir? 07. September 2018 Inhalt Einführung Was ist Evaluationskultur?
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 September 2015 q5542.01/32113 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAuswertung Fragebögen NNR-Ca Patient-Arzt
Selbsthilfegruppe für Betroffene von Nebennierenkarzinomerkrankungen e.v. Auswertung Fragebögen NNRCa PatientArzt. Mai 0 Status: 9 Patientenfragebögen Ärztefragebögen Geschlechterverteilung bzgl. FragebogenRücklauf
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Erstellung eines Behandlungsplanes / Dokumentation Modulnummer: DLBPTAR11 Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS
MehrWartezeiten in der ambulanten Versorgung
Wartezeiten in der ambulanten Versorgung 14.04.2014 1 Wartezeiten in der ambulanten Versorgung Dr. Thomas Kopetsch Wartezeiten in der ambulanten Versorgung 14.04.2014 2 Agenda 1 Einführung 2 Wartezeiten
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Arbeitsmedizin, Psychiatrie und Geriatrie Modulnummer: DLBPTAR18 Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte:
MehrKoordinierte Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Koordinierte Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Universität Bielefeld Symposium 2018
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrUnabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten
Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Uta Heinrich-Gräfe, Apothekerin Projektleitung Arzneimittelberatungsdienst 1. Deutscher Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformation
MehrDigitalisierung im Gesundheitswesen
Digitalisierung im Gesundheitswesen Datenbasis: 507 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 10. bis 23. August 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte
MehrGesundheitsmanagement an der Universität Bamberg
Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg Vorstellung im Rahmen des 2. Gesundheitstags am 3. Juli 2014 S. 1 Was versteht man unter Gesundheitsmanagement? Universitäres Gesundheitsmanagement (UGM)
MehrEinstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung
Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 7 Februar/März 2013
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 7 Februar/März 2013 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.402 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 27. Februar
MehrGesundheitskompetenz in der Schweiz:
Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas
MehrWirksamer integrieren: Gesundheitsberufe als Erfolgsfaktor
Wirksamer integrieren: Gesundheitsberufe als Erfolgsfaktor Gesundheitsberufe: mehr Kooperation für eine bessere Versorgung Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité Universitätsmedizin Berlin fmc Jahressymposium
MehrGesundheitskompetenz in der Schweiz
Symposium: Fördert oder erfordert das elektronische Patientendossier Gesundheitskompetenz? 11.12.2018, Hauptsitz der Schweizerischen Post Gesundheitskompetenz in der Schweiz Richard Benkert, MSc / Thomas
MehrGesundheitsbarometer Pressekonferenz
Gesundheitsbarometer 5 Pressekonferenz 2.2.6 Forschungsdesign Zielgruppe Bevölkerung ab 6 Jahren Befragte Personen 990/.007/.004 Feldarbeit Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes Institut
MehrErgebnisse der IMA-Trend-Befragung
Ergebnisse der IMA-Trend-Befragung Durchführung: - 1 - Struktur der Untersuchung Das, hat im Auftrag der Spitzenverbände der Unterhaltungsautomatenwirtschaft, VDAI, DAGV, BA und FORUM, während der Internationalen
MehrEvidenzorientierung in der Physiotherapie
Evidenzorientierung in der Physiotherapie Liebe Kollegin, lieber Kollege, Vielen Dank für Deine Teilnahme an dieser Umfrage m Thema: Wie evidenzorientiert ist die Physiotherapie? Die Ergebnisse sind Teil
MehrKonzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA
Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln,
MehrWie hoch ist die Zahl der Erwachsenen mit Diabetes in Deutschland?
Wie hoch ist die Zahl der Erwachsenen mit Diabetes in Deutschland? Christin Heidemann Yong Du Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Scheidt-Nave Diabetes Prävalenz* bei Erwachsenen 20-79 Jahre
MehrGesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen
Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben
MehrProjekt: Forschungsthemen zur Unterstützung der Berufspolitik
Projekt: Forschungsthemen zur Unterstützung der Berufspolitik Schlussbericht Zuhanden des Auftraggebers physioswiss Projektkonsortium: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Department Gesundheit
MehrErgebnisse der HVG- Absolventenbefragung
Ergebnisse der HVG- Absolventenbefragung Primärqualifizierende Bachelor- Studiengänge für therapeutische Gesundheitsfachberufe (Physiotherapie, Ergotherapie u. Logopädie) Prof. Dr. Jutta Räbiger und Christine
MehrFunktionale und konfliktive [egalitäre] Normen in der interprofessionellen Zusammenarbeit Eine soziologische Perspektive
Funktionale und konfliktive [egalitäre] Normen in der interprofessionellen Zusammenarbeit Eine soziologische Perspektive Prof. Dr. Julie Page Leiterin Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention
MehrAusgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan
Ausgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan Leitfrage Wie sollte aus Ihrer Sicht die Ausbildung der HME in Zukunft aussehen? 09.10.2018 Ab in die Zukunft! 2 Kategorien Weiterführende Fragen:
MehrKontakt zu Landwirten
Kontakt zu Landwirten Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 5. bis 9. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Forum Moderne Landwirtschaft e.v. 26 Prozent der
MehrWer beansprucht physiotherapeutische Leistungen und wie oft? Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)
Berlin Gesundheitsmonitoring des s: Wer beansprucht physiotherapeutische Leistungen und wie oft? Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) Hauptstadtkongress 2013 - Medizin
MehrAuf dem Weg in die Digitale Agenda Gesundheit Ba-Wü 2020 Sicht der Ärzte Dr. med. Ulrich Clever Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg
Auf dem Weg in die Digitale Agenda Gesundheit Ba-Wü 2020 Beispiel 1 Telemedizinische Versorgung von Schlaganfall-Patienten Beispiel TEMPiS-Netzwerk in Bayern KH konsultieren bei Akutversorgung Schlaganfall-
MehrVersichertenzufriedenheit in der HZV
Versichertenzufriedenheit in der HZV Ergebnisse der 4. Prognos-Befragung 2013 AOK-Hauptverwaltung Versichertenzufriedenheit in der HZV Prognos-Befragung 2013 April 2013 1. Datengrundlage Stichprobe Grundgesamtheit:
MehrBevölkerungsbefragung Komplementärmedizin April 2014
Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin 2014 April 2014 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation
MehrFrank Aschoff Publikationen
Frank Aschoff Publikationen 2007-2010 2010 Aschoff F. 2010. Spur halten. (Editorial) Z. f. Physiotherapeuten 62, 2: 1 Aschoff F. 2010. Erkältung wie vorbeugen? Infektion verhindern und Abwehrkräfte stärken.
MehrPräventive Aktivität: Zusammenhänge von Merkmalen des Zahnarztes und seiner Praxis
Präventive Aktivität: Zusammenhänge von Merkmalen des Zahnarztes und seiner Praxis Magdeburg 16. Mai 2014 Hintergrund Präventive Aktivität Präventive Orientierung: Vermehrtes Angebot prophylaktischer Dienstleistungen
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte St. Marien-Hospital (Anästhesiologie) Anzahl der Rückmeldungen: 14 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege, Sie erhalten
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung. Bericht der 22. Umfrage Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Bericht der 22. Umfrage 2018 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 407795 / 1441 Kategorie: Psychiatrie und Psychotherapie
MehrManaged Care die Sicht der Versicherten 7. Dezember , Seite 1
die Sicht der Versicherten 7. Dezember 2010 07.12.2010, Seite 1 Ziele der Gesetzesrevision Kosteneffizienz Qualitativ hochwertige medizinische Versorgung Ziel: Versicherte wechseln in integrierte Versorgungsnetzwerke
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung. Bericht der 20. Umfrage Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Bericht der 20. Umfrage 2016 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 408498 / 1553 Kategorie: Psychiatrie und Psychotherapie
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung. Bericht der 22. Umfrage Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Bericht der 22. Umfrage 2018 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 408261 (inkl. 403399 & 411003) / 1525 Kategorie:
MehrFrüherkennung. Ihre Chance. Mammographie-Screening. für alle Frauen zwischen. 50 und 69 Jahren
Früherkennung Ihre Chance Mammographie-Screening für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Brustkrebs in Deutschland: Zahlen und Fakten Eine von 9 Frauen ist betroffen Ca. 51.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs
MehrImpact von Kommunikations- und Gesprächsführungskompetenz auf das physiotherapeutische Outcome: Konzeptvorstellung
Impact von Kommunikations- und Gesprächsführungskompetenz auf das physiotherapeutische Outcome: Konzeptvorstellung Studiengang Physiotherapie Bachelorseminar 5./6. Semester Betreuung durch Lehrende des
Mehr5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit
5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen
MehrInterprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen
Kanton Basel-Stadt Interprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen Sicht des Gesundheitsdirektors Basel-Stadt 6. September 2017 Trafo Baden Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher
MehrUmfrage zum Thema Latein
Umfrage zum Thema Datenbasis: 1.001 Befragte ab 14 besweit Erhebungszeitraum: 29. 30. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrWelche Rahmenbedingungen für den digitalen Standort Schweiz?
Welche Rahmenbedingungen für den digitalen Standort Schweiz? Agenda SwissBanking - Seminar für Medienschaffende 2 23. Mai 2018 Global Innovation Index 2016 Innovation ermöglicht Wohlstand 70 60 50 40 IND
MehrDer Gegenstand der Physiotherapie ist menschliche Bewegung - Physiotherapeu:nnen und Physiotherapeuten sind also Experten für die Förderung, Erhalt
1 2 Der Gegenstand der Physiotherapie ist menschliche Bewegung - Physiotherapeu:nnen und Physiotherapeuten sind also Experten für die Förderung, Erhalt und Wiederherstellung der menschlichen Bewegung von
MehrWirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Zell am See, 23 09.2016 Ein
Mehr