Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Mediendossier Datum Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fühlt sich gesund. Sie ist zudem der Meinung, dass unser Gesundheitssystem gut bis sehr gut funktioniert und dass deshalb keine grundlegenden Reformen nötig sind. Dies hat eine breite internationale Bevölkerungsbefragung ergeben, die unter der Schirmherrschaft des Commonwealth Funds durchgeführt wurde. Neben der insgesamt guten Bewertung gab es aber punktuell auch Kritik, etwa an der Anzahl überflüssiger medizinischer Tests und an der mangelnden Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Spezialisten. Der Commonwealth Fund lässt alle drei Jahre eine telefonische Bevölkerungsbefragung in mehreren Ländern durchführen, darunter auch in der Schweiz. Erstmals wurden dieses Jahr auch Personen mit Mobiltelefonen in die Stichprobe aufgenommen, um vermehrt auch Jugendliche einzubeziehen (vgl. Kasten). Die Mehrheit der Menschen, die in der Schweiz leben, bezeichnen ihren Gesundheitszustand als gut bis ausgezeichnet. Von den 1500 befragten Personen sind 54 Prozent der Ansicht, dass das schweizerische Gesundheitssystem im Grossen und Ganzen gut funktioniert und nur kleine Änderungen nötig sind. Im internationalen Vergleich steht die Schweiz damit gut da. Nur Grossbritannien besitzt mit 61 Prozent einen höheren Anteil. In den übrigen Ländern liegt dieser Wert deutlich tiefer als in der Schweiz (vgl. Abbildung 1). Sehr positiv wird auch der Zugang zu medizinischen Leistungen bewertet. Mit den kurzen Wartezeiten für eine Behandlung im Spital liegt die Schweiz hinter Deutschland auf dem zweiten Platz. Die Meinung zum Gesundheitssystem ist jedoch teilweise vom Gesundheitszustand abhängig. Personen mit mittelmässigem oder schlechtem Gesundheitszustand haben meist eine weniger gute Meinung über das Gesundheitssystem (40 Prozent) als Personen mit sehr gutem oder

2 ausgezeichnetem Gesundheitszustand (60 Prozent). Bei der medizinischen Grundversorgung durch Hausärztinnen bzw. Hausärzte liegt die Schweiz im internationalen Vergleich ebenfalls weit vorne. Von den befragten Personen wenden sich über 96 Prozent bei einem gesundheitlichen Problem zuerst an die Hausärztin bzw. den Hausarzt. Der weitaus grösste Teil (94 Prozent) gibt den Hausärzten gute bis ausgezeichnete Noten (vgl. Abbildung 2). Rund vier von fünf befragten Personen erhalten bei einem medizinischen Anliegen oft oder immer am selben Tag eine Antwort von ihrer Hausärztin bzw. ihrem Hausarzt (78 Prozent). Mit einem Anteil von fast 30 Prozent hat die Schweiz zudem den zweithöchsten Anteil von Personen, die sich bei einem medizinischen Anliegen per beim Arzt melden können. Rund die Hälfte davon hat diese Möglichkeit in den zwei Jahren vor der Befragung auch tatsächlich genutzt. In einem Punkt hat die Zufriedenheit etwas abgenommen, und zwar bei der Frage, ob die Ausführungen der Hausärztin bzw. des Hausarztes verständlich sind. Waren im Jahr 2010 noch 94 Prozent zufrieden darüber, wie der Hausarzt die medizinischen Sachverhalte erklärt, sind es 2013 noch 87 Prozent. Die Schweiz fällt damit im internationalen Vergleich vom ersten Platz im Jahr 2010 auf den neunten Platz im Jahr Eine wachsende Unzufriedenheit ist zudem bei der Koordination zwischen Hausärztin/Hausarzt und Spezialistin/Spezialist zu verzeichnen. Rund ein Viertel (24 Prozent) der befragten Personen, die in den zwei Jahren vor der Befragung eine spezialärztliche Behandlung hatten, berichten, dass die Spezialistin bzw. der Spezialist von der Hausärztin bzw. dem Hausarzt keine medizinischen Informationen über den Grund für die Behandlung bekommen hatte. Dieser Anteil ist der höchste unter den elf beteiligten Ländern und ist in der Schweiz zwischen 2010 und 2013 signifikant von 15 Prozent auf 24 Prozent gestiegen. Kritischer als bei der letzten Befragung im Jahre 2010 ist auch die Einschätzung zur Anzahl überflüssiger medizinischer Tests. Rund 19 Prozent der befragten Personen in der Schweiz haben das Gefühl, dass in den zwei Jahren vor der Befragung eine Ärztin bzw. ein Arzt mindestens einen überflüssigen medizinischen Test angeordnet hat. Damit steht die Schweiz im internationalen Vergleich an der Spitze. Das Gefühl, dass überflüssige medizinische Tests angeordnet würden, war 2010 in der Schweiz 2010 noch weniger verbreitet (11 Prozent, vgl. Abbildung 3). Die Resultate der Bevölkerungsbefragung bestätigen, dass im Bereich der Grundversorgung und der medizinischen Vernetzung ein gewisser Handlungsbedarf besteht. In der Strategie "Gesundheit2020" des Bundesrates sind die Förderung zeitgemässer Versorgungsangebote, die Erhöhung der Versorgungsqualität und der vermehrte Einsatz elektronischer Hilfsmittel denn auch als Ziele verankert. Erste Massnahmen wurden ergriffen oder sind bereits in Umsetzung. Dazu gehören der Masterplan "Hausarztmedizin und medizinische Grundversorgung" und die Umsetzung der Qualitätsstrategie des Bundes, mit denen der Stellenwert der 2/6

3 Hausarztmedizin und die Sicherheit und Qualität bei medizinischen Behandlungen erhöht werden sollen. Zudem soll der Einsatz elektronischer Patientendossiers mit einem neuen Gesetz aktiv gefördert werden, um die Zusammenarbeit und den Informationsfluss zwischen den verschiedenen Akteuren und den Patienten zu verbessern. Die Resultate der internationalen Befragung wurden an einem Ministertreffen des Commonwealth Fund zwischen dem 13. und 15. November 2013 in Washington diskutiert. Der Commonwealth Fund ist eine private Stiftung, die die Förderung gut funktionierender und effizienter Gesundheitssysteme mit besserem Zugang zur Krankenversicherung und die Qualitätsverbesserung der Leistungen zum Ziel hat. Die Schweizer Delegation war am Treffen durch BAG-Direktor Pascal Strupler vertreten. Die telefonische Erhebung «International Health Policy Survey 2013» wurde in elf Ländern bei der Allgemeinbevölkerung ab 18 Jahren durchgeführt. Der Fragebogen umfasst ein breites Themenspektrum und reicht von der allgemeinen Meinung über das Gesundheitssystem bis hin zu den Erfahrungen mit medizinischen Leistungen. Teilgenommen haben Australien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, die Schweiz und die USA. Die Schweiz beteiligt sich seit 2010 an dieser gesundheitspolitischen Erhebung. Zum ersten Mal können in der Schweiz nun zeitliche Vergleiche zwischen den Jahren 2010 und 2013 bei der Allgemeinbevölkerung durchgeführt werden. Diese Vergleiche müssen indes mit Vorsicht interpretiert werden. Es ist nicht auszuschliessen, dass mit der Erweiterung der Stichprobe auf Personen mit Mobiltelefon eine teils kritischere Bevölkerungsschicht erreicht wurde. Weitere Informationen: BAG, Kommunikation, Telefon oder Verantwortliches Departement: Eidgenössisches Departement des Innern EDI Weitere Informationen: BAG-Website: Bericht und Grafiken zur Befragung Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Obsan: Commonwelath Fund: 3/6

4 Abbildung 1: Meinung über das Gesundheitssystem, internationaler Vergleich (2010 und 2013) Wortlaut der Frage: Welche von den folgenden Aussagen kommt Ihrer allgemeinen Meinung über das Gesundheitssystem in der Schweiz am nächsten? Antwortkategorien: 1. Im Grossen und Ganzen funktioniert das System recht gut und es sind nur kleine Änderungen nötig, dass es besser funktioniert. 2. Es gibt Sachen in unserem Gesundheitssystem wo gut sind, aber es braucht grundsätzliche Änderungen, dass es besser funktioniert. 3. In unserem Gesundheitssystem läuft so vieles falsch, dass wir es komplett neu aufbauen müssen. nur kleine Änderungen nötig grundsätzliche Änderungen nötig komplett neu aufbauen n/a¹ 100% 80% 60% % % % UK NL CH SE FR NO DE CA NZ US AU UK CH NL AU NO NZ SE DE CA FR US Quelle: Commonwealth Fund, International Health Policy Survey 2010, 2013 / Obsan ¹weiss nicht, keine Antwort 4/6

5 Abbildung 2: Beurteilung der medizinischen Betreuung der/s Hausärztin/Hausarztes oder des Gesundheits-zentrums in den 12 Monaten vor der Befragung, internationaler Vergleich (2013) Wortlaut der Frage (nur Personen mit Hausärztin/Hausarzt oder Gesundheitszentrum): Insgesamt, wie bewerten Sie die medizinische Betreuung, wo Sie in der Praxis oder Klinik von Ihrem gewohnten Arzt in den letzten 12 Monaten bekommen haben? Antwortkategorien: ausgezeichnet; sehr gut; gut; mittelmässig; schlecht; im vergangenen Jahr keine medizinische Behandlung erhalten ausgezeichnet/sehr gut gut mittelmässig/schlecht keine med. Betreuung erhalten n/a¹ 100% 80% % % % % NZ US AU UK CA NL CH FR NO DE SE Quelle: Commonwealth Fund, International Health Policy Survey 2013 / Obsan ¹weiss nicht, keine Antwort 5/6

6 Abbildung 3: Überflüssiger medizinischer Test in den 2 Jahren vor der Befragung, internationaler Vergleich (2010 und 2013) Wortlaut der Frage: Wenn Sie noch einmal an die letzten 2 Jahre denken, als Sie aufgrund eines medizinischen Problems behandelt wurden, ist es jemals passiert, dass Sie das Gefühl gehabt haben, dass ein medizinischer Test, wo die Ärzte angeordnet haben, überflüssig ist weil er schon gemacht worden ist? 100% ja nein n/a¹ 80% 60% 40% % 0% NL SE NZ UK CA NO AU CH FR US DE SE UK NZ CA NO AU FR NL US DE CH Quelle: Commonwealth Fund, International Health Policy Survey 2010, 2013 / Obsan ¹weiss nicht, keine Antwort oder nicht zutreffend 6/6

Erfahrungen der Bevölkerung ab 18 Jahren mit dem Gesundheitssystem Situation in der Schweiz und internationaler Vergleich

Erfahrungen der Bevölkerung ab 18 Jahren mit dem Gesundheitssystem Situation in der Schweiz und internationaler Vergleich Analyse des International Health Policy Survey 2016 des Commonwealth Fund im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Erfahrungen der Bevölkerung ab 18 Jahren mit dem Gesundheitssystem Situation in

Mehr

Schweizer Gesundheitssystem: Bei der Qualität und Koordination besteht Verbesserungsbedarf

Schweizer Gesundheitssystem: Bei der Qualität und Koordination besteht Verbesserungsbedarf Eidgenössisches Departement des Innern EDI Medienmitteilung Datum 20.11.2014 Schweizer Gesundheitssystem: Bei der Qualität und Koordination besteht Verbesserungsbedarf Die Mehrheit der Menschen in der

Mehr

Gute Noten für die medizinische Versorgung in Deutschland

Gute Noten für die medizinische Versorgung in Deutschland Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT INTERNET E-MAIL Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017 Berlin TEL +49 (0)1888 441-2225 FAX +49 (0)1888 441-1245 www.bmgs.bund.de pressestelle@bmgs.bund.de Berlin,

Mehr

International Health Policy (IHP)- Befragungen des Commonwealth Fund

International Health Policy (IHP)- Befragungen des Commonwealth Fund International Health Policy (IHP)- Befragungen des Commonwealth Fund Präsentation, Stand 9.8.2016, Tamara Bonassi International Health Policy (IHP)-Befragungen 1. Allgemeine Informationen 2. Themen der

Mehr

Zukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 2010

Zukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 2010 Zukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 0 UMFRAGE IV Bevölkerungsbefragung Deutsches Gesundheitswesen aus internationaler Sicht Stand: 1.01.011 DELPHI-Studienreihe zur Zukunft des Gesundheitswesens

Mehr

Ärztliche Grundversorger/innen Situation in der Schweiz und im internationalen Vergleich

Ärztliche Grundversorger/innen Situation in der Schweiz und im internationalen Vergleich Espace de l Europe 10 CH 2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch www.obsan.ch Analyse des International Health Policy Survey 2015 des Commonwealth Fund im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit Ärztliche Grundversorger/innen

Mehr

Wartezeiten in der ambulanten Versorgung

Wartezeiten in der ambulanten Versorgung Wartezeiten in der ambulanten Versorgung 14.04.2014 1 Wartezeiten in der ambulanten Versorgung Dr. Thomas Kopetsch Wartezeiten in der ambulanten Versorgung 14.04.2014 2 Agenda 1 Einführung 2 Wartezeiten

Mehr

Prof. Dr. François Höpflinger

Prof. Dr. François Höpflinger Prof. Dr. François Höpflinger Forschungs- und Beratungstätigkeiten zu Alters- und Generationenfragen Mitglied der Leitungsgruppe des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich OdASanté: Gesundheitsbranche

Mehr

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews

Mehr

Analyse de l International Health Policy Survey 2015 du Commonwealth Fund sur mandat de l Office fédéral de la santé publique (OFSP)

Analyse de l International Health Policy Survey 2015 du Commonwealth Fund sur mandat de l Office fédéral de la santé publique (OFSP) OBSAN DOSSIER 50 50 Médecins de premier recours Situation en Suisse, tendances récentes et comparaison internationale Analyse de l International Health Policy Survey 2015 du Commonwealth Fund sur mandat

Mehr

Ärztekammer für Wien. Gesundheitsbarometer. März Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark

Ärztekammer für Wien. Gesundheitsbarometer. März Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark Ärztekammer für Wien Gesundheitsbarometer März 2017 Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Ärztekammer für Wien > Methodenmix: Telefonische und Online-Befragung > Zielgruppen:

Mehr

Elektronisches Patientendossier

Elektronisches Patientendossier Elektronisches Patientendossier Herausforderungen für die nationale Gesundheitspolitik Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit forumofac.16, Lugano Herausforderungen für das Gesundheitssystem

Mehr

Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich?

Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Prof. Dr. Volker Penter Hanau, 24. Oktober 2007 Pressestimmen Zu teuer, zu uneffektiv, zu schlecht

Mehr

Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse der Standardtabellen. Steigender Medikamentenkonsum der Schweizer Bevölkerung

Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse der Standardtabellen. Steigender Medikamentenkonsum der Schweizer Bevölkerung Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.02.2009, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-0901-60 Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 12 Oktober/November 2014 Pressekonferenz 15. Dezember 2014

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 12 Oktober/November 2014 Pressekonferenz 15. Dezember 2014 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 12 Oktober/November 201 Pressekonferenz 1. Dezember 201 Forschungsdesign Methode: telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe: n=1.01, Schwerpunkt

Mehr

Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten

Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Dr. Reinhard Raml Wien, 13. Juni 2016 2 Daten zur Befragung Auftraggeber:

Mehr

Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG. Thomas Christen Generalsekretariat EDI

Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG. Thomas Christen Generalsekretariat EDI Eidgenössisches Departement des Innern EDI Thomas Christen Generalsekretariat EDI Inhalt Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Bedeutung der Qualität in der Gesundheitspolitik Wie kommen wir zu mehr Qualität?

Mehr

Integrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik?

Integrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik? Symposium für integrierte Versorgung Integrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik? medswiss.net, 5. Februar 2015, Luzern Referat Ruth Humbel,

Mehr

Koordinierte Versorgung

Koordinierte Versorgung CS1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Koordinierte Versorgung Eine Auslegeordnung 3. April 2017 1 Folie 1 CS1 Brauchen Sie die Tastenkombination ALT + F8 um die Automation aufzurufen. Klicken

Mehr

In Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden

In Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden In Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden Top 3 von 8 Möglichkeiten Antwortvorgaben - Ranking nach Mittelwerten

Mehr

Healthcare Solutions OÜ

Healthcare Solutions OÜ Healthcare Solutions OÜ Frederik Cyrus Roeder Managing Director Tuvi 12/3-22 Estonia, Tallinn 10119 Phone: +49-173-5389716 E-Mail: info@healthcaresolution.lt Web: www.healthcaresolutions.lt 28/02/2011

Mehr

Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz

Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz Symposium der Allianz Gesundheitskompetenz Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz Karin Gasser Co-Leiterin Sektion Gesundheitliche Chancengleichheit, Bundesamt für

Mehr

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012 Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,

Mehr

Zuger Gespräche zur ärztlichen Grundversorgung. Herzlich willkommen

Zuger Gespräche zur ärztlichen Grundversorgung. Herzlich willkommen Zuger Gespräche zur ärztlichen Grundversorgung Mittwoch, 24. September 2014 Herzlich willkommen Spitallandschaft Hausarztmedizin Psychiatrie Langzeitpflege 1 Ziele der Veranstaltung 1. Die wichtigsten

Mehr

Die glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen

Die glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen Die glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen Kongress Humanomics 2009 Emotion und Arbeitswelt am 18. März 2009 in Frankfurt am Main

Mehr

Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet,

Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet, Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet, Irina Nast, Elisabeth Bürge, Cordula Stegen & Astrid Schämann

Mehr

Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat. Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013

Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat. Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013 Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013 Willkommen Alex Kuprecht Co-Präsident Ständerat 2 Das Forum Gesundheit Schweiz Gründung 2006 Getragen

Mehr

Arbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich

Arbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich Arbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich Prof. Dr. med. Reinhard Busse Fachgebiet Management im

Mehr

Julia Röttger, Reinhard Busse. Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Technische Universität Berlin

Julia Röttger, Reinhard Busse. Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Technische Universität Berlin Wie bewerten chronisch Kranke die organisatorischen und interpersonellen Aspekte ihrer haus- und fachärztlichen Versorgung im Vergleich? Ergebnisse einer deutschlandweiten Befragung Julia Röttger, Reinhard

Mehr

VFA Reformmonitor 2010

VFA Reformmonitor 2010 VFA Reformmonitor 2010 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner 26. Januar 2010 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum:

Mehr

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser

Mehr

Das deutsche Gesundheitssystem im internationalen Vergleich: 7 Thesen

Das deutsche Gesundheitssystem im internationalen Vergleich: 7 Thesen Das deutsche Gesundheitssystem im internationalen Vergleich: 7 Thesen Koreferat zum Thema Erfolge und Misserfolge anderer europäischer Länder bei der Umorganisation des Gesundheitssystems während der Tagung

Mehr

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten!

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Im Mai/Juni dieses Jahres hat die Leuphana Universität Lüneburg unsere Patient/innen zu ihrer Zufriedenheit mit der Chirurgischen Gemeinschaftspraxis Stadtkoppel

Mehr

Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017

Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen

Mehr

Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt

Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt Stand: Dezember 2012 Pressekonferenz Krankenhaussuche, 18. Dezember 2012 Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Versorgung in deutschen Krankenhäusern

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Healthcare- Barometer

Healthcare- Barometer Healthcare- Barometer 2019 Zusammenfassung Healthcare- Barometer 2019 Deutsches Gesundheitssystem im Vergleich Unzufriedenheit bei ärztlichen Behandlungen Versorgung in Krankenhäusern Zufriedenheit mit

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

Gesundheit liegt uns am Herzen

Gesundheit liegt uns am Herzen Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind

Mehr

"Moment mal, ich bin hier Kunde" - Berlin und seine Notaufnahmen, Ergebnisse einer aktuellen Studie

Moment mal, ich bin hier Kunde - Berlin und seine Notaufnahmen, Ergebnisse einer aktuellen Studie Fachgebiet für Arbeitswissenschaft & Produktergonomie der TU Berlin Dipl.-Kffr. Daniela Fuchs Dipl.-Kffr. Beatrice Podtschaske Prof. Dr. med. habil. Wolfgang Friesdorf "Moment mal, ich bin hier Kunde"

Mehr

Versichertenzufriedenheit in der HZV

Versichertenzufriedenheit in der HZV Versichertenzufriedenheit in der HZV Ergebnisse der 4. Prognos-Befragung 2013 AOK-Hauptverwaltung Versichertenzufriedenheit in der HZV Prognos-Befragung 2013 April 2013 1. Datengrundlage Stichprobe Grundgesamtheit:

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland

Gesundheitsbarometer Burgenland Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt

Mehr

Die Gesundheitsversorgung

Die Gesundheitsversorgung Meinungen und Einstellungen der Baden-Württemberger im ländlichen und urbanen Raum Auftraggeber: AOK - Baden-Württemberg Berlin, Februar 2019 37311/Q9322 Fr/Hm Inhaltsverzeichnis Seite Untersuchungsdesign

Mehr

Resultate der Segmentierungsanalyse

Resultate der Segmentierungsanalyse Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Palliative Care Bevölkerungsbefragung Resultate der Segmentierungsanalyse Mai 2010 Ausgangslage

Mehr

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht:

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen

Mehr

Healthcare-Barometer Februar 2017

Healthcare-Barometer Februar 2017 www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.

Mehr

Stationäre Patientenzufriedenheit Nationale Qualitätsmessungen

Stationäre Patientenzufriedenheit Nationale Qualitätsmessungen Stationäre Nationale Qualitätsmessungen 2013-2015 31.10.2016 Alice Giese; Verantwortliche Qualitätsmanagement Nationale Messung Outcome Inhalt Jährliche Pflichtmessung des nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung

Mehr

Grundversorgung der Zukunft

Grundversorgung der Zukunft Grundversorgung der Zukunft Inputreferat Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Bern, 28. Juni 2012 Warum ist die Grundversorgung ein Thema? Projektionen des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums bis

Mehr

Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v.

Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Oktober 2007 Ziel des Projektes ist es, die allgemeine Situation zu ermitteln und den Gesundheitsstandort Brandenburg

Mehr

Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg

Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg Lassen Sie sich bestens behandeln: mit dem AOK-HausarztProgramm. Die große Mehrheit

Mehr

Bevölkerungsbefragung «Palliative Care» 2017

Bevölkerungsbefragung «Palliative Care» 2017 BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Bevölkerungsbefragung «Palliative Care»

Mehr

Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt?

Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? 9. März 2017 Dr. Stefan Spycher Digitalisierung Wir rücken ins Zentrum Kommentieren auf News-Portalen ebanking Online- Reisebuchung Online-Einkaufen Gesundheitswesen

Mehr

Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern

Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern AOK-Pressekonferenz Stadt. Land. Gesund. Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern Mittwoch, 20. Februar 201 Ergebnisse der forsa-umfrage zu Meinungen und Einstellungen der Bürger im

Mehr

Befragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer

Befragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer Befragung von Krankenhauspatienten Handreichung von Hartmut Vöhringer Breites Spektrum Verschiedene Anlässe: Internes Qualitätsmanagement Externe Vorgaben Messung der Versorgungsqualität Teil der Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz,

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz, Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 16 Pressekonferenz, 2.9.216 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.4 Feldarbeit 23. März bis 21. April 216 Max. Schwankungsbreite

Mehr

Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes

Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe

Mehr

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der

Mehr

Raucherberatung in der ärztlichen und zahnmedizinischen Praxis aus Sicht der Rauchenden und ehemals Rauchenden (Befragung )

Raucherberatung in der ärztlichen und zahnmedizinischen Praxis aus Sicht der Rauchenden und ehemals Rauchenden (Befragung ) Hans Krebs Kommunikation und Publikumsforschung Raucherberatung in der ärztlichen und zahnmedizinischen Praxis aus Sicht der Rauchenden und ehemals Rauchenden (Befragung 2007-2008) Zusammenfassung des

Mehr

Gesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle

Gesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:

Mehr

Gesundheitsbefragung Linz

Gesundheitsbefragung Linz Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,

Mehr

Medizinische Demografie und Ärztebedarf im Jahre 2030

Medizinische Demografie und Ärztebedarf im Jahre 2030 Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch, www.obsan.ch Reflexionstagung zur medizinischen Grundversorgung Bern, 7. Oktober 2009 Medizinische Demografie und Ärztebedarf

Mehr

Umfrage zur Gesundheitsversorgung

Umfrage zur Gesundheitsversorgung Umfrage zur Gesundheitsversorgung durchgeführt und präsentiert von www.kommunalnet.at Umfragedesign Untersuchungsgegenstand: Methode: Erfassen des Status und Einstellung zum Thema Gesundheitsversorgung

Mehr

Untersuchungssteckbrief

Untersuchungssteckbrief Untersuchungssteckbrief 3 4 Positive Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2009, IfD-Umfragen

Mehr

Die digitale Welle erfasst das Gesundheitssystem

Die digitale Welle erfasst das Gesundheitssystem Swiss ehealth Barometer 18 Bern, 8. März 18 Die digitale Welle erfasst das Gesundheitssystem Mit der Einführung des Elektronischen Patientendossiers kommt Schwung in die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitssystems

Mehr

Anhaltendes Wachstum der Gesundheitsausgaben

Anhaltendes Wachstum der Gesundheitsausgaben Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 09.11.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1011-30 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2008 Anhaltendes

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

BeneFit PLUS. Hausarztmodell

BeneFit PLUS. Hausarztmodell BeneFit PLUS Hausarztmodell So einfach funktioniert BeneFit PLUS Hausarztmodell: Richtiges Vorgehen bei gesundheitlichen Problemen Bei Krankheit oder Unfall Konsultation beim Hausarzt Weitere Behandlungsschritte

Mehr

Das Gesundheitssystem aus Bürgersicht - Einschätzungen und Zukunftserwartungen. Dr. Jan Böcken Hannover, 09. Oktober 2015

Das Gesundheitssystem aus Bürgersicht - Einschätzungen und Zukunftserwartungen. Dr. Jan Böcken Hannover, 09. Oktober 2015 Das Gesundheitssystem aus Bürgersicht - Einschätzungen und Zukunftserwartungen Dr. Jan Böcken Hannover, 09. Oktober 2015 Agenda Erfahrungen, Zufriedenheit und Erwartungen der Bevölkerung im Zeitvergleich

Mehr

Survey Kärntner Spitalsärztinnen und Spitalsärzte zur Arbeitszufriedenheit

Survey Kärntner Spitalsärztinnen und Spitalsärzte zur Arbeitszufriedenheit Survey Kärntner Spitalsärztinnen und Spitalsärzte zur Arbeitszufriedenheit Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (November 2011/) Wie rasch werden Stellen (Dauer-, Karenz- und Krankenstandsvakanzen)

Mehr

Patientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19..

Patientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19.. Patientenfragebogen Version Praxisnetze 1.1, PIZOLCARE AG Ref 4-190 1. Personendaten 1.1 Jahrgang 19.. 1.2 Geschlecht 1.3 Welches ist Ihre Muttersprache? 1.4 Welches ist Ihr höchster Schulabschluss? 1.5

Mehr

Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen?

Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen? Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen? Tagung Masterplan Bildung Pflege Catherine Gasser, Abteilungsleiterin Gesundheitsberufe, Bundesamt für Gesundheit (BAG) 1 Gesundheit

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 5 Juni 2012

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 5 Juni 2012 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 5 Juni 12 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.2 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 30. Mai bis. Juni

Mehr

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Oktober 2004 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite. Vorbemerkung 3 2. Einstellungen von Ärzten zur Organspende

Mehr

Deutschland 9. Ausgabe des Edenred-Ipsos-Barometers

Deutschland 9. Ausgabe des Edenred-Ipsos-Barometers Deutschland 1 Im Januar 2014 wurden 8.800 europäische Mitarbeiter 8 Ländern in online befragt: Belgien, Deutschland*, Frankreich, Großbritannien, Italien, Portugal, Schweden und Spanien * 800 Arbeitnehmer

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Medizin UH. Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich. Medizin

Medizin UH. Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich. Medizin 1 Medizin UH Medizin UH Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich Beschäftigungsbereiche sehr stark auf die praktische Tätigkeit als Arzt/Ärztin, Zahnärztin oder

Mehr

ehealth in der Schweiz treten wir am Ort?

ehealth in der Schweiz treten wir am Ort? ehealth in der Schweiz treten wir am Ort? Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone ehealth Suisse Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind sind Empfehlungen Empfehlungen

Mehr

Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung: Die Perspektive der Versicherten Jan Böcken

Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung: Die Perspektive der Versicherten Jan Böcken Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung: Die Perspektive der Versicherten Jan Böcken Berlin, Agenda 1. der Bertelsmann Stiftung 2. Bekanntheit und Teilnahme an neuen Versorgungsmodellen 3. Auswirkungen

Mehr

Gesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems. Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz

Gesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems. Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz Gesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz 1. Hintergrund Was ist Gesundheitskompetenz? Auswirkungen niedriger Gesundheitskompetenz

Mehr

European Social Survey 2012

European Social Survey 2012 European Social Survey 2012 Ausgewählte Ergebnisse in Bezug auf die Schweiz zu Wohlbefinden, gesellschaftlichem Vertrauen und Demokratie Der European Social Survey Wir freuen uns, Ihnen erste Ergebnisse

Mehr

Bildung in Deutschland

Bildung in Deutschland Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulbildung, des Bildungssystems und der Bildungspolitik in Deutschland ambivalent

Mehr

Healthcare- Barometer

Healthcare- Barometer www.pwc.de Healthcare- Barometer 2018 Zusammenfassung Healthcare- Barometer 2018 Neue Gesundheitskarte Angebot Krankenkasse Welche Krankenversicherung? Bewertung Krankenkasse Deutsches Gesundheitssystem

Mehr

Medienmitteilung Sperrfrist: , 8.30 Uhr

Medienmitteilung Sperrfrist: , 8.30 Uhr Medienmitteilung Sperrfrist: 15.1.019, 8.30 Uhr 15 Bildung und Wissenschaft Erhebung zur höheren Berufsbildung 017: Erste Ergebnisse Bereits ein Jahr nach Abschluss einer höheren Berufsbildung zeigen sich

Mehr

DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH

DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH Basisinformation 1 Bonn/Berlin, 20. Mai 2014 Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller 16. Mai 2014 DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH unterstützt von 2 Bundesverband

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 8 September/Oktober 213 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.44 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 17.

Mehr

Clever entscheiden im Notfall

Clever entscheiden im Notfall Clever entscheiden im Notfall TIPPS FÜR DIE WAHL DER PASSENDEN MEDIZINISCHEN VERSORGUNG GESUNDHEITSKOMPASS Bei plötzlich auftretenden Krankheitsbeschwerden gibt es im Kanton Basel-Stadt verschiedene mögliche

Mehr

Fakten zum deutschen Gesundheitssystem.

Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage 2018 HOHE ZUFRIEDENHEIT Das deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die große Mehrheit der Bürger stellt unserem Gesundheitssystem ein

Mehr

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Sehr geehrte Eltern, zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft an dieser Studie teilzunehmen.

Mehr

15 Bildung und Wissenschaft Gesundheit der Studierenden an den Schweizer Hochschulen im Jahr 2016

15 Bildung und Wissenschaft Gesundheit der Studierenden an den Schweizer Hochschulen im Jahr 2016 Medienmitteilung Sperrfrist: 6.11.2018, 9.15 Uhr 15 Bildung und Wissenschaft Gesundheit der Studierenden an den Schweizer Hochschulen im Jahr 2016 18% der Studierenden äussern gesundheitliche Probleme

Mehr

Brustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

Brustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Brustkrebs-Früherkennung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: WGKK Thema der Studie: Brustkrebs-Früherkennung Stichprobe:

Mehr

wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig!

wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig! Wie zufrieden sind Sie mit uns? Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung wichtig! Sie helfen uns mit Ihren Antworten und Anregungen,

Mehr

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer We promote excellence 1 Prof. Dr. Armin Töpfer Studienhintergrund und -design Ende 2016 wurden im Rahmen einer bundesweiten Online-Studie Verantwortliche aus dem QM und der Klinik-/Krankenhausleitung nach

Mehr

Einstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung

Einstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der

Mehr

Entwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft?

Entwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft? Entwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft? Bern, Inselspital, 9. März 2018 K. Basinska, RN, MSN Kontext Anzahl Patienten/ Bewohner Durchschnitt

Mehr

Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018

Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2016 bis Juli 2017 Ortema GmbH E.10082. Q: 2400334 R: F: 24 Dezember 2018

Mehr

ANQ Q-Day vom 28. Januar 2016

ANQ Q-Day vom 28. Januar 2016 ANQ Q-Day vom 28. Januar 2016 Nutzen der ANQ-Messungen für die Krankenversicherer Verena Nold, Direktorin santésuisse Projekt: ANQ Q-Day Datum: 28.01.2016 Folie 1 Themen 1. Gesetzliche Grundlage für die

Mehr

Factsheet Pro Generika Forsa Umfrage. Ausgangslage:

Factsheet Pro Generika Forsa Umfrage. Ausgangslage: Factsheet Pro Generika Forsa Umfrage Ausgangslage: Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag von Pro Generika e.v. repräsentativ 1.002 Deutsche ab 18 Jahren. Die Befragung erfolgte vom 12.

Mehr

Auswertung der Erhebung «International Health Policy Survey» im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)

Auswertung der Erhebung «International Health Policy Survey» im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) OBSAN DOSSIER 26 26 Erfahrungen der Allgemeinbevölkerung im Gesundheitssystem: Situation in der Schweiz und internationaler Vergleich Auswertung der Erhebung «International Health Policy Survey» im Auftrag

Mehr

Psychische Gesundheit und Beschäftigung

Psychische Gesundheit und Beschäftigung OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle

Mehr