Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich?

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1 Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Prof. Dr. Volker Penter Hanau, 24. Oktober 2007

2 Pressestimmen Zu teuer, zu uneffektiv, zu schlecht Februar 2007 Teuer, aber nicht besonders gut Juni 2006 Kostenexplosion 234 Milliarden für Gesundheit - 7. Juli 2004 Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen - 6. November 2002 Das deutsche Gesundheitssystem ein kranker Mann Juni 2002

3 Inhalt 1. Qualität 2. Ausgabeneffizienz 3. Zukunftsfähigkeit

4 Qualität des deutschen Gesundheitswesens Im Vergleich zu anderen europäischen Staaten Euro Health Consumer Index 2007 Österreich Niederlande Frankreich Schweiz Deutschland Schweden Norwegen Finnland Dänemark Belgien Luxemburg Spanien Tschechien Irland Großbritannien Italien Portugal Griechenland Ungarn Polen

5 Qualität des deutschen Gesundheitswesens Stärken und Schwächen (1) Kriterien und Indikatoren des EHCI 2007 für das deutsche Gesundheitswesen Kriterium Indikator Bewertung Patientenrechte Recht auf Zweitmeinung 3 = Gut Einbeziehung Patient in Entscheidungen Zugriff auf eigene Gesundheitsdaten Arztverzeichnis Informationsmöglichkeiten Internet / Telefon Patientenrechte 1 = Schlecht Versicherungsschutz gegen Arztfehler 1 = Schlecht Nutzungsgrad der Elektronischen Patientenakte 1 = Schlecht Offenlegung von Qualitätsdaten 1 = Schlecht Wartezeiten Kurzfristige Verfügbarkeit des Hausarztes 3 = Gut Schneller Zugriff auf Spezialisten 3 = Gut Wartezeit nicht-akute Operationen < 90 Tage 3 = Gut Wartezeit Krebsbehandlung < 21 Tage 3 = Gut Wartezeit MRT-Untersuchung < 7 Tage Ergebnisse Lebenserwartung 3 = Gut Sterberate bei Herzinfarkt Geburtssterberate (Kind pro 1000 Geburten) Überlebensrate Krebspatienten (5 Jahre) MRSA Infektionen Gesundheitszustand Grauer Star Operationen pro Einwohner 3 = Gut Zustand der Zähne 3 = Gut Schutzimpfungen gegen die 4 Kinderkrankheiten Nierentransplantationen Arzneimittel Bezuschussung von Medikamenten 3 = Gut Zugriff auf neue Medikamente 3 = Gut Einsatz neuer Krebsbekämpfungstherapien Öffentlich verfügbares Arzneimittelbuch 1 = Schlecht

6 Qualität des deutschen Gesundheitswesens Stärken und Schwächen (2) Kritikpunkte des Sechs-Länder-Vergleiches des Commonwealth Fund 2005 für das deutsche Gesundheitswesen (D, AUS, CAN, GB, NZ, USA) Deutschland schneidet in vielen Bereichen vergleichsweise gut ab, insb. Kurze Wartezeiten (Allgemeinmediziner, Facharzt, Operationen, Notfall) Geringe Komplikationsquote nach Krankenhausaufenthalt aber auch Unnötige Doppeluntersuchungen Suboptimale Verbindung ambulante / stationäre Behandlung Verbesserungswürdige Kommunikation Arzt - Patient Ungenügende Aufklärung zu Medikamenten

7 Ausgabeneffizienz des deutschen Gesundheitswesens Ausgaben im Vergleich zu anderen europäischen Staaten Gesundheitsausgaben zu BIP 2005 in % Quelle: OECD Schweiz 11,6 Frankreich 11,1 Deutschland 10,7 Belgien Österreich Portugal Griechenland 10,3 10,2 10,2 10,1 Niederlande Schweden Norwegen Dänemark Italien 9,2 9,1 9,1 9,1 8,9 Luxemburg Großbritannien Spanien Ungarn 8,3 8,3 8,2 8,1 Finnland Irland 7,5 7,5 Tschechien Polen 6, ,2

8 Ausgabeneffizienz des deutschen Gesundheitswesens Entwicklung der Ausgaben in Deutschland - nominal Gesundheitsausgaben in Deutschland (nominal) Quelle: OECD 250,0 240,0 233,7 233,8 239,4 230,0 228,1 220,0 220,7 Mrd. 210,0 207,3 212,4 201,1 200,0 194,9 195,9 190,0 180,

9 Ausgabeneffizienz des deutschen Gesundheitswesens Entwicklung der Ausgaben in Deutschland - real Gesundheitsausgaben in Deutschland (real); 2000 = 100% Quelle: OECD 250,0 240,0 230,0 222,2 225,4 223,5 227,4 220,0 218,0 Mrd. 212,4 210,0 205,9 200,0 195,9 196,3 200,5 190,0 180,

10 Ausgabeneffizienz des deutschen Gesundheitswesens Entwicklung der Ausgaben in Deutschland Vergleich zum BIP Verhältnis Gesundheitsausgaben zu BIP Quelle: Statistisches Bundesamt % 10,6 10,8 10,6 10, ,4 10,2 10,2 10,3 10,3 10,

11 Ausgabeneffizienz des deutschen Gesundheitswesens Qualität vs. Ausgaben im Vergleich zu anderen europäischen Staaten Verhältnis EHCI zu Ausgaben Quellen: EHCI 2007, OECD, Eigene Berechnungen Finnland Niederlande Tschechien Luxemburg Schweden Norwegen Österreich Irland Dänemark Spanien Polen Deutschland Frankreich Großbritannien Belgien Schweiz Italien Ungarn Portugal Griechenland 55,9 55,5 72,1 71,7 70,8 70,0 68,1 66,4 65,2 63,3 86,3 85,0 82,8 81,3 79,6 79,0 78,9 78,2 76,1 95,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0

12 Zukunftsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens Effizienzreserve Verwaltungsausgaben 14,00% Gesundheitsausgaben zu BIP nach Bereichen Quelle: OECD 12,00% 1 8,00% 0,41% 0,37% 0,65% 0,09% 2,21% 0,50% 0,61% 0,43% 0,18% 0,27% 0,08% 0,07% 0,19% 0,19% 0,42% 0,15% 1,31% 1,67% 1,51% 0,09% 0,33% 0,77% 0,06% 2,41% 0,01% 0,16% 0,37% 1,19% 0,25% 0,71% 1,09% 3,68% 6,00% 3,06% 2,10% 2,41% 3,06% 2,94% 3,48% 2,10% 4,00% 0,81% 1,09% 1,58% 0,56% 0,81% 0,06% 2,00% 3,09% 3,31% 3,39% 3,68% 3,71% 3,83% 4,05% Deutschland Niederlande Norwegen 2004 Belgien Frankreich Dänemark Schweiz Krankenhausleistungen Pflegeleistungen Ambulante Leistungen Einzelhandel/sonst. Anbieter v. med. Waren Öffentliche Gesundheitseinrichtungen Gesundheitsverwaltung Sonstige Investitionen

13 Zukunftsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens Effizienzreserve ambulanter Bereich 14,00% Gesundheitsausgaben zu BIP nach Bereichen Quelle: OECD 12,00% 1 8,00% 0,41% 0,37% 0,65% 0,09% 2,21% 0,50% 0,61% 0,43% 0,18% 0,27% 0,08% 0,07% 0,19% 0,19% 0,42% 0,15% 1,31% 1,67% 1,51% 0,09% 0,33% 0,77% 0,06% 2,41% 0,01% 0,16% 0,37% 1,19% 0,25% 0,71% 1,09% 3,68% 6,00% 3,06% 2,10% 2,41% 3,06% 2,94% 3,48% 2,10% 4,00% 0,81% 1,09% 1,58% 0,56% 0,81% 0,06% 2,00% 3,09% 3,31% 3,39% 3,68% 3,71% 3,83% 4,05% Deutschland Niederlande Norwegen 2004 Belgien Frankreich Dänemark Schweiz Krankenhausleistungen Pflegeleistungen Ambulante Leistungen Einzelhandel/sonst. Anbieter v. med. Waren Öffentliche Gesundheitseinrichtungen Gesundheitsverwaltung Sonstige Investitionen

14 Zukunftsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens Effizienzreserve medizinische Waren 14,00% Gesundheitsausgaben zu BIP nach Bereichen Quelle: OECD 12,00% 1 8,00% 0,41% 0,37% 0,65% 0,09% 2,21% 0,50% 0,61% 0,43% 0,18% 0,27% 0,08% 0,07% 0,19% 0,19% 0,42% 0,15% 1,31% 1,67% 1,51% 0,09% 0,33% 0,77% 0,06% 2,41% 0,01% 0,16% 0,37% 1,19% 0,25% 0,71% 1,09% 3,68% 6,00% 3,06% 2,10% 2,41% 3,06% 2,94% 3,48% 2,10% 4,00% 0,81% 1,09% 1,58% 0,56% 0,81% 0,06% 2,00% 3,09% 3,31% 3,39% 3,68% 3,71% 3,83% 4,05% Deutschland Niederlande Norwegen 2004 Belgien Frankreich Dänemark Schweiz Krankenhausleistungen Pflegeleistungen Ambulante Leistungen Einzelhandel/sonst. Anbieter v. med. Waren Öffentliche Gesundheitseinrichtungen Gesundheitsverwaltung Sonstige Investitionen

15 Zukunftsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens Ausgewählte Bereiche mit Effizienzreserven Einige Bereiche in denen wir versuchen sollten, noch mehr von anderen Staaten zu lernen: Integration Stationär / Ambulant Hausarzt / Spezialist Prävention Akut Reha Kommunikation Arzt / Patient Arzt / Arzt Arzt / Pharma Wettbewerb Krankenkassen Pharma Einrichtungen Patient Prävention Aufklärung Vorsorge Impfschutz Motivation Patient Med. Personal Forschung Transparenz Qualität Leistung Kosten

16 Zukunftsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens Effizienzpotenzial Denn: Deutschland hat zu qualitativ vergleichbar guten Gesundheitssystemen ein geschätztes jährliches Effizienzpotenzial um die Milliarden EURO. Rang Land EHCI Ausgaben Potenzial- % zu BIP index 1 Österreich ,20% 11,5 2 Niederlande 794 9,20% 34,5 3 Frankreich ,10% 4 Schweiz ,60% 5 Deutschland ,70% 6 Schweden 740 9,10% 36,8 7 Norwegen 724 9,10% 36,8 8 Finnland 719 7,50% 73,6 9 Dänemark 712 9,10% 36,8 10 Belgien ,30% 9,2

17 Fazit zu Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Deutschland spielt in der Championsleaque, aber um Champion zu werden, müssen wir noch viele Kämpfe gewinnen. oder Nach der Reform ist vor der Reform.

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