Arbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich

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1 Arbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich Prof. Dr. med. Reinhard Busse Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin

2 Dem RN4Cast-Projekt zugrunde liegende Hypothesen Pflegepersonal: Arbeitsumgebung, Arbeitsbelastung, Burn-Out, Zufriedenheit (Qualität und Patientensicherheit) 1 3 Krankenhaus-Charakteristika: Stellenschlüssel, Weiterbildung, Umstrukturierungen, Trägerschaften 2 Patienten-Outcomes: Zufriedenheit, Risikoadjustierte Mortalität, Aufenthaltsdauer, Failure to Rescue 2

3 RN4Cast-Instrumente Fragebogen Pflegekräfte: Arbeitsumgebung, Burnout, Qualität... Fragebogen Patienten Krankenhaus Kennziffern Krankenhaus- Entlassungsdaten 3

4 Rund die Hälfte aller Pflegekräfte bewerten ihre Arbeitsumgebung nur als schlecht/ mäßig (poor/ fair)

5 ... womit nur wenige Krankenhäuser Magnet hospital -Level erreichen 5

6 In den RN4Cast-Ländern sind daher >25% der Pflegekräfte mit ihrer Arbeitssituation unzufrieden... 55,6 37,3 37, ,1 21, ,9 20,7 25,7 22,4 26,4 11,2 BE CH DE ES FI GR IE NL NO PL SE UK Total 6

7 in Deutschland zwischen 0% und 80% 90,0% 80,0% 80,0% 70,0% 60,0% 55,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 41,4% 36,8% 33,3% 30,6% 16,7% 50,0% 48,1% 48,3% 52,9% 35,6% 42,9% 41,7% 26,7% 31,3% 56,5% 30,0% 62,1% 23,7% 21,4% 20,7% 56,3% 53,8% 52,9% 50,0% 30,6% 41,2% 33,3% 29,0% 47,4% 42,9% 33,3% 28,6% 27,8% 38,5% 13,4% 60,0% 44,9% 63,0% 61,9% 29,3% 39,4% 50,0% 30,0% 28,1% 37,3% 36,6% 16,1% 43,1% 0,0% 0,0% 7

8 ... bei sehr starker Zunahme gegenüber ,6 21, ,3 37,8 26, ,7 25,7 22,4 39,1 1999: 37% 26,4 1999: 17% 11,2 BE CH DE ES FI GR IE NL NO PL SE UK Total 8

9 Sogar knapp 30% leiden unter Burnout (emotionaler Erschöpfung)

10 42,5 25,9 33,3 27,8 36,8 33,33,3 44,8 22,2 23,7 11,8 40,0 46,4 28,1 37,5 56,5 26,0 18,4 26,7 24,1 51,7 9,1 43,8 34,7 23,1 0,0 41,2 17,6 66,7 22,6 40,0 28,6 26,3 19,0 27,8 32,1 22,4 25,0 44,0 26,5 20,7 25,9 33,3 30,0 18,2 29,7 20,0 12,5 34,1 37,9 29,6 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70, GESAMT Auf Krankenhausebene in Deutschland: Emotionale Erschöpfung hoch in % Unikliniken: 26,3% 10

11 ... eine Verdoppelung gegenüber : 33% 1999: 15% 11

12 Gute Arbeitsumgebung korreliert mit niedrigerer Burnout-Rate in allen Ländern 12

13 60% bis 85% der Pflegekräfte berichten von zuwenigen Pflegekräften für gute Pflege (außer in der Schweiz),

14 % der Pflegekräfte, die meinen, dass die Besetzung nicht ausreichend ist, um eine gute Pflege gewährleisten zu können (stimme nicht und stimme eher nicht zu) 120,0% 100,0% 80,0% 60,0% 95,0% 87,9% 88,9% 88,9% 88,9% 85,2% 83,3% 63,2% 96,6% 76,3% 94,1% 66,7% 82,1% 87,5% 95,8% 95,7% 82,0% 80,0% 73,7% 72,4% 93,1% 93,8% 81,6% 76,9% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 88,2% 87,1% 82,1% 73,7% 88,9% 66,7% 64,3% 62,7% 96,2% 91,7% 77,6% 96,3% 85,7% 60,0% 93,9% 100,0% 84,4% 71,4% 85,4% 86,2% 82,1% 40,0% 50,0% 36,4% 20,0% 0,0% Gesamt

15 ... was eng mit dem Patienten : Pflegekraft Verhältnis korreliert zu wenig Pflegekräfte (%) Patienten pro Pflegekraft

16 ... welches sich um mehr als den Faktor 2,5 unterscheidet 16

17 Dadurch leiden v.a. Gespräche mit Patienten und Angehörigen sowie das Entwicklen von Pflegeplänen (hier Dtld.) mit Burnout 17

18 Nötige Pflegetätigkeit, die aus Zeitmangel nicht ausgeführt werden konnte: Zeit für Zuwendung/ Patientengespräche (81,6%) 120,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 92,5% 94,3% 93,1% 88,9% 91,5% 93,3% 95,0% 91,7% 92,9% 88,2% 90,0% 91,7% 92,6% 90,0% 82,8% 84,2% 85,2% 85,7% 86,7% 82,1% 82,6% 78,1% 80,0% 79,3% 80,6% 82,1% 84,6% 84,6% 87,2% 84,8% 81,0% 80,7% 81,6% 80,0% 76,9% 76,5% 77,8% 75,5% 70,6% 71,4% 70,3% 70,9% 65,8% 65,5% 61,9% 60,0% 60,0% 55,2% 54,5% 50,0% 40,0% 20,0% 0,0% 18

19 100,0% 90,0% Nötige Pflegetätigkeit, die aus Zeitmangel nicht ausgeführt werden konnte: Entwicklung und Aktualisierung von Pflegeplänen / Pflegebehandlungspfaden (54,1%) 80,0% 75,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 83,3% 51,7% 68,8% 68,4% 54,2% 50,0% 48,1% 46,7% 37,1% 62,1% 58,8% 82,1% 68,8% 66,7% 64,7% 65,0% 94,7% 60,0% 57,1% 56,7% 57,1% 53,3% 54,5% 53,8% 50,0% 50,0% 50,0% 48,3% 43,5% 44,8% 44,9% 41,2% 52,4% 44,4% 42,9% 52,3% 50,0% 62,5% 61,2% 59,3% 52,4% 50,0% 72,7% 70,0% 42,2% 54,1% 51,8% 50,9% 46,2% 30,0% 30,4% 20,0% 10,0% 0,0% 19

20 100,0% Nötige Pflegetätigkeit, die aus Zeitmangel nicht ausgeführt werden konnte: Beratung/ Anleitung von Patienten und/oder ihren Angehörigen (53,7%) 90,0% 85,7% 80,0% 77,5% 75,0% 76,5% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 58,6% 52,6% 54,3% 50,0% 61,1% 59,3% 37,9% 45,8% 33,3% 59,4% 33,3% 30,4% 58,6% 56,0% 53,3% 47,4% 37,9% 56,3% 27,3% 65,3% 57,1% 56,7% 52,9% 41,2% 65,0% 47,4% 35,7% 61,1% 60,0% 57,1% 57,7% 58,3% 53,1% 46,4% 41,1% 66,7% 52,4% 60,6% 40,0% 50,0% 48,4% 40,0% 59,0% 57,9% 53,7% 20,0% 15,4% 16,7% 10,0% 0,0% GESAMT 20

21 Andererseits werden oftmals viele nicht-pflegerische Tätigkeiten ausgeübt 62,5 75,9 33,3 56,3 57,9 40,0 74,1 72,4 55,6 66,1 70,6 73,3 67,9 75,0 75,0 69,6 60,0 65,8 60,0 41,4 65,5 90,9 75,0 67,3 84,6 50,0 76,5 41,2 71,4 70,0 50,0 64,3 68,4 81,0 61,1 53,6 44,6 65,4 58,3 57,1 42,9 51,9 90,5 60,0 60,6 53,1 80,0 23,2 78,9 64,9 61,2 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100, GESAMT 21

22 Dagegen fällt die Bewertung der Versorgungsqualität besser (aber nicht unbedingt gut) aus : 14% 1999: 20% 22

23 62,5% 37,9% 16,7% 66,7% 21,1% 33,3% 44,4% 62,1% 55,6% 45,8% 64,7% 20,0% 35,7% 31,3% 45,8% 43,5% 30,0% 10,5% 26,7% 13,8% 44,8% 0,00% 31,3% 32,7% 7,7% 33,3% 23,5% 52,9% 60,0% 22,6% 35,0% 42,9% 52,6% 9,5% 16,7% 39,3% 13,4% 50,0% 76,0% 30,6% 27,6% 40,7% 55,0% 30,0% 27,3% 23,4% 20,0% 10,7% 48,8% 43,1% 34,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% Gesamt Versorgungsqualität auf Station als nicht gut empfunden: in Deutschland zwischen 0% und 76%

24 ... trotz beobachteter Mängel während des stationären Aufenthaltes... Stürze mit Verletzungen Falsche Medikamentenverabreichung Harnwegsinfektionen Beschwerden von Patienten BE CH DE ES FI GR IE NL NO PL SE UK Gesamt 20, , ,9 11,8 7,6 26,3 23,2 3,8 26,5 12,4 19,5 9 9,5 15,7 4,5 8,9 8 13,3 7,7 10,5 2,1 22,1 21,6 13,8 21,5 25,5 29,1 23,5 25,8 22,7 17,3 30,3 45,5 4,3 32,2 27, ,7 23,4 37,4 42,8 7,4 55, ,1 15,7 42,1 27,9 27,5 28,2 24

25 ... und je nach Land großen Zweifeln, dass Patienten sich nach Entlassung selbst versorgen können 1999: 42% 1999: 19% 25

26 % der Pflegekräfte, die weniger und überhaupt nicht sicher sind, dass Patienten nach KH-Entlassung in der Lage sind ihre pflegerische Versorgung sicher zu stellen 70,0% 60,0% 58,8% 57,1% 50,0% 47,5% 53,6% 47,8% 53,3% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 24,1% 27,8% 38,9% 37,9% 37,3% 21,1% 27,8% 25,9% 26,7% 40,6% 33,3% 27,6% 18,0% 15,8% 13,3% 36,4% 37,5% 36,7% 10,3% 7,7% 16,7% 29,4% 23,5% 40,0% 35,5% 35,7% 15,8% 41,2% 39,3% 27,8% 19,7% 36,0% 34,7% 29,3% 18,5% 35,0% 30,3% 28,1% 30,0% 31,7% 31,4% 17,9% 39,7% 0,0% Gesamt

27 Patienteneinschätzung korreliert gut mit Bewertung durch Pflegepersonal 27

28 Effekt der Burn-Out-Rate auf Bewertung des Krankenhauses durch Patienten 28

29 Gute Arbeitsumgebung korreliert mit höherer (eingeschätzter) Patientensicherheit in allen Ländern 29

30 Und sind Mortalität und Failure-to-rescue-Rate in Europa auch vom Pflegepersonal abhängig? Erste Ergebnisse aus Belgien, Finnland, Norwegen und Schweden zeigen, dass die Mortalität mit dem Patienten : Pflegepersonal-Schlüssel steigt Aber: der Effekt ist nicht in allen Krankenhäusern gleich schlechtere Häuser sollten zunächst ihre Arbeitsumgebung verbessern, ehe sie in mehr Pflegepersonal investieren (und manche Krankenhäuser sind vielleicht ganz überflüssig) 30

31 In vielen, aber nicht allen Ländern fühlen sich Pflegekräfte unfrei, Entscheidungen vorgesetzter Personen zu hinterfragen 31

32 Die Mehrheit der Pflegekräfte bezweifelt, dass das Management die Probleme löst 32

33 Hingegen wird die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegekräften nur in wenigen Ländern als schlecht bewertet 33

34 Was heißt das für die Politik? Auf Dauer ist der Beleg, dass (gute) Pflege schlechte Outcomes verhindert, vermutlich zu wenig wichtiger wäre der Beleg für positiven Beitrag zur Bevölkerungsgesundheit Aber: Qualität der Versorgung ist überwiegend ärztlich determiniert größere Autonomie für Pflege auch im ambulanten Bereich notwendig Andere Länder zeigen, dass Veränderungen möglich sind (Nurse practioners, nurse-led clinics aber Evaluation ist auch hier notwendig) 34

35 Vortrag und weitere Informationen erhältlich auf:

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