Umfrage der Universitäten Bremen, Marburg (Lahn) und Ulm zur Situation von Pflegekräften in der psychiatrischen Versorgung

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1 Umfrage der Universitäten Bremen, Marburg (Lahn) und Ulm zur Situation von Pflegekräften in der psychiatrischen Versorgung Die Beantwortung dieses Fragebogens dauert ungefähr 25 Minuten Bitte lesen Sie immer erst die Frage und alle Antwortmöglichkeiten durch, bevor Sie etwas ankreuzen. Bei den meisten Fragen brauchen Sie nur eine Antwort anzukreuzen: Bei manchen Fragen können Sie auch mehrere Kreuze machen, wenn dies für Sie zutrifft. Die meisten Fragen können in zwei Richtungen beantwortet werden. Entscheiden Sie sich zuerst für eine Antwortalternative (z.b. eher häufig ) und kreuzen Sie dann an, in welchem Ausmaß die von Ihnen gewählte Alternative zutrifft. Dabei bedeutet 1 = schwach ausgeprägt, 2 = mittel ausgeprägt und 3 = stark ausgeprägt. Beispiel: Kooperation im Team eher gut ausgeprägt, dies aber nur schwach 1. Die Kooperation in unserem Team erlebe ich als eher gut eher schlecht Die Befragung erfolgt bezogen auf Personen und Personengruppen vollkommen anonym. Sämtliche Fragebögen verbleiben dauerhaft bei den wissenschaftlichen Einrichtungen und werden nie an Dritte weitergegeben. Es werden auch nie Ergebnisse für so kleine Gruppen veröffentlicht, dass Kenner des Krankenhauses Rückschlüsse auf einzelne Personen oder kleine Personengruppen gewinnen könnten. Im Fragebogen verzichten wir, um Platz zu sparen und wegen der Übersichtlichkeit, auf die durchgängige Unterscheidung nach männlichen und weiblichen Befragten und wählen in der Regel die männliche Schreibweise. (1) Wie würden Sie Ihre derzeitige Tätigkeit charakterisieren? Ich habe täglich direkten Kontakt mit Patienten und bin mehr als die Hälfte meiner regelmäßigen Arbeitszeit pflegerisch tätig... 1 Ich habe keinen direkten und nur unregelmäßig oder den kleineren Anteil meiner Arbeitszeit direkten Kontakt mit Patienten

2 (2) Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Ihre jetzige Arbeitssituation zu? Bitte in jede Zeile ein Kreuz 1. Die Kooperation in unserem Team erlebe ich als 2. Häufige Wechsel in unserem Team können die Arbeit erschweren. Dies erlebe ich 3. Unterbrechungen meiner Arbeit durch Patienten, Telefon, Anfragen etc. sind 4. Fehlende Mittel (Material, Räumlichkeiten, Einrichtungen) behindern meine Arbeit 5. Den Anteil an Verwaltungsarbeit in meiner Tätigkeit empfinde ich als 6. Unter hohem Zeitdruck arbeiten zu müssen, erlebe ich 7. Hektischen Betrieb auf unserer Station erlebe ich 8. Die unregelmäßigen Arbeitszeiten (Schichtdienst, Wochenenddienst, Nachtdienst, Überstunden) empfinde ich eher 9. Etwas tun zu müssen, von dem ich das Gefühl habe, dass ich es eigentlich nicht machen sollte (z.b. Arbeiten bei Unterbesetzung), ist 10. Meine Wünsche und Erfahrungen werden bei der Organisation der Station (z.b. Dienstplan, Arbeitseinteilung) berücksichtigt 11. Die Möglichkeiten der Mitentscheidung auf der Station sind meiner Meinung nach 12. Dass ich selbst bei der Therapie- und Pflegeplanung mitentscheiden kann, ist 13. Mein Einfluss auf die Therapieentscheidungen unserer Ärzte ist 14. Aufgaben, die ich nach meinen eigenen und pflegerischen Vorstellungen gestalten kann, sind 2 eher selten eher häufig eher selten eher häufig eher wenig eher stark eher gering eher hoch eher selten eher häufig eher selten eher häufig unbelastend belastend eher selten eher häufig eher selten eher häufig eher groß eher gering eher groß eher gering

3 15. Mit der Art und Weise, wie die Arbeit auf unserer Station organisiert wird, bin ich eher 16. Die Art der Zusammenarbeit mit meinen direkten Vorgesetzten im Pflegebereich erlebe ich als 17. Die Art, wie die behandelnden Ärzte mit den Patienten umgeht, empfinde ich als 18. Die Ärzte und Psychologen schätzen die pflegerische Arbeit auf unserer Station nach meinem Eindruck 19. Die Spezialtherapeuten (z.b. Ergotherapeuten) schätzen die pflegerische Arbeit auf unserer Station 20. Von dem Umgang der Spezialtherapeuten mit ihren Patienten kann ich lernen, nämlich 21. Die Zusammenarbeit mit den Ärzten/Psychologen auf unserer Station ist im allgemeinen 22. Die Ärzte schätzen mich als Pflegekraft 23. Die Zusammenarbeit mit den Spezialtherapeuten ist auf unserer Station im allgemeinen 24. Die Praxis der Zusammenarbeit mit externen Leistungsanbietern bzw. Einrichtungen erlebe ich als 25. Die Praxis der Fallsteuerung mit externen Leistungsanbietern bzw. Einrichtungen erlebe ich als 26. Die ärztliche Leitung macht sich bei der Lösung organisatorischer Probleme Mühe, und zwar 27. Die Verwaltung geht auf die Probleme meiner Station 28. Konflikte in unserem Team, die sich störend auf die Zusammenarbeit auswirken, sind zufrieden unzufrieden eher hoch eher gering ein eher hoch eher gering ein eher viel eher wenig eher hoch eher gering ein eher viel eher wenig kaum ausreichend ein eher häufig eher selten 3

4 29. Der Umgang meiner direkten Vorgesetzten im Pflegebereich mit den Kollegen ist eher 30. Um die personellen Probleme auf den Stationen kümmert sich die Leitung des Pflegedienstes 31. In schwierigen Situationen (z.b. bei Konflikten im Team) ist die Unterstützung durch meine direkten Vorgesetzten im Pflegebereich 32. Wie ich von meinen unmittelbaren Vorgesetzten über Angelegenheiten der Station und des Krankenhauses informiert werde, halte ich für eher 33. Informationen, die ich durch die Ärzte über Patienten bekomme, empfinde ich als 34. Die Verfügbarkeit des behandelnden Arztes in Situationen, in denen man ihn braucht, ist 35. Für den einzelnen Patienten nicht soviel Zeit zu haben, wie ich eigentlich möchte, erlebe ich 36. Zu einzelnen Patienten ist nur unzureichend Kontakt aufzubauen. Das erlebe ich 37. Es kann schwierig sein, mit den Patienten einfühlsam und respektvoll umzugehen. Dies erlebe ich 38. Die Erfahrung, zwischen den Fronten zu stehen (zwischen Patient und Arzt, zwischen Angehörigen und Patient), mache ich 39. Die Erfahrung, für einen Patienten und sein Verhalten kein Verständnis zu haben, mache ich 40. Ich fühle mich in meiner derzeitigen Tätigkeit alles in allem eher 41. Die Besetzung mit Pflegefachkräften ist ausreichend, um eine gute Pflege zu gewährleisten gerecht ungerecht eher viel eher wenig ausreichend unzureichend ausreichend unzureichend eher oft eher selten nicht belastet belastet trifft voll zu trifft nicht zu 4

5 42. Das Pflegepersonal wirkt an betrieblichen Entscheidungen und Planungen mit (3) Wie haben aus Ihrer Sicht die gesetzlichen Veränderungen der letzten Jahre (z.b. PsychPV, Kooperationsmöglichkeiten mit externen Leistungsanbietern) alles in allem Ihre heutigen Arbeitsbedingungen beeinflusst? sehr stark... 1 eher stark... 2 eher schwach... 3 überhaupt nicht... 4 weiß nicht/bin ich mir unsicher... 5 (4) Was erwarten Sie individuell in den nächsten zwölf Monaten an Veränderungen Ihrer Arbeitsbedingungen? (Mehrfachnennungen möglich) Mehrarbeit... 1 Mehr Stress... 2 Reorganisation... 3 Verbesserung der Transparenz... 4 Weitere Zunahme der Kodierungs-/Dokumentationsarbeit... 5 Abnahme der patientennahen Tätigkeiten... 6 Eigentümerwechsel... 7 Sonstiges, und zwar... 8 (5) Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit ihrem jetzigen Arbeitsplatz? Sehr zufrieden... 1 Eher zufrieden... 2 Eher unzufrieden... 3 Sehr unzufrieden... 4 (6) Würden Sie sich bei vorhandener Wahlmöglichkeit noch einmal für Ihre derzeitige Berufstätigkeit in der Psychiatrie entscheiden? Nein... 1 Ja... 2 mal ja, mal nein... 3 weiß nicht... 4 (7) Haben Sie persönlich in den letzten zwölf Monaten Verbesserungsvorschläge gemacht? Nein... 1 Ja

6 Wenn ja, um welche Verbesserungsvorschläge handelte es sich? (bitte in Stichworten angeben) (8) Sind Ihre Verbesserungsvorschläge angenommen worden? ja... 1 nur teilweise oder manchmal... 2 nein... 3 Qualität und Sicherheit (9) Wie hat sich die Qualität der Patientenversorgung in Ihrer Station bzw. wenn Sie Erfahrungen in mehreren Stationen haben in der Station mit dem größten Erfahrungsanteil insgesamt innerhalb des letzten Jahres verändert? ist gleich geblieben... 1 sehr verbessert... 2 eher verbessert... 3 eher verschlechtert... 4 sehr verschlechtert... 5 weiß nicht... 6 (10) Wie oft sind die folgenden Ereignisse bei Ihren Patienten innerhalb der letzten sechs Monate eingetreten? Bitte in jede Zeile ein Kreuz ständig oft manchmal selten nie 1. Erhalt eines falschen Medikaments oder eines Medikaments in falscher Dosierung Fixierung Beschwerden von Patienten oder deren Familienangehörigen Entlassung von Patienten, die nicht in der Lage waren, ihre nachstationäre Behandlung und Versorgung selbst zu organisieren und sie über uns nicht erhalten haben Entlassung von Patienten, die aus meiner Sicht noch stationär behandlungsbedürftig waren Nichtberücksichtigung des Wunsches von Patienten, an Behandlungsentscheidungen beteiligt zu sein

7 (11) Wie oft sind die folgenden Ereignisse bei Ihnen persönlich innerhalb der letzten sechs Monate eingetreten? Bitte in jede Zeile ein Kreuz ständig oft manchmal selten nie 1. Beschimpfungen durch Patienten und/oder deren Familienangehörigen Beschimpfungen durch andere Mitarbeiter Handgreiflichkeiten durch Patienten/Angehörige Handgreiflichkeiten durch andere Mitarbeiter Arbeitsbedingte Verletzungen (12) Welche der folgenden Pflegetätigkeiten wären innerhalb der letzten zwei Wochen nötig gewesen, konnten aber z.b. aus Zeitmangel nicht im erforderlichen Maß durchgeführt werden? Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Aufgaben an. 1. adäquate Patientenbeobachtung Körperpflege eigene Hygiene (z.b. Reinigung der Hände) Abstimmung/Koordinierung der Behandlung von Patienten mit anderen Fachkräften Abstimmung/Koordinierung der Behandlung von Patienten mit anderen Behandlungseinrichtungen Zeit für Zuwendung z.b. Patientengespräche Beratung/Anleitung von Patienten und/oder ihren Angehörigen Überprüfen der Richtigkeit der Medikamente zeitgerechte Verabreichung von Medikamenten Anreichen von Nahrung und Flüssigkeit Aktivierung von Patienten regelmäßiges Umlagern von bettlägrigen Patienten ausreichende Beobachtung verwirrter Patienten Vorbereitung von Patienten und/oder ihren Angehörigen auf die Krankenhausentlassung Wahrnehmung von einer Tätigkeit der Bezugspflege adäquate Dokumentation der Pflegearbeit Planung der Pflege Pflege nach Pflegestandards und/oder -pfaden Einzelbetreuung von Patienten Begleitung von Patienten bei Aktivitäten des täglichen Lebens Begleitung von Patienten bei Ausgängen Gruppenaktivitäten mit Patienten

8 (13) Haben Sie das Gefühl, Ihr tägliches Arbeitspensum nicht oder nicht den Anforderungen gemäß zu schaffen? Ja, andauernd... 1 Ja, aber selten... 2 Nein, meistens nicht... 3 Nein, nie... 4 (14) Wenn ja, woran liegt es? Es liegt an (Mehrfachnennungen möglich) den überhöhten Erwartungen meiner Vorgesetzten... 1 meinen eigenen überhöhten Erwartungen und Ansprüchen... 2 den überhöhten Erwartungen der Patienten/Angehörigen... 3 der Konfrontation mit Einzelschicksalen... 4 den Kompetenzmängeln mancher meiner KollegInnen... 5 meiner mangelhaften Anleitung... 6 meiner mangelnden Erfahrung... 7 meinem eigenen organisatorischen Unvermögen... 8 starken Konflikten zwischen Versorgungsqualität und Kostendruck... 9 starken Konflikten zwischen Berufsethos und Kostendruck sonstiges, und zwar (15) Die in meine derzeitige Tätigkeit persönlich gesetzten Erwartungen haben sich eher erfüllt eher nicht erfüllt (16) Für meine derzeitige Tätigkeit ist meine Ausbildung völlig ausreichend völlig unzureichend (17) In meinen Fort- und Weiterbildungsbestrebungen fühle ich mich eher ausreichend eher unzureichend unterstützt Fragen zu Ihrer letzten Arbeitsschicht (18) In welchem Fachbereich sind Sie zur Zeit hauptsächlich/überwiegend tätig? Im Stationsdienst, und zwar in der Allgemeinpsychiatrie... 1 Suchtbereich... 2 Gerontopsychiatrie... 3 Psychotherapie/Psychosomatik... 4 Kinder- und Jugendpsychiatrie... 5 einer gemischten Station... 6 Andere, und zwar

9 (19) In welchem Behandlungs-Setting sind Sie zur Zeit hauptsächlich/überwiegend tätig? vollstationär... 1 teilstationär... 2 ambulant... 3 Institutsambulanz... 4 Andere, und zwar... 5 (20) Welche der folgenden Bezeichnungen beschreibt am besten den letzten Dienst, den Sie in Ihrem Krankenhaus geleistet haben? Frühdienst... 1 Spätdienst... 2 Nachtdienst... 3 Tagdienst (Bürozeiten)... 4 (21) Wie viele Stunden haben Sie in Ihrem letzten Dienst gearbeitet? Stunden (22) Wie viele Patienten waren in Ihrer letzten Schicht insgesamt auf Ihrer Station zu betreuen? Patienten... 1 (23) Für wie viele Patienten waren Sie in Ihrem letzten Dienst direkt verantwortlich (z.b. Einzelbetreuung, Bezugspflege)? Patienten... 1 Trifft nicht zu... 2 (24) Entspricht diese Patientenanzahl Ihrem üblichen Pensum? Ja... 1 Nein, es sind sonst weniger... 2 Nein, es sind sonst mehr

10 (25) Wie viele dieser Patienten brauchten eine überdurchschnittlich aufwändige Betreuung/Pflege? Patienten (26) Wie viele andere Pflegekräfte arbeiteten gleichzeitig mit Ihnen auf Station/Abteilung? Pflegekräfte Zum Schluss haben wir noch einige Fragen zu Ihrem persönlichen Hintergrund. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns auch diese Fragen wegen ihrer Bedeutung für die wissenschaftlich differenzierte Auswertung beantworten!! (27) Wie alt sind Sie? Jahre (28) Ihr Geschlecht männlich... 1 weiblich... 2 (29) Sind Sie in Ihrem Haus in Vollzeit beschäftigt? ja... 1 nein... 2 (30) Haben Sie einen Zeitvertrag? ja... 1 nein... 2 Wenn ja, wie oft wurde er bisher verlängert mal (31) Welche Pflegeausbildung haben Sie absolviert? Examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger oder Altenpfleger... 1 Einjährige Ausbildung... 2 im Moment in Ausbildung/Schüler... 3 Hochschulabschluss (Bachelor oder Diplom)... 4 psychiatrische Fachpflegeausbildung... 5 sonstige... 6 Wenn sonstige, welche? 10

11 (32) Haben Sie Zusatzqualifikationen erworben? ja... 1 nein... 2 Wenn ja, welche? (33) In welchem Fachbereich waren Sie bisher hauptsächlich/überwiegend tätig? Allgemeinpsychiatrie... 1 Suchtbereich... 2 Gerontopsychiatrie... 3 Psychotherapie/Psychosomatik... 4 Kinder- und Jugendpsychiatrie... 5 einer gemischten Station... 6 einem gemeindepsychiatrischen Dienst... 7 einem somatischen Krankenhaus... 8 im Gesundheitswesen... 9 in einem anderen Bereich außerhalb des Gesundheitswesens Andere, und zwar (34) In welchem Behandlungs-Setting waren Sie bisher hauptsächlich/überwiegend tätig? Im Stationsdienst, und zwar vollstationär... 1 teilstationär... 2 ambulant... 3 Institutsambulanz... 4 Andere, und zwar... 5 (35) Sind Sie als Vorgesetzte/Vorgesetzter für andere Pflegekräfte tätig? ja... 1 nein... 2 Wenn ja, in welcher Position?. 3 (36) Wie viele Jahre sind Sie schon in der Psychiatrie tätig? in Ihrer beruflichen Laufbahn insgesamt... Jahre 1 davon in diesem Krankenhaus Jahre 2 11

12 Sollten Sie noch weitere Anmerkungen und Hinweise geben wollen, können Sie dies gerne in den folgenden Zeilen oder bei Bedarf auch noch auf einem getrennten Blatt Papier tun. Zum Schluss: Vielen Dank für ihre Mitarbeit und für die Zeit, die Sie sich genommen haben. Sie haben uns sehr geholfen! 12

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